VORTRAG EINBRUCHSCHUTZ
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- Til Kolbe
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Transkript
1 VORTRAG EINBRUCHSCHUTZ
2 HERZLICH WILLKOMMEN Beratungsstelle im Polizeipräsidium Koblenz Folie 2 Stand
3 ENTWICKLUNG IM BUNDESGEBIET Folie 3 Stand
4 PROJEKT EINBRUCHSCHUTZ Statistische Werte Folie 4 Stand
5 Folie 5 Stand
6 Folie 6 Stand
7 Film des VdS(Verband der Schadenverhütung GmbH) Folie 7 Stand
8 WOHNUNGSEINBRUCH Bei mir wird schon nicht eingebrochen! Bei uns ist so wie so nichts zu holen! Was soll s, ich bin ja versichert! Wenn die rein wollen, kommen die so oder so rein! Folie 8 Stand
9 KOMMEN DIE TÄTER WIRKLICH SO ODER SO REIN? Die meisten Einbrecher haben einen Schraubendreher als Werkzeug dabei Es wird überwiegend aufgehebelt (Fenster) Die Täter hebeln am Element bis ca. 3 Minuten Nach zwei bis drei vergeblichen Versuchen gehen sie zum Nachbarn Ein Standardbeschlag/-getriebe leistet ca. 15 bis 30 Sekunden Widerstand Folie 9 Stand
10 Kölner Studie 2011 (Auszüge) Seit 2008 steigende Einbruchzahlen Dunkle Jahreszeit = Haupteinbruchzeit Freitage und Samstage besonders belastet % der Einbrüche : 08:00 bis 22:00 Uhr Folie 10 Stand
11 Kölner Studie 2011 (Auszüge) Schwachstellen im Einfamilienhaus: ca. 48 % Terrassen-/Balkontür ca. 32 % Fenster ca. 13 % Haustür Aufhebeln Bandseite: ca. 4% Glas einschlagen, durchgreifen: ca. 7 % Glas einschlagen, Durchstieg: ca. 1 % Folie 11 Stand
12 Kölner Studie 2011 (Auszüge) Zylindermanipulation: ca. 3 4 % Versuchte Einbrüche: ca. 43 %, hiervon ca. die Hälfte gescheitert an vorhandenen Sicherungen Wohnungseinbrecher sind keine Gewalttäter Folie 12 Stand
13 VERHINDERTE EINBRÜCHE IN BAYERN mechanische Sicherungen Einbruchmeldeanlagen Verhinderte Einbrüche durch Zeugen Festnahmen durch Zeugenmitteilung Folie 13 Stand
14 VERHINDERTE EINBRÜCHE IN BAYERN PRIVATBEREICH Auslösung von Einbruchmeldeanlagen Festnahmen hierdurch Folie 14 Stand
15 VERHINDERTE EINBRÜCHE IN BAYERN IM GEWERBE Auslösung von Einbruchmeldeanlagen Festnahmen hierdurch Folie 15 Stand
16 FALLZAHLEN IM BEREICH POLIZEIPRÄSIDIUM KOBLENZ 2500 Gesamtfallzahlen Polizeiliche Kriminalstatistik / Jahr Fallzahlen WED davon TWE davon Versuche Versuche in % 44,9 38,3 41,0 45,6 46,4
17 STATISTIK POLIZEIPRÄSIDIUM KOBLENZ Einbruchsdiebstähle Einbruchsdiebstähle davon Tageswohnungseinbrüche zwischen 06:00 und 21:00 Uhr Folie 17 Stand
18 STATISTIK POLIZEIPRÄSIDIUM KOBLENZ Aufklärungsquote in % ,2 16,4 15,1 13,2 13,1 12, Folie 18 Stand
19 NACHBARN SCHÜTZEN NACHBARN Folie 19 Stand
20 NACHBARSCHAFTSHILFE Seien Sie misstrauisch, wenn verdächtige oder mir unbekannte Fahrzeuge und unbekannten Personen mehrmals langsam durch Ihr Wohngebiet fahren. Notieren Sie sich zumindest Autokennzeichen. wenn fremde Personen beim Nachbarn läuten und anschließend das Grundstück begehen. Folie 20 Stand
