P e t t i n g e r G e m e i n d e b l a t t

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1 P e t t i n g e r G e m e i n d e b l a t t Jahrgang Samstag, Nummer 96 Liebe Bürgerinnen und Bürger, das Festzelt füllen. mit dem Ende der Sommerferien haben Kindergarten und Schule wieder ihren Betrieb aufgenommen. Herzlich begrüßen als neue Lehrerin an unserer Grundschule möchte ich Frau Veronika Hanzel, die in diesem Schuljahr die dritte Klasse leitet. Nachdem der Gemeinderat die letzten Einzelheiten festgelegt hat, wurde im Sommer die Eingabeplanung für unsere neue Schule fertiggestellt. Der Bauantrag liegt derzeit im Landratsamt zur baurechtlichen Genehmigung. Nach Erteilung der Baugenehmigung folgt die Ausschreibung der Bauarbeiten. Ende Juli feierte unser Sportverein sein 50- jähriges Gründungsfest, das ein großartiger Erfolg wurde. Mit einem abwechslungsreichen Programm konnte der TSV Petting die Besucher begeistern und an jedem Tag an alle Pettinger Haushaltungen Für die vielen Stunden, die die Sportler dafür gearbeitet haben, sage ich im Namen aller Festbesucher herzlichen Dank. Unterstützt wurde der TSV auch von Vielen, die nicht sportlich aktiv sind, was wieder einmal den Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft unter Beweis stellte. Auch unsere Musikkapelle konnte feiern, nämlich das 90-jährige Bestehen und führte aus diesem Anlass drei Veranstaltungen durch, die ausgezeichnete Resonanz seitens der Bevölkerung fanden. Des weiteren wurden der Obstund Gartenbauverein 110 sowie die katholische Frauengemeinschaft und der Seglerverein 40 Jahre alt. Herzliche Gratulation nochmals von Seiten der Gemeinde. Bei der Musikkapelle und beim Trachtenverein möchte ich mich bedanken, für die Durchführung der diesjährigen Heimatabende und Standkonzerte, die wieder eine wertvolle Bereicherung für Touristen und Einheimische waren. Unser Kinder-Ferienprogramm, das bereits zum einundzwanzigsten Mal durchgeführt wurde, war wieder sehr erfolgreich. Auch in diesem Sommer haben die Ortsvereine für unsere Kinder allerhand auf die Beine gestellt. Berichte darüber finden Sie in diesem Gemeindeblatt. Ich sage nochmals vielen Dank an alle beteiligten Vereine. Nachdem der Sommer eigentlich kein richtiger Sommer war, wünsche ich Ihnen allen einen sonnigen, beständigen Herbst. Ihr Seite 1

2 Kreisjugendfeuerwehrtag in Peterskirchen Von Alex Friedl Inhalt: Feuerwehr... 2 Kfd... 6 Stockschützen... 7 Wasserwacht Musikkapelle Seglerverein Tennisverein Schönramer Schützen 16 BBV-Ortsverband Ferienprog. Gemeinde 18 Gartenbauverein Schülerkonzert Schützin Haunerdinger 21 Kinderkino Bücherei Krieger u. Sold.kam.. 25 Bürger helfen Bürgern. 26 Sportfest Schule Kindergarten Aus dem Gemeinderat 31 Sparkassenpokal TSV 34 Fischer Impressum: Herausgeber: Gemeinde Petting, Hauptstr. 34, Petting, Tel.: 08686/8099, Fax: 08686/1328, info@gemeindepetting.de. Internet: gemeindepetting.de. Auflage: 1000 Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes ist 1. Bürgermeister Karl Lanzinger Redaktion und Layout: Reinhard Melz Druck: Korona, Freilassing Autoren: Alexander Friedl, Rosmarie Aicher, Georg Tahedl, Ludwig Sigriner, Petra Thanbichler, Ernst Schwangler, Klaus Müller, Raphael Kurz, Christine Steinmaßl, Christine Vordermayer, Elvira Kraller, Hans Breinbauer, Franz Kraller, Wimm, Christian Mayer, Johann Steinmaßl, Irmi Eder, Peter Faßbender, Georg Prechtl, John Loessl, Reinhard Melz Auch heuer trafen sich wieder alle Jugendfeuerwehren des Landkreises Traunstein zum Vielseitigkeitswettbewerb der Feuerwehren in Peterskirchen. Auch die Pettinger Jugendwehr trat dieses Mal wieder mit zwei Mannschaften an und stellte sich den gestellten Aufgaben. Nach Ankunft in Peterskirchen und Erledigung der Anmeldung mit allen Formalitäten zogen alle Jugendwehren mit einem feierlichen Festzug in die Spielarena ein. Die gastgebende Feuerwehr Peterskirchen stellte den Wettbewerbsparcours vor. Die einzelnen Stationen und Übungen wurden hier in der Praxis vorgeführt und kurz vom Wettbewerbsleiter erläutert welche Regeln jeweils gelten und wie der einzelne Ablauf vollzogen werden soll. Das Losglück stand ganz im Zeichen der FFW Petting, sodass beide Mannschaften ziemlich am Anfang starten konnten. Der Wettbewerb baute auf einen Parcours mit drei Einzelstationen auf, bei denen die Grundtätigkeiten des Feuerwehrdienstes im Vordergrund standen. Jede Einzelstation wurde im Trupp zu je Seite 2

3 zwei Jugendfeuerwehrlern abgearbeitet. Zuerst musste ein Kübel mit Wasser gefüllt und mittels Schubkarren über einen Hindernisbalken gelenkt werden. Der Schubkarren durfte nicht herunterfallen und der zweite Mann im Trupp konnte nur Kommandos geben wo der Fahrer hinlenken sollte, ohne selber eingreifen zu können. Ansonsten wurde der erste Versuch abgebrochen und der Trupp startete wieder von vorne, wobei die Zeit ganz normal weitergelaufen ist. Nachdem der erste Trupp den Kübel mit Wasser erfolgreich über den Hindernisbalken manövriert hat, übergab dieser den Wassereimer an Trupp zwei. Auch hier war wieder Geschick gefragt. Das Wasser im Kübel musste über einen Trichter in einen B-Schlauch gefüllt und über zwei Schlauchlängen ca. 40 Meter per Hand zum anderen Ende der Schlauchleitung befördert werden. Hier war der letzte Übergabepunkt. Das Wasser füllte der Trupp in eine Kübelspritze, welche der dritte Trupp anschließend bedienen musste. Einer führte das Strahlrohr und der zweite pumpte mit vollem Körpereinsatz man musste ja genügend Druck aufbauen um das Wasser nach vorne zu bringen das Wasser aus der Kübelspritze zum Strahlrohr. Hier war das Ziel mit dem wenigen Wasser 5 Bälle abzuschießen. Erst wenn alle Bälle heruntergefallen sind, wurde auch die Zeit getoppt. Nach Ende der Zeitaufnahme und der bewerteten Fehler ermittelte man die Gesamtzeit, welche man in den Bewertungsbogen aufgelistet hat. Aus der Gesamtbewertung ergab sich die Platzierung bei der Siegerehrung. Nach dem Parcours stand die Zeit bis zur Siegerehrung frei zur Verfügung. Verschiedene Organisationen wie THW, Polizei oder Rotes Kreuz stellten sich vor und zeigten den Jugendlichen einen kurzen Einblick in deren Alltag. Auch andere Feuerwehren präsentierten ihre neuen Fahrzeuge. Dort konnten die Jugendlichen selber hautnah erleben wie die Technik sich bei den Wehren ständig weiterentwickelt und wie andere Feuerwehren aufgestellt sind und arbeiten. Um gut 14 Uhr war es nun soweit. Nach ein paar Grußworten der Kreisbrandinspektion und des Bürgermeisters aus der Gemeinde wurde die Siegerehrung vollzogen. Alle Jugendlichen warteten schon gespannt darauf zu erfahren wer heuer den begehrten Pokal mitnehmen durfte. Am Ende des Tages konnten die Gruppenführer und Jugendlichen der Pettinger Jugendwehr wieder zufrieden heimfahren. Von gut über 90 gemeldeten Mannschaften erreichte eine Mannschaft den 13. Platz und die zweite Mannschaft kam wieder unter die Top Ten und belegte den 7. Platz. Auch wenn s nicht zum Stockerl gereicht hat es war eine großartige Leistung der Jugendlichen und bestärkt die Jugendwarte in deren Tätigkeit. Hier nochmals ein herzlicher Dank an alle Jugendlichen für deren Engagement und Einsatz. Auf den Erfolg aufbauend sehen wir zuversichtlich ins nächste Jahr, dass wir wieder einen Stockerlplatz erreichen werden. Seite 3

4 Ferienprogramm der Feuerwehr Von Alexander Friedl Im Zuge des diesjährigen Ferienprogramms für unsere jüngsten Gemeindebürger veranstaltete auch heuer die Freiwillige Feuerwehr Petting wieder einen spannenden Erlebnistag Rund um die Feuerwehr. Bei fast strahlendem Sonnenschein konnte die Freiwillige Feuerwehr Petting wieder um die 60 Kinder und Jugendliche beim diesjährigen Ferienprogramm herzlich willkommen heißen. Nach einer kurzen Begrüßung und ein paar organisatorischen Kleinigkeiten konnte es auch schon losgehen. Seite 4 Die ganze Schar von Kindern wurde in kleinere Gruppen aufgeteilt und zu den einzelnen Stationen begleitet, die nach und nach durchlaufen wurden. Unter den Stationen waren unter anderem verschiedene Wasserspiele wo man z.b. einen Ball mittels D- Strahlrohr durch ein Labyrinth steuern musste. Hier war viel Geschick und Geduld gefragt um den Ball durchs Labyrinth zu bekommen. Im Beisein unserer Aktiven Feuerwehrler die die Stationen und Kinder betreuten, konnte auch diese schwierige Aufgabe gemeistert werden. Heuer neu im Programm war ein Feuerwehrpuzzle. Aus verschiedenen Armaturen und Gerätschaften aus dem Feuerwehralltag war die Phantasie der Kinder und Jugendlichen besonders gefordert, um daraus eine Figur zu bauen die auch noch selber stehen kann. Als kleine kulinarische Abwechslung durfte auch eine Schokokuß- Wurfmaschine nicht fehlen, mit der man dem ein oder anderen Schleckermäulchen eine kleine Freude machen konnte. Die wirklichen Objekte der Begierde waren jedoch die Feuerwehrautos. Mit einer Rundfahrt in unseren großen Feuerwehrautos wie dem HLF und dem LF8 durften die Kinder eine Runde drehen und auch mal mit Sirene und Blaulicht eine spannende Einsatzfahrt miterleben. Die Begeisterung in deren Gesichtern war richtig anzusehen. Beim diesjährigen Ferienprogramm konnten wir mit einer Überraschung aufwarten. Von der Freiwilligen Feuerwehr Waging wurde eine Drehleiter organisiert. Jedes der Kinder welches mutig genug war und sich traute durfte mit der Drehleiter mitfahren und das Geschehen am und ums Feuerwehrhaus aus gut 20 Metern Höhe begutachten. Wenn das mal keinen Eindruck hinterlassen hat Nach dem doch recht anstrengendem Nachmittag ging man zum gemütlichen Teil über und saß bei einer g scheiten Halben Spezi und einer Brotzeit beisammen. Gut gestärkt und erholt war-

5 tete das eigentliche Highlight auf uns alle, das traditionelle Wasserplantschen war angesagt. Mit Hilfe des HLF wurden ein Wasserwerfer und ein großes Belüftungsgerät aufgestellt mit denen man den Vorplatz des Feuerwehrhauses sintflutartig unter Wasser setzte. Obwohl das Wetter an sich schon nass genug war, waren die Kinder nicht zu bremsen und stürzten sich wagemutig in die kalten Fluten. Für die Kinder ist dies sowieso das Höchste und auch für die Betreuer war dies ein recht amüsantes Spektakel das sich ihnen bot. Nachdem sich wieder alle ins trockene begaben und umgezogen hatten, konnten wir die Kinder anschließend den Eltern wieder wohl behütet übergeben. Nochmals Danke an alle Betreuer und Helfer die sich diesen Nachmittag Zeit nahmen, um beim Ferienprogramm zu unterstützen. Wir freuen uns schon auf s nächste Ferienprogramm. Schnupperübungen der Pettinger Jugendfeuerwehr Die Pettinger Jugendfeuerwehr bietet im Laufe des Herbstes zwei Schnupperübungen für alle Jugendlichen aus dem Gemeindebereich von 14 bis 18 Jahren an. Die Übungen finden jeweils am Mittwoch von 19:30 Uhr bis 21 Uhr im Feuerwehrhaus Petting statt. Die Termine sind der und der Alle Mädels und Burschen die interessiert sind und sich mal die Feuerwehr aus der Nähe ansehen wollen sind herzlich willkommen. Die Pettinger Jugendwarte freuen sich Euch an den Schnupperübungen begrüßen zu dürfen. Weitere Infos unter Seite 5

