Biografie und Soziale Dienste
|
|
- Eike Förstner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biografie und Soziale Dienste Wie beeinflusst Soziale Dienste die Biografien von Menschen? Prof. Dr. Klaus Wolf Programm 1. Einführung: Einige grundlegende Gedanken zur Gestaltung von Biografien durch Soziale Dienste 2. Ein Analyse-Instrument: Die Belastungs-Ressourcen-Balance 3. Drei Modelle 4. Illustrationen an Zitaten aus einem aktuellen Forschungsprojekt 1
2 1. Einführung: Einige grundlegende Gedanken zur Gestaltung von Biografien Biografie entsteht, indem wir leben und uns leibhaftig entwickeln und Widerstand leisten, Zugriffe auf Zukunft wagen und gleichzeitig die Not, auf das Vorhandene zu antworten, aushalten. Keil, Antje (2002): Zur Leibhaftigkeit menschlicher Existenz. In: Alheit, Peter; Dausien, Bettina; Fischer-Rosenthal, Wolfgang (Hg.): Biografie und Laib. 2 Aufl. Gießen: Psychosozial-Verlag, S. 78 2
3 Wer produziert die Biografie? Norbert Elias Das Miteinanderleben der Menschen, das Geflecht ihrer Absichten und Pläne, die Bindungen der Menschen durcheinander, sie bilden, weit entfernt, die Individualität des einzelnen zu vernichten, vielmehr das Medium, in dem sie sich entfaltet. Sie setzen dem Individuum Grenzen, aber sie geben ihm zugleich einen mehr oder weniger großen Spielraum. Das gesellschaftliche Gewebe der Menschen bildet das Substrat, aus dem heraus, in das hinein der einzelne ständig seine individuellen Zwecke spinnt und webt. Aber dieses Gewebe und sein geschichtlicher Wandel selbst ist als ganzes in seinem wirklichen Verlauf von niemandem bezweckt und von niemandem geplant. N. Elias : Über den Prozess der Zivilisation. Bd. 2, Frankfurt / M. 1976: 477 3
4 2. Belastungs-Ressourcen-Balance 1. Unterschiedliche Menschen - oder auch Gruppen von Menschen - müssen in ihrem Leben unterschiedliche Probleme bewältigen. 4
5 2. Belastungs-Ressourcen-Balance 1. Unterschiedliche Menschen - oder auch Gruppen von Menschen - müssen in ihrem Leben unterschiedliche Probleme bewältigen. 2. Für die Bewältigung benötigen die Menschen Ressourcen sehr unterschiedlicher Art. Die benötigten Ressourcen und die im Einzelfall tatsächlich zur Verfügung stehenden können weit auseinander fallen. Wenn zentrale Ressourcen fehlen, kommt es zu von diesen Menschen zu diesem Zeitpunkt unbewältigbaren Problemen (negative Belastungs-Ressourcen-Balance). 3. Wird durch die Soziale Dienste der Zugang zu fehlenden Ressourcen verbessert oder verschlechtert? 5
6 3. Modelle 1. Der Mensch in Figurationen: Biografie als Bewegung in Interdependenzgeflechten 2. Der Mensch auf der Bühne: Biografie als Schauspiel auf einer Bühne 3. Der Mensch als Wanderer: Biografie als Wanderung durch ein unbekanntes Gelände Zygmunt Bauman: Der Mensch in der Postmoderne als Landstreicher Er weiß nicht, wie lange er dort, wo er ist, noch bleiben wird, und zumeist ist nicht er es, der über die Dauer seines Aufenthalts befindet. Unterwegs wählt er sich seine Ziele, wie sie kommen und wie er sie an den Wegweisern abliest; aber selbst dann weiß er nicht sicher, ob er an der nächsten Station Rast machen wird, und für wie lange. Er weiß nur, dass seines Bleibens sehr wahrscheinlich nicht lange sein wird. Was ihn forttreibt, ist die Enttäuschung über den Ort seines letzten Verweilens sowie die nie versagende Hoffnung, der nächste Ort, von ihm noch nicht besucht, oder vielleicht der übernächste möchte frei sein von den Mängeln, die ihm die bisherigen verleidet haben. Bauman, Zygmunt: Vom Pilger zum Touristen - Postmoderne Identitätsprojekte. Aus: Keupp, Heiner (Hrsg.): Der Mensch als soziales Wesen. Sozialpsychologisches Denken im 20. Jahrhundert. München 1995, S