21 NACHBARSCHAFTSHILFE Seien Sie misstrauisch, wenn Sie nebenan zu ungewohnter Zeit verdächtige Geräusche wahrnehmen, es könnten Einbruchgeräusche sein. wenn sie flackerndes oder abgeschirmtes Licht im Nachbarhaus wahrnehmen vielleicht sind Einbrecher am Werk. Verdächtige Wahrnehmungen teilen Sie bitte Ihrer Polizeidienststelle mit. In dringenden Fällen wählen Sie bitte den Notruf 110. Folie 21 Stand
22 WOHNUNGSEINBRUCH Folie 22 Stand
23 URLAUBSVORBEREITUNGEN Kein verräterischer Text auf Anrufbeantworter Briefkasten leeren lassen/zeitung nachsenden Pflanzen versorgen lassen/keine Verwahrlosung Hausschlüssel nicht außerhalb verstecken Inventarliste anfertigen (Fotos, Kaufpreis u.a.) Folie 23 Stand
24 URLAUBSVORBEREITUNGEN Wertgegenstände von Bedeutung in Bankschließfach Lieferaufträge/Handwerkertermine nicht in Abwesenheit legen Zeitschaltuhren für Licht/Radio Hausratversicherung beachten (Rollläden u.a.) Urlaubszeit ist keine Haupteinbruchzeit, erkennbar leere Objekte reizen den Täter Folie 24 Stand
25 Folie 25 Stand
26 OPFERSCHUTZ WAS TUN, WENN ES PASSIERT IST? Folie 26 Stand
27 OPFERSCHUTZ WAS TUN, WENN ES PASSIERT IST? Ernst nehmen und Verständnis zeigen Vorurteilsfrei zuhören Allgemeine Informationen über den weiteren Ablauf des Verfahrens geben Als Ansprechpartner zur Verfügung stehen Opfer nicht alleine am Tatort zurück lassen Folie 27 Stand
28 OPFERSCHUTZ - WER KANN HELFEN? Angehörige oder Bekannte hinzuziehen Leistungen nach Opferentschädigungsgesetz (OEG) nur bei körperlichen oder starken seelischen Beeinträchtigungen WEISSER RING Hausarzt Opferschutz (Zentrale Prävention) Folie 28 Stand
29 WOHNUNGSEINBRUCH (Beute) Schmuck: 41 % Bargeld: 32 % Geräte: 19 % Bankkarten 4 % Kleidung: 3 % Sonstiges: 1 % Folie 29 Stand
30 WOHNUNGSEINBRUCH Betroffene Objekte Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus 65 % 35 % Folie 30 Stand
31 WOHNUNGSEINBRUCH Einfamilienhäuser Einbruchschwerpunkte % Fenstertüren und Fenster 9-12 % Haustüren 4-7 % Kellertüren/ Lichtschächte 3 % Hebe- und Hebeschiebetüren Folie 31 Stand
32 WOHNUNGSEINBRUCH Etagenwohnungen Einbruchschwerpunkte 48 % Wohnungsabschluss-/ Etagentüren 46 % Fenster- und Fenstertüren im Primärbereich 6 % Sonstige (z.b. Keller, Tiefgarage) Folie 32 Stand
33 WOHNUNGSEINBRUCH Arbeitsweisen bei Fenstern 83 % Fensterflügel aufgehebelt 6,5 % Fenster war offen/gekippt 7 % Glas in Griffhöhe eingeschlagen / entriegelt 3 % Flügel durchbohrt < 0,5 % Glas eingeschlagen / durchgestiegen Folie 33 Stand
34 Folie 34 Stand
35 Folie 35 Stand
36 WOHNUNGSEINBRUCH Arbeitsweisen bei Türen 85 % Türen im Riegelbereich aufgehebelt < 6 % Körperliche Gewalt eingesetzt < 5 % Zylinder abgebrochen < 3 % Zylinder gezogen 1 % Sonstige Arbeitsweisen Folie 36 Stand
37 WOHNUNGSEINBRUCH Verwendete Werkzeuge Hebelspuren bis 12 mm: 80 % Hebelspuren bis 20 mm: 15 % Hebelspuren über 20 mm: 0,5 % Sonstige Spuren: 4,5 % Folie 37 Stand