6 "Gemeinsam sind wir stark" - Frauen feierten 40 Jahre kfd Petting Von Rosmarie Aicher Die Katholische Frauengemeinschaft Petting feierte ihr 40jähriges Bestehen. Den Dankgottesdienst, der vom Frauenchor eindrucksvoll mitgestaltet wurde, hielt Pfarrer Johann Huber, der die kfd mitgegründet hatte. Die Gemeindereferentin und geistliche Begleitung der kfd, Sabine Fett, ermunterte die Frauen, "Für einander da zu sein und die Liebe Gottes weiter zu schenken". Mit einem herzlichen "Grüß Gott" empfing anschließend die 1. Vorsitzende Maria Mayer die vielen Festgäste, darunter auch den ehemaligen Präses Pfarrer Christoph Kronast und Bürgermeister Karl Lanzinger, im schön geschmückten Pfarrheim. Es folgte eine kurze Rückschau auf die Aktivitäten der Katholischen Frauengemeinschaft Petting und die Erfolge des kfd-bundesverbandes. "Es kommt nicht darauf an, was wir tun, sondern wie wir es tun, denn gemeinsam sind wir stark", sagte Maria Mayer wurde die Katholische Frauengemeinschaft Petting gegründet. Die Leitung hatte Maria Gröbner inne, unterstützt von Maria Lanzinger, Maria Schuhegger, Berta Fleidl und Amalie Prechtl. Nach dem frühen Tod von Maria Gröbner wurde Maria Lanzinger von 1978 bis 2001 erste Vorsitzende, anschließend übernahm Maria Mayer dieses Amt. In den ausgelegten Chroniken konnten sich die Besucher die Ereignisse bei der kfd wieder in Erinnerung rufen. Besonders dankte Maria Mayer den anwesenden Gründungsmitgliedern, Seite 6 Maria Mayer bei der Begrüßung Besucher am Festbuffet die die kfd geprägt haben. Sie erhielten jeweils 1 Rose. Der Frauenchor unter der Leitung von Mechthild Mühlbacher überraschte die Vorstandschaft mit einem Jubiläumslied. Nik Mayr hatte den Text gedichtet und Hans Breinbauer vertont. Bürgermeister Karl Lanzinger gratulierte ebenfalls zum Jubiläum und dankte besonders für das soziale Engagement der Frauen. Im Namen des Pfarrgemeinderates entboten Rosmarie Schnappinger und Gabi Prechtl die Glückwünsche. Abschließend hatte Maria Leibmann noch ein Jubiläumsverserl parat. Daraufhin eröffnete die erste Vorsitzende das reichhaltige Festbuffet und dankte allen Frauen die dazu beigetragen haben.

7 Wussten Sie..., dass die Katholische Frauengemeinschaft Deutschland, kurz kfd, der größte Frauenverband auf Bundesebene mit Mitgliedern ist und eine starke Stimme in Kirche, Politik und Gesellschaft hat? Es wäre schön, wenn auch Sie dazugehören würden! Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen, egal ob katholisch oder evangelisch, junge oder etwas reifere Jahrgänge. Besonders für neu zugezogene Frauen bietet die kfd die Möglichkeit andere Frauen kennenzulernen, an den vielfältigen Angeboten vor Ort teilzunehmen und dabei Gemeinschaft zu erfahren! Hier die Ergebnisse des Engagements der kfd auf Bundesebene: Abteilung Stockschützen, TSV Petting von Georg Tahedl und Ludwig Sigriner Petting II bejubelt Aufstieg Die 2. Herrenmannschaft der Stockschützen des TSV Petting erspielte sich beim Kreispokal Gruppe C im Sommer den hervorragenden 2. Platz. Auf den Stockbahnen in Harpfing belegte der SV Seebruck mit deutlichem Abstand Platz 1. Aber gleich danach folgte der TSV Petting mit 8:6 Punkten, punktgleich mit dem ESV Hart und dem DLK Kammer, aber der besseren Stocknote. Die ersten vier Mannschaften steigen auf. Petting I sichert sich gerade noch den Klassenerhalt Das Ziel der Pettinger beim Kreispokal Herren Gruppe B war ganz klar der Aufstieg. Leider verlief das Turnier in Fridolfing alles andere als erfreulich. Viele Fehlschüsse, ungenaue Maße und keine Konstanz innerhalb der Mannschaft reichten für ein besseres Ergebnis einfach nicht aus. Am Ende belegte die Mannschaft mit Georg Tahedl, Manfred Wirrer, Manfred Götzinger und Alexander Sigriner den 9. Rang, der aller- Die Aufsteiger in den Kreispokal B von oben links: Theo Pastötter, Sepp Drexler, Sepp Haunerdinger, Christian Stippel. dings den Klassenerhalt sicherte. Die ersten vier Plätze, 1. EC Lampoding III, 2. TSV Fridolfing, 3. SVL Tacherting II und 4. TSV Heiligkreuz steigen auf. Vereinsmeisterschaften der Stockschützen Alljährlich tragen die Stockschützen ihre internen Meisterschaften aus. Bei den Meisterschaften gibt es drei Disziplinen: Das Zielschießen, das Blattlschießen um den Wanderpokal und das Mannschaftsschießen. Beim Zielschießen muss jeder Stockschütze verschiedene Aufgaben nacheinander bewältigen. Eine Aufgabe ist zum Beispiel andere Stöcke in ca. 25m Entfernung aus dem Feld zu katapultieren. Anschließend soll der eigene Stock möglichst genau auf dem 24m entfernten Mittelpunkt stehenbleiben. Eine andere Aufgabe ist es, fremde Stöcke, die noch ein paar Meter vom Mittelpunkt entfernt stehen, so zu treffen, dass sie möglichst nah am Mittelpunkt stehenbleiben. Für all diese Übungen gibt es eine gewisse Punktezahl. Wer die meisten Punkte sammelt ist Vereinsmeister im Zielwettbewerb. Beim Blattlschießen hat jeder Spieler 10 Schuss. Trifft der Schütze das Blattl in der Mitte Seite 7

8 Die Sieger beim Zielschießen der Herren von links: 1. Christian Stippel 118 Punkte, 2. Manfred Götzinger (nicht auf dem Bild) 108 Punkte, 3. Konrad Walcher 104 Punkte Die Sieger beim Zielschießen Jugend U16,14 von links: 3. Rudi Stampfl, 1. Alexander Mader, 2. Christoph Frech Der Sieger beim Blattlschießen Herren Theodor Pastötter mit dem Wanderpokal 108 Punkte, 2. Konrad Gröbner und Sigriner Alexander jeweils 107 Punkte Die Sieger beim Blattlschießen Jugend U14,16 von links: 3. Rudi Stampfl, 1. Christian Loessl, 2. Markus Sigriner erhält er 12 Punkte, weicht er nach links oder rechts ab, gibt es entsprechend weniger. Die Höchstpunktzahl wäre also 120 Punkte. Für das Mannschaftsschießen werden durch Losentscheid 4 Mannschaften gebildet, die den Titel nach Hin- und Rückspiel untereinander ausmachen. Rechts: Die Sieger beim Mannschaftsschießen von links: Josef Drexler, Richard Mader, Georg Tahedl und Konrad Pöllner Jugendabteilung der Pettinger Stockschützen richtete 2 Turniere aus Am 28.Juni 2014 konnte die Jugendabteilung der Stockschützen des TSV Petting ihr viertes U14 Schülerturnier in Folge ausrich- Seite 8

9 ten. Dies ist nur möglich weil seit Jahren intensive Nachwuchsarbeit betrieben wird. Statt der U19 Turniere die in den letzten beiden Jahren ausgetragen wurden, gab es heuer wieder ein U16 Turnier. Die früheren U19 Teilnehmer haben, erfreulicherweise, zum Teil in die Herrenklasse gewechselt. Bei besten Wetter konnten die beiden parallel laufenden Turniere, U14 und U16, auf den Pflasterbahnen auf dem TSV Gelände angepfiffen werden. Am Ende war es wieder ein gelungener Tag für alle jungen Stockschützinnen und Stockschützen, die Preise waren bei beiden Turnieren gleichwertig. Obendrauf gab es bei der Siegerehrung von der Brauerei Schönram noch für jede Mannschaft 1 Kiste Spezi spendiert. Herzlichen Dank dafür. TSV Tengling kann U14 Turnier für sich entscheiden Kämpferisch, aber mit sichtlich viel Spaß, lieferten sich 5 Schülermannschaften Duelle um die Plätze im Feld. Bei gleicher Punktzahl, die 2 Mannschaften am Ende erreichten, musste die Stocknote über Sieg oder 2. Platz entscheiden. Unsere Aktiven, Simon Stippel, Florian Berreiter, Christoph und Manuel Frech sowie Daniel Stampfl, mussten sich gegenüber dem TSV Tengling, der die bessere Stocknote hatte und das Turnier gewann, mit dem 2. Platz zufrieden geben. Den 3. Platz erreichte die Spielgemeinschaft TSV Fridolfing / EC Lampoding vor dem ECE Aufham und dem EC Lampoding. Endergebnis: 1. TSV Tengling 6:2 Punkte, Stocknote 1, TSV Petting 6:2 Punkte, Stocknote 0, SG TSV Fridolfing / EC Lampoding 4:4 Punkte Stocknote 1, ECE Aufham 2:6 Punkte, Stocknote 0,778 v. links: SG Fridolfing/EC Lampoding, der Sieger TSV Tengling und der TSV Petting mit vorne Simon Stippel und Florian Berreiter, Mitte: Christoph und Manuel Frech und hinten Daniel Stampfl. 5. EC Lampoding 2:6 Punkte, Stocknote 0,589. Gastgeber TSV Petting gewinnt das U16 Heimturnier 4 Mannschaften waren zum U16 Jugendturnier gemeldet. Diese traten dann zu einer Doppelrunde an. Die Mannschaften des TUS Engelsberg, ESC Freutsmoos, TSV Tengling und der TSV Petting traten im Wettkampf gegeneinander an. Hier war der Gastgeber, der TSV Petting, die tonangebende Mannschaft. Rudi Stampfl, Alexander Mader, Christian Loessl und Markus Sigriner erreichten mit 10:2 Punkten den ersten Platz vor dem TSV Tengling mit 6:6 Punkten. Den dritten Platz erreichte der TUS Engelsberg mit 4:8 Punkten und dem ESC Freutsmoos der ebenfalls 4:8 Punkten schoss. Hier entschied die Stocknote 0,947 gegenüber 0,644 zu Gunsten von Engelsberg. Unten: Vorne die freudigen Sieger des TSV Petting mit Christian Loessl, Rudi Stampfl, Markus Sigriner und Alexander Mader, rechts hinten der TSV Tengling, und links hinten der TUS Engelsberg Seite 9

10 Eine große Gaudi beim Ferienprogramm der Stockschützen des TSV Petting Tolle Stimmung herrschte auf den Stockbahnen des TSV Petting als bei idealen Wetter das Ferienprogramm der Stockschützen des TSV Petting mit 15 teilnehmenden Kindern durchgeführt wurde. Viel Spaß hatten sowohl die kleinen und jugendlichen Teilnehmer als auch die aktive Jugendabteilung, um Jugendleiterin Margarete Sigriner, die Ihren Gästen beim Probeschießen das Stockschiessen näher brachten. Beim Mannschaftsschießen versuchten die Teilnehmer möglichst nah an die Daube zu kommen um sich Punktvorteile gegenüber der anderen Mannschaft zu sichern. Der eine oder andere versuchte gar einen gegnerischen Stock zu schießen um abzutun. Hierbei gab es oft turbulente Szenen, der Stock kam ins Rollen oder überschlug sich gar. Es konnte auch passieren dass die Kraft zu wenig war und der Stock verhungerte kurz vor dem Ziel und war somit zu kurz. Hier konnte aber sofort Abhilfe geschaffen werden. Die jungen Teilnehmer durften beim nächsten Schuss einfach von weiter vorne den gegnerischen Stock ins Visier nehmen. Auch der Unterhaltungswert war, der Lautstärke und dem Eifer nach, enorm. Fröhlich probierten die Besucher des Ferienprogrammes eine möglichst hohe Punktzahl beim Blattlschießen zu erreichen. Hier waren gleichwertige Preise für alle Teilnehmer zu gewinnen. Nach dem Probeschießen, zum kennenlernen des Sportgerätes, wurden die Kinder in 5 Gruppen aufgeteilt. Diese wechselten jeweils später die Disziplinen um die ganze Vielfalt des Stockschiessens kennenzulernen. Mit Freude übten sich immer 4 Gruppen im Mannschaftsschießen, während die gerade übrige Gruppe mit viel Gaudi das Blattlschießen ausprobierte. Nach vielen strapazierenden Schwüngen mit dem Stock wurde bei bester Stimmung zwischendurch ordentlich Brotzeit gemacht, die von der Mitbetreuerin Gerti Stampfl angerichtet wurde. Der spaßige Nachmittag bei der Abteilung Stockschützen des TSV Petting war viel zu schnell zu Ende. Wer hat Interesse? Training jeden Donnerstag von 18 bis 19 Uhr unter der Anleitung der Aktiven Stockschützin Margarete Sigriner. Auskunft: , Seite 10

