Mitteilungen ùber Beteiligungen von Mutter- und Tochterunternehmen
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- Gregor Schumacher
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1 Christine Fiedler Mitteilungen ùber Beteiligungen von Mutter- und Tochterunternehmen Probleme durch Doppel- und Mehrfachmitteilungen nach 21 Abs. i, 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG sowie Lòsungsmòglichkeiten Nomos
2 Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einfuhrung und Problemdarstellung 15 A Einfuhrung 15 B Die Mitteilungspflichten nach 21 Abs. 1,22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG 23 I. Entstehungsgeschichte und Regelungszweck 23 II. Bedeutung der Transparenz von Stimmrechtsanteilen 25 III. Unvollkommenes Erreichen des Regelungsziels 27 IV. Ursachen 28 C. Quellen flir Informationen iiber Unternehmensverbindungen 29 I. Anwendungsbereich des 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, Abs. 3 WpHG Die Kontrolltatbestande des 290 HGB 30 a) Rechtsform der Mutterunternehmen 31 b) Rechtsform der Tochterunternehmen 33 e) 290 Abs. 1 HGB 33 d) 290 Abs. 2 HGB 34 e) Verhaltnis von 290 Abs. 1 HGB zu 290 Abs. 2 HGB Beherrschender Einfluss nach 22 Abs. 3, 2. Alt. WpHG 35 a) Voraussetzungen des Abhangigkeitstatbestandes des 17 Abs. 1 AktG 36 b) Vermutung nach 17 Abs. 2 AktG Anforderungen an die Verfugbarkeit der Informationen 39 II. Informationen iiber Unternehmensverbindungen aufgrund von allgemeinen Publizitatsvorschriften Mitteilungen gemàb 20,21 AktG 40 a) 20 Abs. 1 S. 1 AktG 41 b) 20 Abs. 3 AktG 41 e) 20 Abs. 4 und Abs. 5 AktG 42 d) 21 AktG AktG Aktienregister, 67 AktG Teilnehmerverzeichnis, 129 AktG Aufstellungen der Gesellschafter 45 a) GmbH 45 b) OHGundKG 47
3 a Abs. 1,294 Abs. 1 S. 1,295 Abs. 1 S. 2,298 AktG Abs. 3 S. 1-3,320 Abs. 4 S. 1 AktG Auskunftsrecht gemab 131 AktG Besondere Auskunftsrechte 50 a) Auskunftsrechte anlasslich eines Unternehmensvertrags 50 b) Auskunftsrecht anlasslich einer Eingliederung BilanzrechtlicheOffenlegungspflichten 51 a) Jahresabschluss 51 b) Konzernabschluss BorsenrechtlicheOffenlegungspflichten Bankenaufsicht Versicherungsrecht Kartellrechtliche Offenlegungspflichten Veròffentlichungspflichten bei Ùbernahmeund Pflichtangeboten 56 a) 23 Abs. 1 WpUG 56 b) 23 Abs. 2 WpUG 57 e) 35 Abs. 1 WpUG Ergebnis zu den Informationsquellen der allgemeinen Publizitat 58 III. Informationen Uber Unternehmensverbindungen aufgrund von ad-hoc-mitteilungen Verhaltnisvon 21ff. WpHG zu 15 WpHG 59 a) Bedurmis fur die Klarung des Normverhaltnisses 59 b) Konkurrenz Der Tatbestand des 15 Abs. 1 S. 1 WpHG 61 a) Emittent von borsennotierten Wertpapieren 62 b) Insiderinformation 62 aa) Konkrete Information iiber Umstande oder Ereignisse 63 bb) nicht offentlich bekannte Umstande oder Ereignisse 63 (1) Offentlich bekannt aufgrund der allgemeinen Publizitatsvorschriften 64 (2) Offentlich bekannt im Sinne des WpHG 64 (3) Zwischenergebnis 66 cc) Bezug zu Emittenten oder zu Insiderpapier 67 dd) geeignet, den Borsen- oder Marktpreis erheblich zu beeinflussen; Anlegerentscheidung 67 e) Den Emittenten unmittelbar betreffend, insbesondere in dessen Tàtigkeitsbereich eingetreten 70 aa) Einfàche Beteiligungen 72 bb) Beherrschende Beteiligungen 73 cc) Zwischenergebnis 74
