Alkohol - wie viel ist zu viel? Übersetzungshilfe für die migrationsspezifische Broschüre

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1 Alkohol - wie viel ist zu viel? Übersetzungshilfe für die migrationsspezifische Broschüre 1

2 Vernünftig trinken heisst wenig trinken! «Wie viel Alkohol kann ich trinken, ohne mir und meiner Umwelt zu schaden? Wie viel ist zu viel? Wann sollte ich stopp sagen?» Eine Grundregel: Vernünftig trinkt, wer wenig trinkt und weder sich noch anderen Probleme schafft. Alkohol wirkt auf jeden Menschen unterschiedlich. Schon kleine Mengen können zu viel sein. Alkohol hat im Schweizer Alltag eine grosse Bedeutung. Alkohol kann Genuss-, Rausch- oder Suchtmittel sein je nachdem, wie man ihn konsumiert. Rund vier von fünf Personen trinken Alkohol. Die grosse Mehrzahl der Erwachsenen geht mit Alkohol in vernünftiger Weise um: Sie trinken wenig oder überhaupt nicht und entwickeln auch keine Alkoholprobleme. oder andere Menschen in Gefahr bringen, z.b. durch einen Auto- oder Arbeitsunfall. Rund Personen sind in der Schweiz alkoholabhängig; rund eine Million Menschen ist direkt oder indirekt von einer Alkoholabhängigkeit betroffen. Neben den Alkohol- Konsumenten leiden auch deren Lebenspartnerinnen und - partner, Kinder und Angehörige unter dieser Situation. Alkoholabhängigkeit führt zu körperlichen, psychischen und sozialen Problemen. Der Tipp heisst: Wer Alkohol geniessen will, trinkt mit Mass! Manche Menschen trinken überhaupt keinen Alkohol. Ihr Entschluss soll respektiert werden. Doch fast eine Million Menschen trinkt gelegentlich zu viel, zum Beispiel am Wochenende. Diese Menschen können dadurch sich selbst und ihrer Umwelt schaden. Übermässiger Alkoholkonsum verursacht nicht nur Kopfweh am Morgen danach, sondern oft auch gravierende gesundheitliche und soziale Probleme. In bestimmten Situationen kann man sich 2

3 Gute Gründe zum Verzichten Klare Regeln dafür aufzustellen, wer in welcher Situation auf Alkohol verzichten sollte, ist nicht einfach. Manche Menschen entwickeln Alkoholprobleme oder eine Alkoholabhängigkeit und andere nicht. Ebenso reagieren Menschen in verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich auf Alkohol. Ganz auf Alkohol verzichten sollten... all jene, denen der Arzt/die Ärztin von Alkohol abrät schwangere und stillende Frauen alkoholabhängige und alkoholüberempfindliche Menschen Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren Medikamente und Alkohol: Vorsicht! Die Wirkung von Medikamenten und Alkohol können sich gegenseitig stark beeinflussen. Wenn Sie Medikamente einnehmen, klären Sie immer mit dem Arzt/ der Ärztin oder dem Apotheker/der Apothekerin, ob Sie Alkohol trinken dürfen. Am besten verzichten Sie auf Alkohol. Besonders gross sind die Gesundheitsrisiken durch Alkoholtrinken für... Menschen mit körperlichen und/oder seelischen Problemen oder Krankheiten Jugendliche und ältere Personen Menschen mit Übergewichtsproblemen (Alkohol ist kalorienreich!) Wenn Sie Alkohol trinken, können Sie sich und andere in Gefahr bringen. Trinken Sie nie Alkohol... bevor und während Sie ein Fahrzeug lenken bevor und während Sie aktiv Sport treiben vor und während der Arbeit Verzichten Sie in bestimmten Situationen ganz auf Alkohol, setzen Sie Ihr Wohlbefinden, Ihre Gesundheit sowie Ihre Familie, Freunde und andere Personen nicht aufs Spiel. 3