38 Hinweis der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Zu unseren Exponaten Die hier dargestellten Produkte dienen als Demonstrationsmodelle und sind absichtslos zusammengestellte Musterstücke aus einer Gruppe gleichwertiger Produkte, die nachgewiesen haben, daß sie den polizeilich gestellten Anforderungen genügen. Soweit Produkte deutscher Hersteller gezeigt werden, schließt dies nicht aus, daß es auch gleichwertige Produkte ausländischer Anbieter geben kann, die gleichermaßen polizeilich empfohlen werden. Zu unseren Merkblättern und Broschüren Die in unseren Merkblättern und Broschüren enthaltenen Bezüge auf nationale technische Regeln schließen andere, mindestens ebenso sichere Lösungen nicht aus. Gleichwertige Produkte ausländischer Hersteller werden von der Polizei gleichermaßen empfohlen. Folie 38 Stand
39 WIE SICHER IST IHR HAUS? Folie 39 Stand
40 WO SIND DIE SCHWACHSTELLEN? Dachflächenfenster Terrassentür Pfannendach/Ziehtreppe Fenster Garage Telefonkabel WC-Fenster Dreh-/Kippfenster Balkontür Kellertür Kellerfenster Öleinfüllstutzen Haustür Außensteckdosen Folie 40 Stand
41 Einbruchhemmende Fenster / Terrassen-/Balkontüren nach DIN EN , RC2- RC6, bisher WK2-WK6, mit abschließbarem Griff und Bohrschutz Einhaltung der Einbauvorschriften Folie 41 Stand
42 Sicherheitsbeschlag (-getriebe) mit abschließbarem Griff (DIN ) Fenster-/Türschlösser (DIN ) Vierkant auf Laufschiene innen (schnelle vorübergehende Lösung) Terrassenschiebetür Folie 42 Stand
43 Fenster / Terrassen-/ Balkontüren (Nachrüstung) Beschlag (Nachrüstung): Sicherheitsbeschlag DIN (mit abschließbarem Griff (mind. 100Nm) und Bohrschutz) Zusätzliche Möglichkeit: durchwurfhemmende Verglasung DIN EN 356, P2A-P4A (bisher DIN 52290, A1-3) Folie 43 Stand
44 Stahlpilzzapfen und -schließteil Abschließbarer Griff mit min. 100 Nm und Bohrschutz Folie 44 Stand
45 Alternative zum Pilzzapfen: Stahlschwenkhaken Folie 45 Stand
46 Fenster/ Terrassen-/ Balkontüren nach DIN (abschließbares) Fenster- Stangenschloss 2 Bandseitensicherungen Folie 46 Stand
47 Fenster/Terrassen-/Balkontüren nach DIN abschließbare Verriegelungen auf der Griffseite Bandseitensicherungen Anzahl je nach Fenstergröße Folie 47 Stand
48 Fenster/ Terrassen-/ Balkontüren nach DIN Eine bis zwei abschließbare Teleskopstangen (je nach Fenstergröße) Folie 48 Stand
49 Einbruchhemmende Gitter nach DIN , RC2-6 (bisher DIN 18106, WK2-6 bzw. WK-H 5-60), z.b. Gäste-WC, Bad, Sauna, Keller 18 mm Vierkantstahl Maschenweite max. 120 X 120 mm möglichst viele Ankerpunkte (ca. alle 200 mm) Folie 49 Stand
50 Kellerfenstersicherungen z.b. Stahlrohr mit loser Rundstahleinlage oder Flachstahlinnengitter Folie 50 Stand
51 Einbruchhemmende Nachrüstprodukte nach DIN für Fenster und Türen Nachrüstsicherungen können seit September 2000 nach dieser Norm geprüft werden. Sicherungen werden vergleichbar gemacht Es wird sich immer auf geschlossene und verriegelte Elemente bezogen (gekipptes Fenster ist ein offenes Fenster) Anforderungen: einfache Handhabung, Bedienungsanleitung sowie technische Unterlagen, Montageanweisung für fachgerechte Montage (sehr wichtig!) Zertifizierte Produkte sind an der Kennzeichnung (an mindestens einem wesentlichen Teil des Nachrüstprodukts) zu erkennen Folie 51 Stand
