Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg) IFRS 17 Versicherungsverträge
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- Lorenz Peters
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2 Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg) IFRS 17 Versicherungsverträge
3 IFRS 17 Versicherungsverträge Die Bilanzierung aus der Sicht des Versicherungsunternehmens herausgegeben von Dr. Johann Kronthaler KPMG Austria GmbH Mag. Thomas Smrekar KPMG Austria GmbH Mag. Georg Weinberger KPMG Austria GmbH
4 Zitiervorschlag: Autor in Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg), IFRS 17 Versicherungsverträge (2018) Seite Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Hinweis: Hinweis: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung, der Vervielfältigung, der Übersetzung, des Nachdrucks und der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege, durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere elektronische Verfahren sowie der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, dem Verlag vorbehalten. Es wird darauf verwiesen, dass alle Angaben in diesem Fachbuch trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung der Herausgeber, der Autoren oder des Verlages ausgeschlossen ist. ISBN (Print) ISBN (E-Book-PDF) ISBN (E-Book-ePub) Linde Verlag Ges.m.b.H., Wien Wien, Scheydgasse 24, Tel.: 01/ Druck: Hans Jentzsch & Co GmbH 1210 Wien, Scheydgasse 31 Dieses Buch wurde in Österreich hergestellt. PEFC zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen Gedruckt nach der Richtlinie Druckerzeugnisse des Österreichischen Umweltzeichens, Druckerei Hans Jentzsch & Co GmbH, UW Nr
5 Vorwort Vorwort Am 17. März 2017 veröffentlichte das IASB (International Accounting Standards Board) den viele Jahre erwarteten Bilanzierungsstandard für Versicherungsverträge IFRS 17. Die wesentlichsten Grundlagen des Standards waren aufgrund dessen 20-jähriger Entwicklung zwar schon länger bekannt, trotzdem halten die Komplexität und der Detaillierungsgrad der Bestimmungen all jene, die sich intensiv damit beschäftigen, seither auf Trab. Nicht nur die Komplexität des Standards bringt es mit sich, dass dies noch einige Zeit der Fall sein wird. Das IASB hat mittlerweile eine Technical Experts Group eingerichtet, die sich mit der Klärung von Zweifelsfragen beschäftigen soll. Nicht vor Ende des Jahres 2018, wohl eher im Jahr 2019, ist mit der Übernahme des Standards in den Rechtsbestand der EU zu rechnen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es bis zu diesem Zeitpunkt vielleicht schon die eine oder andere Änderung des Standards durch das IASB geben wird. Tatsache ist jedoch, dass es aus heutiger Sicht mehr als wahrscheinlich ist, dass Unternehmen, die entweder ihren Einzel- oder ihren Konzernabschluss gemäß IFRS zu erstellen haben, ab dem Jahr 2021 in ihren Abschlüssen den IFRS 17 zu berücksichtigen haben werden, und die zur Verfügung stehende Zeit zur Vorbereitung und Umsetzung sehr eingeschränkt ist. Wesentliches Element des Standards ist das allgemeine Bewertungsmodell (general measurement model), nach dem sämtliche Versicherungsverträge auf Basis eines prospektiven Modells zu bewerten sind. Dabei werden aktuelle Stichtagswerte (best estimate) zuzüglich einer Risikomarge mit einem Modus zur Verteilung des Gewinns aus den Verträgen (contractual service margin) kombiniert. Die contractual service marge ist ein Äquivalent für den noch zu erwartenden Gewinn aus den Verträgen und schafft damit hohe Transparenz in Bezug auf die zukünftige Ertragskraft des Versicherungsunternehmens. Da diese Marge jedoch eine Residualgröße ist, hängt ihre Höhe wesentlich von der Einschätzung des best estimate der zukünftigen cash flows, dem Diskontsatz und der Methode zur Ermittlung der Risikomarge ab. Für kurzfristige Verträge und wenig volatile Versicherungsverträge besteht das Wahlrecht zur Anwendung eines einfacheren Bewertungsmodells (premium allocation approach), für gewinnberechtigte Verträge und Verträge der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung gibt es ein verpflichtend anzuwendenden Sondermodell (variable fee approach). Trotz der vielen offenen Antworten auf Einzelfragen zum Standard haben sich die Mitarbeiter des Versicherungsteams der KPMG Wien entschlossen, ein Buch zum Standard Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg), IFRS 17 Versicherungsverträge V