11 Ferienprogramm bei der Wasserwacht OG Kühnhausen Von Petra Thanbichler Viel Spaß hatten 34 Kinder beim Ferienprogramm der Wasserwacht OG Kühnhausen. Die Kinder aus den Gemeinden Petting und Kirchanschöring durften an einem Nachmittag die Ortsgruppe erkunden. Nachdem alle in kleine Gruppen unterteilt waren ging es los zur 1. Station. Der Rettungstaucher Thomas Sammer stellte die wichtige Arbeit und die dazugehörige Ausrüstung der Rettungstaucher vor. Franz Thanbichler zeigte, was alles zu einer kompletten Wasserretterausrüstung gehört. An beiden Stationen hatten die Kinder Gelegenheit zum Anfassen und selber Ausprobieren. Vom Segelverein Petting war Wolfgang Pastötter mit einem Optimisten vor Ort und bescherte den Kindern einen kleinen Einblick in die Welt des Segelns. Die Kinder durften sich ins Boot setzen und lernten durch Anschauen und Anfassen Begriffe wie Baum, Schot und Affenschaukel näher kennen. Im Aufenthaltsraum warteten Stefan Blümel und Nadine Wimmer mit einer Brotzeit auf die Kinder. Hier erfuhren die kleinen Teilneh- Seite 11

12 mer auch noch etwas über die Kindergruppe der Wasserwacht Kühnhausen. Der große Höhepunkt war aber wieder für alle die Fahrt mit dem Rettungsboot. Hier zeigte Bootsführer Florian Steinmaßl die unterschiedlichen Funktionen des Bootes und beim Mann über Bord Manöver bekamen die Kinder einen Einblick, wie eine Person aus dem Wasser gerettet werden kann. Am Schluss des erlebnisreichen Nachmittags bekam noch jedes Kind als Andenken einen Ball. 5. KÜHNHAUSER CHRISTBAUMTAUCHEN Die Wasserwacht OG Kühnhausen lädt am Samstag den zum 5. Kühnhauser Christbaumtauchen ein. Beginn ist um Uhr mit einem kleinen Weihnachtsmarkt, im Strandbad Kühnhausen. Um Uhr und um Uhr steigt dann Neptun aus den Tiefen des Waginger See empor und erfreut die Kinder mit kleinen Geschenken. Für das leibliche Wohl ist mit Glühwein, Kinderpunsch, Bosna und Vielem mehr bestens gesorgt. Der Eintritt beträgt: 1 Scheit l Holz pro Person (kann auch gegen eine kleine Spende am Eingang erworben werden). Auf Euer Kommen freut sich die Wasserwacht OG Kühnhausen. Für den dazugehörigen Weihnachtsmarkt suchen wir noch Aussteller (Imker, Schafwollprodukte, Spirituosen etc.), die sich gerne beteiligen würden. Auskünfte erteilt hierzu Familie Thanbichler unter / oder auch unter der Mailadresse: wasserwacht.kuehnhausen@t-online.de Seite 12

13 90-lähriges Gründungsfest der Musikkapelle Von Ernst Schwangler Das 90-jährige Gründungsfest der Musikkapelle Ringham- Petting wurde im zurückliegenden Sommer in einer dreitägigen Veranstaltungsreihe gefeiert. Den Auftakt machte die Musikkapelle am 22. Juni mit einem Jugendtag der Blasmusik. Bei herrlichem Sonnenschein gestalteten die Jungmusikanten den Festgottesdienst zum Gründungsjubiläum auf dem Rasenplatz der Schulturnhalle. Anschließend marschierten sie in einem Festzug, angeführt von den Ringham- Pettingern, durch das obere Dorf zum Festgelände zwischen Schule und ehemaligem Gemeindeamt. Mit ihnen marschierten auch die Jugend-Gastkapellen aus Leobendorf, Tengling, Waging und Wurmannsquick. Auf der Bühne begrüßte 1. Vorsitzender Michael Haunerdinger die Musikanten und Gäste, darunter Bürgermeister Karl Lanzinger, zweiter Bürgermeister Ludwig Prechtl und Altbürgermeister Markus Putzhammer. Die Ansage der folgenden Kostproben der einzelnen Kapellen übernahm Kapellmeister Harald Rehrl. Nach dieser ersten Kostprobe zum 90-Jahr-Jubiläum folgte am 18.Juli eine abendliche Seeserenade im Strandbad Kühnhausen. Die Besitzer, Alfred und Michaela Wagner, stellten das Strandbadgelände unentgeltlich zur Verfügung und bedachten die Veranstaltung zudem noch mit einer Geldspende. Bei hochsommerlichen Temperaturen fanden sich neben den vier Musikkapellen aus Kirchanschöring, Waging, Tengling und Ringham-Petting zahlreiche Zuhörer ein und genossen die schöne Konzertstimmung, umrahmt von einem grandiosen Sonnenuntergang am See. Das Programm war bunt gemischt. Es wurden überwiegend herkömmliche Märsche, Walzer und Volksmusik, dazwischen konzertante und moderne Stücke gespielt. Zum Abschluss des Konzertes scharten sich alle Jungmusikanten auf und neben der Bühne, um als letztes Stück, dirigiert von Andi Resch, den Rainer-Marsch zum Besten zu geben. Die Kirchanschöringer spielten unter der Leitung von Kapellmeister Rüdiger Koslik zum Beispiel die Schwarzer-Peter-Polka und den Mariechen-Walzer. Modern ließen sie es bei ihrem letzten Stück angehen, einem Medley von Conny Francis. Das schwungvoll arrangierte Stück traf offensichtlich den Geschmack des Publikums, denn es gab dafür anhaltenden Beifall. Dass die Musikkapelle Tengling unter Kapellmeister Armin Maiwälder glänzen kann bewies sie einmal mehr. Unter anderem gab sie mit Jesus Christ Superstar eine Kostprobe aus dem von ihr veranstalteten Kirchenkonzert in Mariä Burg. Spektakulär war die Anreise der Musikkapelle Waging, die mit einem Teil ihrer Musikanten im geräumigen Feuerwehrboot direkt über den See kam und deren erstes Musikstück bereits von weitem zu hören war. Mit dem Mars der Medici begannen sie dann ihr Bühnenprogramm unter Kapellmeister Helmut Huber und dass dieser wunderbare Abend sie recht lustig stimmte, bewiesen die Waginger mit ihrer letzten Melodie Lustige Musikanten. Bei den die Serenade abschließenden Stücken, die gemeinsam von allen vier Kapellen gespielt wurden steigerte sich das Klangvolumen nochmal beträchtlich. Für die letzte, durch stürmische Zugabe -Rufe geforderte Melodie, O du mein Heimatland übernahm dann wieder der angehende Kapellmeister, Andi Resch, das Dirigentenpult und beendete damit einen traumhaften Abend. Zum Ausklang des Musikjubiläums feierten die Musikanten der Musikkapelle Ringham-Petting am 14. August nochmal so richtig. Bei einem zünftigen Weinfest in der Maschinenhalle der Firma Schartel in Wasserbrenner sorgte die Stimmungsband Boarisch Six mit schwungvollem Sound für die richtige Atmosphäre. Die zahlreichen Besucher ließen sich von der guten Stimmung mitreißen und unterstützten die Musikgruppe mit guter Laune. In Feierlaune waren auch die Musikkollegen der Patenmusikkapelle Wurmannsquick, die mit einer großen Abordnung eingetroffen war. So mancher ließ den Abend noch in der Bar oder Pilsbar gemütlich ausklingen. Zufrieden mit dem gelungenen Verlauf der Veranstaltungen bedankt sich die Musikkapelle auf diesem Weg nochmal recht herzlich bei allen Helfern, die den Rahmen für die Festlichkeiten geschaffen haben. Ganz besonderer Dank gilt auch den vielen Sponsoren, die durch ihre Werbung, Sach- und Geldspenden Seite 13

14 oder Bereitstellung von Räumen oder Maschinen zum Gelingen der Veranstaltungen beigetragen haben. Vorausschauend möchten wir schon jetzt zu unserem alljährlichen Highlight, dem Herbstkonzert einladen. Am 08. November 2014, Uhr, ist es wieder so weit. Dann werden auf unserer großen Bühne in der Schulturnhalle wieder neu einstudierte Konzertstücke zum Besten gegeben. Wir freuen uns auf Euren zahlreichen Besuch. Fröhlich ging es weiter mit der Feuerwehr Polka, die die Ringham- Pettinger unter ihrem einstweiligen Kapellmeister Harald Rehrl hören ließen. Ins benachbarte Salzburg streiften die Pettinger mit der Interpretation vom Maxglaner Zigeunermarsch. 40 Jahre Seglerverein Von Klaus Müller Am 09. August feierte der Seglerverein Petting (SVP) sein 40 Jähriges Jubiläum auf dem Vereinsgelände am Seeufer. Zu diesem Anlass sind im kleinen Festzelt Ehrengäste und Mitglieder zusammen gekommen wurde der Verein gegründet, vorausgegangen war ein Jahr langwieriger Verhandlungen, mitunter über das jetzige Vereinsgelände. Gründungsmitglieder waren Bootsbauer Hans Mader, Landwirt Nikolaus Mayr und Klaus Müller. Schnell fanden sich weitere 16 Interessierte. In den nun mehr 40 Jahren hat sich der Verein eine eigene Zufahrt, zusätzliches Gelände und eine Vereinshütte aufgebaut. So freut man sich einige Mitglieder bereits seit mehr als 30 Jahren unter sich zu haben. Derzeit finden sich 30 Segeljollen auf dem Gelände aus verschiedenen Segelklassen. Auch kann der Verein auf das ein oder andere bekannte Mitglied, z.b. einen Seniorenweltmeister, zurück blicken. Seit dem Gründungsjahr richtet der SVP eigene Regatten aus. Besonders bekannt ist die traditionelle Bredlregatta. Für den meldeten sich 12 Boote an. Bei noch sehr wechselhaften Seite 14 und regnerischen Wetter am Samstag musste der Start auf Sonntag verschoben werden. Ab 10 Uhr lieferten sich dann die Segler in 3 Wettfahrten eine spannende Wettfahrtserie. In diesem Jahr freut sich der Verein über die Gründung einer Jugendgruppe. Am Nachwuchskurs nahmen 18 Kinder und Jugendliche teil. Der Verein stellt für die Ausbildung und Training 4 Optimisten-Jollen und 3 Laser-Jollen zur Verfügung. Den Jungseglern wurde neben Spaß und Grundkenntnissen im Segeln, das Zusammenspiel zwischen Wasser, Wind und Wetter näher gebracht. Abgerundet wurden diese Ausbildungstage durch gemeinsames Grillen, Übernachtung in einem Zeltlager und Frühstück, auch mit den Eltern. Künftig werden außerdem jeden Montag immer ab Uhr die Nachwuchssegler zum Training eingeladen. Bei Interesse für den Verein lohnt es sich auf jeden Fall auf unserer Homepage vorbei zu schauen. In diesem Sinne wünscht der SVP: Mast- und Schotbruch und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.

15 Herren-55 feiern größten Erfolg der Vereinsgeschichte mit Bezirksligameisterschaft Damen -40 holen sich nach Aufstieg den 3. Platz in der Kreiskl. I. Der Tennisverein Petting kann auf eine erfolgreiche Mannschaftsaison zurückblicken, die um ein Haar mit dem Aufstieg der Herren -55 Mannschaft in die Landesliga gekrönt worden wäre, wäre der TSV Haar im Aufstiegsspiel zur Landesliga nicht eine Nummer zu groß gewesen für die Pettinger Tenniscracks. Auf der Haarer Tennisanlage gab es eine 4:17 Niederlage gegen den Meister der anderen Bezirksliga Oberbayern, die erste und einzige Niederlage der ganzen Saison. Die einzigen Punkte für Petting holten im Einzel auf Position 3 und 4 Ludwig Streitwieser und Heinrich Gröbner. Anton Resch an Position 1 bewies Moral und kam nach einem 2:6 im ersten Satz fulminant zurück und sicherte sich den 2. Satz mit 6:0. Im Champions- Tiebreak zeigte sein Gegner aber wieder seine Klasse und behielt mit 10:5 die Oberhand. Der Mannschaftskapitän Stefan Unrein an Position 2, Rudolf Mayr an Position 5 und Gerd Rabenhaupt an Position 6 mussten Zweisatzniederlagen einstecken. Tennisverein von Raphael Kurz Auch in den Doppeln war für die Pettinger leider nichts zu holen, lediglich das Zweierdoppel Ludwig Streitwieser/Ernst Pastötter kamen einem Punktgewinn nahe, aber unterlagen am Ende knapp mit 6:3/5:7/6:10. Trotz des verpassten Landesligaaufstiegs kann die Mannschaft auf eine äußerst erfolgreiche Saison zurückblicken, dominierte man doch die Bezirksliga und sicherte sich dort mit 7 Siegen in 7 Spielen souverän die Meisterschaft. Die Saison begann mit einem 14:7 Auswärtssieg gegen den TC Übersee, dem ein 14:7 Heimsieg gegen den TSV Trostberg folgte. Mit demselben Ergebnis siegte die Mannschaft auch beim TC Moosburg ehe zwei 21:0 Heimsiege gegen SV Hohenlinden und TC Tegernbach folgten. Nach dem 17:4 Sieg gegen den TC Seeschneid zuhause stand fest, dass es zu einem Meisterschaftsendspiel beim ebenso ungeschlagenen TC Rot- Weiß Freising kommen würde. Und auch dort zeigte die Mannschaft ihre Klasse und behielt beim 11:10 knapp die Oberhand und sicherte sich die Meisterschaft und das Aufstiegsspiel gegen den TSV Haar. Dass überhaupt noch ein Aufstiegsspiel für den Landesligaaufstieg zwischen den Bezirksligameistern Oberbayerns notwendig war, scheint allerdings einer nicht nachvollziehbaren Entscheidung des bayerischen Tennisverbandes geschuldet zu sein, der die ländlichen Gebiete Oberbayerns erheblich benachteiligt, denn im Bezirk München und anderen bayerischen Bezirken darf der Bezirksligameister direkt aufsteigen. Warum dies nicht für Oberbayern Land gilt, bleibt wohl Geheimnis des BTV. Seite 15

