Vierter Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg Susanne Hildebrandt IGES Institut

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1 Vierter Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg Susanne Hildebrandt IGES Institut Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung.

2 Agenda Fragestellungen Datenquellen und Datenbasis des Berichts Die Ergebnisse der Analyse Ergebnisse im Überblick Vertiefende Analyse des Gesundheitswesens unter besonderer Berücksichtigung der Pflege Ausblicke IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 2

3 Inhalte des Berichts Der Länderübergreifende Gesundheitsbericht 2017 schafft Transparenz über Gesundheit und Krankheit der erwerbstätigen Bevölkerung in der Region Berlin- Brandenburg für die Jahre 2014 bis 2016: Wie gestaltet sich das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt der Region im Betrachtungszeitraum: Wie ordnet es sich in die aktuellen Entwicklungen und in den Verlauf auf Bundesebene ein? Für welche Wirtschaftszweige lässt sich ein verstärkter Handlungsbedarf erkennen? Welche Erkrankungsgruppen spielen eine zentrale Rolle? Wie Gesund ist das Gesundheitswesen in der Region? Eine vertiefende Analyse des Gesundheitswesens unter besonderer Berücksichtigung der Pflege Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 3

4 Agenda Fragestellungen Datenquellen und Datenbasis des Berichts Die Ergebnisse der Analyse Ergebnisse im Überblick Vertiefende Analyse des Gesundheitswesens unter besonderer Berücksichtigung der Pflege Ausblicke IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 4

5 Kooperationspartner Krankenkassen AOK Nordost, BARMER, IKK Brandenburg und Berlin, KNAPPSCHAFT, Techniker Krankenkasse Mitgliedskassen des BKK Dachverbands Arbeitsunfähigkeit Unfallversicherung DGUV Berufskrankheiten Arbeitsunfälle Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Deutschen Rentenversicherung EM-Renten Zugänge Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 5

6 Umfang der Datenbasis % Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, die bei der AOK Nordost, IKK BB, einer BKK, der TK, der Barmer oder der Knappschaft versichert sind % Übrige sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Berlin und Brandenburg Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 6

7 Durchführung der Analysen Das berliner IGES Institut als unabhängiges Forschungs- und Beratungsinstitut hat die genannten Datenquellen zusammengeführt, die Analysen für die Berichtsjahre 2014 und 2016 durchgeführt und den vierten Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg erstellt Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 7

8 Agenda Fragestellungen Datenquellen und Datenbasis des Berichts Die Ergebnisse der Analyse Ergebnisse im Überblick Vertiefende Analyse des Gesundheitswesens unter besonderer Berücksichtigung der Pflege Ausblicke IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 8

9 Krankenstand in der Region Krankenstand liegt 2016 bei 5,5 Prozent 6% 5% 5,3% 5,4% 5,5% 4% Krankenstand 3% 2% 1% 0% Berlin und Brandenburg IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 9

10 Wirtschaftliche Auswirkungen in der Region in 2016 Produktionsausfall lag bei 4,25 Mrd. Euro Ein Krankenstand von 5,5 Prozent in der Region Berlin-Brandenburg bedeutet eine Fehlzeit von 20,1 Tagen im Durchschnitt über alle Erwerbstätigen in Hochgerechnet auf alle 2,22 Mio. Erwerbstätigen in der Region bedeutet das 44,7 Mio. Fehltage. 5,5% Krankenstand 20,1 Fehltage Umgerechnet ergibt sich dadurch ein Produktionsausfall in Höhe von 4,25 Milliarden Euro in ,5% übrige Kalendertage Durchschnittliche Fehltage je Erwerbstätigen In Berlin-Brandenburg 2016 Übrige Arbeitstage Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 10

11 Vergleich innerhalb der Region Standardisierung nach Alter 7,0% 6,0% 5,7% 6,0% 5,0% 5,2% 5,1% 4,0% Krankenstand 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% Standardisiert Beobachtet Standardisiert Beobachtet Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 11