6 Vorwort von Praktikern für Praktiker zu schreiben. In Anbetracht der Tatsache, dass mit (mehr) Antworten in den nächsten Jahren zu rechnen ist, freuen wir uns schon auf die nächste Auflage. Wir danken den Autoren ganz herzlich für ihr Engagement beim Schreiben des Buches und der Entwicklung der Beispiele. Wien, im November 2017 Die Herausgeber VI Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg), IFRS 17 Versicherungsverträge
7 Autorenverzeichnis Autorenverzeichnis Olaf Dalgas, MSc, CIFRSA, ist seit 2007 bei KPMG in der Abschlussprüfung und Beratung von Versicherungsunternehmen tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Risikomanagement sowie Kontroll- und Prozessoptimierung. Dr. Daniel Eiwen ist Mathematiker. Nach seiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Wien kam er 2016 zur KPMG, wo er im Team Finanz- und Versicherungsmathematik vorwiegend im Bereich der aktuariellen Prüfung und Beratung von Versicherungsunternehmen tätig ist. DDI Dr. Dietmar Hareter ist anerkannter Aktuar der AVÖ und verfügt über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung im Versicherungsbereich. Er war bei verschiedenen Unternehmen in der Entwicklung und Implementierung von mathematischen Modellen für diverse aktuarielle Themenstellungen tätig. Dr. Johann Kronthaler ist anerkannter Aktuar der AVÖ und leitet derzeit als Director den aktuariellen Bereich bei KPMG Austria. Er beschäftigt sich mit der Anwendung mathematischer Methoden bei neuen Rechnungslegungsstandards und aktuariellen Themenstellungen bei Versicherungen und Banken in Prüfung und Beratung. Zu diesen Themen und zu Themen aus dem Risikomanagement ist er zudem als Fachvortragender tätig. DI Barbara Lehner ist anerkannte Aktuarin der AVÖ und seit 2013 bei KPMG als Wirtschaftsprüferin tätig. Zu ihren Schwerpunkten zählen versicherungsmathematische Themen im Zusammenhang mit IAS 19, UGB, Solvency II sowie IFRS 17. Mag. Karin Matejcek ist Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin bei KPMG in Österreich. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Prüfung von Jahres- und Konzernabschlüssen von Versicherungs- und Industrieunternehmen nach UGB und IFRS. Manuela Mayer, MA ist Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin bei KPMG in Österreich. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Prüfung von Jahres- und Konzernabschlüssen nach UGB, VAG und IFRS sowie in der Beratung im Bereich Rechnungslegung. Mag. Thomas Smrekar ist Wirtschaftsprüfer und Partner bei KPMG Österreich. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der internationalen Rechnungslegung von Versicherungen, die er sowohl aus Abschlussprüfungen als auch aus Beratungsprojekten gewonnen hat. DI Dr. Dominique Wagner-Bruschek ist anerkannte Aktuarin der AVÖ. Nach ihrem Berufseinstieg in der FMA arbeitete sie im Risikomanagement der UNIQA Versicherung und ist seit 2013 in der KPMG im Team Finanz- und Versicherungsmathematik Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg), IFRS 17 Versicherungsverträge VII
8 Autorenverzeichnis tätig. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der aktuariellen Prüfung und Beratung von Versicherungsunternehmen. Mag. Georg Weinberger ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Partner bei der KPMG-Gruppe Österreich. Seine Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Prüfung von Jahres- und Konzernabschlüssen von Versicherungsunternehmen, Pensions- und Vorsorgekassen sowie Unternehmensbewertungen und aufsichtsrechtliche Beratung. Mag. Kerstin Weißhaupt ist Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin sowie Senior Manager bei der KPMG Österreich. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Prüfung von Jahresund Konzernabschlüssen von Industrie- und Versicherungsunternehmen nach UGB und IFRS. Des Weiteren ist sie als Vortragende zu Themen der nationalen und internationalen Rechnungslegung, Solvency II sowie internationalen Prüfungsstandards tätig. Mag. Friedrich Wittmann ist Senior Manager bei KPMG Austria, spezialisiert auf die Prüfung und Beratung von Versicherungsunternehmen. Daneben wirkt er als Lektor ua an der Wirtschaftsuniversität Wien und der Technischen Universität Wien. VIII Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg), IFRS 17 Versicherungsverträge