16 Aus einer geschlossenen und ausgezeichneten Mannschaftsleistung ragten in den Einzeln Anton Resch mit einer 7:1 Bilanz, Heinrich Gröbner mit einer 6:1 Bilanz, Gerd Rabenhaupt mit ebenso einer 6:1 Bilanz, Rudolf May mit einer 4:1 Bilanz und Ludwig Streitwieser mit einer 4:2 Bilanz heraus. In den Doppeln stachen Anton Resch mit einer 7:0 Bilanz, Ludwig Streitwieser mit einer 5:1 Bilanz, Johann Neidl mit einer 5:2 Bilanz, Heinrich Gröbner mit einer 4:1 Bilanz, Rudolf Mayr mit einer 5:3 Bilanz und Franz Gröbner mit einer 2:0 Bilanz heraus. Auch die Damen-40 spielten eine erfolgreiche Saison und sicherten sich nach dem letztjährigen Aufstieg in die Kreisklasse I den dritten Platz in der Endabrechnung. Nach Startschwierigkeiten in die Saison kam die Mannschaft immer besser in Schwung und wer weiß was passiert wäre, hätte die Saison noch länger gedauert. Beim Auftakt beim TC Prien musste der frischgebackene Aufsteiger Lehrgeld zahlen und verlor mit 5:9. Doch schon im nächsten Auswärtsspiel beim SV Saaldorf klappte es schon besser und die Mannschaft siegte mit 9:5. Das darauffolgende Heimspiel gegen den späteren Meister aus Fridolfing zeigte der Mannschaft allerdings wieder ihre Grenzen auf und man verlor mit 5:9. Danach folgten 3 deutliche Siege bei lediglich einem Unentschieden gegen den TSV Chieming. Gegen den TuS Traunreut und den TC Oberaudorf siegte die Mannschaft mit jeweils 12:2 und sogar mit 14:0 gegen den TC Lauterbach-Rohrdorf. Die Aufholjagd wurde am Ende mit dem dritten Platz in der Tabelle belohnt. Aus einer guten Mannschaftsleistung ragten in den Einzeln Cilli Butzhammer mit einer 5:2 Bilanz, Hilde Unrein mit einer 4:1 Bilanz und Maria Pramhas mit einer 4:2 Bilanz heraus. Bei den Doppeln überzeugten Cilli Butzhammer mit einer 5:2 Bilanz, Hilde Unrein mit einer 4:1 Bilanz und Agnes Wiedemann sowie Margot Haunerdinger mit einer 3:0 Bilanz. Schönramer Schützen bei Bayerischen und Deutschen Meisterschaften Von Christine Steinmaßl Wie bereits im letzten Gemeindeblatt berichtet, erreichten vier Schönramer Schützen bei den Oberbayerischen Bezirksmeisterschaften ein gutes Ergebnis und konnten sich somit für die Bayerischen Meisterschaften qualifizieren. In der Klasse Junioren A männlich qualifizierte sich Markus Pohrer. Mit dem Luftgewehr stehend erreichte er 382 von 400 möglichen Ringen und kam unter den 66 Startern auf einen guten 25. Platz. In der Damenklasse weiblich erzielte Elisabeth Singhammer 390 Ringe und kam damit auf Platz 40. Gestartet waren hier 244 Damen. Unter den 193 männlichen Startern der Altersklasse erreichte Josef Rudholzer jun. Platz 39. Er kam auf 380 Ringe. Erstmals die Bayerische Meisterschaft erreichte Maria Mayer mit der Luftpistole in der Seniorenklasse A weiblich. Sie erzielte 311 Ringe und kam damit auf Platz Seite Teilgenommen hatten 41 Damen. Für die drei Luftgewehrschützen Besuchen Sie unsere Homepage Demnächst starten wir wieder in die neue Rundenwettkampfsaison. Alle Ergebnisse können jetzt auch online über unsere Homepage eingesehen werden. Besonders interessant ist dies für die Ergebnisse unserer ersten Mannschaft, welche in der Bezirksoberliga vertreten ist. Christian und Konrad Wadislohner, Elisabeth Singhammer und Markus Pohrer messen sich in der zweithöchsten Klasse des Bezirkes Oberbayern mit Gegnern aus Rimsting, Mietenkam, Kirchdorf, Fischbachau und Irschenberg. hieß es dann auch noch weiter schwitzen im Training, denn sie schafften den Sprung zur Deutschen Meisterschaft. Alle drei konnten Ihre Leistungen aus den Bayerischen Meisterschaften übertreffen und wurden mit teils hervorragenden Platzierungen belohnt. Das Beste Ergebnis erzielte dabei Josef Rudholzer jun.. Mit 387 Ringen schaffte er den Sprung unter die Besten zehn und wurde neunter. Mit einem Spitzenergebnis von 395 Ringen beendete Elisabeth Singhammer die Meisterschaftssaison. In der leistungsstarken Damenklasse reichte dies zum 20. Platz. Jungschütze Markus Pohrer musste statt der üblichen 40 Schuss 60 abgeben. Mit starken 573 Ringen kam er auf Platz 51. Ferienprogramm der Schützengesellschaft fand großen Anklang Zum Ferienprogramm der Schützengesellschaft Schönram e.v. konnte 1. Schützenmeister Johann Sammer 16 Teilnehmer im Schützenstüberl begrüßen. Jugendleiterin Michaela Sammer führte die Kinder in den Schießsport ein und stellte den Verein über eine kurze Präsentation vor. Natürlich wurden die Kinder dabei auch über die Sicherheitsrichtlinien am Schießstand informiert. In Gruppen aufgeteilt durften die Teilnehmer dann jeweils drei Stationen absolvieren, welche das Luftgewehrschießen, das Luftpis-

17 tolenschießen und ein Parcours mit Biathlonscheiben, Dart und Armbrustschießen bildeten. Alle Stationen durchliefen Sie mit viel Spaß und guter Laune, aber auch mit großem Verantwortungsbewusstsein. Das lobenswerte Betragen der Kinder machte das Ferienprogramm für alle Teilnehmer sowie für die Aufsichtspersonen zu einem sehr gelungenen Nachmittag. Zum Abschluss wurde von den Kindern ein kleines Schützenquiz ausgefüllt, um die Aufmerksamkeit bei der anfänglichen Einführung zu testen. Alle bewiesen, dass sie gut aufgepasst hatten, sodass jeder eine Medaille als Belohnung erhielt. Während der Brotzeit wurde die Preisverleihung abgehalten. Alle Teilnehmer bekamen eine Urkunde mit der jeweiligen Platzierung und viele Informationen über das Schießen bei der Schützengesellschaft Schönram e.v. Die drei besten Schützen wurden zudem Die Bestplatzierten v. links: 2. Platz Malena Buchschachner, 1. Platz Christoph Frech, 3. Platz Dominik Strasser noch mit einem Pokal geehrt. Die Schützengesellschaft Schönram e.v. bedankt sich bei allen Teilnehmern des Ferienprogramms für den reibungslosen Ablauf und den gelungenen und lustigen Nachmittag. Wer Interesse hat, mit dem Schießsport zu beginnen, ist herzlich eingeladen unser Jugendtraining immer dienstags um Uhr zu besuchen. Die Jugendleiter Michaela Sammer, Elisabeth Singhammer und Alfons Gröbner freuen Sich auf Euer Kommen. Seite 17

18 Am Kinder-Ferienprogramm des BBV-Ortsverbandes Petting, das in Gallenbach stattfand, nahmen 34 Kinder teil. Bei der Hofführung erzählte Angela Berger, dass auf der Weide Pensionstiere sind und nur noch Puten, Hühner, Zwerghasen, Brieftauben und Perückentauben gehalten werden. Bei der Spielestation, die von Maria Mayer geleitet wurde, erfuhren die Kinder in einem Märchen, wie wichtig es ist, ein Versprechen zu halten. Weiters beantworteten sie eifrig die Fragen eines Bauernhof -Quizes. Lustig ging es auch beim Seilhüpfen und Wettrennen zu. Vogelscheuchen und Feuerspucker Von Rosmarie Aicher Besonderen Spaß machte den Kindern das Basteln der bunten Vogelscheuchen, die bestimmt daheim im Garten aufgestellt werden. Mit dem Bulldog- Geräteträger holte dann Apotheker Hans Seibert die Kinder ab und fuhr zu seinem denkmalgeschützten halbhölzernen Haus. Er informierte über seine Mutterkuhhaltung und gab eine kleine Kräuterkunde. Im Bienenhaus ließ er die Kinder ein Bienenvolk beobachten und zeigte einen Sonnen-Wachsschmelzer. Besonders begeistert waren die Kinder, als ihnen Seibert abschließend noch das Feuerspucken und Feuerschlucken vorführte. Bei einer guten Brotzeit wurde schließlich das Ferienprogramm beendet. Ferienprogramm Gemeinde Petting - "Wir gestalten einen Keilrahmen" Von Christine Vordermayer Die Gemeinde Petting lud zu Beginn der Ferien die Kinder ab 6 Jahren zum Ferienprogramm ein. 18 Kinder hatten sich angemeldet - eine große Schar - der Werkraum der Pettinger Grundschule war voll besetzt. Die Kinder bemalten die Keilrahmen mit Acrylfarben. Anschließend wurden aus Stoffresten Motive ausgesucht und entsprechend zugeschnitten. Häuser, Landschaften usw. entstanden. Zum Schluss wurden noch kleine Schmetterlinge, Blumen usw. aus Holz u. Filz aufgeklebt. Es entstanden rich- Seite 18

19 tige Kunstwerke. Jedes Bild bekam ein "eigenes Gesicht " - die Kinder waren richtig stolz. Mittags wurden die Kinder mit frisch gebackenen Leberkäse, geschnittenem Gemüse und Obst versorgt - es machte den Kindern Freude am großen, gemeinsamen Mittagstisch zu sitzen. Die Gemeinde Petting spendierte die Brotzeit. Nachmittags wurden dann noch gemeinsam Spiele wie "Mensch ärgere Dich nicht", "Fit im Straßenverkehr'', "Differix" und Lego gespielt. Im großen Stuhlkreis stellten sich die Kinder noch einmal vor und erzählten wie es ihnen gefallen hatte. Ein schöner Tag ging zu Ende. Dank der fleißigen Helfer klappte alles wunderbar. Ferienprogramm beim Gartenbauverein Petting Von Elvira Kraller Rätsel kam jeder zu der Station mit Eis. Auch gab s zur Belohnung noch eine Brotzeit mit Grillwürstl und Semmel. Doch der Höhepunkt war einfach, die selbst gebauten Boote ins Wasser zu lassen und den Erfolg zu begutachten. So blieben viele noch eine Weile länger, weil das Wasser und die Temperaturen einfach herrlich waren. 110 Jahre Gartenbauverein Petting Der Gartenbauverein wurde vor genau 110 Jahre am 31. Juli 1904 als Obstbauverein gegründet. Diese 110 Jahre wollen wir auch gebührend feiern. Am 8. November ist es soweit. Um 19 Uhr beginnen wir mit der Abendmesse, die vom Chor mit gestaltet wird. Im Anschluss gehen wir Alle gemeinsam zum Gasthaus Riedler um dort zu feiern. Mit ein paar Ansprachen, einer lustigen Einlage, einem Rückblick zum Verein und mit musikalischen Klängen wird dieser Abend zum gemütlichen Beisammensein. Zum Ferienprogramm Schnitzeljagd das von den Betreuerinnen der Gartenkinder angeboten wurde kamen 58 Kinder. Nach Suchbildern, Geschicklichkeitsspielen, Schiffe oder Floßbau aus Rinde und einem Es ist wieder gelungen, dass 2 Veranstaltungen am gleichen Tag in Petting statt finden, daher würde sich die Vorstandschaft des Gartenbauvereins Petting über euer Kommen und Mitfeiern sehr freuen. Seite 19