7 Biografie und Interventionen Sozialer Dienste - konkret Beispiele aus dem Forschungsprojekt Aufwachsen in Pflegefamilien" Matteos Biografie Herkunftsfamilie so n Dreiländer Pendeln Flucht Zweite Pflegefamilie kam ich halt zu dieser Übergangsfamilie, womit ich eigentlich auch keine positiven Erfahrungen gemacht habe Jugendhilfeeinrichtung ich hab das so empfunden als ob mit mir gespielt worden wäre Hilfeplangespräch Diagnose familienuntauglich Herkunftsfamilie ja, also wir ham uns sehr gut verstanden als Geschwister Erste Pflegefamilie Verwandtenpflege Großeltern da hab ich eigentlich so zum ersten Mal erlebt, wie das eigentlich sein kann, wenn Leute mal normal sind Vierte Pflegefamilie Erziehungsstelle (Übergang) Dritte Pflegefamilie theoretisch ham die versucht uns zu integrieren, aber praktisch sah s halt immer anders aus Fünfte Pflegefamilie wie als ob ich nach Hause gekommen wär Daniela Reimer 7
8 Herkunftsfamilie Einzug in ein neues Haus, das wieder verkauft werden muss; danach lebt die Familie im Wohnwagen; beide Eltern ernsthaft psychisch erkrankt Kontrollerfahrungen Flucht Die drei Kinder der Familie entscheiden sich zur Flucht; Polizei, Jugendamt Zweite Pflegefamilie (Übergang) Jugendhilfeeinrichtung Matteo gilt als familienunfähig Erste Pflegefamilie Vierte Verwandtenpflege Pflegefamilie Großeltern Erziehungsstelle in Osteuropa (Übergang) Herkunftsfamilie Zwei ältere Schwestern, Mutter leidet unter Depressionen; Vater neigt zu Gewaltanwendung Daniela Reimer Dritte Pflegefamilie Keine Integration in die Familie; Kompensation in Freundschaften; Streit mit Schwestern Fünfte Pflegefamilie Dauerpflegefamilie Sehr enge Beziehung zu den Pflegeeltern Vater Mutter Schwester1 Schwester2 Freunde Großvater Großmutter Netzwerk Pflegefamilie2 Pflegefamilie3 Freunde Pflegefamilie4 Sozialarbeiterin Heim Freunde Personal Pflegefamilie5 Freundin Daniela Reimer 8
9 xxxxx Iris Biografie Aufwachsen bei der leiblichen Mutter, diverse Umzüge Beim leiblichen Vater auf Amrum Bei der leiblichen Schwester Bei der Pflegemutter Selbstständiges Wohnen in der Nähe der Pflegemutter Scheidung der leiblichen Eltern Wiederheirat der leiblichen Mutter, Stiefvater bringt zwei Kinder mit in die Familie Tod der Mutter Leibliche Mutter erkrankt an Krebs Leiblicher Vater wird inhaftiert, stirbt nach einiger Zeit Leibliche Schwester ist schwanger : neuer Lebensort 9
10 Weitere Informationen: Wolf: Kann die Soziale Arbeit die Biografie ihrer Klienten beeinflussen? In: Behnken, Imbke; Mikota, Jana (Hg.): Sozialisation, Biografie und Lebenslauf. Eine Einführung. Weinheim: Juventa 2009, S Wolf und Reimer: Belastungen und Ressourcen im biografischen Verlauf: Zur Entwicklung von Pflegekindern. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik 2008; Heft 3, S Forschung Pflegekinder:
der Entwicklung von Kindern.
Kritische Lebensereignisse in der Entwicklung von Kindern. Prof. Dr. Klaus Wolf www.uni-siegen.de/pflegekinder-forschung i d f Belastungs-Ressourcen-Balance 1. Unterschiedliche Kinder müssen in ihrem Leben
Mehrsozialpädagogischen Forschung zu erwarten?
Was hat die Praxis von der sozialpädagogischen Forschung zu erwarten? Prof. Dr. Klaus Wolf www.uni-siegen.de/pflegekinder-forschung g g Forschungspraxis zum Leben von und in Pflegefamilien:Kritik 1. Die
MehrStarke Erziehungshilfen: Was macht Erziehungshilfen wirksam? ik Prof. Dr. Klaus Wolf Klaus.Wolf@uni-siegen.de Die absolut neue, einzigartige, sensationelle Frage: Was wirkt? Künstler oder Handwerker? Geniale
MehrWarum brauchen Kinder Kontinuität? Wie kann sie hergestellt werden? Prof. Dr. Klaus Wolf. Fachtag am
Warum brauchen Kinder Kontinuität? Wie kann sie hergestellt werden? Prof. Dr. Klaus Wolf Fachtag am 21.8.2008 an der Universität Siegen Gliederung Kontinuität als relatives Ziel Diskontinuität als massives
MehrGute Entwicklung in Pflegefamilien Voraussetzungen, Chancen und Grenzen
Gute Entwicklung in Pflegefamilien Voraussetzungen, Chancen und Grenzen Univ.-Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen www.uni-siegen.de/pflegekinder-forschung Zur Einführung: Was für Menschen sind eigentlich
MehrBelastungen und Ressourcen von Pflegeeltern
Belastungen und Ressourcen von Pflegeeltern Klaus Wolf, Daniela Reimer, Dirk Schäfer, Andy Jespersen Universität Siegen http://www.uni-siegen.de/pflegekinder-forschung Aufgaben und Probleme, die Frauen
MehrWie kann der Umgang mit Eltern in stationären Hilfen gelingen?
