REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

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1 REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN OFFENBACH AM MAIN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR ( PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe Universität Frankfurt am Main Senckenberganlage Frankfurt a.m. Ansprechpartner: Oliver Lauxen ( , frankfurt.de) IM AUFTRAG DES: Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI) Dostojewskistraße Wiesbaden Regionaldossier Offenbach am Main 1

2 1. PFLEGEINFRASTRUKTUR AUF EINEN BLICK TABELLE 1: PFLEGEINFRASTRUKTUR ZUM Offenbach a. M., kreisfreie Stadt, nach Merkmalen, absolut Anzahl ambulante Einrichtungen 32 Anzahl stationäre Pflegeeinrichtungen (davon 0 nur Kurzzeit und Tagespflege bzw. Nachtpflege, 0 nur Kurzzeitpflege und 2 nur Tagespflege) 12 Anzahl Plätze stationäre Dauerpflege 962 Anzahl Plätze teilstationäre Pflege 78 In der Stadt Offenbach am Main gibt es 32 ambulante Pflegedienste und zehn stationäre Pflegeeinrichtungen mit 962 Plätzen. Der Anteil der Pflegebedürftigen an der Bevölkerung liegt deutlich unter dem hessischen Durchschnitt. Etwa 22 Prozent der Pflegebedürftigen wird in stationären Pflegeeinrichtungen versorgt. Die Zahl der stationären Plätze pro über 65jährige Einwohner/innen entspricht ungefähr dem Landesschnitt. Gleiches gilt für den Auslastungsgrad der stationären Einrichtungen. ABB. 1: PFLEGEINFRASTRUKTUR ZUM Offenbach a. M., kreisfreie Stadt, im Vergleich mit Hessen, nach Merkmalen, je Einwohner/innen bzw. in % 2. BESCHÄFTIGTE In den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen und den Krankenhäusern in der Stadt Offenbach am Main sind Pflegefachkräfte und helfer/innen beschäftigt. Mit 824 Beschäftigten stellen Krankenpfleger/innen die größte Gruppe, gefolgt von den Altenpfleger/innen mit 298 Beschäftigten. Beschäftigungsstärkster Sektor sind die Krankenhäuser mit 821 beschäftigten Pflegekräften. TABELLE 2: BESCHÄFTIGTE Offenbach a. M., kreisfreie Stadt, nach Berufen und Einrichtungen, 2015, absolut Ambulante Pflegeeinrichtungen Stationäre Pflegeeinrichtungen Krankenhäuser Rehabilitationskliniken Altenpfleger/innen Krankenpfleger/innen Kinderkrankenpfleger/innen Altenpflegehelfer/innen Krankenpflegehelfer/innen Gesamt Quelle: Pflegestatistik, Krankenhausstatistik, Statistik der Vorsorge und Rehabilitationseinrichtungen (Hessisches Statistisches Landesamt) Regionaldossier Offenbach am Main 2

3 Im Folgenden geht es ausschließlich um die Beschäftigten in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen. Wie der Zeitvergleich der Beschäftigtenbestände seit 2005 zeigt, waren und sind Altenpfleger/innen die zahlenmäßig am stärksten vertretene Berufsgruppe. Zwischen 2011 und 2013 und 2013 und 2015 ist ihre Zahl sprunghaft gestiegen. Unter den beiden Helferberufen stellen die Krankenpflegehelfer/innen bis einschließlich 2011 die stärkste Beschäftigtengruppe. Die Zahl der beschäftigten Altenpflegehelfer/innen steigt im Zeitverlauf kontinuierlich und übertrifft im Jahr 2013 erstmals die Zahl der Krankenpflegehelfer/innen. ABB. 2: ENTWICKLUNG DER BESCHÄFTIGUNG IN AMBULANTEN UND STATIONÄREN PFLEGEEINRICHTUNGEN Offenbach a. M., kreisfreie Stadt, nach Berufen , absolut Die Altersstruktur der examinierten Pflegefachkräfte erlaubt Rückschlüsse auf altersbedingte Berufsaustritte in den kommenden Jahren. Die Beschäftigtendaten beziehen sich dabei ausschließlich auf den Bereich der ambulanten und stationären Pflege. Von den 456 beschäftigten Pflegefachkräften in der Stadt Offenbach am Main sind fünfeinhalb Prozent (25 Personen) über 60 Jahre alt. Gut ein Viertel der Pflegefachkräfte gehört zur Altersgruppe der 51 bis 60 Jährigen (97 Personen). Mit 215 Personen sind 47,1 Prozent der Fachkräfte jünger als 41 Jahre. Diese Zahlen sprechen für einen im hessischen Vergleich durchschnittlich hohen altersbedingten Ersatzbedarf in den kommenden Jahren. TABELLE 3: ALTERSSTRUKTUR DER PFLEGEFACHKRÄFTE Offenbach a. M., Altersstruktur der Pflegefachkräfte im Jahr 2015, absolut Unter 41 Jahre Jahre Jahre 61 Jahre und älter Insgesamt Offenbach am Main % 26% 21% 6% 100% Hessen 49% 25% 22% 4% 100% 3. AKTUELLE LAGE AUF DEM PFLEGEARBEITSMARKT Um die aktuelle Arbeitsmarktlage abzubilden, wird das Angebot an Pflegekräften (Absolventen/innen der Pflegeausbildungen und vermittelbar arbeitslose Pflegekräfte) der Nachfrage der Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken und ambulanten sowie stationären Pflegeeinrichtungen gegenübergestellt. Im Ergebnis steht ein Saldo, der zeigt, ob das Angebot ausreichte, um die Nachfrage der Einrichtungen zu decken. Ein negativer Saldo steht für einen Mangel an Pflegekräften, ein positiver Saldo steht für einen Angebotsüberhang. Regionaldossier Offenbach am Main 3