20 Vortragsabend der Musikschüler - 30 Jahre Schülerkonzerte Von Hans Breinbauer Seit nunmehr 30 Jahren sind Konzerte der Musikschüler von Hans Breinbauer fester Bestandteil im kulturellen Angebot der Gemeinde. Zuerst in der Schule, dann im neuerbauten Pfarrheim geben Akkordeon und Klavierschüler regelmäßig am Schuljahrsende öffentlich Kostproben aus ihrem eingelernten Programm. Mehrere hundert Schüler dürften es inzwischen sein die Hans Breinbauer an die Musik heranführte, wobei viele davon weit über 10 Jahre im Unterricht waren oder noch sind und einige inzwischen selber Musik studiert haben. Anfangs waren die Akkordeonisten in der Überzahl, aber nun schon seit einigen Jahren steht das Klavier deutlich im Vordergrund, wie auch in diesem Jahr mit Werken aus der Wiener Klassik und der populären Musik. Ihren ersten Auftritt meisterten der 8 jährige Josef Zehentner, sowie der gleichaltrige Florian Gotthardt mit fehlerfrei in fließendem Tempo vorgetragenen kurzen Stücken aus der Klavierschule. Theresa Frey wagte sich in ihrem 2. Unterrichtsjahr mit Erfolg an ein Menuett von J.S. Bach und ließ dann noch schwungvoll das bekannte "Hey Pippi Langstrumpf" erklingen. Ebenfalls fehlerfrei gelang Felix Gramelsberger sein Vortragsstück im Stil von Anton Diabelli des amerikanischen Komponisten Frank Lynes. Ganz andere Klänge dann von Erwin Eckert. Auf seinem Morino Akkordeon brachte er den "Seerosenwalzer" von Slavko Avsenik feinfühlig und sanfter Tongebung zu Gehör. Seite 20 Mit Ludwig van Beethovens bekanntem Klavierstück "Für Elise", welches Ludwig Zehentner sehr sicher auswendig vortrug, folgten anspruchsvollere Klavierwerke des Barock und der Wiener Klassik. J.S. Bach erklärt im Vorwort zu den zweistimmigen Inventionen seine pädagogische Absicht:"...dem Lehrbegierigen Anleitung zu geben mit zwei Stimmen reine und cantabile spielen zu lernen", was nun Sigrun Häusl bei jener in F Dur in flottem Tempo sehr wohl gelungen ist. Als zweites Stück spielte sie mit hohem Maß an technischer und musikalischer Reife, den fröhlich übermütigen ersten Satz der Klaviersonate C - Dur KV 330 von W.A. Mozart, aus dem Zyklus der sogenannten Wiener Sonaten. Zu den bekanntesten Klavierwerken zählt sicherlich L.v. Beethovens Mondscheinsonate, wobei dieser Titel erst später im Zuge der Romantisierung hinzugefügt wurde. Isabelle Schätzel verbreitete mit ihrem gefühlvollen Vortrag des ersten Satzes eine angenehme beruhigende Atmosphäre. Dann aber wieder sehr rhythmisch akzentuiert die Klangfarbe ihres zweiten Stückes "Manhattan Skyline" aus dem aus dem Heft "Rock Piano II" von Jürgen Moser. Musik aus dem Film "Die fabelhafte Welt der Amelie" mit dem Titel "Comptine d'un autree été" von Yann Tiersen konnte Tobias Lanzinger als nächstes nuancenreich und technisch einwandfrei zum besten geben, bevor Familie Hogger dann noch mit einer besonderen Trio Besetzung aufwartete. Ute am Akkordeon, Hermann auf der Tuba und Anna Lena mit der Gitarre brachten in einer ungewöhnlichen aber sehr schmissigen Interpretation den "Happy Beat" von Wolfgang Russ zur Aufführung und damit den gelungenen und sehr gut besuchten Vortragsabend mit großem Applaus zum Abschluss. Gelbe Mützen schützen Bald beginnt wieder die dunkle Jahreszeit. Damit die neuen Schulkinder auf ihrem Weg zu und von der Schule gut gesehen werden können, erhielt jeder Schüler von der Gemeinde Petting eine gelbe Mütze. Diese schützt nicht nur im Straßenverkehr, sondern beugt auch Erkältungen vor. Ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde.

21 Bayerische und Deutsche Meisterin aus Petting Von Franz Kraller, Wimm 4 x Bayerische Meisterin sowie 2 x Gold, 2 x Silber und 1 x Bronze bei der Deutschen Meisterschaft für Sportschützin Lisa-Marie Haunerdinger Mit vier bayerischen Meistertiteln (Kleinkaliber 50 m, Luftgewehr 3x20, Luftgewehr stehend 40 Schuss und Kleinkaliber 3x20) im Gepäck ging es für Lisa- Marie Haunerdinger aus Lindenhub im August zu den Deutschen Meisterschaften nach München Hochbrück. Dabei zeigte Sie wie bei der bayerischen Meisterschaft wieder ihr Können. Die in der Jugendklasse startende Schützin der SG Lampoding schoss im Wettbewerb Kleinkaliber 50 m bei 60 Schuss im liegenden Anschlag ihre persönliche Bestleistung mit 590 Ringen (97/99/98/98/100/98) und konnte sich somit den dritten Platz in der Einzelwertung und den vierten Platz in der Mannschaftswertung sichern. In der Disziplin Kleinkalibergewehr 3 x 20 auf 50 m zeigte die junge Schützin ein solides Ergebnis mit 567 Ringen und platzierte sich auf Rang 12. Mit der Mannschaft konnte sie den Vizemeistertitel mit 1693 Ringen gewinnen. Im Wettbewerb Luftgewehr 3 x 20 erreichte Lisa- Marie mit 589 Ringen (kniende 94/99, liegend 99/100 und stehend 98/99) den 10. Platz. Durch die hervorragende Mannschaftsleistung konnte hier mit 1766 Ringen der deutsche Meistertitel gewonnen werden. Am letzten Tag der Deutschen Meisterschaft war noch der Wettbewerb Luftgewehr stehend 40 Schuss auf dem Programm. Hier zeigte sich die junge Sportschützin aus Petting zielsicher und nervenstark. Mit den Serien von 100/97/100/98 und einem Gesamtergebnis von 395 Ringen sicherte sie sich den Vizemeistertitel in der Einzelwertung. Mit den Mannschaftskameradinnen Lisa-Marie Höpp und Liebe Kinder, liebe Eltern, von Oktober bis März immer samstags um Uhr zeigt das KIKI- Team vom Familien-Ausschuss des PGR einen Kinofilm. Eintritt: Immer Oktober: Tobias Totz und sein Löwe 8. November: Mama Muh und die Krähe Nach dem Film möchten wir mit euch Kindern noch eine Kleinigkeit basteln. 6. Dezember: Es ist ein Elch entsprungen 2015 Pettinger Kinderkino 2014/2015 Leah Grimm konnten sie mit gesamt 1179 Ringen den Erfolg vom Vortag wiederholen und den deutschen Meistertitel in der Mannschaft gewinnen. 10. Januar: Das Dschungelbuch 7. Februar: Lotta aus der Krachmacherstraße 7. März: Das kleine Gespenst Die meisten Filme sind für Kinder ab 6 Jahre empfohlen. Wenn aber kleinere Geschwisterkinder mitkommen möchten, sind diese auch herzlich willkommen. Natürlich gibt es auch, wie bei einem echten Kino, Popcorn zu kaufen. Auf Euer Kommen freuen sich Gabi und Roswitha Seite 21

22 Aus der Bücherei Menschenstopfleber von Reinhard Melz, Rest aus Buchumschlägen Dr. Nicolai Worm, geb. am , studierte Oecotrophologie an der TU München und promovierte an der Universität Gießen. Er erfand die LOGI-Kost und ist seit 2009 Professor an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHPG) in Saarbrücken. Mit seinen vielen Büchern hat er einen beachtlichen Bekanntheitsgrad erreicht. In diesem Buch, erschienen 2013, betrachtet er anhand neuester biochemischer Erkenntnisse die Ursachen unserer Zivilisationskrankheiten. Der Buchtitel hat es in sich. Gänseleber ist bekanntermaßen eine teure Delikatesse. Die Leber ist ja normalerweise sehr dunkel. Kommt es zu Fetteinlagerungen wird die Leber je nach Fettgehalt immer heller. Das ist bei der Gänseleber so gewollt und wird durch das Stopfen erzeugt. Dazu werden der Gans regelmäßig hohe Getreidemengen eingetrichtert. Dass dieser Vorgang auch auf den Menschen übertragbar ist, zeigt uns Nicolai Worm anhand von vielen aktuellen und seriösen Studien. Hier ein paar dargestellte Mechanismen: Am Anfang allen Übels steht die Insulinresistenz. Seite 22 Warum hat die Natur Insulinresistenz überhaupt eingerichtet? Wenn zu wenig Kohlenhydrate in der Nahrung sind, muss der Körper anfangen Zucker zu sparen, denn rote Blutkörperchen, Fibroblasten (Zellen im Bindegewebe) und das Nierenmark brauchen Glukose um zu Überleben, zusammen genommen mindestens etwa 30 g pro Tag. Zum Sparen schüttet er Hormone aus, die die Aufnahme von Zucker als Brennstoff in die Muskel-, Leberund Fettzellen behindern (=Insulinresistenz) und stellt notfalls die benötigte Menge Zucker aus Eiweiß und Fett selbst her. Dieser Vorgang macht nicht krank, im Gegenteil erhält er die Funktionsfähigkeit des Körpers bei Zuckermangel aufrecht. Da kaum Zucker in der Blutbahn ist, braucht die Insulinmenge auch nicht erhöht zu werden. Aber die Insulinresistenz tritt auch auf, wenn wir zu viel essen. Die Zellen sagen: Wir haben genug Nahrung da, wir können nichts mehr brauchen. Sie machen dicht und reagieren nicht mehr auf das Insulinsignal. Aber der Zucker im Blut ist da und muss weg. Da Insulin der einzige Stoff im Körper ist, der den Zuckerspiegel senken kann, muss der Körper mehr davon ausschütten. Je nachdem wie fortgeschritten die Insulinresistenz ist, braucht der Körper im selben Maße mehr Insulin um die Resistenz zu durchbrechen. Es wird einfach solange Insulin ausgeschüttet, bis wieder ein normaler Blutzuckerspiegel erreicht ist. Menschen, die sich bereits eine gehörige Insulinresistenz erarbeitet haben, können so einen bis zu 10-fach erhöhten Insulinspiegel im Blut haben. Bis hierher wird Ihnen jeder Arzt noch bescheinigen, dass Sie vollkommen gesund sind, denn der Blutzuckerspiegel ist beim Messen, also nüchtern, normal. Aber die Bauchspeicheldrüse als einziger Produzent des Insulins hat ihre Grenzen. Sie wurde nicht für diese Mengen Kohlenhydrate gebaut, die wir heute zu uns nehmen. Es kommt also vor allem bei Insulinresistenten ziemlich oft vor, dass trotz einer Megamenge Insulin, nicht aller Zucker als Glykogen in Muskel und Leber untergebracht werden kann. Was passiert also mit dem Rest? Die Leber muss den Zucker in Fett (Interessanterweise wird da nur Palmitinsäure gebildet) umwandeln und behält sich gleich mal einen großen Teil. Der Rest wird mit LDL-Transportern auf die Reise durch den Körper geschickt, verbraucht oder in Fettzellen eingelagert, die aber gar keine Lust auf noch mehr Fett haben. Solange diese Vorgänge aktiv sind, ist an einen Abbau von Körperfett zur energetischen Nutzung gar nicht zu denken. Die Verarbeitung des Zuckers und anschließende Einlagerung als Fett hat immer Priorität. Mit zunehmender Insulinresistenz verschärft sich diese Situation, die Leber verfettet und wird selbst insulinresistent. Damit kommt dort nicht mehr so viel Zucker an. Nun meint die Leber, dass zu wenig Zucker im Blut ist und fängt daraufhin an, selbst Zucker zu produzieren. Das Gleiche passiert, wenn die Bauchspeicheldrüse verfettet und insulinresistent wird. Auch sie meint, es ist zu wenig Zucker im Blut, reduziert die Produktion von Insulin und schickt Botenstoffe an die Leber, doch mehr Zucker zu produzieren. Jetzt kommt der Körper unter erheblichen Stress. Die ersten Krankheiten tauchen auf: Bluthochdruck, hohe Triglyzeride und LDL, wenig HDL, Gicht, Zucker und vielleicht auch eine NAFL (nicht alkoholische Fettleber). Ergänzt wird die Insulinresistenz übrigens hervorragend durch die Leptinresistenz. Leptin meldet dem Gehirn nach einer Mahlzeit: Alle Zellen sind hervorragend versorgt. Wir sind satt. Daraufhin

