Intensivprogramm. Führungskräfte

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1 Intensivprogramm Führungskräfte

2 Aconcagua Auf dem Weg zur eigenen Grenze Selbststeuerungskompetenzen für Führungskräfte Es gibt Erlebnisse, die das Leben San Juan prägen und es gibt besondere Erlebnisse, die die Persönlichkeit prägen. CHILE Santiago ARGENTINIEN Mendoza Im Rahmen des Intensivprogramms für Führungskräfte nehmen sich Axel Hager, Joachim Pawlik und Philipp Kroschke eine ganz spezielle Expedition vor: Die Besteigung des Aconcagua, des höchsten Berges der südlichen Erdhalbkugel. Was als Entwicklungsseminar wichtiger Führungskompetenzen in einem Outdoor- Umfeld geplant ist, sollte ein unvergessliches Erlebnis werden, das jeden Einzelnen an seine persönlichen Grenzen bringt. Der höchste Berg Amerikas Der Aconcagua ist mit m der höchste Berg Südamerikas und zählt zu den Seven Summits. Mit diesem Begriff betiteln die Bergsteiger die jeweils höchsten Erhebungen der einzelnen Kontinente. Damit ist der Aconcagua bereits der zweite Summit, den PAWLIK im Rahmen seiner Expeditionen für Topmanager in Angriff nimmt: Im Jahr zuvor führte die Tour auf den höchsten Berg Afrikas. Der Aconcagua gehört zu Argentinien und liegt an der Grenze zu Chile. Für seine Besteigung sind keine besonderen Kletterfähigkeiten erforderlich, dafür Ausdauer und psychisches Durchhaltevermögen. Vor allem die stetigen Winde in den Anden machen den Aconcagua zu einem der kältesten Berge der Welt und verlangen Mensch und Material alles ab. 3

3 Potenzialanalyse zur Vorbereitung Zur Vorbereitung des Outdoor-Seminars absolviert jeder Teilnehmer die Potenzialanalyse advancedkm Führung. Die Ergebnisse aus diesem Testverfahren geben Aufschluss über die individuellen Entwicklungspotenziale der Teilnehmer. Sie dienen als Basis für gezielte Trainingsmaßnahmen und die individuelle Entwicklungsplanung m Camp Berlin m Nido de Cóndores Hierdurch stellt PAWLIK sicher, dass jeder Teilnehmer seinen maximalen Nutzen aus dieser Personalentwicklungsmaßnahme zieht. So werden aus den insgesamt 36 Führungskompetenzen, die PAWLIK als kritische Faktoren für erfolgreiche Führung identifiziert hat, im Rahmen dieser Seminarreihe zehn Kompetenzen besonders intensiv entwickelt und für jeden Teilnehmer individuell ausgewertet. Dazu gehörten unter anderem Verantwortung übernehmen, Entscheidungen treffen, Risiken eingehen und aus Misserfolgen lernen m Plaza Canadà Normalroute über den Nord-West-Grat m Basislager 3.368m Confluenica Der Aufstieg beginnt mit einem rund 40 km langen Marsch ins Basislager: Auf Maultierpfaden geht es geführt von zwei einheimischen Guides durch eine von steil aufragenden Bergen eingefasste Steppenlandschaft, die zunächst bis auf m ins Lager Confluenica führt, bevor auf einer Höhe von m das Basislager erreicht ist. Spätestens hier wird jedem Teilnehmer bewusst: Diese Expedition ist anspruchsvoll und verlangt nach Professionalität in allen Bereichen. So gibt es im Basislager stets einen Arzt, der vor allem Menschen mit Höhenkrankheit behandelt; zudem existiert ein Hubschrauberlandeplatz, um Notfälle direkt auszufliegen. Eine Umkehr kommt für die drei Bergsteiger und ihre Guides jedoch nicht in Frage. Und so wird die sogenannte Normalroute über den Nord-West-Grat eingeschlagen, die insgesamt 5 Tage dauern wird. Die Route führt über das Camp, genannt Plaza Canadà, zum Camp 2, dem Nido de Cóndores (Kondornest). Die Luft auf nun m wird merklich dünner, der Atem schneller. Die intensive Sonneneinstrahlung fordert inzwischen ihren Tribut: Es müssen Verbrennungen im Gesicht, an Lippen oder Händen in Kauf genommen werden. Nach einem Akklimatisierungstag geht es weiter in das Lager 3 das CAMP Berlin dort erlebt die Expeditionsgruppe auf m einen herrlichen Sonnenuntergang, der für den Folgetag mildes Wetter verspricht. 5