4 3.1 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE, DIFFERENZIERT NACH ANGEBOT, NACHFRAGE UND SALDO In der Stadt Offenbach am Main wurden im Jahr 2016 mehr Pflegekräfte gesucht als auf dem Arbeitsmarkt verfügbar waren. In der Altenpflege und Altenpflegehilfe hat die Nachfrage das Angebot deutlich überstiegen, es fehlen 49 Altenpfleger/innen und 41 Altenpflegehelfer/innen. In der Gesundheits und Krankenpflege bzw. der Krankenpflegehilfe fehlen 11 bzw. 15 Personen. In der Gesundheits und Kinderkrankenpflege übersteigt das Angebot die Nachfrage dagegen um 6 Personen. TABELLE 4: ANGEBOT, NACHFRAGE UND SALDO Offenbach a. M., kreisfreie Stadt, nach Berufen und Merkmalen, 2016, absolut Angebot (Absolventen/innen Nachfrage Saldo + Arbeitslose) Altenpfleger/innen Krankenpfleger/innen Kinderkrankenpfleger/innen Altenpflegehelfer/innen Krankenpflegehelfer/innen Um das Ausmaß des Pflegekräftemangels bzw. überhangs zu erfassen, werden die Salden zunächst in Bezug zum aktuellen Beschäftigtenstand und anschließend in Bezug zu den Ausbildungskapazitäten gesetzt. 3.2 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG ZUM BESCHÄFTIGTENSTAND Setzt man den Saldo in Bezug zum aktuellen Beschäftigtenstand, erkennt man, um wie viel Prozent der Beschäftigtenstand erweitert werden müsste, um die Nachfrage der Einrichtungen nach Pflegekräften vollständig zu decken. Die Engpässe in Altenpflege und Altenpflegehilfe können demnach (siehe Abb. 3) als überdurchschnittlich groß bewertet werden. Auch die in absoluten Zahlen geringe Lücke in der Krankenpflegehilfe ist bezogen auf den geringen Beschäftigtenbestand überdurchschnittlich groß. ABB. 3: AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG ZUM BESCHÄFTIGTENSTAND (in %) Offenbach a. M., kreisfreie Stadt, im Vergleich mit Hessen, nach Berufen, 2016, in % 3.3 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG ZU AUSBILDUNGSKAPAZITÄTEN Setzt man den Saldo des Jahres 2016 in Bezug zur Zahl der Absolventen/innen, so wird deutlich, wie viele Jahrgänge zusätzlich ausgebildet werden müssten, um den Mangel zu kompensieren. Auch die Regionaldossier Offenbach am Main 4