Wie kann der Umgang mit Eltern in stationären Hilfen gelingen? Prof. Dr. Klaus Wolf Klaus.wolf@uni-siegen.de siegen.de 1. Bedeutung der Elternkontakte für den Erfolg der Heimerziehung (Pflegefamilie) 2.
MehrBiografische Prozesse bei Pflegekindern. Welche Faktoren führen zu besonders günstigen oder ungünstigen Entwicklungsverläufen?
Biografische Prozesse bei Pflegekindern. Welche Faktoren führen zu besonders günstigen oder ungünstigen Entwicklungsverläufen? Prof. Dr. Klaus Wolf und Dirk Schäfer Universität Siegen Aufbau 1. Organisation
MehrDen Fragen eine Bühne geben. Über existenzielle Kommunikation aus Sicht des Psychodramas. Dr. Andreas Krebs GLE-D Herbsttagung
Den Fragen eine Bühne geben Über existenzielle Kommunikation aus Sicht des Psychodramas Dr. Andreas Krebs GLE-D Herbsttagung 2015 www.gle-d.de 1 Lebendig wird es in unserem Leben immer dann, wenn es um
MehrLeuchtturmprojekt PflegeKinderDienst Abschlussveranstaltung des Pflegekinderdienstes Bornheim
Leuchtturmprojekt PflegeKinderDienst Abschlussveranstaltung des Pflegekinderdienstes Bornheim 14.03.2011 Gliederung 1. Vom Interviewmaterial zu Qualitätsstandards 2. Ausgewählte Themenfelder 3. World Café
MehrGELINGENDE BESUCHSKONTAKTE
GELINGENDE BESUCHSKONTAKTE BERICHTE AUS FORSCHUNGSPROJEKTEN DER FORSCHUNGSGRUPPE PFLEGEKINDER Judith Pierlings Fachtag: Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie: Gute Kooperation gelingt nicht von alleine Siegen,
MehrALLES BIOGRAFIE?! DIMENSIONEN DER LEBENSGESCHICHTEN VON PFLEGEKINDERN. Daniela Reimer, Dr. phil.
ALLES BIOGRAFIE?! DIMENSIONEN DER LEBENSGESCHICHTEN VON PFLEGEKINDERN Daniela Reimer, Dr. phil. STUDIEN SEIT 2006/2007 Pilotstudie Familienkulturen Pflegekinderstimme Gute Entwicklung nach schwierigem
Mehr2 Was sind Theorien? Über Theorien Güte von Theorien Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40
Inhalt Vorwort 13 Teil I: Einführung 15 1 Bedeutung sozialer Beziehungen im Alter 16 1.1 Einleitung 16 1.1.1 Typen sozialer Beziehungen 17 1.1.2 Alter und Altern 18 1.2 Bedeutung von Familienbeziehungen
MehrAdoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben
BALANCE Ratgeber - Jugend + Erziehung Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben Informationen und Hilfen für Familien Bearbeitet von Irmela Wiemann 4. Auflage 2014 2014. Taschenbuch. 231 S. Paperback
MehrFamilienanamnese FID: Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden.
FID: Familienanamnese Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden. Ausgefüllt von: Name des Kindes: 1 Angaben zu den Eltern Wann haben Sie sich kennen
MehrÜbergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht
Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung 1. Warum Übergänge
MehrÜbergänge im Erleben von Pflegekindern und Qualitätskriterien
Übergänge im Erleben von Pflegekindern und Qualitätskriterien Berlin 14.6.2012 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen 1. Rahmungen Übergänge als anthropologisches Merkmal Verschiedene Logiken Koproduktionsebenen
MehrLeistungsfähige Pflegekinderdienste: Qualitätskriterien und finanzielle Steuerung
Leistungsfähige Pflegekinderdienste: Qualitätskriterien und finanzielle Steuerung Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Forschungsgruppe Pflegekinder Vorbemerkungen Leistungsfähige Pflegekinderdienste:
MehrBiographien von Pflegekindern Ein Blick auf besonders ungünstige Verläufe
Forschungskolloquium 2011 ISS/IGfH Biographien von Pflegekindern Ein Blick auf besonders ungünstige Verläufe Judith Pierlings und Dirk Schäfer Universität Siegen / ZPE Gliederung 1. Forschungsgruppe Pflegekinder
MehrDie mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden.