4 Das Standardglas als Mass für die Trinkmenge = = = 1 Standardglas Ein Standardglas ist die Menge Alkohol, die normalerweise in einem Restaurant ausgeschenkt wird: 3 dl Bier, 1 dl Wein oder 2 cl Spirituosen. 4

5 Grundregeln für einen vernünftigen Alkoholkonsum Gesunde Erwachsene, die sich an die folgenden Trinkregeln halten, können davon ausgehen, dass sie damit weder sich selbst noch ihre Mitmenschen gefährden: Für Männer: 2 Standardgläser alkoholischer Getränke pro Tag sind unbedenklich. Für Frauen: 1 Standardglas alkoholischer Getränke pro Tag ist unbedenklich. In Ausnahmefällen nicht mehr als 4 Standardgläser alkoholischer Getränke. Trinken Sie mit Genuss. Das bedeutet auch: Trinken Sie langsam (nicht mehr als 1 Glas pro Stunde)! Frauen und ältere Menschen müssen besonders vorsichtig sein! Bei Frauen und älteren Menschen wirkt Alkohol schneller und stärker, weil ihr Körper einen geringeren Wasseranteil hat. Der Alkohol wird also weniger stark verdünnt. Frauen und ältere Menschen bauen Alkohol zudem langsamer ab. Frauen sollten bei Schwangerschaft und in der Stillzeit ganz auf Alkohol verzichten. Kein Alkohol für Kinder und Jugendliche unter 16! In der Schweiz ist es gesetzlich verboten, Jugendlichen unter 16 Jahren Alkohol zu verkaufen oder auszuschenken. Alcopops, Aperitife und Schnaps dürfen nicht an Jugendliche unter 18 Jahren verkauft oder ausgeschenkt werden. Im Kanton Tessin gilt für alle Arten von Alkohol die Altersgrenze ab 18 Jahren. Jugendliche reagieren stärker auf Alkohol als Erwachsene. Sie werden rascher betrunken und wahrscheinlich auch schneller abhängig. Bei Jugendlichen sind wichtige Organe wie Hirn und Leber noch nicht fertig entwickelt und die Knochen noch am Wachsen. Alkohol kann diese Entwicklung stören. Alkohol kann zudem die psychische Entwicklung von Jugendlichen negativ beeinflussen. Für Kinder: Kein Alkohol! Alkohol kann bei Kindern bereits bei viel kleineren Mengen als bei Erwachsenen tödliche Folgen haben. 5

6 Tipps, um den Alkoholkonsum im Griff zu haben! Sie sind auch in einer Gruppe niemals zum Alkoholtrinken verpflichtet! Sagen Sie sich, auch wenn Sie auf Unverständnis stossen: «Es ist meine Gesundheit und mein Wohlbefinden; nur ich selbst entscheide darüber!» Wenn Sie starken Durst verspüren: Löschen Sie ihn zunächst immer mit einem erfrischenden alkoholfreien Getränk. Trinken Sie langsam und geniessen Sie es. Lassen Sie sich nicht vom Trinktempo anderer anstecken! Trinken Sie nicht auf leeren Magen. Stellen Sie als Gastgeber/-in genügend alkoholfreie Getränke bereit. Bestärken Sie Ihre Bekannten in ihrem Entschluss, keinen Alkohol zu trinken. Bestimmen Sie bei jedem geselligen Anlass bereits vorher, wie viele Gläser Alkohol Sie an diesem Abend trinken möchten. Belohnen Sie sich, wenn Sie Ihren Vorsatz eingehalten haben. Tun Sie sich so selbst etwas zuliebe! Wenn im Restaurant Runden spendiert werden: Scheuen Sie sich nicht, ein alkoholfreies Getränk zu bestellen. Sie ermutigen damit auch andere, weniger zu trinken. Trinken Sie zwischendurch immer auch alkoholfreie Getränke: Fruchtsaft, Limonade und Wasser löschen den Durst. Sie trinken dann auch weniger Alkohol. Wenn nachgeschenkt wird: Legen Sie als klares Zeichen auch mal die Hand auf Ihr Glas. Bestimmen Sie Ihren Trink-Rhythmus selbst! Lassen Sie das volle Glas auch einmal unberührt stehen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie mehr trinken, als Sie möchten, dann entfernen Sie sich für kurze Zeit von der Runde. Erfrischen Sie sich in der Toilette, tanzen Sie oder gehen Sie ein paar Minuten frische Luft schnappen. Bei der Arbeit kein Alkohol! In manchen Berufen wird oft während der Arbeit und in den Pausen Alkohol getrunken. Zum Beispiel auf Baustellen und im Gastgewerbe. Auch an Geschäftsessen, Apéros oder nach Feierabend trinkt man zusammen mit den Arbeitskollegen Alkohol. Verzichten Sie vor und während der Arbeit ganz auf Alkohol. Löschen Sie den Durst mit alkoholfreien Getränken. Trinken Sie an Geschäftsessen, an Apéros und nach Feierabend zuerst ein alkoholfreies Getränk. 6

