Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/746
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Harald Koch, Alexander Ulrich und der Fraktion DIE LINKE. Deutsche Positionen zum internationalen Krisenmanagement in Haiti nach dem Erdbeben vom 12. Januar 2010 HaitiisteinesderärmstenLänderderWeltunddasärmsteLandderwestlichen Hemisphäre.ÜberdieHälftederBevölkerunglebtvonwenigerals1,25US-Dollar amtag,dreiviertelderbevölkerungvonwenigerals2us-dollartäglich,die wohlhabendsten10prozentderbevölkerungverfügenüberdiehälftedesgesellschaftlichenreichtumsdeskaribikstaates ( data_sheets/cty_ds_hti.html).haitiwarinseinergeschichteseitdemsklavenaufstand1791bis1804undderanschließendenformalenunabhängigkeitmehrfachdaszielausländischerinterventionen,insbesonderedurchdieusa,diedas Landu.a.von1915bis1934besetzthieltenundauchdanachmehrereoffenesowieverdeckteInterventionendurchführten.DieletzteStationierungUS-amerikanischergemeinsammitfranzösischen,kanadischenundchilenischenTruppen fand2004statt,nachdemmitausländischerhilfegegendengewähltenpräsiden- tenjean-bertrandaristidegeputschtunddiesernacheigenenangabenvonus- Soldatenverschlepptwurde.Diefranzösischen,kanadischen,chilenischenund US-amerikanischenTruppenwurdennachwenigenWochendurchdieUN- MissionMINUSTAHunterbrasilianischerFührungabgelöst.DerMINUSTAH- EinsatzweichtinsoferndeutlichvontraditionellenUN-Missionenab,alssich imeinsatzgebietkeinemilitärischorganisiertenverbändebefinden.die MINUSTAHunterstütztediehaitianischeNationalpolizei (HNP)beiihrem KampfgegenbewaffneteGruppenindenArmenviertelnderHauptstadtPort-au- Prince teilweisemitstundenlangemmaschinengewehrfeueraushelikoptern undübergabdieserimlaufedeseinsatzesmehreretausendgefangene,dieoft ohneanklageundverurteilungmonate-undjahrelangunterkatastrophalenbedingungeninhaftiertwurden.dieinternationalassociationofdemocratic Lawyers (IADL)fordertevordemHintergrundderBeteiligungderMINUSTAH anschwerenmenschenrechtsverletzungenimjuni2009diebeendigungder UN-Mission ( EineVerbesserungderhumanitärenLagedurchdieStationierungderMINUSTAH warhingegennichterkennbarunddiebevölkerungbliebüberausverwundbar gegenübernaturkatastrophenundabhängigvonlebensmittellieferungen.so starbenimseptember2004durchdenhurrikan Jeanne undschwereregenfällemehrals3000menscheninwasser-undschlammmassen.imaugustund September2008machtenvierschwereWirbelstürmeetwa800000Einwohner obdachlos,mindestens793menschenstarben.wenigemonatezuvorwurde HaitiaufgrundsteigenderLebensmittelpreisevoneinerHungersnotheimgesucht.AngehörigederMINUSTAHfeuertendamalsinDemonstrationengegen
2 Drucksache 17/746 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode diesteigendenlebensmittelpreise,dieletztlichdieregierungzumrücktritt zwangen. DasErdbebenvom12.Januar2010forderteüber180000Opferundmachte MillionenMenschenobdachlos.EsriefweltweitMitgefühlundSolidaritäthervor,zahlreicheLänderschicktenHilfsgüterundRettungsteams.DasNachbarlandKubaverstärkteseinmedizinischesFachpersonal,dasbereitszuvorinHaiti unteranderemmitdermedizinischenbrigadekubas,dieausmehrals400ärztenundanderemfachpersonalausdemgesundheitsbereichbesteht,undzusammenmit247jungenhaitianernimeinsatzwar.dieregierungdessenegalbot an,tausendehaitianeraufzunehmenundihnenfruchtbareslandzurverfügung zustellen.indenmedien,vonseitenzahlreicherregierungensowiederun wurdenjedochschnellsicherheitsbedenkenindenfokusgerücktundvorplünderungengewarnt.entsprechendpositivesechofandauchdiestationierungvon mittlerweile15400us-soldatenaufundvordenküstenhaitis,obwohldiese deneinzigeninternationalenflughafenhaitisfürhumanitärelieferungen blockierten.aufdrängenderus-regierungriefderpräsidenthaitisohnerücksprachemitdemparlamentdennotstandausundübertrughoheitsrechteandie USA.DieUS-ArmyhatdurchdieKontrolledesFlughafensinPort-au-Prince, derzwischenzeitlichauchzumde-facto-regierungssitzumfunktioniertwurde, großeneinflussaufdieabfertigungundverteilungderhilfsgüter. AuchdieUNstrebtetrotzdermassivenUS-StationierungschnelldieEntsendung