12 Vergleiche mit dem Bundesdurchschnitt Krankenstand steigt leicht 7,0% 6,0% 5,0% 4,8% 5,0% 5,0% 5,0% 5,0% 5,2% 5,4% 5,6% 5,7% Krankenstand 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% Bund Berlin standardisiert Brandenburg standardisiert Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 12

13 Fehlzeiten in Berlin 2016 Höhere Fallhäufigkeit bei Jüngeren ,1 Berlin AU-Tage 2016 Berlin AU-Fälle ,9 250 AU-Tage je 100 VJ ,8 118,2 119,3 121,3 128,6 140,1 152,9 142, AU-Fälle je 100 VJ , , , , , , , , , ,0 bis 19 Jahre 20 bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 bis 34 Jahre 35 bis 39 Jahre 40 bis 44 Jahre 45 bis 49 Jahre 50 bis 54 Jahre 55 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 13

14 Fehlzeiten in Brandenburg 2016 Höhere Fallhäufigkeit bei Jüngeren ,1 Brandenburg AU-Tage 2016 Brandenburg AU-Fälle ,2 250 AU-Tage je 100 VJ ,6 148,0 139,9 135,9 138,0 146,1 158,1 147, AU-Fälle je 100 VJ , , , , , , , , , ,3 bis 19 Jahre 20 bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 bis 34 Jahre 35 bis 39 Jahre 40 bis 44 Jahre 45 bis 49 Jahre 50 bis 54 Jahre 55 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 14

15 Krankenstände in Berlin-Brandenburg 2016 Mehr Fehlzeiten im höheren Alter 10,0% 9,0% 8,0% 7,0% Krankentsnad 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% Berlin 2016 Brandenburg ,0% 0,0% bis 19 Jahre 20 bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 bis 34 Jahre 35 bis 39 Jahre 40 bis 44 Jahre 45 bis 49 Jahre 50 bis 54 Jahre 55 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 15

16 Krankenstand in den Bezirken Berlin 2016 Friedrichshain-Kreuzberg am gesündesten Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 16

17 Krankenstand in den Kreisen Brandenburg 2016 Niedrigster Krankenstand in Potsdam IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 17

18 Die wichtigsten Erkrankungsgruppen Berlin 2016 Muskel-Skelett-Erkrankungen an Spitze Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems 396,8 Psychische und Verhaltensstörungen 346,8 Krankheiten des Atmungssystems 311,7 Verletzungen, Vergiftungen 199,7 Infektionen Krankheiten des Verdauungssystems 98,5 94,4 AU-Tage Berlin 2016 Krankheiten des Kreislaufsystems 85,1 Neubildungen 72,8 Fehltage je 100 Versichertenjahre Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 18

19 Die wichtigsten Erkrankungsgruppen Brandenburg 2016 Muskel-Skelett-Erkrankungen an Spitze Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems 539,1 Psychische und Verhaltensstörungen 348,9 Krankheiten des Atmungssystems 336,3 Verletzungen, Vergiftungen 261,6 Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Verdauungssystems 129,7 123,0 AU-Tage Brandenburg 2016 Neubildungen 101,0 Infektionen 97,7 Fehltage je 100 Versichertenjahre Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 19

20 Die wichtigsten Erkrankungsgruppen ¼ der Fehltage durch Muskel-Skelett-Erkrankungen Muskel-Skelett- Erkrankungen Anteil an den Fehltagen: 20%-25% Falldauer: ~23 Tage Rückenschmerzen Bandscheibenschäden Schulterläsionen Psychische Erkrankungen Anteil an den Fehltagen: 15%-18% Falldauer: ~34 Tage Depressionen Belastungsstörungen Somatoforme Störungen Krankheiten des Atmungssystems Anteil an den Fehltagen: 13%-17%: Falldauer: ~8 Tage Akute Infektionen der oberen Atemwege Akute Bronchitis Akute Mandelentzündung Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 20

21 Die wichtigsten Erkrankungsgruppen Berlin 2016 Erkrankungsspektrum nach Altersgruppen AU-Tage je 100 VJ bis und älter Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Kreislaufsystems Psychische und Verhaltensstörungen Verletzungen, Vergiftungen Infektionen Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 21