23 lässt der Mensch einen zufriedenen Rülpser los und legt sich zu einem Schläfchen hin. Verursacht durch zu viele Fetteinlagerungen auch im Gehirn stumpft der Leptinrezeptor jedoch mit der Zeit ab, er wird resistent. Die Sättigungssignale erreichen das Gehirn nicht mehr. Der Mensch isst weiter, obwohl er bereits genug Nahrung hat. Die obigen Vorgänge finden vor allem bei dickleibigen Menschen statt, aber auch Schlanke können betroffen sein. Denn das gefährliche Fett befindet sich in den Organen und das sieht man nicht von außen. Umgekehrt gibt es sie, die fitten Dicken. Sie bewegen sich regelmäßig und intensiv, ihre Organe sind fettfrei. Sie lagern das Fett in einer Geschwindigkeit in Unterhautfett ein, in der die sie versorgenden Adern mit wachsen können. Sie gehören auch dazu? Lassen Sie sich auf Insulinresistenz testen, dann sind sie sicher. Zur Diagnose von Insulinresistenz, also dem Frühstadium all unserer Wohlstandkrankheiten, ist die Messung von Zucker und Insulin im Blut notwendig. Ihr Arzt wird die Werte ins richtige Verhältnis setzen und auswerten. Welchen Fettgehalt Ihre Leber bereits hat, lässt sich mit dem Fatty Liver Index (FLI) gut abschätzen. Sie brauchen dazu folgende Daten: Triglyceride und GGT in Ihrem Blut, Ihr Alter, Gewicht und Größe sowie Ihren Bauchumfang. Die Formel, wie diese Werte in Beziehung zu setzen sind, ist äußerst kompliziert und wurde im Jahre 2006 von dem Italiener Giorgio Bedogni erfunden. Die Formel können Sie auf meiner Homepage anwenden. Im Kommen ist auch die Messung von Fetuin-A im Blut. Wie beseitige ich Insulinresistenz und wie entfette ich nun meine Organe? Körperliche Bewegung (Herzfrequenz mind. einmal täglich für eine halbe Stunde über 140) ist die halbe Monatsmiete. Die andere Hälfte finden wir bei der Ernährung. Alle, die zwischen Fasching und Ostern fasten (also auch das Bier weg lassen) haben recht. Diese Radikaldiät ist am wirksamsten. Wer es nicht so hart mag, macht eine Formula-Diät (z.b. Hepafast) oder lässt nur die Kohlenhydrate weg. Sie sind nicht essentiell, was bedeutet, dass der Körper ein ganzes Leben lang ohne gut auskommen kann (siehe Eskimos). Außerdem haben wir oben gesehen, dass sie dem Körper bei der Verwertung die meisten Probleme bereiten. Fett in Maßen und am besten die essentiellen Fette (O3 und O6). Auf Eiweiß sollten wir auf keinen Fall verzichten. Eiweiß wird als Baumaterial unbedingt gebraucht. Bereits nach einer Woche Radikaldiät (oder 2 Wochen Formuladiät) funktioniert die Leber wieder, nach 7 Wochen auch die Bauchspeicheldrüse. Lässig dahin geschrieben, aber der letzte Halbsatz bedeutet, dass die Zuckerkrankheit Typ II heilbar ist. Zum Abschluss ein paar Chemikalien, die die Entfettung fördern: Cholin, Methionin, EPA, DHA, Vit. D und E, L-Carnitin, Taurin, Inulin und Haferkleie (Beta-Glukan). Mit Frieren fördern Sie Ihre braunen Fettzellen, die Fett direkt in Wärme umwandeln können. Mit viel Schlaf geben Sie ihrem Körper Zeit, Reparaturen durchzuführen. Einen kleinen Garten Eden für sich zu entdecken ist das erklärte Ziel vieler Erholungssuchender. Im Dreiländereck von Oberösterreich, Salzburg und Bayern ist so ein Paradies zu finden: Das gerade noch zu Oberösterreich gehörende Ibmer Moor mit dem angrenzenden Salzburger Weidmoos und Bürmoos sowie der im benachbarten Bayern liegende Schönramer Filz mit dem Ainringer Moos. Ungestörte Natur, sich selbst überlassene Moorwälder, sanfte Hügel, warme Badeseen und der mit Hektar größte Moorkomplex Osterreichs machen die vom Tourismus beinahe unberührte Region zu einer der spannendsten in den Voralpen. Doch es war nicht immer so. Der teilweise über Jahrhunderte getätigte Torfabbau und die damit einhergehende Trockenlegung dieser Landschaftsform brachten das heikle Ökosystem zum Kippen. Erst in unserem Jahrtausend können wir die Ergebnisse der entsprechenden Schutzbestimmungen und der Renaturierung genießen. Kurt Wolfgang Leininger führt durch die verschiedenen Moore, die als Geheimtipp und Erholungsparadiese gelten. Er lässt den Leser auf erschlossenen Pfaden durch die Natur- und Vogelschutzgebiete wandern, erzählt von außergewöhnlichen Begebenheiten und von den Geheimnissen des Moores. Seite 23

24 "Wolfgang Heckl hält ein leidenschaftliches Plädoyer für eine intelligente Kultur der Reparatur. In vielen persönlichen Beispielen belegt er, wie das Reparieren der zunehmenden Entmündigung von uns Kunden entgegenwirkt: Es fördert Verständnis und Kreativität, hilft Ressourcen zu sparen und verleiht den Dingen eine besondere Wertschätzung. Wenn wir seinen Vorschlag einer Kultur der Reparatur annehmen, wird unsere Zukunft nicht zur Wegwerfware!" Ranga Yogeshwar, Wissenschaftsjournalist. "Ein Plädoyer für den gesunden Menschenverstand. Eine Anleitung zum vernünftigen Handeln in Zeiten, in denen die meisten Dinge schon kurz nach ihrer Entstehung völlig veraltet sind. Ein Muss für alle, die noch wissen, wie man lockere Schrauben festzieht." Harald Lesch, Astrophysiker und Naturphilosoph WIE IST ES, WENN MAN DAS LEBEN FÜHRT, VON DEM ALLE TRÄUMEN? Sie wollte eigentlich bloß finanziell ein bisschen unabhängiger sein. Mehr dürfen, weniger müssen. Deshalb hat Meike Winnemuth bei "Wer wird Millionär?" mitgemacht. Zu ihrer Verblüffung räumt sie groß ab: Euro. Und nun? Einfach weitermachen wie bisher? Sie entscheidet sich, Seite Monate frei zu nehmen und um die Welt zu gondeln. Es wird ein unglaubliches Jahr. Eines, das ihr Leben umkrempelt. Und das Beste: Das viele Geld hätte sie dazu gar nicht gebraucht. Dieses Buch ist eine Schatzkiste für Familien. Es hilft dabei, den Alltag der Familie und Feste im Jahres- und Lebenskreis gemeinsam zu gestalten. Mit vielen kreativen Ideen bringt es frischen Wind in das Familienleben. So können Eltern den Glauben ganz selbstverständlich vermitteln. Sie werden merken: Nicht nur Feste werden bunter. Durch Rituale im Alltag wird auch der Zusammenhalt der Familie gestärkt. Für den Tag, Familienrituale im Alltag, Gebete und Lieder vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Für das Jahr, Feste und besondere Zeiten von Advent bis Christkönig (Anregungen aus dem Brauchtum, Bastelideen, Rezepte, Lieder, Geschichten), kreative Ideen für alle Jahreszeiten, Anregungen für die Ferienzeit. Für das Leben, Geburtstage und Namenstage feiern, Sakramentfeiern gestalten. Maria Radziwon, geb. 1982, Studium der Theologie, Grund- und Sonderschulpädagogin, Religionspädagogin, derzeit als Pastoralassistentin tätig, verheiratet, Mutter von 4 Kindern. Mich kriegt ihr nicht! Wie wir der globalen Überwachung entrinnen können. Wir werden rund um die Uhr beobachtet, meistens ohne es zu merken. Denn wir hinterlassen ständig unsere Daten im Netz. Das hat Folgen: Wenn Google, Facebook, Twitter & Co. ihre Dienste anbieten ist das keinesfalls umsonst. Wir bezahlen mit unseren Daten, dem Wissensgold der Gegenwart. Und wir bezahlen unsere Freiheit mit geheimdienstlicher Informationskontrolle. Wir werden ausgespäht, unsere Privatsphäre ist bedroht. DESHALB MÜSSEN WIR JETZT ANFANGEN, UNSERE DATEN ZU SCHÜTZEN! Dieses Buch zeigt präzise und verständlich auf, was wir tun müssen. Es enthält alle wichtigen Werkzeuge, Tipps und Tricks für unsere Sicherheit bei Facebook, Google & Co. Auf den Punkt gebracht! Öffnungszeiten der Bücherei: Freitag 14:30-16:30 Uhr Sonntag 09:30-10:30 Uhr

25 Die Krieger- und Soldatenkameradschaft Petting führt vom bis wieder eine Haussammlung in der Gemeinde Petting zugunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. durch. Ich hoffe, dass sich die bisherigen Sammler wieder bereit erklären, ihre Freizeit zu opfern. Es können sich auch neue Sammler melden (Tel.: 08686/1362). An dieser Stelle möchte ich mich schon im Voraus bedanken. Aus den Gemeinden Petting und Ringham mussten im Zweiten Weltkrieg 178 Männer in den Krieg ziehen. Von den 178 Kriegsteilnehmern sind nur noch 108 lebend wieder nach Hause zurückgekehrt. Drei von ihnen starben an den Spätfolgen des Krieges. 70 Männer sind nicht mehr aus dem Krieg oder der Gefangenschaft nach Hause gekommen. Von den 70 Gefallenen und Vermissten konnten lediglich 17 auf Sammelfriedhöfe überführt werden. Leider konnten zwei Gefallene aus den Gemeinden Petting und Ringham, bei der Umbettung aus ihren ursprünglichen Grablagen zum Sammelfriedhof trotz aller Bemühungen nicht zweifelsfrei identifiziert werden. Daher wurden sie als Unbekannte Soldaten bestattet. Ihre Namen sind aber auf den jeweiligen Sammelfriedhöfen im Gedenkbuch verzeichnet. 20 Gefallene konnten noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt werden. Es ist zwar der Ort bekannt, wo sie gefallen sind, jedoch nicht die genaue Grablage. Leider sind immer noch 31 Soldaten vermisst. Alle bisherigen Bemühungen des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge das Schicksal dieser 31 Verschollenen zu klären, blieben erfolglos. Immer noch 31 Vermisste von Christian Mayer Heuer jährt sich der Beginn des 1. Weltkrieges zum 100. Mal. Auch hier mussten viele Männer aus den Gemeinden Petting und Ringham für ihr Vaterland sterben. Der Volksbund ist auch weiterhin bemüht, die Gräber der vermissten Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer eine gesicherte Ruhestätte zu geben. Der Suchaufwand wird immer größer, besonders dort, wo der Volksbund in den letzten Jahren schon einen Großteil der Grabanlagen exhumiert hat. Diese Kriegstoten ruhen bereits auf großen Sammelfriedhöfen. Leider stehen Zeitzeugen altersbedingt für die Suche nach den in Vergessenheit geratenen Kriegsgräbern kaum noch zur Verfügung. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Dennoch soll das Umbettungsziel mit Kriegstoten auch Dank Ihrer finanziellen Unterstützung bei der Haussammlung im Jahr 2014 wieder angestrebt werden. Hier noch ein Hinweis: Viele Menschen können die Gräber und Friedhöfe ihrer Angehörigen nicht besuchen. Manche wissen gar nicht, wo diese Gräber sind oder wie sie aussehen. Im Internet unter Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (Gräbersuche online: kann man nach Angehörigen suchen, wo sie vermisst, gefallen oder begraben sind. Seite 25

26 "Auf dem Rummelplatz" Zu einem Familienspielefest für Kinder bis 10 Jahren lud die Pettinger Bürgerhilfe "Bürger helfen Bürgern" am ein. Wegen des unbeständigen Wetters wurde der "Rummelplatz" zum großen Teil in die Pettinger Turnhalle verlegt. Der 1. Bürgermeister Karl Lanzinger konnte eine große Schar Kinder in Begleitung der Eltern begrüßen. Er bedankte sich bei den Organisatoren für die Vorbereitungen zu diesem Fest. Christine Vordermayer, die Ansprechpartnerin der Gemeinde Petting für den Helferkreis freute sich, dass sich so viele angemeldet hatten, um miteinander einen schönen Tag zu verbringen. Sie bedankte sich beim Bürgermeister und der Gemeinde für die gesponserte Brotzeit und für sein immer offenes Ohr für soziale Projekte. Die Kinder bekamen zu Beginn der Veranstaltung einen "Kompass" in dem die einzelnen Spiele bildlich dargestellt wurden. Sieben Spielstationen mussten bzw. durften erledigt werden. Diese waren: Dosenwerfen, Gar- Von Christine Vordermayer ten-domino, Enten angeln, Torwand schießen, Märchenzelt, Ringe werfen und Glücksrad. Die Gewinne wurden von der Raiffeisenbank Petting, der Sparkasse Waging, der Brauerei Schönram, vom Autohaus Götzinger und von Privatpersonen gespendet. Musikalisch umrahmt wurde der Nachmittag von Xaver Greimel und Matthias Krammer. Die von Martina Treitl trainierten Pettinger Einradfahrer traten auf und zeigten ihr Können. Sie bekamen großen Applaus und wurden von den "Kleinen" mit großen Augen bestaunt. Im Anschluss gab es leckere Pizzaschnitten und Würstl. Die jungen Familien saßen gemütlich beisammen. Zum Abschluss des Spielfestes bekamen die Kinder eine Urkunde. Ein schöner Nachmittag neigte sich dem Ende zu. Dank vieler fleißiger Hände war die Turnhalle schnell wieder aufgeräumt. Der Helferkreis bedankt sich bei allen Kindern die so toll mitgemacht haben, bei allen Helfern, die bei der Vorbereitung und beim Aufräumen des Festes geholfen haben, bei den Sponsoren für die Lose, bei der Gemeinde Petting für die Unterstützung und bei den Muffinsbäckerinnen. Uns hat es viel Spaß gemacht! Über neue Ideen und Anregungen würden wir uns freuen. Anmerkung: Inzwischen haben sich einige Spiele (Dosenwerfen, Sackhüpfen, Entenangeln, Gartendomino, Puzzlespiel) angesammelt. Die Gemeinde Petting verleiht diese Spiele - gegen eine kleine Spende für den Helferkreis - (z.b. für den Kindergeburtstag etc.). Interessierte können sich bei Christine Vordermayer melden. Tel.: 08686/8099 Seite 26