weiterersoldatenundpolizistenanundreagierteaufdiehumanitärekatastrophe somitvorallemsicherheitspolitisch.dieeuropäischeunionbeschloss nach eigenenangabenaufeineanfragederunhin dieentsendungvon300polizistennachhaiti (wobeiessichdabeiumangehörigedereuropeangendarmerie ForceunddamitumkeinezivilenPolizeieinheitenhandelnwird)sowiedieEinrichtungeinerKoordinationszelle (EUCOHaiti), umdiemilitärischenund Sicherheitskapazitäten,welchedieMitgliedstaatenbereitstellen,zukoordinieren,umdievonderUNidentifiziertenLückenzufüllen (Pressemitteilungdes RatesderEuropäischenUnion [5686/10]zur2922.TagungdesRatesfürAuswärtigeAngelegenheiten).ErkennbarwarindenVerhandlungenaufeuropäischer EbenedasBestreben,dieEUalsweltpolitischenAkteurzupräsentierenunddie RollederneuenHohenVertreterinCatherineAshtonzuunterstreichen.ImBerichtausBrüssel01/2010desEuropa-ReferatsimDeutschenBundestagwirddie ErdbebenkatastropheinHaitientsprechendals TestfallfürdieneuenZuständigkeiteninderEU bezeichnet. WirfragendieBundesregierung: 1.InwiefernistnachAnsichtderBundesregierungineinerSituationwiein Haiti,wosichwederIdentitätennochEigentumsverhältnisseschnellundeindeutigklärenlassen,woHunderttausendeindenTrümmernnachbrauchbaren GegenständenundVerschüttetensuchenundwodieMenschenuntereinem akutenmangelantrinkwasserundnahrungsmittelnleiden,überhauptvon Plünderungen zusprechen? WieunterscheidensichsolchevonzweifellosnotwendigerNot-undSelbsthilfe? WelchePrioritätsolltenachAnsichtderBundesregierunginsolchenexistenziellenNotlagendieDurchsetzungvonohnehinnichteindeutigzuklärenden Eigentumsverhältnissenhaben?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/746 2.HatdieBundesregierungdieZustimmungzurUN-Resolution1908 (2010) unterstütztundbegrüßt? TeiltsiedieAuffassung,dassauchdiesesehrknappeResolution,diebereits einewochenachdemerdbebenlediglicheineerhöhungdespersonalsder MINUSTAHvorsah (undzwarum2000soldatenund1500polizisten),die Tendenzbeförderthabenkönnte,dassdieKatastropheinHaitiinderinternationalenÖffentlichkeitvorallemalsSicherheitsproblemwahrgenommen wird? 3.WannerhieltdieBundesregierungerstegesicherteInformationenüber GewalttateninHaitinachdemErdbeben,undumwelcheArtderGewalt handelteessich? WoherstammtendieseInformationen? 4.WievieleSoldatenundPolizistensindnachKenntnisderBundesregierung gegenwärtigimrahmenderminustahinhaitiundeinsatzbereit? 5.WelchenMehrwertsiehtdieBundesregierungvordiesemHintergrundund angesichtsdertatsache,dasszudiesemzeitpunktschonetwa10000us- SoldatennachHaitientsandtwurden,inderAufstockungdesUN-Mandates? Stimmtsiezu,dassdieseheralssymbolischeHandlungzuverstehenist? 6.SiehtdieBundesregierunginderReaktiondurchdieResolution1908 (2010),dieunterKapitelVIIUN-Chartaverabschiedetwurde,einenPräzedenzfalldafürgegeben,dassbefürchteteMassenmigrationenaufgrundvon Naturkatastrophenals einebedrohungfürdeninternationalenfriedenund diesicherheitinderregion interpretiertwerden,oderworinbestehtdiese BedrohungnachAuffassungderBundesregierung? 7.WorinsiehtdieBundesregierungeinenMehrwertinderEntsendungvon mindestens300 GendarmenunterderFührungderEuropeanGendarmerie Force (EGF)nachHaiti? WorinbestehtdabeikonkretdieRollederEuropäischenUnionangesichts dertatsache,dassdieegflediglichdasprojekteinigermitgliedstaaten, basierendaufeinemnochnichtratifiziertenvertragundinstitutionellin keinerweiseindieeueingebunden,istundesüberderenentsendungkeine AbstimmungenindennationalenParlamentengibt? 8.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdieEntsendungderEGFdie WahrnehmungderEuropäischenUnionalsaußen-undsicherheitspolitischerAkteurinderinternationalenGemeinschaftstärkt? 9.IstderBundesregierungdieKritikvonSeitendesfranzösischenAußenministeriums,desitalienischenKatastrophenschutzexpertenGuidoBertolaso, derhilfsorganisationärzteohnegrenzen,weitererhilfsorganisationenoder vonseitenmehrererflugsicherungeninderkaribikbekannt,wonachdie USAdieLandungvonFrachtmaschinenmithumanitärenGüternundmobilenLazarettenverhindertundverzögert,dieStationierungvonUS-Soldaten undevakuierungvonus-bürgerndenohnehinüberlastetenflughafen blockierthättenunddieusagenerell militärischeseingreifenmithumanitärerhilfezuverwechseln drohten ( worldnews/iddebee60o0fu )? 10.HatdieBundesregierungdieseKritikaufgegriffenundgegenüberdenUSA zursprachegebracht? 11.BegrüßtdieBundesregierungdieherausragendeRolle,welchedieUSAbei derkoordinationderinternationalenhilfefürhaitifürsichbeanspruchen?