52 Einbruchhemmende Nachrüstprodukte nach DIN für Fenster und Türen Prüfung: statische Belastung und Werkzeugprüfung Werkzeugprüfung: 3 Minuten Werkzeugkontaktzeit, 15 Minuten Gesamtprüfzeit, Werkzeugsatz nach EN 1627 RC2 (Schraubendreher bis 375 mm, Zange bis 260 mm) Ab 1x1 m Fenster- oder Türhöhe sollten auf jeder Seite mindestens zwei Nachrüstprodukte montiert sein Schließsysteme, die von der Angriffseite betätigt werden, müssen Klasse AWK 1oder 2 BZ nach DIN EN 1303 erfüllen und mit geeignetem Schutzbeschlag /-rosette versehen sein (ES1/DIN 18257) Folie 52 Stand
53 Verbund-Sicherheitsglas V S G Glas Folie Glas Glas Luftzwischenraum VSG Folie 53 Stand
54 Glasnachrüstung Glas wird innen durch Spezialfolie verstärkt durchwurfhemmend nach DIN bzw. DIN EN 356A auf P2A bis P3A Folie 54 Stand
55 Glasnachrüstung Fenster wird innen durch Vorsatzrahmen mit 6 mm Polycarbonat verstärkt - durchwurfhemmend nach DIN auf P4A (alt A3) Folie 55 Stand
56 GLASNORMEN DIN 52290, Teil 3 u. 4 bis 2005 DIN EN 356 Widerstand 3 Prüfungen --- durchwurfhemmend P1A 4,11 kg/1,5 m A1 durchwurfhemmend P2A 4,11 kg/3,0 m A2 durchwurfhemmend P3A 4,11 kg/6,0 m A3 durchwurfhemmend P4A 4,11 kg/9,0 m B1 durchbruchhemmend P6B Axt 30 bis 50 Schläge --- durchwurfhemmend P5A 4,11 kg/9,0 m 3 x 3 Prüfungen B2 durchbruchhemmend P7B Axt 51 bis 70 Schläge B3 durchbruchhemmend P8B Axt über 70 Schläge Folie 56 Stand
57 GLASNORMEN DIN bis 2005 DIN EN 1063 Prüfungen (3 Treffer) --- durchschusshemmend BR1 Cal..22 LR C1 durchschusshemmend BR2 Cal. 9 mm Para /Pistole C2 durchschusshemmend BR3 Cal..357 Magnum/ Revolver C3 durchschusshemmend BR4 Cal..44 Magnum/ Revolver --- durchschusshemmend BR5 Cal x 45/ Büchse C4 durchschusshemmend BR6 Cal. 7,62 x 51/ Büchse (Weichkern ) C5 durchschusshemmend BR7 Cal. 7,62 x 51/ Büchse (Hartkern) --- durchschusshemmend SG1 Cal. 12/70/ Flinte (1 Treffer) --- durchschusshemmend SG2 Cal. 12/70/ Flinte (3 Treffer) Folie 57 Stand
58 GLASNORMEN DIN bis 2005 DIN EN Widerstand D1 sprengwirkungshemmend ER1 max. Druckwelle pr D2 sprengwirkungshemmend ER2 max. Druckwelle pr D3 sprengwirkungshemmend ER3 max. Druckwelle pr --- sprengwirkungshemmend ER4 max. Druckwelle pr Erläuterung: Positiver Maximaldruck der reflektierten Druckwelle pr (bar), Dauer der Druckphase = 20 ms Folie 58 Stand
59 Haustür / Wohnungsabschlusstür Folie 59 Stand
60 Einbruchhemmende Tür Türen nach DIN EN , RC 2 bis 6 (bisher WK2 bis 6) RC2 (WK2): gegen einfache Werkzeuge wie z.b. Schraubendreher, Zange, Keile u. körperliche Gewalt (Gelegenheitstäter) RC3 (WK3): zusätzlich zweiter Schraubendreher u. Kuhfuß (Gewohnheitstäter) RC4 (WK4): zusätzlich Säge- und Schlagwerkzeuge z.b. Schlagaxt, Stemmeisen, Hammer, Meißel sowie Akkubohrmaschine (erfahrener Täter) Folie 60 Stand
61 Mehrfachverriegelung mit Schwenkhakenriegeln Hintergreifer bzw. Bandseitensicherung, evtl. mit Maueranker und Türspaltsperre / Türwächter Folie 61 Stand