Familienanamnese FID: Dieses Formular können Sie auch elektronisch ausfüllen und zurücksenden (Anfrage über romerhuus@kispisg.ch). Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich
MehrGeschwister in Pflegefamilien getrennte oder gemeinsame Vermittlung? Berlin, Dipl. Päd. Daniela Reimer Universität Siegen
Geschwister in Pflegefamilien getrennte oder gemeinsame Vermittlung? Berlin, 23.09.2013 Dipl. Päd. Daniela Reimer Universität Siegen http://www.youtube.com/watch?v=zkv96_w1mew "Geschwisterbindungen reichen
MehrProf. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen
Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen 1 2 1 eine gegenwärtige, in einem solchen Maße vorhandene Gefahr, dass sich bei der weiteren Entwicklung eine erhebliche Schädigung mit ziemlicher Sicherheit voraussehen
MehrKatrin Scheel Bachelor of Education Matrikelnr.:
Katrin Scheel Bachelor of Education Matrikelnr.: 209110315 1. Wie ist die äußere Situation der Familie? Wohnsituation, Nationalität, Beschäftigungsverhältnisse, 2. Wie setzt sich die Familie zusammen?
MehrUnser Kind lebt in einer Pflegefamilie
Unser Kind lebt in einer Pflegefamilie Freistaat Sachsen Sächsisches Landesamt für Familie und Soziales IMPRESSUM Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Familie und Soziales Abteilung 4 - Landesjugendamt
MehrInhaltsverzeichnis 1. VORWORT DIE BELASTUNGS-RESSOURCEN-BALANCE NACH WOLF BEGRIFFSKLÄRUNGEN Familie.25
Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT 17 2. DIE BELASTUNGS-RESSOURCEN-BALANCE NACH WOLF 21 3. BEGRIFFSKLÄRUNGEN 25 3.1. Familie.25 3.2. Migrationshintergrund 27 3.3. UN-Kinderrechtskonvention 28 3.4. Familien
MehrPflegeelterncoaching
Pflegeelterncoaching Ein Konzept zur Unterstützung und Vernetzung von Pflegefamilien im Sozialraum - Ein Praxisbeispiel - Familie Müller Das Ehepaar Müller, beide ca. 40 Jahre alt, lebt in einer 3 - Zimmerwohnung
MehrProf. Dr. Klaus Wolf. Universität Siegen. Forschungsgruppe Pflegekinder
Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Forschungsgruppe Pflegekinder Wir Kinder, wir werden aus unserm - selbst, wenn das ganz schrecklich war, aber es war mir ja vertraut sag ich mal - rausgerissen
MehrBewerberfragebogen. zur Aufnahme eines Pflege-oder Adoptivkindes TEIL 1
Bewerberfragebogen zur Aufnahme eines Pflege-oder Adoptivkindes Kurzzeitpflege Bereitschaftspflege Dauerpflege Verwandtenpflege Adoption TEIL 1 Foto Foto Personalien und persönliche Angaben: Familienname
MehrEine Studie in Münchener Flüchtlingsunterkünften
Eine Studie in Münchener Flüchtlingsunterkünften Extremer Stress und psychische Gesundheit von jugendlichen Flüchtlingen B. Niemiec, B. Magg, M. Gavranidou, R. Rosner Psychische Gesundheit und soziale
MehrInhalt. Christoph Malter: Vorwort 11. Einleitung Die Familienpflege 17
Inhalt Christoph Malter: Vorwort 11 Einleitung 13 1 Die Familienpflege 17 Welche Formen von Familienpflegesteilen gibt es und wodurch unterscheiden sie sich? 18 a) Tages- und Wochenpflege 19 b) Die Kurzzeitpflegestelle
MehrFragebogen für die Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen / AP
Seite 1/9 Fragebogen für die Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen / AP Datum: Chiffre: (füllt Therapeut/in aus) Mutte Vater Andere: Liebe Eltern und Angehörige, bitte haben Sie Verständnis, dass
MehrDer lange Schatten der Kindheit
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017
MehrETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK
ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung
MehrWorkshop. Kontakte zwischen Pflegekind und Herkunftsfamilie
Workshop Kontakte zwischen Pflegekind und Herkunftsfamilie Sandra Gabler & Kathrin Thrum Überblick positive / negative Wirkungen - Forschungsergebnisse mögliche Erklärungen bei Belastungsreaktionen von
MehrProf. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen
Aus den Erfahrungen von Pflegekindern abgeleitete: fachliche Standards für Pflegekinderdienste Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Zur Erinnerung: Harte Qualitätsindikatoren Indikatoren für professionell
Mehr20. Umgangsstreitigkeiten gerichtliche und außergerichtliche Strategien Wie können Vormund und andere Beteiligte sinnvoll handeln?
Literatur: Irmela Wiemann: Wie viel Wahrheit braucht mein Kind? Von kleinen Lügen, großen Lasten und dem Mut zur Aufrichtigkeit in der Familie, 2011 Walter Gehres, Bruno Hildebrandt: Identitätsbildung
MehrVorbemerkungen: Wie entstehen Biografien?
Vorbemerkungen: Wie entstehen Biografien? 1 Pflegekinder als Akteure! Modelle vom Pflegekind als Opfer! Modelle vom Pflegekind als Akteur! Schlüsselkategorie Partizipation Relevante, erforschte, beeinflussbare
MehrVorbemerkungen: Wie entstehen Biografien?