4 Drucksache 17/746 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 12.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dass,wiedieStiftungWissenschaftundPolitikschreibt, einedauerhaftepräsenzdiesermilitärischen Hilfsmission [derusa]nichtnurinderregion,sondernauchaufhaiti selbstbaldzupolitischenkonfliktenführen [dürfte]? 13.TeiltdieBundesregierungdieim NewsletterVerteidigung formulierte Auffassung,wonachdieTruppenverlegungen nichtzuletzterfolgten,um einenunmehrimsüdenderusa (Florida)befürchteteFlüchtlingswelleaus Haitizuunterbinden, [...]aberauchdieaußenpolitischenproblemederusa insüdamerika,hierinsbesonderemitvenezuela, [...]dazubeigetragen haben [könnten],dassdasengagementderamerikanerinhaitisichsokraftvollentfaltenkonnte.? 14.HältdieBundesregierungdenEinsatzmilitärischerMittelzurEindämmung von Flüchtlingswellen fürlegitim? 15.WiebewertetdieBundesregierungvordiesemHintergrund,dassdieNiederlandedenUSAinihrennaheVenezuelagelegenenautonomenLandesteilen ArubaundCuraçaomilitärischeEinrichtungenzurVerfügungstellen,von denenausesnachangabenausvenezuelabereitsmehrfachzuverletzungen desvenezolanischenluftraumesdurchdieusagekommenseinsoll? WiebewertetdieBundesregierungdiesvordemHintergrundderwachsendenSpannungenzwischenVenezuelaundKolumbien,dasebenfallsder StationierungUS-amerikanischerTruppenzugestimmthat? 16.WiebewertetdieBundesregierungdenUmstand,dassmitdemehemaligen US-PräsidentenWilliamClintoneinhoherRepräsentantderUSAalsUN- SondergesandterfürHaitiernanntwurde,vordemHintergrund,dassdie vondenus-regierungender80erund90erjahreinhaitidurchgesetzten EntwicklungskonzeptewesentlichzurwirtschaftlichenAbhängigkeitdes LandesunddamitmittelbarzurkatastrophalenVersorgungslagenachdem Erdbebenbeigetragenhaben? WiebeurteiltsiedieDelegationderHilfskoordinationdurchdieUS-RegierungandieehemaligenPräsidentenWilliamClintonundGeorgeW.Bush, unterderenpräsidentschaftdieusajeweilsinhaitimilitärischintervenierten? 17.WelchedeutschenEinrichtungen,VereineundAnstaltensindnachKenntnis derbundesregierungindenersten14tagennachdemerdbebeninhaiti aktivgewordenundaufwelcheweise (bittenachdatum,organisation,ausrüstungundpersonalumfangaufschlüsseln)? WelchedergenanntenOrganisationensindaufInitiativederBundesregierunghinaktivgeworden? 18.ZiehtdieBundesregierunghierausdenSchluss,dassdieseOrganisationen auchfürdenkatastrophenschutzindeutschlandzukünftigstärkerunterstütztwerdenmüssen,unddasszentralisierungstendenzenimkatastrophenschutz,wiesiegegenwärtigindeutschlandzuerkennensind,nichtunbedingtwünschenswertsind? 19.WelchenMehrwertversprichtsichdieBundesregierungvonderEinrichtung einerkoordinationszelle (EUCOHaiti)? BestehtderenAufgabeauchinderKoordinationhumanitärerMaßnahmen? WorinsiehtdieBundesregierungdenVorteil,dassindieserKoordinationszellemilitärischeundzivileMaßnahmengemeinsamkoordiniertwerden sollen?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiebewertetdieBundesregierungdieKompetenzstreitigkeitenzwischen deneu-einrichtungenu.a.aufgrunddesvertragesvonlissabonimvorfeld dersitzungdesratesfürauswärtigeangelegenheitenam25.januar2010? HältsiedenAusdruck Testfall fürdiekatastropheinhaitifürangemessen (s.berichtausbrüssel01/2010deseuropa-referatsimbundestag)? 