62 Mehrfachverriegelung von ein- und mehrflügeligen Türen Folie 62 Stand
63 Schlossverbesserung Mehrfachverriegelung mit Bolzen und Schwenkhakenriegeln, nach DIN 18251, Einbau auch möglich im Rohrrahmen von Metalltüren Folie 63 Stand
64 Schlossverbesserung Rohrrahmen- Schwenkriegelschloss für Metalltüren nach DIN 18251, Klassen 4 oder 5 Folie 64 Stand
65 Bandseitensicherung / Hintergreifer Winkelschließbleche (50 cm Länge aus 3 mm Stahl) oder Winkelschließbleche mit Maueranker Folie 65 Stand
66 Querriegelschloss / Panzerquerriegel Sicherheitsrosette (außen) mit Ziehschutz Sperrbügel Folie 66 Stand
67 Kastenriegelschloss mit Sperrbügel Innenansicht Sperrbügel und gesicherter Zylinder Außenansicht Folie 67 Stand
68 Weitwinkel-Türspion Normhöhe nach DIN in Wohnungstüren 140 cm. Zustimmung des Vermieters erforderlich. Folie 68 Stand
69 Haustür Profilzylinder sollten möglichst bündig abschließen, möglichst nicht mehr als 1 mm vorstehen. Profilzylinder werden mit Rohrzange oder Rollgabelschlüssel abgebrochen. Zylinderempfehlung: DIN EN 1303 (V4 oder V5) bzw. DIN neu - Angriffswiderstandsklassen (AWK) 1 oder 2 mit Bohr- und ggf. Ziehschutz (BZ); Folie 69 Stand
70 Haustür Korkenziehermethode Aufbohren und Abbrechen des Profilzylinders Folie 70 Stand
71 Haustür DIN EN 1303 (V4 oder V5) bzw. DIN neu - Angriffswiderstandsklassen (AWK) 1 oder 2 mit Bohrund ggf. Ziehschutz (BZ); (Manipulationsschutz gegen Abtasten und Schlagtechnik sinnvoll) Folie 71 Stand
72 SCHLAGTECHNIK Zylinderkern. Folie 72 Stand
73 SCHLAGTECHNIK. Folie 73 Stand
74 SCHLAGTECHNIK Eindruckspur auf den Sicherungsstiften Folie 74 Stand
75 Sicherheitsrosette für Holztüren nach DIN 18257, ES 1, oder DIN EN 1906, SK2 Einbruchhemmender Sicherheitsbeschlag nach DIN 18257, ES 1-3, siehe auch DIN EN 1906, SK2-4 Sicherheitsrosette für Metall- und Kunst stofftüren nach DIN EN 1906, SK2 Folie 75 Stand
76 Visierbeschlag, geschlossen und geöffnet (nach DIN 18257, ES 1-3, siehe auch DIN EN 1906, SK2-4) Folie 76 Stand
77 Kellertür / Nebenausgang innen Massive Verankerung von möglichst geschlossenen Bügeln oder im Mauerwerk eingelassen. Stahlrohr ca. 60 x 80 mm, 3mm Wandung Folie 77 Stand
78 Gittertür Stabstärke 18 mm Vierkantstahl oder Kernrohrprinzip Stababstand 120 x 120 mm Stäbe an Kreuzungspunkten verschweißen Mind. 40 mm starker Rohrrahmen Folie 78 Stand
79 Lichtschachtsicherung stabiler Gitterrost Sicherung Stahligel Flachstahl- Innengitter 40x8 mm Innenansicht Folie 79 Stand
80 Einbruchhemmender Gitterrost mit Sicherung DIN EN , RC2 oder RC3 (bisher DIN EN 18106, WK 2 bis WK3) Folie 80 Stand
81 Gitterrostsicherung Verankerung im Mauerwerk Folie 81 Stand
82 DIN EN , RC2 oder RC3 (bisher DIN EN 18106, WK 2 bis WK3) Gitterrostsicherung Verankerung im Mauerwerk Folie 82 Stand
83 Gitterrostsicherung von oben Folie 83 Stand
84 Lichtschachtsicherung Folie 84 Stand
85 Lichtschachtsicherung aus Glasstahlbeton Glasstahlbeton ist eine Bauart aus Beton, Betongläsern und Betonstahl Folie 85 Stand