22 Die wichtigsten Erkrankungsgruppen Brandenburg 2016 Erkrankungsspektrum nach Altersgruppen AU-Tage je 100 VJ bis und älter Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Psychische und Verhaltensstörungen Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Kreislaufsystems Verletzungen, Vergiftungen Infektionen Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 22

23 Erwerbsminderungsrente: Rentenzugänge Berlin 2016 Psychische Erkrankungen dominieren Psychische und Verhaltensstörungen 50,5% Neubildungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Nervensystems Krankheiten des Verdauungssystems und Stoffwechselkrankheiten Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Urogenitalsystems Krankheiten der Haut Sonstige Krankheiten 11,3% 9,4% 8,9% 5,6% 3,7% 3,4% 0,9% 0,4% 5,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Anteil an allen EM-Rentenzugängen Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017

24 Erwerbsminderungsrente: Rentenzugänge Brandenburg 2016 Psychische Erkrankungen dominieren Psychische und Verhaltensstörungen 39,4% Neubildungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Kreislaufsystems 13,0% 11,8% 14,9% Krankheiten des Nervensystems Krankheiten des Verdauungssystems und Stoffwechselkrankheiten Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Urogenitalsystems Krankheiten der Haut Sonstige Krankheiten 6,3% 4,0% 3,2% 1,1% 0,4% 6,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Anteil an allen EM-Rentenzugängen Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017

25 Krankenstand in den Branchen Berlin 2016 Höchster Krankenstand bei Wasserversorgung, Abwasser, Abfallentsorgung Wasserversorgung, Abwasser und Abfallentsorgung 8,4% Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung 7,6% Verkehr und Lagerei Gesundheits- und Sozialwesen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Erziehung und Unterricht Baugewerbe Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Handel; Instandhaltung von Kraftfahrzeugen Berlin gesamt 6,4% 5,9% 5,6% 5,1% 5,1% 4,9% 4,8% 4,6% 5,1% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 25

26 Krankenstand in den Branchen Brandenburg 2016 Höchster Krankenstand bei Verwaltung Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Verkehr und Lagerei Wasserversorgung, Abwasser und Abfallentsorgung Gesundheits- und Sozialwesen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Land- und Forstwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Erziehung und Unterricht Baugewerbe Brandenburg gesamt 7,6% 7,1% 7,0% 6,4% 6,3% 5,9% 5,8% 5,8% 5,8% 5,7% 6,0% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 26

27 Arbeits- und Wegeunfälle; Berufskrankheiten 2016 Der Anteil der Arbeitsunfälle in Berlin und Brandenburg am Unfallgeschehen im gesamten Bundesgebiet entspricht in etwa dem Anteil der Erwerbstätigen dieser Bundesländer an allen Erwerbstätigen in Deutschland. Bei den Wegeunfällen ist das nur für Brandenburg der Fall. In Berlin wurden deutlich überproportional viele Wegeunfälle registriert. Der Anteil der Männer liegt bei Arbeitsunfällen deutlich über dem der Frauen Bei Wegeunfällen verunfallen deutlich mehr Frauen als Männer. Bei den Berufskrankheiten dominieren mit großem Abstand Hautkrankheiten, gefolgt von Infektionskrankheiten und Lendenwirbelsäule, Heben, Tragen IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 27

28 Agenda Fragestellungen Datenquellen und Datenbasis des Berichts Die Ergebnisse der Analyse Ergebnisse im Überblick Vertiefende Analyse des Gesundheitswesens unter besonderer Berücksichtigung der Pflege Ausblicke IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 28

29 Spezialthema Wie Gesund ist das Gesundheitswesen in der Region? Eine vertiefende Analyse des Gesundheitswesens unter besonderer Berücksichtigung der Pflege Das Gesundheitswesen ist die für Berlin und Brandenburg wirtschaftlich bedeutsamste Branche. Im weit gefassten Gesundheitswesen (einschließlich Pflege- und Altenheimen) arbeiten in Berlin 10%, in Brandenburg 11% der Beschäftigten. Erwartungsgemäß ist die Branche weiblich geprägt mit rund 80 (Berlin) bzw. 84% (Brandenburg) in der Abteilung Gesundheitswesen (WZ 86) sowie 74% (Berlin) bzw. 78% (Brandenburg) in der Abteilung Heime (WZ 87) Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 29