9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Autorenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Grundlagen Anwendungsbereich (scope) Definition eines Versicherungsvertrages Bewertungseinheit (level of aggregation) Trennung von Komponenten Beginn und Laufzeit Erfassung von Verträgen (recognition) Änderungen des Vertrages (modification) Ausbuchung (derecognition) Ausweis (presentation) Bilanz (statement of financial position) G&V (statement[s] of financial performance) Versicherungsertrag (insurance revenue) Beträge verbunden mit der Bereitstellung von Leistungen (amounts related to the provision of services) Direkte Vorgehensweise (direct approach) Indirekte Vorgehensweise (indirect approach) Abschlusskosten (amounts related to insurance acquisition cash flows) Versicherungsaufwendungen (insurance service expenses) Technisches Finanzergebnis (insurance finance income or expense) Disaggregation der Veränderung der Risikoanpassung für nicht finanzielle Risiken (disaggregating changes in the risk adjustment for non-financial risk) Bewertung nach dem GMM Grundlagen Erstbewertung (measurement at initial recognition) Zeitpunkt der Erstbewertung und contract boundary Zukünftige cash flows Diskontierung Risk adjustment for non-financial risks Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg), IFRS 17 Versicherungsverträge IX
10 Inhaltsverzeichnis Contractual service margin (CSM) Verlustbringende Verträge (onerous contracts) Investmentkomponenten Beispiel zur Erstbewertung Folgebewertung (subsequent measurement) Bausteine der gesamten Verbindlichkeit Fortschreibung der CSM Erfassung in der G&V Onerous contracts und loss component Fortsetzung Beispiel Folgebewertung Jahr Folgebewertung Jahr 2 Version A Folgebewertung Jahr 2 Version B Folgebewertung Jahr 3 Version A Folgebewertung Jahr 3 Version B Vergleich IFRS 17 und IFRS 4/UGB Buchungssätze Ersterfassung Jahr Jahr 2 Version A Jahr 2 Version B Jahr 3 Version A Jahr 3 Version B Vergleich von IFRS 17 und Solvency II Diskussion ausgewählter Fragestellungen inklusive Beispielen Ermittlung Zinssatz Erstbewertung für eine Gruppe von Verträgen Auswirkung der Änderung des Zinssatzes auf die Folgebewertung Jahr Jahr 2 Version A Investmentkomponenten Beispiel aus dem Bereich der Lebensversicherung Berechnungen ohne Investmentkomponente Berechnungen mit Investmentkomponente Schadenrückstellung Jahr Jahr Buchungssätze Abschlusskosten Ersterfassung Folgebewertung Jahr Experience-Adjustment Prämien Beschreibung Annahmen des Beispiels Erstbewertung Folgebewertung in Jahr 1 (31.12.) X Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg), IFRS 17 Versicherungsverträge
11 Inhaltsverzeichnis Folgebewertung in Jahr Risk adjustment for non-financial risks Bewertung nach dem VFA Grundlegendes Motivation Anwendungsbereich Praktische Überlegungen zum Anwendungsbereich Erst- und Folgebewertung im VFA Exkurs: Mutualisation Bewertung nach dem PAA Grundlagen Beispiele: Schaden- und Unfallversicherung Ziel des Beispiels und Angabe Berechnungen Szenario A Bewertung mittels PAA Szenario A Bewertung mittels GMM Szenario B Bewertung mittels PAA Szenario B Bewertung mittels GMM Szenario C Bewertung mittels PAA Szenario C Bewertung mittels GMM Gegenüberstellung PAA und GMM Szenario A Szenario B Szenario C Buchungssätze PAA Jahr 20X Jahr 20X Jahr 20X Jahr 20X Rückversicherungsabgabe Einleitung Begriffsbestimmung und Definition Anwendung des GMM Recognition Schätzung der zukünftigen cash flows und des risk adjustments CSM-Erstbewertung CSM-Folgebewertung Ausweisfragen Ausweis in der Bilanz Ausweis in der G&V Wesentliche Themen und Hürden Wesentliche Themen Hürden Anhang Zielsetzung Detaillierungsgrad der Angaben Arten von Anhangserfordernissen Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg), IFRS 17 Versicherungsverträge XI