Vorbemerkungen: Wie entstehen Biografien? Pflegekinder als Akteure! Modelle vom Pflegekind als Opfer! Modelle vom Pflegekind als Akteur! Schlüsselkategorie Partizipation Relevante, erforschte, beeinflussbare
MehrWas brauchen Pflegekinder? Ein sozialpädagogischer Blick auf Entwicklungsaufgaben und Probleme von Kindern in Pflegefamilien.
Was brauchen Pflegekinder? Ein sozialpädagogischer Blick auf Entwicklungsaufgaben und Probleme von Kindern in Pflegefamilien. Prof. Dr. Klaus Wolf Klaus.wolf@uni uni-siegen.de Der sozialpädagogische Blick:
MehrWorkshop. Geschwister in Herkunfts- und Pflegefamilien
Workshop Geschwister in Herkunfts- und Pflegefamilien Dr. Kathrin Thrum Warum beschäftigen wir uns mit diesem Thema? in sage online 326 Treffer foster care + sibling 326 Treffer foster care + sibling +
MehrInhalt. Danksagung 10. Vorwort 11. Einleitung 13
Inhalt Danksagung 10 Vorwort 11 Einleitung 13 1 Die Familienpflege 17 Welche Formen von Familienpflegestellen gibt es und wodurch unterscheiden sie sich? 18 a) Tages- und Wochenpflege 19 b) Die Kurzzeitpflegestelle
Mehrda ist das Ei mal wieder klüger als die Henne
da ist das Ei mal wieder klüger als die Henne Über Wechselwirkungen zwischen Bildungsaufstieg und familialer Figuration Forschungsansatz und Methode Sozialkonstruktivistische Biografieforschung (Schütz
MehrDa Beate Wegmann ihre Situation in den darauf folgenden Monaten nicht grundsätzlich verändern
W enn Eltern ihre Kinder nicht angemessen versorgen können, dann kann das sehr unterschiedliche Gründe haben: eine Krise in der Familie. Überforderung in der Erziehung, Krankheit, ein fehlendes Netzwerk
MehrBürkler, Anja. (2014) Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich Sozialpädagogik
Abstract Titel: Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Kann die Resilienz von erwachsenen Menschen mit einer psychischen Störung, innerhalb eines stationären Betreuungskontextes in einem Wohnheim anhand
MehrZusammenarbeit mit allen Beteiligten. Der Fall Hatice. Dirk Schäfer
Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Der Fall Hatice Dirk Schäfer 2 Fall Hatice: 0-1 Jahre Mutter: Ich war gerade 19 als ich Hatice bekommen habe. Erst war sie für kurze Zeit in einer Pflegefamilie. Ich
MehrZahlen aus der Arbeit der Frankfurter Erziehungsberatungsstellen 2011
Zahlen aus der Arbeit der Frankfurter Erziehungsberatungsstellen 1. Fälle zum Berichtsjahr Jahr Bestand 01.01. Zugänge Abgänge Bestand 31.12. Bearbeitete Fälle w m w m w m w m w m 941 1153 1552 1895 1580
MehrAdoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben
Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben Informationen und Hilfen für Familien Irmela Wiemann BALANC E ratgeber 14 auch wieder hergeben. Deshalb sorgt Leonie vor: Sie signalisiert ihrer Pflegemama:
MehrDer Übergang ins Erwachsenenalter aus der Sicht ehemaliger Pflegekinder
Der Übergang ins Erwachsenenalter aus der Sicht ehemaliger Pflegekinder Präsentation von Sandra Häfliger Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Departement Soziale Arbeit Zürich, Schweiz Ausgangslage/Problemstellung
MehrDas Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Prof. Dr.
Das Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Fröndenberg 17.6.2015 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Rahmungen I Übergänge
MehrAndré Rabini Diplom Sozialarbeiter/ Diplom Sozialpädagoge
André Rabini Diplom Sozialarbeiter/ Diplom Sozialpädagoge Kinder und Jugendliche in der Regel in einem Aufnahmealter zwischen 6 16 Jahren die wegen Ihrer Beziehungs- und Verhaltensmuster einer professionellen
MehrEin Leuchtturm für das Pflegekinderwesen. Zentrale Ergebnisse des Modellprojekts
Leuchtturmprojekt Pflegekinderdienst Ein Leuchtturm für das Pflegekinderwesen - Zentrale Ergebnisse des Modellprojekts Judith Pierlings und Dirk Schäfer Universität Siegen / ZPE Gliederung 1. Das Leuchtturmprojekt
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Über Theorien... 36 2.2 Güte von Theorien... 37 2.3 Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 13 Teil I: Einführung.................................. 15 1 Bedeutung sozialer Beziehungen im Alter......... 16 1.1 Einleitung................................