21.HatdieBundesregierungimMärz2008aufdenaußerordentlichenAufruf desworldfoodprogramme (WFP)reagiert,indemdieRegierungenaufgerufenwurden,Geldbereitzustellen,umdieFolgendererhöhtenLebensmittelpreiseabzumildern ( documents/newsroom/wfp pdf),undwennja,wie? 22.HatdieBundesregierungimSeptember2008aufdenAufrufdesWFPreagiert,dasinfolgedervierWirbelstürmedieGeberländeraufforderte,34Mio. US-Dollarbereitzustellen,umdie800000BetroffeneninHaitinotdürftigzu versorgen ( wennja,wie? 23.BeteiligteoderbeteiligtsichdieBundesregierunganderInitiativevon SoaringFoodPrices (ISFP),dieimDezember2007insLebengerufen wurde,umdiefolgendersteigendenlebensmittelpreiseu.a.durchdieverteilungvonsaatgutabzumildernundbeiderhaitieinschwerpunktlandwar ( Wennja,inwelcherForm,undwennnein,warumnicht? WurdenindiesemRahmenauchProjekteinHaitiunterstützt? ZuwelchemAnteilwurdendiezugesagtenSummenbislangbereitgestellt? 24.WievieleMenschenmithaitianischerStaatsbürgerschaftstudierennach KenntnisderBundesregierunginDeutschland? WelcheProgrammeundStiftungen,diedenBildungsaustauschmitHaiti undstipendienfürhaitianischestaatsbürgerbereitstellen,unterstütztdie BundesregierungundinwelchemUmfang? 25.StimmtdieBundesregierungderEmpfehlungderStiftungWissenschaftund Politikzu,wonachimRahmenderzukünftigenMaßnahmenderinternationalenGemeinschaftinHaiti dieverteilungvonnahrungsmittelnund GeldernfürdenLebensunterhaltanArbeitsleistungenimRahmendes Wiederaufbausgebundensein [sollte] ( get_document.php?asset_id=6765)? Berlin,den10.Februar2010 Dr.GregorGysiundFraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12801 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Niema Movassat und
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9273 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Reaktionen
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrPosition der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrDieFraktionDIELINKE.erkundigtsichregelmäßignachvorgesehenenWerbemaßnahmenderBundeswehr,insbesonderedenAktivitätendesZentralen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9211 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike Hänsel, Dr. Rosemarie Hein, Inge Höger,
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrdienichtnurdieexistenzeinesaktivengladio-untergrundesbestätigten,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13615 17. Wahlperiode 22. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUnabhängige Untersuchungen von Menschenrechtsverletzungen durch Polizeibedienstete ermöglichen und unabhängiges Kontrollgremium schaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10685 17. Wahlperiode 12. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katrin Werner, Ulla Jelpke, Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Andrej Hunko, Wolfgang Neskovic,
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5981 17. Wahlperiode 26. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Stephan Kühn, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn
MehrCleanDevelopmentMechanism (CDM)aufdereuropäischenundinternationalenEbeneeinzusetzen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2362 17. Wahlperiode 30. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Dr. Hermann Ott, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehreineraktiengesellschaftgesetzestreuzuverhalten,wovonvölkerrechtlicheverträgeodervonderbundesrepublikdeutschlandratifizierteübereinkommenmit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11686 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Uwe Kekeritz, Memet Kilic, Jerzy Montag, Tom Koenigs,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/794 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Christine Scheel, Lisa Paus, Alexander Bonde, Dr. Thomas Gambke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3773 17. Wahlperiode 12. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Werner, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
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Mehreinenvölkermordindiesemsinnehandelte,undstehtdiebundesregierung nochzudenwortenderbundesministerinfürwirtschaftlichezusammen-
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
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