Dipl.-Ing. Fritz-Phillip Lampe

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Wilhelm Geier
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32. FACHTAGUNG und MITGLIEDERVERSAMMLUNG 11.-12. Juni 2015, Potsdam REFERENT mit notwendigen Schnittstellen zur Küchentechnik REFERENT Dipl.-Ing.

1 32. FACHTAGUNG und MITGLIEDERVERSAMMLUNG Juni 2015, Potsdam REFERENT mit notwendigen Schnittstellen zur Küchentechnik REFERENT Dipl.-Ing. Fritz-Phillip Lampe WICHTIGE STATIONEN Studium der Versorgungstechnik an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel seit 2000 Ingenieur der Technischen Gebäudeausrüstung seit 2009 Fachplaner für Gebäudetechnischen Brandschutz (EIPOS) seit 2012 Geschäftsführer des Ingenieurbüros Wolf + Weiskopf in Hannover ARBEITSSCHWERPUNKTE Planung und Bauleitung von Projekten der Heizungs-, Lüftungs-, Klima-, Sanitärund Gebäudeautomationstechnik Spezielle Brandschutz-Sanierungsmaßnahmen Hygiene für Lüftungstechnische Anlagen, zertifiziert nach V I 6022, Kategorie A EHRENAMTLICHE TÄTIGKEIT Mitglied der Vertreterversammlung in der Ingenieurkammer Niedersachsen KONTAKT Hans-Böckler-Allee Hannover Tel.: +49 (0)511 / Web:

12.06.2015 Beratung - Planung - Bauleitung Quelle: Google Über uns 1973 Gründung des Ingenieurbüros (Ing.

Auflösung der Planungsgemeinschaft, Weiterführung als Einzelbüro (Ing.

2 Beratung - Planung - Bauleitung Quelle: Google Über uns 1973 Gründung des Ingenieurbüros (Ing.-Büro Riedel + Wolf) 1977 Erweiterung des Büros um den Fachbereich Elektro (Planungsgemeinschaft Riedel-Wolf-Höhne) 1983 Auflösung der Planungsgemeinschaft, Weiterführung als Einzelbüro (Ing.-Büro Wolf) 1988 Eintritt von Bernd Weiskopf als Partner 1995 Gründung des Ingenieurbüros Wolf + Weiskopf GmbH 2012 Eintritt von Fritz-Phillip Lampe in die Geschäftsführung Mitglied Ingenieurkammer Niedersachsen und VBI

3 Über uns Leistungsspektrum Wärmeversorgungsanlagen Lüftungs- und Klimaanlagen Sanitärtechnik Gebäudeautomation Regenerative Energien Sanierungs-, Energiespar- und Brandschutzmaßnahmen Küchentechnik, Kühlräume Reinraum- und Labortechnik Sonderanlagen für historische Bauwerke Begriffsdefinition Gebäudeautomation Als Gebäudeautomation (GA) bezeichnet man die Gesamtheit von Überwachungs-, Steuer-, Regel- und Optimierungseinrichtungen in Gebäuden. (Quelle: Wikipedia) Bezeichnung der Einrichtungen, Software und Dienstleistungen für automatische Steuerung und Regelung, Überwachung und Optimierung sowie für Bedienung und Management zum energieeffizienten, wirtschaftlichen und sicheren Betrieb der Technischen Gebäudeausrüstung. (Auszug aus der VDI ) Küchentechnik Küchenmöblierung und darüberhinaus alle technischen Installationen zur Sicherstellung des eigentlichen Küchenbetriebes. 2

4 Aufbau der Gebäudeautomation Managementebene übergeordnete Überwachung/ Bedienung Automationsebene Steuer- und Regelprogramme (DDC-Technik) Feldebene ausführende, meldende Ebene Aufbau der Gebäudeautomation Managementebene Automationsebene Feldebene 3

5 Einflussbereich der Gebäudeautomation Raumlufttechnik Sanitärtechnik Gebäudeautomation Heizungstechnik Kältetechnik Diverses Elektrotechnik Zählmanagement Sub-Systeme etc. Schnittstelle Raumlufttechnik - Küchentechnik Offensichtliche Schnittstelle Und was passiert im Hintergrund? 4

6 Schnittstelle Raumlufttechnik - Küchentechnik VDI 2052: Zuluftanlagen müssen eine dem System angepasste Temperaturregelung haben. direkte Ansteuerung der RLT-Anlagen von den Koch- und Gargeräten Zu- und Abluftanlagen für Küchen können mit einem Zeitprogramm versehen werden. Lüftungsanlagen für Küchen können mehrstufig oder gleitend nach dem Bedarf geregelt werden. Schnittstelle Raumlufttechnik - Küchentechnik 5

7 Schnittstelle Raumlufttechnik - Küchentechnik Was passiert bei: Störung Erhitzerpumpe Störung Kühlerpumpe Schließen einer Brandschutzklappe Störung Frequenzumrichter Ventilator Frostschutzstörung Auslösung Rauchmelder Zulufttemperatur zu gering Zulufttemperatur zu hoch Lüftung Aus Ventilator Aus/Lüftung Aus Lüftung Aus Lüftung Aus Störung im gesamten Küchenablauf Schnittstelle Raumlufttechnik - Küchentechnik Bedarf: Vorkonditionierung Arbeitsbereiche Nachlaufzeit wegen Gerüchen/innerer Lasten Raumbereiche einzeln schalten Temperaturveränderung im Raum +/- Einschalten Ablufthaube Einschalten Spülmaschine/Spülstraße Zeitprogramm Zeitprogramm Anforderung setzen Regelung Anforderung Zuluft Anforderung Lüftung 6

8 Weitere Schnittstellen - Küchentechnik Sanitärtechnik Warmwasserbereitung zentral/dezentral Wasseraufbereitung Osmose/Enthärtung Spülmaschine Druckerhöhungsanlage für Trinkwasser Heizungstechnik Zentrale Wärmeversorgung Weitere Schnittstellen - Küchentechnik Kältetechnik zentrale Kälteversorgung Kühl-/Tiefkühlräume Diverses Elektrotechnik Zählmanagement Sub-Systeme etc. Jalousien Beleuchtung Elektrotechnik E-Max-Programm Küchengeräte 7

9 Zusammenfassung Problem Gebäudeautomation Schlechtes Essen Fazit Ohne DDC-Technik ist kein geregelter und sicherer Küchenablauf möglich Vorkonditionierung Arbeitsbereiche Nachlaufzeit wegen Gerüchen/inneren Lasten Raumbereiche einzeln schalten Temperaturveränderung im Raum +/Betriebs- und Störungsanzeigen 8

10 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 9

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