7 Wann ist Alkoholkonsum problematisch? Fragen Sie sich: Wie viel trinke ich? Wenn Sie mehr als 2 Standardgläser (Männer) oder 1 Standardglas (Frauen) pro Tag trinken, können Sie wegen Alkohol Probleme bekommen. Vermeiden Sie, sich in einen Alkoholrausch zu trinken. Fragen Sie sich: Warum trinke ich? Wenn Sie zum Beispiel versuchen, sich bei Stress, Angstgefühlen oder Problemen mit Alkohol zu beruhigen, ist Alkoholkonsum problematisch. Auch wenn Sie heimlich trinken, ist das ein deutliches Anzeichen dafür, dass etwas nicht in Ordnung ist. Fragen Sie sich: Hätte ich mit meinem Alkoholkonsum jemandem schaden können? Sind Sie alkoholisiert Auto gefahren? Haben Sie alkoholisiert eine gefährliche Maschine bedient? Sind Sie alkoholisiert schon aggressiv geworden? Mit einem solchen Alkoholkonsum gefährden Sie sich selber und auch andere Menschen. Fragen Sie sich: Habe ich wegen meinem Alkoholkonsum schon etwas verloren? Zum Beispiel: Haben Sie wegen Alkohol am Steuer Ihren Führerschein verloren? Ist wegen Alkoholkonsum eine Freundschaft in die Brüche gegangen? Haben Sie wegen Alkohol ihre Arbeit verloren? Das sind deutliche Anzeichen dafür, dass etwas nicht in Ordnung ist. Übermässiger Alkoholkonsum hat verschiedene gesundheitliche und soziale Folgen. Zuviel Alkohol kann abhängig machen. zu Leberkrebs, Brustkrebs, Schlaganfall, Hirnschäden oder Leberzhirrose führen. zu psychischen Problemen wie Depressionen führen. zum Verlust des Arbeitsplatzes und zu finanziellen Sorgen für die Familie führen. zu Streit und Gewalt in der Familie führen. zu Unfällen auf der Strasse oder bei der Arbeit führen. zu Alkoholvergiftung mit tödlichen Folgen führen. 7