12 Inhaltsverzeichnis Ausgewiesene Forderungen und Verbindlichkeiten Signifikante Ermessensausübung Art und Umfang der Risiken Fazit und Praxisüberlegungen Zeitpunkt des Inkrafttretens und Übergangsbestimmungen (transition) Zeitpunkt des Inkrafttretens Übergangsvorschriften Grundlagen Volle retrospektive Anwendung Modifizierte retrospektive Anwendung Identifizierung und Klassifizierung von Versicherungsvertragsgruppen Ermittlung der CSM bzw loss component für Versicherungsvertragsgruppen Versicherungsvertragsgruppen ohne direct participation features Versicherungsvertragsgruppen mit direct particpation features Ermittlung der insurance finance income or expenses Fair-Value-Ansatz Überlegungen für die Praxis Änderungen hinsichtlich der Designation finanzieller Vermögenswerte Angabe von Vergleichszahlen Zusammenhang mit IFRS Beispiel zum Wahlrecht nach IFRS XII Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg), IFRS 17 Versicherungsverträge
13 Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abb abzgl Anko App BBA BC BW bzgl bzw CAT CF comp CSM dh DPF ED einschl EIOPA exl FCF GMM G&V HGB HR IAS IASB idf idr ie IE IFRS ihv Abbildung abzüglich Anschaffungskosten Appendix building block approach basis for conclusions Barwert bezüglich beziehungsweise catastrophic events cash flow component contractual service margin das heißt discretionary participation features exposure draft einschließlich European Insurance and Occupational Pensions Authority exklusive free cash flow general measurement model Gewinn- und Verlustrechnung Handelsgesetzbuch human resources international accounting standards International Accounting Standards Board in der Fassung in der Regel id est illustrative examples international financial reporting standards in Höhe von Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg), IFRS 17 Versicherungsverträge XIII
14 Abkürzungsverzeichnis inkl isd ivm IWD Kap KPI LIC LOB LRC OCI PAA QRT Rkst RV SCR sog SPPI Tab ua UGB VFA vgl VN vs VU VU-RLV zb inklusive im Sinne des, der in Verbindung mit indirekt wie direkt Kapitel key performance indicator liability for incurred claims limitation of benefit liability for remaining coverage other comprehensive income premium allocation approach quantitative reporting templates Rückstellung Rückversicherung solvency capital requirement sogenannte, -er, -es solely payments of principal and interest Tabelle unter anderem Unternehmensgesetzbuch variable fee approach vergleiche Versicherungsnehmer versus Versicherungsunternehmen Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über die Rechnungslegung von Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen zum Beispiel XIV Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg), IFRS 17 Versicherungsverträge
15 1. Grundlagen 1. Grundlagen Georg Weinberger 1.1. Anwendungsbereich (scope) 1.1. Anwendungsbereich (scope) IFRS 17 ist grundsätzlich auf die Bilanzierung von Versicherungsverträgen anzuwenden, unabhängig davon, ob das bilanzierende Unternehmen als Versicherungsunternehmen beaufsichtigt wird oder nicht. Die Bilanzierung beim Versicherungsnehmer mit Ausnahme der Rückversicherungsabgabe fällt allerdings nicht in den Anwendungsbereich des IFRS 17 (IFRS 17.7g). Als Hauptanwendungsfall für die Bilanzierung nach IFRS 17 kann das Versicherungsgeschäft wie schon bisher wie folgt unterschieden werden: Direktes und indirektes Versicherungsgeschäft ( insurance contracts, including reinsurance contracts, it issues ; IFRS 17.3a) Rückversicherungsabgabe einschl Retrozession ( reinsurance contracts it holds ; IFRS 17.3b) Dabei sind die folgenden Vertragsarten, unabhängig davon, ob sie die Definitionskriterien für Versicherungsverträge erfüllen, vom Anwendungsbereich des IFRS 17 ausgeschlossen (IFRS 17.7): Produktgarantien (warranties), die vom Hersteller oder Händler gegeben werden (IFRS 15; IFRS 17.7a) Pensions- und Abfertigungsverpflichtungen sowie aktienbasierte Vergütungen ( employee benefit plans und retirement