MehrCASA HOGAR DE JESÚS PADRES ESCOLAPIOS ORDEN DE LAS ESCUELAS PÍAS Diócesis de Santo Domingo en Ecuador Santo Domingo de los Tsáchilas - Ecuador
MONATSBERICHT MÄRZ 2014 Das erste Quartal des Jahres 2014 ist beendet und wieder wollen wir euch an unserem Alltag mit den Kindern teilhaben lassen. Sie sind diejenigen, die uns dazu bewegen, den Mut zu
MehrEin sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit
Ein sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit Universität Bielefeld Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung Sportwissenschaft Sommersemester
MehrZusammenarbeit mit Herkunfts- und Pflegefamilie in der Pflegekinderhilfe
Zusammenarbeit mit Herkunfts- und Pflegefamilie in der Pflegekinderhilfe Am Beispiel von Rückkehrprozessen Corinna Petri und Dirk Schäfer Übersicht Zusammenarbeit mit allen Beteiligten Um welche Phänomene
MehrWORKSHOP: Psychiatrie meets Jugendhilfe Offene Sprechstunde für Eltern in der Psychiatrie durch Sozialpädagogen
WORKSHOP: Psychiatrie meets Jugendhilfe Offene Sprechstunde für Eltern in der Psychiatrie durch Sozialpädagogen Prof. Dr. Georg Juckel LWL-Universitätsklinikum Bochum Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
MehrRessourcenorientierte Biografiearbeit
Christina Hölzle Irma Jansen (Hrsg.) Ressourcenorientierte Biografiearbeit Grundlagen - Zielgruppen - Kreative Methoden VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 9 Teil I: Grundlagen Irma Jansen
MehrDigitalisierung: e-books-production. Kratz - Magazin Ausgabe 31, 1995
Impressum Digitalisierung: e-books-production Kratz - Magazin Ausgabe 31, 1995 Jede kommerzielle Nutzung und Verbreitung dieser e-edition ist untersagt und bedarf einer schriftlichen Zustimmung. Alte Liebe
MehrDank des Autors 11. Vorwort 13. Einleitung Gleichgeschlechtliche private Lebensformen zwischen Heteronormativität und Pluralisierung 23
Inhalt Dank des Autors 11 Vorwort 13 Einleitung 17 1 Gleichgeschlechtliche private Lebensformen zwischen Heteronormativität und Pluralisierung 23 1.1 Das heteronormative Geschlechtermodell und die Normalfamilie"
MehrWenn Kinder Jugendliche werden
Manuela Ullrich 2 Tn- o Wenn Kinder Jugendliche werden Die Bedeutung der Familienkommunikation im Übergang zum Jugendalter Juventa Verlag Weinheim und München 1999 Inhalt /. Betrachtungen zum Prozeß der
MehrSPZ Frankfurt Mitte. Fragebogen an die Eltern. A. Personalien B. Vorstellungsgrund C. Bisherige Entwicklung D. Familiensituation. A.
SPZ Frankfurt Mitte Fragebogen an die Eltern A. Personalien B. Vorstellungsgrund C. Bisherige Entwicklung D. Familiensituation Sozialpädiatrisches Zentrum Frankfurt Mitte Theobald-Christ-Straße 16 60316
MehrPFLEGEKINDER KINDER MIT EINEM HOHEN MAß AN BEDÜRFNISSEN
PFLEGEKINDER KINDER MIT EINEM HOHEN MAß AN BEDÜRFNISSEN Pflegeeltern erfüllen eine wichtige Aufgabe von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung Regelmäßige Fortbildungs- und Informationsangebote DAS SACHGEBIET
MehrFachliche Gestaltung von Übergängen
Fachliche Gestaltung von Übergängen Julia A. Jäger Curriculum Individualpädagogik 1 Curriculum Individualpädagogik Inhalte des Vortrags Einführung Übergänge in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Besonderheiten
MehrRückkehrprozesse in die Herkunftsfamilie Empfehlungen für eine gelingende Elternarbeit
Fakultät Bildung Architektur Künste Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) Rückkehrprozesse in die Herkunftsfamilie Empfehlungen für eine gelingende Elternarbeit EREV Forum Erziehungsstellen
MehrFachtag. Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie. Gute Kooperation gelingt nicht von alleine
Fachtag Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie Gute Kooperation gelingt nicht von alleine Forschungsgruppe Pflegekinder Universität Siegen, 22. September 2015 Tagesprogramm 09:30 Uhr Stehcafé 10:00 Uhr Begrüßung
MehrSteigerung der Wirksamkeit intensiver ambulanter Erziehungshilfen in Familien
Steigerung der Wirksamkeit intensiver ambulanter Erziehungshilfen in Familien Prof. Dr. Klaus Wolf Universität t Siegen Erfolgsgeschichte? Erhebliche Zunahme der ambulanten Erziehungshilfen: das Beispiel
MehrForschungsgruppe Pflegekinder
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich, Ihnen heute wieder aktuelle Informationen aus unserem Forschungsbereich Aufwachsen in Pflegefamilien zusenden zu dürfen. Nach zwei Sondernewslettern, die
MehrAufnahmebogen SPZ Görlitz
Seite 1 von 6 Eingangsstempel PERSONALIEN Name und Vorname des Kindes Datum : Geburtsdatum männl. / weibl. Muttersprache: Staatsangehörigkeit: Adresse Telefon Behandelnde/r Kinderärztin/Kinderarzt: Krankenkasse:
MehrPFLEGEFAMILIEN MIT MIGRATIONSGESCHICHTE PROJEKT PEMM. Daniela Reimer Universität Siegen