27 Musikalisches Frühstücksbüfett Der Helferkreis der Gemeinde Petting lud am 07. August 2014 im Rahmen des monatlichen Aktionstages zu einem musikalischen Frühstücksbüfett ein. Familienwanderung Zum Abschluss der Sommerferien veranstaltete die Pettinger Bürgerhilfe "Bürger helfen Bürgern" eine Familienwanderung. Vormittags regnete es noch in Strömen. Die Organisatoren entschieden sich mit dem Auto zum Gasthaus Wagner nach Kühnhausen zu fahren, um von dort die Wanderung zu starten. Eine kleine Gruppe machte sich dann auf den Weg zum Radlweg. Elisabeth Gröbner hatte Lieder und Spiele für die Kinder vorbereitet. Los ging s mit dem Lied: "Bin i net a schöner Hahn? Weiter ging s am See entlang. Bei der nächsten Station las Gitta Mayer die Geschichte vom Maulwurf Grabowski vor. Die Kinder hörten gespannt zu. Beim Pettinger Segelplatz wurden die Lieder "Was müssen das für Bäume sein? Welt geschenkt". Christine Vordermayer, die Ansprechpartnerin für den Pettinger Helferkreis bedankte sich bei den Helfern für die Vorbereitung und Durchführung des schönen Wandertages und lud zum Eis essen ins Gasthaus Wagner ein. Ferienbetreuung 2015 Welche berufstätigen Eltern benötigen im Jahr 2015 in den Ferien Betreuung für ihre Kinder? Falls Bedarf besteht meldet Euch bitte in der Gemeinde Petting bei Christine Vordermayer. Gebt uns bitte den genauen Zeitraum an in dem ihr Unterstützung braucht. Mitfahrgelegenheit für Jugendliche Für jugendliche Auszubildende werden immer wieder Mitfahrgelegenheiten zum Ausbildungsplatz gesucht! Wer würde Jugendliche mit zum Ausbildungsplatz nach Freilassing, Traunstein etc. nehmen? Welche Jugendliche brauchen Mitfahrgelegenheiten? 48 Personen jeden Alters meldeten sich zu dieser Veranstaltung, zu der alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen waren, an. Das Gastzimmer im Gasthaus Riedler war gut besetzt. Die Wirtsleute Katharina und Erich Ulz hatten ein schönes Frühstück hergerichtet. Markus Gromes aus Ringham umrahmte den Vormittag mit seiner diatonischen Harmonika. Begleitet wurde er von seiner Freundin Katharina mit der Harfe. Markus spielte traditionelle alpenländische Volksmusik und moderne Volksmusik. Er studiert an der Hochschule für Musik und Theater in München Volksmusik mit diatonischer Harmonika bei Alexander Maurer. Der Vormittag fand bei Jung und Alt guten Anklang. und "Ein Männlein steht im Walde" gesungen und gespielt. Beim Gasthaus Wagner endete die kleine Wanderung mit dem Abschlusslied: "Du hast uns deine Bitte meldet Euch in der Gemeinde Petting! Christine Vordermayer, Tel.:08686/8099. Wer bietet z.b. Mitfahrgelegen- Seite 27

28 heit an für: Schätzel Britta, 08031/ , Petting, Traunstein/Rosenheim. Computergrundkurs Der Helferkreis bietet für Senioren und Einsteiger einen Computerkurs an. Teil 1: Computergrundlagen, Erste Schritte mit Ihrem Computer Teil 2: Umgang mit Windows, Umgang mit Dateien, Umgang mit Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, Multimedia (Filme und Fotos) bearbeiten und verwalten, Spiele. Teil 3: Die Grundlagen der Internetnutzung, das Internet erkunden / mit dem Webbrowser durch das Web surfen, Informationen für den täglichen Bedarf finden, Kommunikation über das Internet (Elektronische Briefe etc.), soziale und neue Medien sicher bedienen (Facebook), Einkaufen im Internet, Sicherheit im Internet. Teil 4: Hilfe zur Selbsthilfe, Suchen und Finden. Die Termine sind jeweils von 17:00 bis 18:30 Uhr im Januar 2015 am 13., 15., 20., 22., 27. und ggf. 29. im Feuerwehrhaus Petting, Schulungsraum. Die Kosten betragen insgesamt 49 incl. Arbeitsbuch. Der Überschuss geht als Spende an den Helferkreis. Referent ist Johannes Putzhammer, staatlich geprüfter Informatiker Tel: 0170/ hannes@putzhammerit.de + Web: de. Verbindliche Anmeldung im Rathaus Petting bei Christine Vordermayer (Helferkreis der Gemeinde Petting) Tel: 08686/8099. Ebenso können Geschenkgutscheine für diesen Kurs erworben werden. Anmeldeschluss Bitte bringen Sie Ihren tragbaren Computer mit WLAN mit. Sportfest an der Grundschule Petting Von Johann Steinmaßl Bei idealem Wetter fand an der Grundschule Petting das diesjährige Sportfest statt. Neben den Wettkämpfen im Laufen, Werfen und Springen waren auch noch andere sportliche Aktionen angesagt. Viele Eltern halfen fleißig mit und die ganze Schulfamilie erlebte einen wunderbaren Tag. Zu Beginn gaben die Kinder in den leichtathletischen Disziplinen 50m Lauf, Ballweitwurf und Weitsprung ihr Bestes. Nach einer kurzen Pause fanden die 800m bzw. 1000m Läufe statt. Inzwischen war schon mit Bananenschachteln eine Hindernisstrecke aufgebaut. Jede Klasse wurde bei den Staffelrennen laut angefeuert, so dass von vielen mit letztem Einsatz gekämpft wurde. Das abschließende Fußballspiel konnte die 4. Klasse knapp für sich entscheiden. Die Ergebnisse der Bundesjugendspiele 2014: Mädchen: 1. Sarah Schwabe 2. Martina Leitenbacher 3. Lena Prechtl; Buben: 1. Quirin Rackl 2. Marco Hofmann 3. Dennis Herrlich; Insgesamt erreichten die Pettinger Schulkinder 14 Ehrenurkunden und 29 Siegerurkunden. Bürgermeister Karl Lanzinger, Schulleiter Hans Steinmaßl und die strahlenden Sieger 1. Schultag Von Lizzi Hanauer Seite 28

29 Am 16. September begann für viele wieder die Schule. Das war für 20 Pettinger Kinder ein ganz besonderer Tag: Der allererste Tag in der Schule als Schüler! Obwohl das Klassenzimmer samt Frau Hanauer durch die verstärkte Zusammenarbeit Kindergarten/ Schule nicht mehr fremd war, machte sich bei den meisten Abc Schützen die Aufregung breit. Mit großer Anstrengung suchten sie für sich und ihre wunderschönen, prall gefüllten Schultüten einen Platz. Nicht minder aufgeregt schienen jedoch viele der erwachsenen Begleiter. Nach der Begrüßung durch den Schulleiter Hans Steinmaßl wurden die Eltern rasch zu Kennenlern- und Hausaufgaben zum gemeinsamen Frühstück in den Keller entlassen. Im Klassenzimmer wurde inzwischen fleißig gearbeitet. Pünktlich zur Foto-Session stand die funkelnagelneue erste Klasse bereit und hielt geduldig still bis zum letzten Foto! Der diesjährige Anfangsgottesdienst stand unter dem Motto Einer für Alle, Alle für Einen. Wie bei einer Fußballmannschaft gibt es auch in der Klasse keinen "Wichtigsten", sondern nur ein gutes Zusammenspiel liefert den bestmöglichen Erfolg. Dabei spielt Jesus unseren Coach, der uns stützt und hilft und sich immer um uns kümmert. Seite 29

30 Aus dem Kindergarten Von Irmi Eder Seite 30 Im Wertstoffhof Im letzten Kindergartenjahr beschäftigen wir uns mit dem Thema: Das bin ich und das ist meine Heimat. In den ersten Kindergartentagen spielten die Kinder in der Freispielzeit: Müllabfuhr. Also überlegten wir, wie wir im Kindergarten unseren Abfall in verschieden farbigen Eimern sortieren und wohin dieser Abfall oder Wertstoff gebracht wird. An einem sonnigen Tag nutzten wir gleich die Gelegenheit und besuchten den Wertstoffhof mit einer Gruppe. Wir stellten fest es gibt sehr viele Container in denen verschiedene Wertstoffe, wie Dosen, Batterien, Glas, Grünabfälle, Plastikflaschen, Kleidung etc. gesammelt werden. Nach der Brotzeit sortierten die Kinder ihren Abfall in den entsprechenden Behälter. Die anderen Gruppen werden sich zu gegebenem Zeitpunkt in diesem Jahr auch mit diesem Thema beschäftigen. Übernachtungstag im Kindergarten Aufgeregt erwarteten die Kinder den Übernachtungstag im Kindergarten. Nachdem sie ihren Schlafsack und die Isomatten im Kindergarten abgeliefert hatten, fuhren alle mit den Eltern nach Kühnhausen. Zuerst besichtigten sie die Hütte der Wasserwacht und bekamen den Inhalt des großen roten Rucksackes erklärt. Einiges hatten sie schon vorher beim ersten Hilfe Kurs gehört und beim Besuch des Sanitäters mit dem Krankenwagen. Inzwischen bekamen alle Hunger, auf den Picknickdecken ließen sich die Kinder die mitgebrachte Brotzeit gut schmecken. Unter musikalischer Begleitung bei der Seeserenade marschierten sie zum Steg der Wasserwacht. Endlich waren sie an der Reihe. Ein besonderes Erlebnis war die Fahrt mit dem Boot der Wasserwacht, anschließend durften sie ins Wasser springen. Bei Einbruch der Dunkelheit marschierten sie zurück zum Kindergarten, wo das Bett bereits auf sie wartete. Insektenhotel für den Kindergarten Unsere Wiese ist belebt, die Kinder finden Heuschrecken, Schnecken, Raupen, kleine Frösche und verschiedene Käfer. Wir stellen fest, wir sehen immer weniger Marienkäfer, die Läuse werden mehr. Brauchen sie vielleicht einen Platz, an dem sie sich vermehren können? So kamen wir zum Thema: Was sind Insekten? Elvira Kraller vom Gartenbauverein erklärte sich bereit mit uns ein Insektenhotel zu bauen, Annette Haunerdinger unterstützte sie. Viele Kinder halfen gerne, schraubten fleißig und befüllten die einzelnen Zimmer. Bleibt abzuwarten, welche Insekten und Tiere wir im nächsten Kindergartenjahr beherbergen werden.

31 Aus dem Gemeinderat Von Reinhard Melz Leider konnte die Raiffeisenbank Rupertiwinkel, trotz vieler Bemühungen der Gemeinde und Bauern, nicht dazu bewegt werden, im Anschluss an das Feuerwehrhaus ein neues Lagerhaus mit Baumarkt zu errichten. Die mögliche Investitionssumme von 2 Mio. wäre weit überschritten gewesen und hätte auch nicht erreicht werden können, wenn die Gemeinde beim Grunderwerb erhebliche Zugeständnisse gemacht hätte. So müssen wir wohl weiterhin mit dem Bestand zurecht kommen und hoffen, dass die Bank die Funktionsfähigkeit der Gebäude aufrecht erhält, damit der Betrieb auf Dauer gewährleistet ist. Frau Melitta Oberlindober hat die Sitzbank gespendet, die nun um die Linde beim Leichenhaus aufgestellt ist. Wir danken ihr recht herzlich dafür. An sich stand die Entscheidung für eine Pelletsheizung in der neuen Schule schon. Die Hackschnitzelheizungsanhänger im Gemeinderat bemühten sich aber noch einmal um dieses Thema. So wurden sowohl Hackschnitzel- als auch Pelletsheizungen in der Umgebung besichtigt. Nachdem man nun vieles dazu gelernt hatte, wurde darüber am erneut im Gemeinderat diskutiert. Dazu hatte auch der Projektant Gollwitzer, Piding, die Kosten noch einmal genau zusammen gestellt. Nachdem die Anschaffungskosten für eine Pelletsheizung günstiger waren, konnte kein weiterer Gemeinderat für Hackschnitzel gewonnen werden. Auch der zusätzliche Betreuungsbedarf bei den Hackschnitzeln wurde sehr kritisch gesehen. So verblieb es unverändert bei 11:4 für eine Pelletsheizung. Unter Beteiligung der örtlichen Wir gratulieren! Zum 80. Lebensjahr Martha Patz, Wasserbrenner Irmgard Riedl, Petting Josef Dumberger, Petting Franz Heim, Lemperholzen Ernest Glaser, Petting Dietmar Meier, Petting Anton Jarosch, Petting Matthias Schönsmaul, Kirchhof Zum 85. Geburtstag Adele Pötzl, Petting Zum 90. Geburtstag Josef Stadler, Neu-Putzham Zum 95. Geburtstag Sebastian Singhammer, Streulach - Ehrenbürger der Gemeinde Petting Behindertenbeauftragten Rosi Gröbner und Josef Abfalter sowie der Behindertenbeauftragten des Landratsamts wurde die Planung noch einmal unter die Lupe genommen und 3 Änderungen angebracht: Eine Rampe zum alten Gebäudeteil, eine weitere Behindertentoilette im 1. Stock und jeweils eine automatisch öffnende Klassentür im EG und 1. Stock. Die Mehrkosten von ca hat der Gemeinderat einstimmig genehmigt. Im 10-jährigen Rhythmus ist eine gründliche Prüfung aller Brücken erforderlich. Der Auftrag hierzu wurde Ing.büro Höllige und Wind aus Anger erteilt. Man rechnet mit Kosten von ca Der diesjährige Betriebsausflug führte Gemeinderat und Bedienstete mit ihren Partnern zum Loryhof in Wippenham im Innkreis. Das Wetter war eher bedeckt, jedoch regnete es kaum. Zur Brotzeit am Morgen hatte Agnes Parzinger vom Einwohnermeldeamt zu sich nach Hause in Winkeln, Ainring, eingeladen. Am liebsten wäre mancher gleich sitzen geblieben. Aber der Loryhof wartete mit Kraft- und Geschicklichkeitsspielen und es wurde dort viel gelacht. Nach dem Mittagessen im Loryhof ging es zum Kaffetrinken bei der Fischer Vroni am Attersee. Da durfte eine Schifffahrt auf dem Attersee nicht fehlen. Den Tag beschloss man bei einem Abendessen in Lemperholzen. Die Gemeinde ist zur Zeit gleich bei mehreren interkommunalen Zusammenarbeiten beteiligt: LEADER ist eine Abkürzung aus dem Französischen und bedeutet auf deutsch Vernetzte Ak- Seite 31