8 Alkoholabhängigkeit: auch die Familie ist betroffen! Wenn jemand Alkoholprobleme hat, dann sind auch die Ehepartner, Kinder, Eltern und Freunde von der Sucht betroffen. Besonders die Ehepartner und Kinder leiden sehr, manchmal sogar mehr als die betroffene Person selbst. Sie erleben Angst, Verzweiflung, Ratlosigkeit, Wut. Sie fühlen sich häufig schuldig für die Alkoholprobleme ihrer Ehepartner oder Eltern und sie schämen sich. Manchmal werden Angehörige von Alkoholkranken selber krank, weil die Belastung so gross ist. Nervosität, Schlaflosigkeit, Magenerkrankungen, Migräne und Depression gehören zu den möglichen gesundheitlichen Folgen. Alkoholprobleme können die ganze Familie in finanzielle Schwierigkeiten bringen und zu gewalttätigen Handlungen führen. Angehörige versuchen zu helfen, indem sie Aufgaben für den Alkoholkranken übernehmen. Sie versuchen zum Beispiel, seinen Alkoholkonsum zu vertuschen oder zu entschuldigen. Ihr Leben dreht sich plötzlich nur noch um die Alkoholsucht des anderen. Eine Lösung für das Problem ist so nicht möglich. Ehepartner, Kinder und Eltern von Alkoholkranken brauchen Hilfe und Unterstützung. Holen Sie sich Hilfe und Unterstützung. Sprechen Sie mit ihrem Arzt/ihrer Ärztin oder mit einer Fachperson in einer Beratungsstelle über Ihre Situation und darüber, was Sie tun können. Es ist wichtig zu erkennen, dass Sie nicht schuld sind am Alkoholproblem. Was können Angehörige tun? Nehmen Sie Hilfe und Unterstützung in Anspruch. Versuchen Sie, ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen. Schauen Sie zu sich selber, unternehmen Sie etwas für sich. Helfen Sie dem Alkoholkranken nicht, indem Sie für ihn lügen und seinen Alkoholkonsum entschuldigen. Übernehmen Sie keine Aufgaben, um die Situation erträglicher zu machen. Er/sie muss die Verantwortung für die Folgen seines/ihres Konsums selber tragen. 8

9 11/04 Möchten Sie sich informieren oder suchen Sie Rat? Sind Sie unsicher, wie es um Ihren Alkoholkonsum steht? Bereitet Ihnen Ihr eigener Alkoholkonsum Schwierigkeiten? Gibt es in Ihrer Familie oder in Ihrem Bekanntenkreis Alkoholprobleme, die Sie belasten? Dann zögern Sie nicht und lassen Sie sich beraten und unterstützen. Sie können sich an Ihren Hausarzt oder Ihre Hausärztin wenden. Daneben gibt es viele Beratungsstellen und Therapiemöglichkeiten in Ihrer Nähe. Die Beratung ist kostenlos. Die Ärzte und Fachpersonen arbeiten mit Ihnen zusammen einen Plan für die Behandlung von Alkoholproblemen aus. Alles, was Sie mit einer Fachperson besprechen, unterliegt der Schweigepflicht. Es gibt zudem Beratungsangebote und Therapiemöglichkeiten, die mit interkulturellen Übersetzern und Übersetzerinnen arbeiten oder eine Beratung in Ihrer Muttersprache anbieten. In jeder Region gibt es Suchtberatungsstellen. Die Adresse finden Sie im Telefonbuch oder fragen Sie Ihren Hausarzt oder Ihre Hausärztin. Unter folgenden Bezeichnungen finden Sie Adressen: Beratungsstelle für Suchtprobleme Beratungsstelle für Alkoholprobleme Fachstelle für Suchtprobleme Fachstelle für Alkoholprobleme Sozialmedizinischer Dienst Sozialberatung Blaues Kreuz AA (Anonyme Alkoholiker) Informationen über Behandlungsmöglichkeiten erhalten Sie bei Suchtberatungsstellen oder bei Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin. Herausgegeben vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) und der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA). Unterstützt durch Überarbeitet vom Schweizerischen Roten Kreuz. Bundesamt für Gesundheit, Sektion Kampagnen, 3003 Bern, Tel SFA, Postfach 870, 1001 Lausanne; Tel , Fax , Die Broschüre ist in folgenden Sprachen erhältlich: - bosnisch/kroatisch/serbisch - portugiesisch - spanisch - tamilisch - türkisch 9

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