PFLEGEFAMILIEN MIT MIGRATIONSGESCHICHTE PROJEKT PEMM Daniela Reimer Universität Siegen HINTERGRÜNDE I England: seit den 1980er Jahren Diskussion um racial matching, in den 1990erJahren stark verfolgt,
MehrFamilie als psychologisches System
Familie als psychologisches System Die Alleinerziehenden oder die Eineltern-Familien?! Claire Forsyth und Nicole Merz Gliederung Begrifflichkeit im Alltag und im Recht Alleinerziehende und mögliche neue
MehrDie Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen
Die Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen Otte Christian, BA Holztrattner Melanie, MA Pro Juventute Fachtagung Nähe und Distanz St. Virgil Salzburg, 19. April 2018 Workshop:
MehrZAHLEN FRANKFURTER ERZIEHUNGSBERATUNGSSTELLEN für 2009
ZAHLEN FRANKFURTER ERZIEHUNGSBERATUNGSSTELLEN für 2009 1. Fälle zum Berichtsjahr Bestand 01.01.09 Zugänge Abgänge Bestand 31.12.09 Bearbeitete Fälle 2009 1966 3518 3569 2038 5484 Zum Vergl.: 2008 3551
MehrAnthroposophische Aspekte zur Schaffung und Gestaltung von Arbeitsverhältnissen
Impulstagung vahs 15. September 2016 Anthroposophische Aspekte zur Schaffung und Gestaltung von Arbeitsverhältnissen Ralf Mathesius, Gesamtleitung Werken, Humanushaus Beitenwil Gibt es Wege zur Aufrechterhaltung
MehrGENERATIONEN IN ABHÄNGIGKEIT
GENERATIONEN IN ABHÄNGIGKEIT Kooperation MA 11 Drogen- und Gesundheitseinrichtungen am 23.11.2017 im Festsaal der Hans-Mandl-Berufschule 12.Bezirk, Längenfeldgasse 13-15 Herzlich willkommen! Familie Meier
MehrLeben ist Bewegung und Veränderung. Transitionsprozesse. Transitionen und was sie für unser Leben bedeuten
Transitionsprozesse Ein Focus außerhalb pathologischer Rahmenbedingungen Transitionen und was sie für unser Leben bedeuten (lat.) transire hinübergehen Zeugung und geboren werden Kindergartenkind werden
MehrAlte Probleme neue Sorgen
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) - Sektion Alter(n) und Gesellschaft - Herbsttagung am 21./22. Oktober 2011 in Kiel Anders altern?! Kulturelle und soziale Plastizität des Alter(n)s Alte Probleme
MehrStatistische Angaben für das Jahr 2015
Statistische Angaben für das Jahr 2015 Insgesamt erreichten uns im Jahr 2015 65 neue Meldungen über sexualisierte Gewalt 13 Meldungen aus dem Vorjahr wurden weiter betreut Die folgende Tabelle stellt die
MehrEine gute Entwicklung von Pflegekindern bis ins Erwachsenenalter
Eine gute Entwicklung von Pflegekindern bis ins Erwachsenenalter Fachtag: Einmal von der Perspektivklärung zum Perspektivwechsel hin zur Partizipation und wieder zuru ck 25. Juni 2018 Sozialpädagogisches
MehrLiebe/r. Viel Spaß dabei! Ich wünsche dir alles Gute! Dein/e Sozialarbeiter/-in
Erinnerungsbuch von Liebe/r Dieses Buch gehört dir, es ist dein Erinnerungsbuch und du bist die Hauptperson. Hier ist Platz für deine Geschichte und alles was in deinem Leben wichtig ist. Du kannst darin
MehrStatus quo: Fallzahlen und Kosten
Status quo: Fallzahlen und Kosten Vollzeitpflege Heimerziehung 2000 57.862 95.070 2005 59.407 85.990 2008 66.069 86.163 2009 69.972972 91.395 Komdat 1/2010: 3 Summe der andauernden und beendeten Hilfen
MehrFragebogen zur Familie bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs
Fragebogen zur Familie bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs Patientendaten Name Vorname weiblich geb. am männlich Medizinisches Versorgungszentrum am Universitätsklinikum Münster - MVZ Abteilung für
MehrVielfalt erwünscht ein Blick über den Tellerrand. Anke Kuhls, Universität Hildesheim
Vielfalt erwünscht ein Blick über den Tellerrand Anke Kuhls, Universität Hildesheim 1 Herzlich Willkommen! 1. Was ist Vielfalt? 2. Pflegekinderhilfe und die Entwicklung in den USA 3. Begleitung von Pflegeeltern
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Sehr geehrter Klient/ sehr geehrte Klientin, damit ich Sie noch besser kennen lernen kann, habe ich im Folgenden einige Fragen zur Ihrer Lebenssituation und Ihrer Lebensgeschichte
MehrB E R I C H T S B O G E N
B E R I C H T S B O G E N Das Pflegekind, geb. am: lebt in der Pflegefamilie (Name und Anschrift): Aufnahmesituation (nur einmalig auszufüllen): a) Das Pflegekind lebt seit dem in der Pflegefamilie b)
MehrInstitutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt
Institutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt Die Arbeit mit den Ratsuchenden im Spiegel der Zahlen - Zusammenfassung - Die fünfzehn Frankfurter Erziehungsberatungsstellen legen regelmäßig Jahresberichte
MehrMIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE
MIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE DATUM:... PATIENT :... INSTRUKTION: Bitte alle im Interview aufgeführten Punkte abfragen 1. Migrationsanamnese 1.1 Geburtsort:..