32 tionen zur Entwicklung der Wirtschaft im ländlichen Raum. Es ist ein Zuschussprogramm der EU. Ziel ist die Stärkung des ländlichen Raums durch Hilfe zur Selbsthilfe. Die lokale Aktionsgruppe besteht zur Zeit aus VG Kirchweidach (Kirchweidach, Feichten, Tyrlaching, Halsbach), Gemeinde Kirchanschöring, VG Waging (Waging, Wonneberg, Taching), Gemeinde Palling, Gemeinde Petting, Stadt Traunreut, Stadt Trostberg, Gemeinde Fridolfing, Stadt Tittmoning. Vorsitzender ist Konrad Schupfner. Gefördert wird praktisch jedes Projekt von jeder natürlichen oder juristischen Person des Aktionsgebiets, was sinnvoll und vielleicht nicht ganz wirtschaftlich ist und von der Aktionsgruppe befürwortet wird. Letzteres ist besonders wichtig und jeder kann sich denken, dass dann vor allem Projekte gefördert werden, von denen besonders viele Bürger etwas haben. Aber grundsätzlich sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Gefördert wurden z.b. bereits Ziegenmelkstände, Yoga-räume, flinc dynamisches Mitfahrsystem, Hofläden, Mozarellafabrik, Probierküche, Eisvogelpfad, Kleinkunststadel. Der Internetauftritt ist zu finden unter In Ergänzung dazu gibt es I- LE, integrierte ländliche Entwicklung. Dabei sind die Seeanliegergemeinden und Fridolfing, Tittmoning und Wonneberg. Vorsitzender ist Hans-Jörg Birner. Das Programm hat im wesentlichen die gleichen Ziele und Kriterien wie LEADER, nur gibt es hier Gelder des Freistaates Bayern. Die Gemeinde hofft, in LEADER und ILE ev. auch ein oder zwei Projekte unterbringen zu können. Aber selbstverständlich können dazu auch Bürger oder Firmen aktiv werden. Wer mehr darüber wissen will: Seite 32 agrarpolitik/foerderung/003927/ Aus dem Seenbündnis, das die Reinhaltung des Waginger Sees zum Ziel hat, ist inzwischen die Herzlich Willkommen:! Die Gemeinde Petting freut sich über die "kleinen Erdenbürger" und gratuliert recht herzlich. Es wurden geboren: Juni 2014 Simon Josef Weibhauser, Wasserbrenner Juli 2014 Josefa Breinbauer, Spöck August 2014 Annika Eckart, Petting Katharina Hubert, Petting September 2014 Louis Steinmaßl, Eglsee Anna Huber, Petting Aktion Bodenständig geworden. Es ist dies ein Flurbereinigungsverfahren, das nach Bedarf im Einzugsgebiet des Waginger Sees Reinhaltungsmaßnahmen fördert. Ökomodellregion: Nachdem es auf der Welt genug Regionen gibt, in denen Lebensmittel schlechter Qualität produziert werden, bedeutet die biologische/ ökologische Wirtschaftsweise für unsere klein strukturierte Landwirtschaft eine Chance. An Nährstoffen reiche und an Schadstoffen arme Lebensmittel, naturschonend produziert, werden in unserem reichen Land einen immer höheren Stellenwert bekommen. Dabei sind die ILE-Gemeinden. Die Region setzt sich zum Ziel - den Anteil von Ökobetrieben in der Region zu stärken, und strebt bis 2020 mindestens eine Verdoppelung der Ökofläche an - eine faire und transparente Zusammenarbeit vom Bauern über Verarbeitung und Handel bis zum Verbraucher aufzubauen und auskömmliche Preise für ökologische Bewirtschaftung zu erzielen, die den Mehraufwand abdecken - den Absatz, die Verarbeitung und Vermarktung ökologisch erzeugter und ergänzend weiterer bäuerlich erzeugter Lebensmittel aus der Region zu stärken, vorrangig in gemeindenahen Einrichtungen und in der Gastronomie - vielfältige, ortsnahe Strukturen in Landwirtschaft, Lebensmittel-Handwerk und verarbeitung sowie Handel zu unterstützen - Projekte zur Umwelt- und Gesundheitsbildung und ein bio-regionales, saisonales Ernährungs- und Einkaufsverhalten mit anzustoßen - einen ökologisch orientierten Qualitätstourismus zu entwickeln und spezielle Angebote für die Zielgruppe umwelt- und gesundheitsbewusster Gäste zu entwickeln - mit allen interessierten Landwirten in der Region und touristischen Leistungsträgern auf freiwilliger Basis vielfältige ökologische Projekte und Leistungen zu entwickeln, allen Landwirten eine

33 Chance auf Teilnahme an der Ökomodellregion zu bieten und dafür mit den bäuerlichen und touristischen Organisationen zusammenzuarbeiten - regionale Wirtschaftskreisläufe zu stärken, im Biobereich und darüber hinaus. Man muss es nur erwarten können. Minister Söder hat der Gemeinde persönlich Zuschüsse für den Breitbandausbau von 80% und bis zu zugesagt. Besser wird es nicht mehr war die einhellige Meinung im Gemeinderat und man will den Ausbau für das gesamte Gemeindegebiet forcieren. Langfristiges Ziel ist die Glasfaser bis in jedes Anwesen. Mit den Planungsarbeiten für diesen Masterplan wird die Fa. IK-T, Regensburg beauftragt. Dass oft bereits kleine Anstöße reichen, um die Versorger zu motivieren zeigt jetzt Schönram und Ringham. Ohne Zuschuss, allerdings mit ein paar Leerohren der Gemeinde, werden jetzt die Verteilerkästen der Telekom mit dem Glasfaserkabel München Salzburg verbunden. Dies bedeutet eine erhebliche Verschnellerung des Internets. Aber auch kleine Engpässe, wie z.b. im Mühlfeld, werden ev. heuer noch beseitigt. Zuschüsse haben erhalten: Der Seglerverein Petting für die Jugendarbeit 350. Im Bild von links nach rechts: Bürgermeister Hans Schild (Fridolfing), BGM Martin Fenninger (Wonneberg), Projektmanagerin Marlene Berger-Stöckl (Teilzeit), BGM Karl Lanzinger (Petting), BGM Hans-Jörg Birner (Kirchanschöring), BGM Herbert Häusl (BGM Waging), Heinrich Thaler (Gemeindewerke Waging), BGM Ursula Haas (Taching), Franz Röckenwagner (Geschäftsleiter VG Waging), BGM Konrad Schupfner (Tittmoning), Franz Obermeyer (Landesvereinigung ökologischer Landbau), Projektmanagerin Christa Zeitlmann (Teilzeit), Alfons Leitenbacher (Behördenleiter Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten), Sebastian Siglreithmayer (Kreisobmann Bayerischer Bauernverband). Der Vorstand der Ökomodellregion Waginger See - Rupertiwinkel hat kürzlich seine Arbeit aufgenommen. Stimmberechtigt sind die Bürgermeister der sieben beteiligten Gemeinden. Im Vorstand sind als Beisitzer außerdem die Bioverbände, der Bayerische Bauernverband, das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie das Amt für ländliche Entwicklung in München vertreten (nicht auf dem Bild: Guido Romor). Für das Projektmanagement ist Marlene Berger-Stöckl mit Unterstützung von Christa Zeitlmann verantwortlich, beide sind Agraringenieurinnen und unter 08681/ oder -37 in der Gemeinde Waging zu erreichen (montags bis mittwochs). Informationen zur Ökomodellregion, die Ergebnisse der Eröffnungstagung Ende Mai und aktuelle Termine werden in den Medien der sieben beteiligten Gemeinden bekanntgegeben. Seite 33

34 SV Ruhpolding (C-Junioren), TSV Palling (D-Junioren) und TSV Petting (E-Junioren) heißen die Sieger beim diesjährigen Sparkasssenpokal. Neben den Sieg im Landkreis Traunstein setzte sich dieses Trio auch bei den traditionellen landkreisübergreifenden Endspielen gegen den Landkreis Berchtesgadener Land durch. Bei den E-Junioren gelang es dem TuS Traunreut nicht den Titel zu verteidigen. Im Halbfinale war gegen den TSV Petting Endstation. Im Spiel um Platz drei siegten die Traunreuter dann knapp gegen den SV Surberg mit 4:3. (nach 8-m-Sch.). Im Finale bot der TSV Petting eine Glanzleistung. Auf der heimischen Anlage, unterstützt von vielen Fans, bezwangen die Pettinger die DJK Nußdorf mit 4:1. Heftige Gegenwehr gab es beim abschließenden Wanderpokalendspiel vom ASV Piding. Einen 1:2 Rückstand drehte der Landkreis Traunstein-Sieger aber in einen letztlich verdienten 4:2 Sieg. Seite 34 TSV Petting siegt im Sparkassenpokal Von Peter Faßbender, Sparkasse Traunstein Vorne von links: Valentin Aschauer, Stefan Krammer, Simon Jauk, Philip Gollnitzer, Dominik Strasser, Xaver Reiter, hinten: Trainer Ludwig Strasser, Sebastian Gollnitzer, Alexander Lanzinger, Vincent Geierstanger, Trainer Matthias Haunerdinger. Bürgermeister Karl Lanzinger überreichte an die Sieger die Goldmedaillen. Die Sparkassenpokalturniere wurden dieses Jahr zum 35. Mal ausgetragen. Jugendgruppenspielleiter Stefan Fritzenwenger koordinierte alle Spieltermine der knapp 100 Mannschaften von den Vorrundenspielen im März bis zur Finalrunde. Rund Jugendfußballer waren im Einsatz. Die beiden Sparkassen aus Traunstein und Bad Reichenhall unterstützen seit Beginn das Traditionsturnier und überreichten auch dieses Jahr an alle Spieler der Endrunde ein Sparkassenpokal-Shirt. Informationen zum Turnier unter Königsfischen im Fischereiverein Petting e. V. Georg Prechtl und John Loessl Vereinsmeistertitel hart umkämpft, ein Fisch Unterschied. Am letzten Sonntag im Juni trafen sich zwölf Fischerkameraden um 6:00 Uhr in Lemperholzen um am Vereinsgewässer, der Götzinger Ache, ihren Fischerkönig zu ermitteln. Nach ca. fünf Stunden Angeln, wurde durch die Waage entschieden. Zehn Fischer waren erfolgreich. Den größten Einzelfisch konnte Georg Prechtl vorweisen. Er brachte einen Spiegelkarpfen von 2166 Gramm zum Abwiegen und wurde so Fischerkönig Der erste Vorsitzende und Vorjahreskönig Klaus Walter überreichte Georg Prechtl die Königskette. Den Vereinsmeistertitel sicherte sich in diesem Jahr wieder Klaus Walter, mit einem Gesamtgewicht von Gramm an

35 Vereinsmeister Klaus Walter links und Fischerkönig Georg Prechtl rechts Eiteln. Christian Stippel war ihm dicht auf den Fersen, konnte jedoch mit einem Unterschied von 376 Gramm, also einem Fisch, den Titel nicht erreichen. Er brachte Gramm zur Waage. Den vierten Platz belegte Christian Schmid mit 4240 Gramm. Heinrich Haunerdinger wurde mit seinen 3862 Gramm fünfter. Am Sonntag darauf trafen sich die Jugendfischer zu ihrem Königsfischen. Gruppenfoto aller am Fischen beteiligten Jugendlichen und dem Jugendabteilungsleiter John Loessl und Gerhard Strobl Es haben 16 Jungfischer am Königsfischen teilgenommen. 14 davon waren erfolgreich. Die Ergebnisse wie folgt: Daniel Brunner wurde Jugend- Fischerkönig mit dem größten gefangenen Fisch, einer über 50 cm langen Regenbogenforelle, mit 1404 Gramm. Jugendvereins-Meister wurde Fabian Götzinger mit einem Gesamtgewicht von 2198 Gramm. Das Ergebnis der ersten 10 Jugendfischer im Einzelnen: 2. Alexander Öllerer (1524 Gramm), 3. Jonas Junger ( 1316 Gramm), 4. Markus Hoffmann (926 Gramm), 5. Kilian Strasser (824 Gramm) 6. Tobias Berger (822 Gramm), 7. Andreas Schönsmaul ( 774 Gramm), 8. Andreas Mader (646 Gramm), 9. Simon Both ( 608 Gramm), 10. Andras Strobl (478 Gramm). Bei der anschließenden Preisverteilung an der Fischerhütte freuten sich die erfolgreichen Jungfischer über schöne Sachpreise und der König und der Vereinsmeister zudem über tolle Pokale. Danach erfolgte das traditionelle Baden in der Ache bei dem wieder alle ihre Freude hatten. Seite 35

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