30 Wirtschaftszweige 86 und 87 Beschäftigte in den Wirtschaftszweigen Stationäre Einrichtungen zur psychosozialen Betreuung, Suchtbekämpfung u. Ä % Altenheime; Alten- und Behinderten wohnheime % Sonstige Heime (ohne Erholungsund Ferienheime) % Krankenhäuser % Altenheime; Alten- und Stationäre Behinderten Einrichtungen wohnheime zur psychosozialen 12% Betreuung, Suchtbekämpfu ng u. Ä % Sonstige Heime (ohne Erholungsund Ferienheime) % Krankenhäuser % Pflegeheime % Berlin 2016 Brandenburg 2016 Gesundheits wesen- a. n. Zahnarztpraxen g % % Arztpraxen für Allgemeinmedizin Facharztpraxen % % Pflegeheime % Gesundheits wesen- a. n. g % Zahnarztpraxen % Arztpraxen für Allgemein- Facharztmedizin % praxen % Einteilung der Branchen in Wirtschaftszweige durch das Statistische Bundesamt Abschnitt 86: Gesundheitswesen Abschnitt 87: Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 30

31 Fehlzeiten in den Wirtschaftszweigen 86 und 87 Leicht erhöhte Zahl an Fehltagen AU-Tage je 100 VJ ,9 Berlin Gesamt 2.094,6 Berlin Gesundheitswesen (WZ 86+87) AU-Tage je 100 VJ ,4 Brandenburg Gesamt 2.308,7 Brandenburg Gesundheitswesen (WZ 86+87) IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 31

32 Krankenstand in den Wirtschaftszweigen 86 und 87 Deutliche Unterschiede innerhalb der Branche Krankenhäuser ,9% Gesundheitswesen 86 Arztpraxen für Allgemeinmedizin Facharztpraxen Zahnarztpraxen Gesundheitswesen a. n. g ,8% 3,9% 3,7% 5,2% Heime (ohne Erholungsund Ferienheime) 87 Pflegeheime Stationäre Einrichtungen zur psychosozialen Betreuung, Suchtbekämpfung u. Ä Altenheime; Alten- und Behindertenwohnheime Sonstige Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) ,9% 5,9% 7,9% 7,8% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% Krankenstand Berlin ,1% IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 32

33 Krankenstand in den Wirtschaftszweigen 86 und 87 Deutliche Unterschiede innerhalb der Branche Krankenhäuser ,7% Gesundheitswesen 86 Arztpraxen für Allgemeinmedizin Facharztpraxen Zahnarztpraxen Gesundheitswesen a. n. g ,9% 4,2% 4,0% 5,8% Heime (ohne Erholungsund Ferienheime) 87 Pflegeheime Stationäre Einrichtungen zur psychosozialen Betreuung, Suchtbekämpfung u. Ä Altenheime; Alten- und Behindertenwohnheime Sonstige Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) ,6% 6,6% 7,7% 6,0% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% Krankenstand Brandenburg ,0% IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 33

34 Krankenstand in den Wirtschaftszweigen 86 und 87 Deutliche Unterschiede bei Männern und Frauen Krankenhäuser ,2% 6,4% Gesundheitswesen 86 Arztpraxen für Allgemeinmedizin Facharztpraxen Zahnarztpraxen Gesundheitswesen a. n. g ,3% 2,9% 4,1% 3,8% 3,9% 3,8% 5,1% 5,2% Heime (ohne Erholungsund Ferienheime) 87 Pflegeheime Stationäre Einrichtungen zur psychosozialen Betreuung, Suchtbekämpfung u. Ä Altenheime; Alten- und Behindertenwohnheime Sonstige Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) ,9% 6,1% 5,4% 6,0% 4,8% 6,3% 8,5% 8,4% Alle Wirtschaftszweige Berlin 4,4% 5,8% 0,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% 6,0% 7,0% 8,0% 9,0% Männer Krankenstand Berlin 2016 Frauen Krankenstand Berlin 2016 IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 34