MehrDie Ersetzung der Einwilligung in die Adoption
Die Ersetzung der Einwilligung in die Adoption Rechtslage und Reformbedarf PD Dr. Friederike Wapler Humboldt Universität zu Berlin Ersetzung der Einwilligung eines Elternteils ( 1748 BGB) Fallgruppen:
MehrAnamnesebogen für Klienten
Anamnesebogen für Klienten Probleme, Beschwerden, Symptome 1. Bitte beschreiben Sie alle Probleme, die bei Ihnen zurzeit einen Leidensdruck auslösen und wie Sie dadurch in Ihrem alltäglichen Leben beeinträchtigt
Mehr1. Sozialpädagogischer Fachtag SOS Kinderdorf / FH St. Pölten
1. Sozialpädagogischer Fachtag SOS Kinderdorf / FH St. Pölten Familien zwischen Jugendamt und psychiatrischer Betreuung. Assoz. Prof. In Dr. In Ulrike Loch 23. November 2017 1. Einleitung Ethnografische
MehrVollzeitpflege. Wer ist ein Pflegekind? Wer sind Pflegefamilien?
Vollzeitpflege Wer ist ein Pflegekind? Wer sind Pflegefamilien? Pflegekinder sind Kinder, die dauerhaft oder zeitlich begrenzt nicht in ihrer Herkunftsfamilie leben können und in einer Pflegefamilie zuhause
MehrGeschwister in Pflegefamilien getrennte oder gemeinsame Vermittlung?
Impulse-Veranstaltung vom 23.09.2013 Geschwister in Pflegefamilien getrennte oder gemeinsame Vermittlung? Zu Beginn der Impulse-Veranstaltung hielt Frau Reimer ein Referat und zeigte Filmausschnitte zur
MehrBrücke zwischen zwei Familien
Brücke zwischen zwei Familien Eine Studie zu Besuchskontakten und ihrer Bedeutung für Pflegekinder, Pflegeeltern und Herkunftseltern Dissertationsprojekt von Carmen Hofer und Christina Rothdeutsch 5. Internationale
MehrKINDER WAS FÜR EIN LEBEN
KINDER WAS FÜR EIN LEBEN Pflegefamilien im Kreis Unna und der Stadt Hamm Herausgeber: Arbeitskreis der Adoptionsvermittlungstellen/e im Kreis Unna und der Stadt Hamm. Titelfoto: Jasemin Tanriculu Layout
MehrHilfeplan nach 36 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) Fortschreibung Fachbereich Jugend AZ:...
Hilfeplan nach 36 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) Fortschreibung Fachbereich Jugend AZ:... Ort und Datum des Hilfeplangespräches:... Fallzuständige Fachkraft im Fachbereich Jugend und(... Weitere Fachkraft
MehrGedanken zur Aufnahme eines Pflegekindes
Stadtverwaltung Koblenz - Jugendamt Pflegekinderdienst Postfach 20 15 56015 Koblenz Gedanken zur Aufnahme eines Pflegekindes 1. Welche Überlegungen, Erfahrungen oder Empfindungen waren Anlass für Ihren
MehrKurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft. Stephan Billen
Kurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft Stephan Billen Die Schwangerschaft bildet den Übergang von der jungen Partnerschaft zur Familie Die Familiengründung
MehrEin Kind - zwei Familien
Ein Kind - zwei Familien Erziehungspartnerschaft in der Pflegekinderhilfe Chancen und Herausforderungen PiB ist Bremens Adresse für Pflegekinder und ihre Familien Patenschaften Kindertagespflege PiB ist
Mehr