86 Dachflächenfenster -Dachfensterschlösser - Innengitter Folie 86 Stand
87 Ziehtreppensicherung (Ansicht von unten) Folie 87 Stand
88 Ziehtreppensicherung (Ansicht von oben - Speicher) Folie 88 Stand
89 Folie 89 Stand
90 Befestigungstechnik Metallspreizdübel (Schwerlast-) Folie 90 Stand
91 Befestigungstechnik Metallspreizdübel (Schwerlast-) Folie 91 Stand
92 Befestigungstechnik Siebhülse Folie 92 Stand
93 Befestigungstechnik Siebhülse Folie 93 Stand
94 Befestigungstechnik Klebedübel Folie 94 Stand
95 Befestigungstechnik Klebedübel Folie 95 Stand
96 Befestigungstechnik Blindnietmutter / Einnietmutter (z.b. für Alufenster / Kunststofffenster mit Stahlkern) Empfohlende Stärken: M 6 Alu, M 5 Stahl je nach Profilstärke Folie 96 Stand
97 Befestigungstechnik Blindnietmutter / Einnietmutter (z.b. für Alufenster / Kunststofffenster mit Stahlkern) Folie 97 Stand
98 Garagenrolltor (Innenansicht) Tore ab Werk einbruchhemmend: Neue Norm in Vorbereitung, bisherige: DIN EN 1627, WK2-3 Stangenriegel- oder Querriegelschloss Hakenriegelschloss Folie 98 Stand
99 Garagentor (Innenansicht) Stangenverriegelung Folie 99 Stand
100 Garagentor (Innenansicht) 1 1 Funkfernsteuerung mit Roll- oder Wechselcode (hochcodiert- Scannerschutz) ) Mechanische Zusatzverriegelung (Universalstangenriegel) 3 Notentriegelung über Außen- und Innengriff 4 Zugmechanik und Zusatzverriegelung beim Sektionaltor 5 Wandtaster innen 2 Folie 100 Stand
101 Folie 101 Stand
102 Einbruchhemmende Rollläden Hochhebesicherung nach DIN V ENV , RC2-RC4 (bisher WK2-4) Folie 102 Stand
103 Rollladen-Hochhebesicherung Automatisch wirkende Sicherungsfeder mit Zahnbügel Folie 103 Stand
104 Rollladensicherungen Folie 104 Stand
105 Öl-Einfüllstutzen abschließbarer Tankverschluss (in die Schließanlage integrierbar) Folie 105 Stand
106 Glasbausteine doppelte Armierung verschweißte Kreuzungspunkte einbruchhemmende Glasbausteine Folie 106 Stand
107 AUSSENBELEUCHTUNG Bewegungsgesteuerte Außenbeleuchtung Folie 107 Stand
108 S I C H E R L E B E N Rauchmelder als Lebensretter Beim Brand sterben die meisten Opfer an Rauchvergiftung Neubauten seit 12/2003 Bestandswohnungen seit 07/2007, Nachrüstpflicht bis 07/2012 Sinnvoll: Rauchmelder in eine GMA (Gefahrenmeldeanlage) oder EMA (Einbruchmeldeanlage) integrieren Idealer Ansprechpartner: Berufsfeuerwehr Koblenz Folie 108 Stand
109 S I C H E R L E B E N Wie viele Rauchmelder sind nötig? Pflicht für jedes Schlafzimmer, jedes Kinderzimmer, jeden Flur, der als Rettungsweg zum Verlassen von Wohnräumen dient Verantwortlichkeit für Einbau und Sicherstellung des Betriebes ist nicht geregelt. Folie 109 Stand
110 Wertschutzschränke / Safe DIN EN , EN Stand: Juli 2007 Privat genutzt versicherbar bis Erläuterung: EMA = Einbruchmeldeanlage VDS/WG EN ohne EMA mit EMA N S2 = Stahlschrank , ,-- I C 1 F = Wertschränke , ,-- II C 2 F = Wertschränke , ,-- III D 10 = Panzer-Geldschrank , ,-- IV D 20 = Panzer-Geldschrank , ,-- Folie 110 Stand