benefit obligations (IAS 19, IFRS 2 und IAS 26; IFRS 17.7b) Vertragliche Rechte und Pflichten, die von der künftigen Nutzung von Vermögenswerten abhängig sind (IFRS 15 und 16 bzw IAS 38; IFRS 17.7c) Restwertgarantien (residual value guarantees), die vom Hersteller oder Händler gegeben werden (IFRS 15 und 16; IFRS 17.7d) Bedingte Kaufpreisbestandteile (contingent consideration) im Zusammenhang mit business combination (IFRS 3; IFRS 17.7f) Der Anwendungsbereich von IFRS 17 wird durch folgende Ausnahmen bzw Wahlrechte erweitert: Vertragsarten, die nicht als Versicherungsvertrag einzustufen sind, jedoch dennoch nach IFRS 17 bilanziert werden müssen: Finanzinstrumente (investment contracts) mit Gewinnbeteiligung (DPF discretionary participation features), wenn der Emittent auch Versicherungsverträge verkauft ( provided that the entity also issues insurance contracts ; IFRS 17.3c) Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg), IFRS 17 Versicherungsverträge 1
16 1. Grundlagen Vertragsarten, die zwar als Versicherungsvertrag eingestuft werden können, jedoch nicht (zwingend) nach IFRS 17 bilanziert werden (Wahlrechte): Kreditversicherungsverträge (financial guarantee contracts) Dienstleistungsverträge gegen eine fixe Gebühr Die bereits seit Jahren bestehende Diskussion über die Bilanzierung von Kreditversicherungsverträgen wurde in Form eines Wahlrechts für Finanzgarantien (financial guarantee) gelöst, allerdings unter der Voraussetzung, dass sie der Emittent schon bisher als Versicherungsvertrag gesehen und nach den einschlägigen Regeln für Versicherungsverträge bilanziert hat. Anderenfalls sind Finanzgarantien als Finanzinstrumente (IAS 32/IFRS 7/IFRS 9) zu bilanzieren. Das Wahlrecht kann pro Vertrag unterschiedlich ausgeübt werden, jedoch ist es in der Folge nicht mehr möglich, die Bilanzierungsmethode zu ändern (IFRS 17.7e). Da die Formulierung von IFRS 17.7e auf die bisherige bilanzielle Behandlung der Kreditversicherung als Versicherungsvertrag abstellt, könnte es fraglich sein, ob ein Versicherungsunternehmen, das sein Angebot erst zu einem späteren Zeitpunkt um Kreditversicherungsverträge erweitert, mit diesem neuen Produkt in den Anwendungsbereich von IFRS 17 fallen kann. Inwieweit das Wahlrecht auch für Erstanwender von IFRS ausgeschlossen ist, könnte ebenfalls fraglich sein. Für Dienstleistungsverträge, die der Definition nach Versicherungsverträge sind, wurde klargestellt, dass sie in den Anwendungsbereich des IFRS 17 fallen. Damit wurde insbesondere die Diskussion um die Behandlung von Assistance-Leistungen aus Sicht der Versicherungswirtschaft zufriedenstellend gelöst. Gleichzeit wurde in diesem Zusammenhang ein Wahlrecht eingeführt, das es Anbietern außerhalb der Versicherungswirtschaft, deren Dienstleistungen die Definitionskriterien von Versicherungsverträgen erfüllen, da sie zu einem fixen Betrag (fixed-fee service contracts) angeboten werden, obwohl deren konkretes Ausmaß bei Vertragsabschluss ungewiss ist, ermöglicht, IFRS 15 anstelle von IFRS 17 zu verwenden. Als typische Beispiele für derartige Dienstleistungsverträge sind Wartungsverträge oder Verträge über die Erbringung von Schneeräumungsleistungen ( Winterdienst ) zu nennen. Auch dieses Wahlrecht kann pro Vertrag unterschiedlich ausgeübt und in der Folge nicht mehr geändert werden. Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein, um das Wahlrecht anwenden zu können (IFRS 17.8): a) Der Preis wird nicht auf Basis einer individuellen Risikobeurteilung des Kunden festgelegt. b) Der Kunde erhält eher eine Dienstleistung als eine Zahlung. c) Das Versicherungsrisiko stammt primär aus der Inanspruchnahme der Dienstleistung durch den Kunden als aus der Unsicherheit über die Kosten aus der Erbringung dieser Dienstleistungen. Grundsätzlich gelten alle Bestimmungen des IFRS 17 für sämtliche in den Anwendungsbereich von IFRS 17 fallenden Verträge. Für die Rückversicherungsabgabe enthält IFRS allerdings eigene Bestimmungen, weshalb die Regeln für direktes und in- 2 Kronthaler/Smrekar/Weinberger (Hrsg), IFRS 17 Versicherungsverträge
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