4 dd) eingetreten 74 d) Ergebnis 75 Ergebnis zu C. 75 D Kenntnis von Unternehmensverbindungen in vergleichbaren Regelungen 76 I. Die Transparenzrichtlinie 2001/34/EG (88/627/EWG) 76 II. Die Veròffentlichungen nach 23 WpUG Anwendungsbereich Mitteilungspflicht fur Stimmrechtsanteile am Zielunternehmen KeineVergleichbarkeitmit 21f. WpHG 79 III. Die Veroffentlichungen nach 35 WpUG 79 IV. Die Mitteilungspflichten nach 20 Abs. 1, Abs. 3 und Abs. 4 AktG in Verbindung mit 16 Abs. 4 AktG Zurechnung bei 20 Abs. 1, Abs. 3 und Abs. 4 AktG Diskussionsstand Stellungnahme 83 E Unternehmensverbindung als Insidertatsache nach 13, 14 WpHG 84 F Zusammenfassung des Teil 1 85 Teil 2: Regelungsvorschlag 86 A Entwicklung eines Regelungsvorschlags 86 I. Erweiterte Mitteilungspflicht 86 II. Konzentration der Mitteilungen 87 B Fragen zur Zulassigkeit und Umsetzung der Gesamtmitteilungspflicht 88 I. Gesamtmitteilung contra Grundsatz der Doppelmeldungen 89 II. Abgrenzung zur Konzernmitteilung nach 24 WpHG Regelungszweck und Inhalt Voraussetzungen der Konzernmitteilung 91 a) Mitteilungspflicht 91 b) Konzernabschlusspflicht nach 290, 340i HGB 92 aa) Bedeutung der Rechtsform beim Verweis auf 290HGB 93 bb) Einbeziehung der Personengesellschaften nach 264a HGB 93 cc) Einbeziehung auslandischer Konzernmutterunternehmen 95 dd) Zwischenergebnis 96 e) Mehrstufige Konzernlagen Inhalt der Konzernmitteilung Aufhahme der Regelung in der Praxis und in der Literatur Bedeutung des 24 WpHG fur den Vorschlag 99 a) Kann-Bestimmung 99
5 10 b) Beschrankung auf die zum Konzernabschluss nach 290,340i HGB verpflichteten Unternehmen 100 e) Keine Informationen uber die Konzernstruktur 101 d) Ergebnis 102 III. Das zur Gesamtmitteilung verpflichtete Unternehmen Informationsbeschaffimg durch das Mutterunternehmen 103 a) Informationsbeschaffiingspflicht des Mutterunternehmens aus 21 ff. WpHG 103 b) Rechtsgrundlagen des Auskunftsanspruchs und der Informationspflicht 107 aa) Externe Informationsbeschaffung 108 bb) Interne Informationsbeschaffung 109 (1) Informationspflicht des Tochterunternehmens 112 (2) Auskunftsrecht des Mutterunternehmens 113 (3) Mogliche Kritikpunkte Informationsbeschaffung durch das Tochterunternehmen 115 a) Informatìonsbeschafningspflicht der Tochter 116 b) Rechtsgrundlagen flir Auskunftsanspruch und Informationspflicht 116 aa) Externe Informationsbeschaffung 116 bb) Interne Informationsbeschaffung 116 (1) Auskunftspflicht aufgrund von Treuepflichten? 117 (2) Gesellschaftsinterne Verpflichtung der Geschaftsfuhrung des Mutterunternehmens zur Auskunft Zwischenergebnis Sonderfall Gemeinschaftsunternehmen 120 IV. Konkreter Inhalt der Gesamtmitteilung 121 V. Gesamtmitteilung und Einzelmitteilung? 124 VI. Vorschlag fur eine gesetzliche Regelung 126 VII. Auswirkungen der Verpflichtung zur Gesamtmitteilung auf die Anwendung von 28 WpHG, 39 Abs. 2 Nr. ld WpHG und zivilrechtliche Folgen der Nichterfullung Rechtsverlust nach 28 WpHG 127 a) Tatbestand 127 b) Rechtsfolge: Rechtsverlust 128 e) Vergleich der Rechtslage bei Mitteilungen nach 21 Abs. 1 WpHG und Gesamtmitteilungen 129 aa) Durchsetzung der Mitteilungspflichten 129 bb) Interessen der Meldepflichtigen Abs. 2 Nr. 1 d WpHG 133 a) Durchsetzung der Mitteilungspflichten 134 b) Interessen der Meldepflichtigen 135
6 3. SchadensersatzansprUche nach 823 Abs. 2 BGB in Verbindung mit 21 ff. WpHG 136 Vili. Auswirkungen auf die Uberprttfbarkeit der Beteiligungsveranderungen? 137 IX. Konflikt mit der Transparenzrichtlinie? Betroffene Regelungen der Transparenzrichtlinie Abweichungen von den Vorschriften der Richtlinie Vereinbarkeit der Regelung zur Gesamtmitteilungspflicht mit den Vorgaben der Richtlinie 140 a) Vorgaben der Richtlinie 142 b) Grundsatz des,,effet utile" 143 e) Wegfall der Pflicht zur Einzelmitteilung keine Bedingung fìir Regelung iiber Gesamtmitteilung 144 C Schlussbetrachtung 144 Anhang Anhang Anhang3 149 Anhang Anhang Stichwortverzeichnis 155 Literaturverzeichnis
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