35 Krankenstand in den Wirtschaftszweigen 86 und 87 Deutliche Unterschiede bei Männern und Frauen Krankenhäuser ,0% 7,0% Gesundheitswesen 86 Arztpraxen für Allgemeinmedizin Facharztpraxen Zahnarztpraxen Gesundheitswesen a. n. g ,9% 2,4% 4,0% 3,2% 4,2% 4,1% 5,4% 5,9% Heime (ohne Erholungsund Ferienheime) 87 Pflegeheime Stationäre Einrichtungen zur psychosozialen Betreuung, Suchtbekämpfung u. Ä Altenheime; Alten- und Behindertenwohnheime Sonstige Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) ,4% 5,4% 5,2% 5,1% 6,5% 7,7% 8,1% 8,4% Alle Wirtschaftszweige Brandenburg 5,6% 6,5% 0,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% 6,0% 7,0% 8,0% 9,0% Männer Krankenstand Brandenburg 2016 Frauen Krankenstand Brandenburg 2016 IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 35

36 Die Berufsgruppen im Gesundheitswesen in Berlin Deutliche Unterschiede im Krankenstand Medizinische Gesundheitsberufe (81) Arzt- und Praxishilfe (811) Medizinisches Laboratorium (812) Gesundheits- und Krankenpflege, Rettungsdienst und Geburtshilfe (813) Human- und Zahnmedizin (814) Psychologie und nicht ärztliche Psychotherapie (816) Nicht ärztliche Therapie und Heilkunde (817) Pharmazie (818) 4,2% 4,2% 4,5% 6,2% 5,7% 1,7% 2,5% 2,3% 3,0% 3,9% 5,2% 4,8% 6,1% 8,0% Nichtmed.Gesund heit,körperpfl.,m edizint. (82) Altenpflege (821) Ernährungs- und Gesundheitsberatung, Wellness (822) Medizin-, Orthopädie- und Rehatechnik (825) 3,1% 4,3% 5,4% 6,7% 6,6% 9,2% Berlin Gesamt 4,4% 5,8% Männer Krankenstand Berlin ,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% 6,0% 7,0% 8,0% 9,0% 10,0% Frauen Krankenstand Berlin Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 36

37 Die Berufsgruppen im Gesundheitswesen in Brandenburg Deutliche Unterschiede im Krankenstand Medizinische Gesundheitsberufe (81) Nichtmed.Gesund heit,körperpfl.,me dizint. (82) Arzt- und Praxishilfe (811) Medizinisches Laboratorium (812) Gesundheits- und Krankenpflege, Rettungsdienst und Geburtshilfe (813) Human- und Zahnmedizin (814) Psychologie und nicht ärztliche Psychotherapie (816) Nicht ärztliche Therapie und Heilkunde (817) Pharmazie (818) Altenpflege (821) Ernährungs- und Gesundheitsberatung, Wellness (822) Medizin-, Orthopädie- und Rehatechnik (825) Brandenburg Gesamt 2,4% 4,3% 3,8% 6,8% 6,1% 7,7% 2,3% 3,3% 2,2% 4,4% 4,7% 5,3% 5,0% 7,9% 6,4% 9,1% 4,4% 9,9% 2,1% 4,4% 5,6% 6,5% Männer Krankenstand Brandenburg ,0% 2,0% 4,0% 6,0% 8,0% 10,0% 12,0% Frauen Krankenstand Brandenburg Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 37

38 Wichtigste Erkrankungsgruppen Berlin 2016 Pflegekräfte besonders belastet Berufe in der Altenpflege (ohne Spezialisierung) 8210 Berufe in der Gesundheits- & Krankenpflege (ohne Spezialisierung) ,4 2,1 1,9 1,7 1,8 1,8 40% mehr Fehltage Mehr als doppelt so viele Fehltage Etwa doppelt so viele Fehltage WZ 86+WZ87 Alle Berufe 1,1 1,2 1,2 Berlin gesamt 1,0 1,0 1,0 Indexdarstellung: Fehltage Berlin gesamt = 1 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Psychische und Verhaltensstörungen IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 38