4 Führungskompetenzen auf dem Prüfstand Der Gipfeltag In der Tat flacht der Wind über Nacht ab; doch das Wetter bringt eine neue Überraschung: Rund 40 cm Neuschnee sollen den Aufstieg nicht einfacher machen. Als endlich der Morgen dämmert, ist das Trio bereits auf m angekommen. Der Aufstieg selbst ist technisch gesehen nicht allzu anspruchsvoll, verlangt den drei Expeditionsteilnehmern aber körperlich und geistig alles ab. Jetzt werden die Führungskompetenzen auf den Prüfstand gestellt. Trotz guter Akklimatisierung sind die Auswirkungen der Höhe besonders spürbar. Auf m Höhe, im Refugio Independencia, gilt es, ehrlich zu sich selbst zu sein und die Kräfte richtig einzuschätzen. Aconcagua Die normale Route Aconcagua Independencia Reichen die allgemeine Kondition und die Energiereserven für den letzten Teil? Die in der Potenzialanalyse identifizierten Kompetenzen müssen nun abgerufen werden. Kann ich in dieser Situation noch die Verantwortung für mich und die anderen Expeditionsteilnehmer übernehmen? Treffe ich auf über m noch objektiv richtige Entscheidungen? Lässt der körperliche Zustand es zu, den Gipfel zu besteigen und was steht dabei auf dem Spiel? Individuelle Zielerreichung Das Trio kommt zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen und doch erreichen alle ihr Ziel. Mit großer Weitsicht entscheidet einer der Teilnehmer an dieser Stelle, dass er seine persönliche Grenze erreicht hat. Er informiert die Gruppe über den eigenen Zustand und evaluiert mit dem Team die Situation. Als Ergebnis beginnt er mit dem Abstieg ins CAMP BERLIN. 7 Berlin Nido de Condores m Top of Aconcagua Die beiden anderen Teilnehmer nehmen nun die letzten, zermürbenden 500 Höhenmeter in Angriff. Trotz idealer Ausrüstung mit Daunenjacke, dicken Handschuhen und speziellem Schuhwerk macht der Neuschnee ein Vorwärtskommen nahezu unmöglich. Es geht nur noch mühsam weiter. Mehr als 20 m am Stück sind nicht mehr drin danach folgt eine Pause von mehreren Minuten. Und noch einmal gilt es, den letzten Rest an Willen zu mobilisieren; der Kopf hat den Körper bereits verlassen und schaut von außen auf ihn herab. Es fehlt nicht viel und das Hyperventilieren nimmt überhand. Die beiden Teilnehmer der Expedition bleiben zwar eng zusammen, sind aber vollkommen mit sich und ihrer Physis beschäftigt, sprechen sich selbst Mut zu, horchen in sich hinein und nehmen alle Kräfte zusammen m Refugio Independencia Rund 00 Höhenmeter vor dem Gipfel beweist der zweite Expeditionsteilnehmer Stärke. Er erkennt, dass er seinen persönlichen Gipfel zu diesem Zeitpunkt erreicht hat. Jeder weitere Schritt wäre für ihn und seinen Teampartner unverantwortlich. Und so machen sich ein Guide und der dritte Expeditionsteilnehmer allein an die letzten eineinhalb Stunden bis zur Bergspitze. Nach dem insgesamt 8-stündigen Aufstieg ist der höchste Punkt Amerikas erreicht. Der Gipfel bietet einen imposanten Blick auf die mächtige Aconcagua-Südwand und die Gewissheit, dass Ziele ganz individuell erreicht werden können und diese nicht immer mit messbaren Punkten übereinstimmen müssen. 7

5 Hamburg Berlin Köln München Hongkong PAWLIK Consultants GmbH Astraturm Zirkusweg 2 D Hamburg T +49 (0) F +49 (0) info@pawlik.de

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