5 ser Indikator zeigt, dass der Engpass in der Altenpflegehilfe in der Stadt Offenbach als überaus bedeutsam anzusehen ist. Rein rechnerisch fehlen 2,4 Absolventenjahrgänge, was deutlich über dem hessischen Durchschnitt von 1,1 fehlenden Jahrgängen liegt. Der Wert für die Altenpflege (1,8 fehlende Absolventenjahrgänge) liegt dagegen leicht unter dem Landesschnitt (2,0 fehlende Absolventenjahrgänge). TABELLE 5: AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG AUF AUSBILDUNGSKAPAZITÄTEN Offenbach a. M., kreisfreie Stadt, nach Berufen und Merkmalen, 2016, absolut Fehlende Absolventenjahrgänge Saldo Absolvent/innen Offenbach am Main (Stadt) Hessen Altenpfleger/innen ,8 2,0 Krankenpfleger/innen ,2 1,4 Kinderkrankenpfleger/innen ,3 2,8 Altenpflegehelfer/innen ,4 1,1 Krankenpflegehelfer/innen ,2 3.4 ARBEITSMARKTLAGE IM ZEITVERGLEICH Tabelle 6 zeigt die Salden aus Angebot und Nachfrage für die Jahre 2010, 2012, 2014 und Im gesamten Zeitraum übersteigt die Nachfrage nach Altenpfleger/innen das Angebot auf gleichbleibendem Niveau. Zudem sind die Lücken in der Altenpflege größer als in den anderen Berufen. Für die Berufsgruppen der Altenpflegehelfer/innen und Krankenpflegehelfer/innen hat der Mangel im Zeitverlauf zugenommen. TABELLE 6: REGIONALER PFLEGEARBEITSMARKT IM ZEITLICHEN VERGLEICH ( ) Offenbach a. M., kreisfreie Stadt, nach Berufen, Salden (absolut) Altenpfleger/innen Krankenpfleger/innen Kinderkrankenpfleger/innen Altenpflegehelfer/innen Krankenpflegehelfer/innen ZUKÜNFTIGER FACHKRÄFTEBEDARF IN AMBULANTEN SOWIE STATIONÄREN PFLEGEEIN RICHTUNGEN 4.1 ZUKÜNFTIGER BEDARF Aufgrund der demografischen Entwicklung werden zukünftig mehr Pflegefachkräfte in den Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege benötigt. Die demografische Entwicklung führt einerseits zu einer steigenden Zahl älterer, pflegebedürftiger Personen, die versorgt werden müssen (Erweiterungsbedarf). Andererseits wird auch ein beträchtlicher Teil der derzeit noch tätigen Pflegefachkräfte altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheiden (Ersatzbedarf). Die folgende Abbildung zeigt das Ausmaß des Erweiterungs und Ersatzbedarfs in der kreisfreien Stadt Offenbach am Main in den Jahren 2030 und 2035 bei gleich bleibenden Rahmenbedingungen. Regionaldossier Offenbach am Main 5

6 ABB. 4: ZUSÄTZLICHER PFLEGEFACHKRÄFTEBEDARF IN 2030 UND IN 2035 Offenbach a. M., kreisfreie Stadt, absolut, in Vollzeitäquivalenten 4.2 ZUKÜNFTIGER BEDARF IM REGIONALEN VERGLEICH In allen Regionen Hessens werden zukünftig deutlich mehr Pflegefachkräfte als derzeit benötigt. Im regionalen Vergleich liegt der zukünftige Bedarf an Pflegefachkräften in den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in der Stadt Offenbach über dem Landesschnitt. Dies wird deutlich, wenn man den altersbedingten Ersatzbedarf und den Erweiterungsbedarf addiert und in Bezug zum Beschäftigtenstand des Jahres 2015 setzt. Der Beschäftigtenstand müsste bis zum Jahr 2030 um 97 Prozent erweitert werden (Landesschnitt: 85 Prozent). ABB. 5: ERWEITERUNGS UND ERSATZBEDARF AN PFLEGEFACHKRÄFTEN IN 2030 IN BEZUG ZUM BESCHÄFTIGTENSTAND 2015 Regionaldossier Offenbach am Main 6

7 5. DER PFLEGEARBEITSMARKT IM ÜBERBLICK Die Infrastruktur im Bereich der stationären Pflege erscheint in der Stadt Offenbach durchschnittlich gut ausgebaut. Der Pflegearbeitsmarkt ist besonders für Altenpfleger/innen und Altenpflegehelfer/innen auch weiterhin stark angespannt. In Zukunft ist von einem überdurchschnittlich hohen zusätzlichen Bedarf an Pflegefachkräften in den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen auszugehen. Regionaldossier Offenbach am Main 7

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