39 Wichtigste Erkrankungsgruppen Brandenburg 2016 Pflegekräfte besonders belastet Berufe in der Altenpflege (ohne Spezialisierung) ,3 1,6 2,0 30% mehr Fehltage 60% mehr Fehltage Doppelt so viele Fehltage Berufe in der Gesundheits- & Krankenpflege (ohne Spezialisierung) ,6 1,5 1,8 1,1 WZ 86+WZ87 Alle Berufe Brandenburg gesamt 0,9 1,0 1,0 1,0 1,3 Indexdarstellung: Fehltage Brandenburg gesamt = 1 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Psychische und Verhaltensstörungen Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 39

40 EM-Renten in der Region Berlin und Brandenburg Psyche dominiert besonders stark Psychische und Verhaltensstörungen Andere Berufe Nichtmed.Gesundheit,Körperpfl.,Medizint. 82 Medizinische Gesundheitsberufe 81 45,0% 48,5% 52,1% Krankheiten des Muskel-Skelett- Systems Neubildungen Krankheiten des Kreislaufsystems Andere Berufe Nichtmed.Gesundheit,Körperpfl.,Medizint. 82 Medizinische Gesundheitsberufe 81 Andere Berufe Nichtmed.Gesundheit,Körperpfl.,Medizint. 82 Medizinische Gesundheitsberufe 81 Andere Berufe Nichtmed.Gesundheit,Körperpfl.,Medizint. 82 Medizinische Gesundheitsberufe 81 12,8% 16,0% 14,0% 11,0% 9,4% 13,3% 10,5% 6,9% 5,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Anteil an allen EM-Rentenzugängen IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 40

41 Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten im Gesundheitswesen Mehr Wegeunfälle Der Anteil der Wegeunfälle in den Wirtschaftszweigen Gesundheitswesen (WZ 86) und Heimen (WZ 87) an allen Wegeunfällen war deutlich höher als der Anteil dieser beiden Branchen an allen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. D. h. hier traten vergleichsweise mehr Wegeunfälle auf. Dies könnte u. U. an dem hohen Anteil an Schichtarbeit liegen. Zudem war die Zahl der Arbeitsunfälle in Berliner Heimen höher als im Berliner Durchschnitt. Bei den Berufskrankheiten dominieren mit großem Abstand Hautkrankheiten, gefolgt von Infektionskrankheiten und Lendenwirbelsäule, Heben, Tragen Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 41

42 Zusammenfassung I Innerhalb des Berichtszeitraums steigt der Krankenstand in der Region leicht an und folgt damit dem bundesweiten Trend. Der Krankenstand in Brandenburg liegt über dem in Berlin. In den Kreisen, Kreisfreien Städten und Bezirken innerhalb der Länder gibt es deutliche Unterschiede im Krankenstand. Hochgerechnet auf die gesamte Region bedeutet ein Krankenstand von 5,5 Prozent etwa 44,7 Mio. Fehltage aufgrund von Arbeitsunfähigkeit. Die wichtigsten Erkrankungsgruppen waren im Berichtszeitraum 2014 bis 2016 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Psychische Erkrankungen Krankheiten des Atmungssystems Die Zugänge bei den EM-Renten werden durch die psychischen Erkrankungen dominieret. Branchen mit überproportional hohen Krankenständen sind in Berlin und Brandenburg (mit unterschiedlicher Reihenfolge) Wasserversorgung, Abwasser und Abfallentsorgung Öffentliche Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung Verkehr und Lagerei Gesundheits- und Sozialwesen (5,9%) Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 42