111 Wertschutzschränke / Safe DIN EN Mit Einbruchmeldeanlage (EMA) Verdoppelung der Summe. Stand: 06/2010 Sicherheitsstufen: privat gewerblich Widerstandsgrad 0 versicherbar bis Widerstandsgrad I versicherbar bis Widerstandsgrad II versicherbar bis Widerstandsgrad III versicherbar bis Widerstandsgrad IV versicherbar bis Widerstandsgrad V versicherbar bis Widerstandsgrad VI versicherbar bis Folie 111 Stand
112 Einbruch- und Überfallmeldeanlagen Folie 112 Stand
113 Einbruch- und Überfallmeldeanlagen Geräte gemäß EN durch akkreditiertes Prüfinstitut geprüft, z.b. BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), Bonn VdS (VdS Schadenverhütung GmbH), Köln Folie 113 Stand
114 Einbruch- und Überfallmeldeanlagen Installation einer Einbruchmeldeanlage (EMA) nach DIN / VDE 0833, Teil 1 und 3, mindestens Grad 3, mit fallenmäßiger Raumüberwachung und / oder Öffnungs- und Verschlussüberwachung der Türen und Fenster gemäß dem aktuellen Stand des Bundeseinheitlichen Pflichtenkatalogs Bei Bedarf Überfallmeldetaster (stiller Alarm) Anschluss an eine ständig besetzte Stelle (z.b. VdS-anerkanntes Sicherheitsunternehmen, Feuerwehr, Schaltwarte, Polizei) Folie 114 Stand
115 STAATLICHE FÖRDERUNG Einbruchschutz zahlt sich aus Handwerkerlohn steuerlich absetzbar (20 % bis Lohnkosten/Jahr) Förderprogramme der KfW-Bankengruppe unter Förderung Einbau sichere Fenster / Türen / Gitter / Alarmanlagen mittels Zuschuss von 20% auf die Materialkosten (Mindestinvestitionssumme 500, maximaler Zuschuss ), Beschlussvorlage Folie 115 Stand
116 ERRICHTERLISTE MECHANISCH Folie 116 Stand
117 ERRICHTERLISTE ALARMANLAGEN Errichterunternehmen von Überfall- und Einbruchmeldeanlagen Adressnachweis Stand: Dezember 2015 Folie 117 Stand
118 Werbung für den Polizeiberuf Bachelorstudium (Hochschule der Polizei RLP) Voraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife mit Studienberechtigung abgeschlossene Berufsausbildung mind. mit der Note 2,5 und zweijährige Berufserfahrung Meisterbrief Abschluss: Bachelor of Arts (BA) Ernennung zur Polizeikommissarin / zum Polizeikommissar Schulbildungsgang Polizeidienst und Verwaltung (Höhere Berufsfachschule Lahnstein) Voraussetzungen: Mittlere Reife / vergleichbarer Abschluss Abschluss: Erwerb der Fachhochschulreife mit Studienberechtigung Einstellungsgarantie unter Vorbehalt Folie 118 Stand
119 Werbung für den Polizeiberuf online zum Studium RLP bewerben Ganzjährig bei der Polizei unter: Vom bis des Folgejahres zum Bildungsgang Polizeidienst und Verwaltung bewerben, Unterlagen abrufbar unter: oder Folie 119 Stand
120 Werbung für den Polizeiberuf Weitere Informationen bei der Einstellungsberatung des Polizeipräsidiums Koblenz: Markus Karst Tel.: 0261/ Manuel Neumann Tel.: 0261/ Folie 120 Stand
121 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Polizeipräsidium Koblenz Zentrale Prävention, SB 15 Moselring 10-12, Koblenz Tel.: 0261/103-0 Fax.: 0261/
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