Design fördert Inklusion
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- Guido Grosser
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Design fördert Inklusion
2 Inklusion - Exklusion Integration - Segregation
3 Exklusion sozial, kulturell, räumlich
4 Inklusion sozial, kulturell, räumlich
5 Separation sozial, kulturell, räumlich
6 Integration sozial, kulturell, räumlich
7 sozial, kulturell, räumlich Integration Inklusion
8 UN Behindertenrechtskonvention Seit März 2009 in Deutschland gültig Chancengleichheit behinderter Menschen physische und mentale Barrieren überwinden staatliche und gesellschaftliche Anstrengung (Kosten) Schulträger könnten gezwungen sein bis 90 Prozent behinderte Schüler inklusiv zu beschulen
9 Es ist normal verschieden zu sein!
10 Aspekte für Inklusion Ästhetik Funktionalität Barrierefreiheit Universal Design Kinästhetik Sturzprävention HEWI Systeme HEWI Serien
11 Ästhetik und Funktion
12 Architektur Reduktion auf das Wesentliche
13 Innenarchitektur Reduktion I Struktur und Materialität
14 Ästhetik I Funktion
15 Ästhetik I Funktion S01 Reduktion I Klarheit
16 Ästhetik I Funktion
17 Ästhetik I Funktion
18 Ästhetik I Funktion Ornamin Provita
19 Barrierefreiheit
20 Barrierefreiheit... bauliche Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und andere Lebensbereiche... üblich zugänglich und nutzbar für behinderte Menschen, ohne Erschwernis und ohne fremde Hilfe ( 4 Behindertengleichstellungsgesetz)
21 Türen 2,05 x 0,80 m barrierefrei 2,05 x 0,90 m rollstuhlgerecht
22 Bewegungsflächen barrierefrei 1,20 x 1,20 m rollstuhlgerecht 1,50 x 1,50 m
23 Bewegungsflächen
24 Bewegungsflächen
25 Bewegungsflächen I Untersitzbarkeit
26 Bewegungsflächen
27 Bewegungsfläche I Transfer Rollstuhlgerecht 0,95
28 Kosten für Barrierefreiheit
29 Barrierefreiheit in Öffentlichen Bauten Quelle: Institut für Hochbautechnik, Zürich 2004 Nachträglich im Bestand Im Neubau Quelle: Institut für Hochbautechnik I Zürich Anteil an Baukosten % Mio Mio 2-5 Mio 5-15 Mio Bausumme in Mio CHF 15 Mio
30 Barrierefreiheit in Wohnbauten Quelle: Institut für Hochbautechnik, Zürich 2004 Nachträglich im Bestand Im Neubau Quelle: Institut für Hochbautechnik I Zürich Anteil an Baukosten % Mio Mio 2-5 Mio 5-15 Mio Bausumme in Mio CHF 15 Mio
31
32 Universal Design
33 Design für Alle? Bild: Sparkasse
34 Universal Design 7 Leitsätze gleichberechtigt nutzbar flexibel im Gebrauch einfach und intuitiv nutzbar nach Zwei - Sinne - Prinzip gestaltet fehlertolerant belastungsarm erreichbar und zugänglich DIN Fachbericht 124
35 1 gleichberechtigt nutzbar
36 1 gleichberechtigt nutzbar
37 1 gleichberechtigt nutzbar
38 1 gleichberechtigt nutzbar
39 1 gleichberechtigt nutzbar
40 1 gleichberechtigt nutzbar
41 2 flexibel im Gebrauch
42 2 flexibel im Gebrauch
43 2 flexibel im Gebrauch
44 2 flexibel im Gebrauch
45 2 flexibel im Gebrauch
46 2 flexibel im Gebrauch
47 3 einfach und intuitiv nutzbar
48 3 einfach und intuitiv nutzbar
49 3 einfach und intuitiv nutzbar?
50 3 einfach und intuitiv nutzbar
51 3 einfach und intuitiv nutzbar
52 3 einfach und intuitiv nutzbar
53 Kontrast von Farbe und Helligkeit 4 Zwei Sinne Prinzip
54 Tasten 4 Zwei Sinne Prinzip
55 hören und sehen optisch und akustisch 4 Zwei Sinne Prinzip
56 5 fehlertolerant
57 5 fehlertolerant
58 6 belastungsarm
59 6 belastungsarm
60 6 belastungsarm
61 Kinästhetik
62 Kinästhetik kinesis Bewegung aesthesie Wahrnehmung Pflege Effizienz der Bewegung Umgang mit Körpergewicht und Schwerkraft Bewegungskompetenz
63
64
65 Sturzprävention
66 Sturzprävention Motorik und Sensorik Bewegungsübungen (Kraft, Balance) Sehkorrektur Sicherheit Schwellen vermeiden sturzsicher Einrichtung Licht Handläufe Haltegriffe
67 Sturzprävention in Fluren
68 System 162 Handlaufsystem Edelstahl Buche natur oder wengegebeizt
69 Sturzprävention im Bad
70 HEWI Systeme und Serien
71 HEWI Systeme Ein Gestaltungsprinzip schafft Durchgängigkeit in den Bereichen: Baubeschlag, Sanitär, Barrierefrei Elektronische Schließsysteme Beschilderungen, Handläufe
72 System 100 System 111 System 162
73 System 100
74 System 100
75 System 100 Konsequent. Durchgängig. Intelligent.
76 System 100 Konsequent. Durchgängig. Intelligent.
77 System 162
78 System 162
79 System 162 Gradlinig. Schlank. Präsent.
80 System 800
81 System 800 I Konzept
82 System 800 Pur. Retro. Emotional.
83 System 800 Pur. Retro. Emotional.
84 System
85 System 111 I Soft Touch
86 System 111
87 System 111 I Sanitärserien 477 und 801 Der Klassiker Das Original
88 System 111 Formale Durchgängigkeit
89 Basisfarben Neutralfarben Pastellfarben Sanitärserie 477 und 801
90 S01 Integration Reduktion Klarheit
91 S01 I Modul Waschtisch Reduktion I Klarheit
92 S01 Integration
93 System S01 Modul WC Stützklappgriff WC-Spülung WC-Papierhalter Reservepapierhalter WC-Bürstengarnitur WC
94 System S01 Modul WC Stützklappgriff WC-Papierhalter WC-Bürstengarnitur
95 System S01 Modul Urinal Urinal mit Schamwand
96 Sanitärserie 805 Drückerserie 180
97 Serie 180
98 Serie Edelstahl I Schiefer I Glas 185 Formale Konzentration auf Rechteck, Quadrat, Kreis 2001 hohe Wertigkeit
99 Serie 180 Form 185 Edelstahl Chrom-Nickel-Stahl A matt geschliffen B matt gesandstrahlt C spiegelpoliert Schieferinlay Glasinlay
100 Sanitärserie 805 Klar. Reduziert. Edelstahl.
101 Sanitärserie 805 I Accessoires I am Waschbecken
102 Sanitärserie 805 I Accessoires I am WC
103 Sanitärserie 802 LifeSystem
104 LifeSystem 802 Flexibel. Anpassbar. Erweiterbar.
105 Barrierefrei Materialität Design
106 Materialität und Design
107 Präsenz und Dynamik
108 Serie 120 I Architektur gefaltete Silhouette
109 Serie 120 Präsenz und Dynamik Delugan Meissl Architekten dynamisch gefaltete Silhouette Integration der Rosette
110 Fördert Design Inklusion?
111
112 Design fördert Inklusion
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