43 Zusammenfassung II Im Bereich der Arbeitsunfälle unterscheidet sich die Region nicht wesentlich vom Bundesdurchschnitt. In Berlin wurden deutlich überproportional viele Wegeunfälle registriert. Der Anteil der Männer liegt bei Arbeitsunfällen deutlich über dem der Frauen. Bei Wegeunfällen verunfallen deutlich mehr Frauen als Männer. Für das Gesundheitswesen insgesamt ist nur eine leicht erhöhte Zahl von Fehltagen festzustellen Die besondere Belastungssituation in den Pflegeberufen spiegelt sich in einem höheren Krankenstand für diese Berufsgruppe wieder. Das trifft in besonderem Maße für die Beschäftigten in der Altenpflege zu. Speziell für die Kranken- und Altenpflege zeigen die Ergebnisse einen deutlich höheren Krankenstand und in etwa doppelt so viele Fehltage aufgrund von psychischen Erkrankungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen als im jeweiligen Landesdurchschnitt. Einige Berufsfelder im Gesundheitswesen allerdings hatten in der Region einen unterdurchschnittlichen oder sogar deutlich unterdurchschnittlichen Krankenstand, dazu zählen zum Beispiel die Berufsgruppen Human- und Zahnmedizin sowie Psychologie und nicht ärztliche Psychotherapie. Die Ergebnisse zum Unfallgeschehen zeigen, dass Wegeunfälle im Gesundheitswesen etwas häufiger als in anderen Branchen auftreten. Unter den Berufskrankheiten sind Hautkrankheiten und Infektionskrankheiten vergleichsweise häufig. Ebenfalls erhöht ist das Auftreten von Berufskrankheiten im Bereich Lendenwirbelsäule, Heben und Tragen, möglicherweise eine Folge der körperlichen Anforderungen im Gesundheitswesen IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 43

44 Agenda Fragestellungen Datenquellen und Datenbasis des Berichts Die Ergebnisse der Analyse Ergebnisse im Überblick Vertiefende Analyse des Gesundheitswesens unter besonderer Berücksichtigung der Pflege Ausblicke IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 44

45 Ausblicke Die Region Berlin-Brandenburg hält mit dem aktuellen Gesundheitsbericht im Sinne des Präventionsgesetzes in Deutschland weiterhin die Spitze: Für eine koordinierte und wirksame Gesundheitsförderung im Setting Betrieb steht erstmals eine Informationsbasis zur Verfügung, die auf den Daten von etwa 87 Prozent der ca. 2 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den beiden Bundesländern beruht und das Thema Gesundheit der Bevölkerung im Erwerbsalter aus mehreren relevanten Perspektiven beleuchtet. Der Bericht liefert damit Anhaltspunkte hinsichtlich bestehender Gefährdungspotentiale und Problemfelder, die als Ausgangspunkt gesundheitsbezogener Aktivitäten dienen können. IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 45

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Der Länderübergreifende Gesundheitsbericht im Internet: In Kooperation mit: IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 46

47 Fehlzeiten nach Geschlecht Unterschiede für die Branche bleibt bestehen ,1 AU-Tage je 100 VJ , , , , , , , Berlin Gesamt Berlin WZ 86 Berlin WZ 87 Berlin Gesundheitswesen (WZ 86+87) Männer Frauen IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 47

48 Fehlzeiten nach Geschlecht Unterschiede für die Branche bleibt bestehen ,1 AU-Tage je 100 VJ , , , , , , , Brandenburg Gesamt Brandenburg WZ 86 Brandenburg WZ 87 Brandenburg Gesundheitswesen (WZ 86+87) Männer Frauen IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 48

49 Die wichtigsten Erkrankungsgruppen in Berlin Wenig Veränderung im Zeitverlauf Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems ,8 386, ,3 Psychische und Verhaltensstörungen ,0 346, ,2 Krankheiten des Atmungssystems ,7 313, ,0 Fehltage je 100 Versichertenjahre IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 49

50 Die wichtigsten Erkrankungsgruppen in Brandenburg Steigender Trend bei psych. Erk. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems ,1 521, ,8 Psychische und Verhaltensstörungen ,5 319,1 348,9 Krankheiten des Atmungssystems ,3 338, ,9 Fehltage je 100 Versichertenjahre IGES Institut Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2017 Seite 50

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