Steinbach-Hallenberg, Dachlandschaften

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1 Steinbach-Hallenberg, Dachlandschaften Satteldach Mansarddach Beispiele für typische Dachformen und Neigungen in Steinbach-Hallenberg 42 Krüppelwalmdach

2 Das Dach Beschreibung Dächer bilden den oberen Abschluss eines Gebäudes und heben sich als eigenständiges Bauteil ab. Dächer sind jedoch nicht nur für einzelne Objekte von Bedeutung, sondern ebenso für das Stadtbild. Eine aussagekräftige Dachlandschaft wird durch viele gleiche oder ähnliche Dächer gebildet. Eine insgesamt stimmige Dachlandschaft breitet sich wie eine allumfassende Decke über der Stadt aus und stellt die einzelnen Gebäude in einen Gesamtzusammenhang, der in Steinbach-Hallenberg besonders von den umliegenden Bergen zu erleben ist. Die Dachlandschaft in Steinbach-Hallenberg ist geprägt durch Satteldächer unterschiedlicher Größe und Stellung mit der Oberfläche roter Tonziegel. Der Erhalt der Dachlandschaft stellt für Steinbach-Hallenberg ein vorrangiges städtebauliches Gestaltungsziel dar. Dachform Das Satteldach mit Aufschiebling und Dachkasten ist die häufigste Dachform in Steinbach-Hallenberg. Weitere Dachformen wie das Krüppelwalmdach und das Mansarddach, sowie auch das Walmdach kamen in der Kaiserzeit hinzu. Komplexe Dachformen und Kombinationen von Dachformen sind oft bei repräsentativen Gebäuden zu beobachten sowie bei größeren freistehenden Wohnhäusern. Pultdächer und Flachdächer sind in Steinbach-Hallenberg keine historischen Dachformen und sollten im Sanierungsgebiet nur für Nebengebäude (z.b. Garagen) Verwendung finden. Neigung und Dachüberstand Die Dachneigung steht im Zusammenhang mit der Dachkonstruktion und überlieferten Handwerksregeln. In den alten Siedlungskernen Steinbach-Hallenbergs und bei ältesten Gebäuden der Hauptstraße findet man überwiegend das Sparrendach, für das eine steile Dachneigung und ein kurzer Dachüberstand typisch ist. Die Dachneigung beträgt zirka 45. Am Ortgang ist das Ortbrett und an der Traufe ein Dachkasten aus Holz typisch. 43

3 Biberschwanzziegel Metallplatten mit Stehfalz Metallschindeln Schieferschindeln Doppelmuldenfalzziegel Rinnenfalzziegel Beispiele für ortstypische Dachüberstände ( Links: Beispiel aus den ersten Siedlungskernen, Mitte: Gebäude aus der Kaiserzeit) 44

4 Die Dachneigung variiert im Gestaltbereich der planmäßigen Siedlungserweiterung während der Kaiserzeit erheblich und beträgt zwischen 30 und 50. Auch die Dachüberstände sind unterschiedlich groß. Einige Überstände mit 50 bis 100cm sind ein charakteristisches Merkmal für das Pfettendach. Die Pfetten sind sichtbar und teilweise sehr schön verziert und mit schmuckhaften Stützkonstruktionen der Auskragung versehen. Der jeweilige Überstand sollte beibehalten und nicht mehr als um einen Ziegel vergrößert werden. Eine Überdeckung mit modernen Ortgangziegeln ist möglich und sinnvoll. Hier sind Ortgangziegel mit Tropfkante zu bevorzugen. Besonderheiten sollten bewahrt werden. Deckung, Farbe, Oberfläche Von der typischen Dachdeckung in Steinbach-Hallenberg zeugen noch wenige Dächer von Nebengebäuden. Historische Fotos aus den 1870er Jahren dokumentieren, dass fast alle Dächer mit Rinnenfalzziegeln aus Ton gedeckt waren. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts kamen weitere Ziegelformate hinzu, die bei Erneuerung Verwendung fanden. Nach dem Brand 1881 und in der Kaiserzeit kommt auch Schiefer für die Dachdeckung, hauptsächlich bei repräsentativen Gebäuden zum Einsatz. In Einzelfällen wurden glasierte und farbige Tonziegel verwendet. Flache Dächer Eine zunehmende Verwendung neuer und in Steinbach-Hallenberg untypischer Materialien, Oberflächen und Farben führt zu einer ungerechtfertigten Betonung einzelner Gebäude und Beeinträchtigung der in seiner Gesamtheit wirkenden Dachlandschaft. Um die Dachlandschaft von Steinbach-Hallenberg zu bewahren, sollten bei Dachsanierungen nur rote Tonziegel verwendet werden. Ausnahmen sollten ausschließlich funktional bedeutenden Gebäude vorbehalten sein. Für kleine Dachflächen und Dächer mit geringer Neigung können in Ausnahmefällen und als Zwischenlösung Bitumenschindeln, Blechtafeln mit Stehfalz oder Gründach zur Anwendung kommen. Wichtig ist hier, die Materialien in ihrer Typik zu belassen und nicht damit anderes vorzutäuschen oder nachzuahmen. 45

5 Beispiele für Dachaufbauten wie Satteldachgaupen, Turmdachgaupe, Schleppdachgaupe und Zwerchgiebel 46

6 Einschnitte und Aufbauten Die Dachlandschaft von Steinbach-Hallenberg ist geprägt von geschlossenen und ruhigen Dachflächen ohne zahlreiche Aufbauten. In den alten Siedlugskernen gab es fast keine Aufbauten, historische Fotos belegen nur vereinzelte Fledermausgaupen. Bei späteren Dachausbauten erfolgte eine Belichtung mit Gauben oder Zwerchgiebeln. In der Kaiserzeit erfolgt fast grundsätzlich der Ausbau des Daches mit einer Belichtung über verschiedene Gauben, ins Dach gezogene Zwerchhäuser und Giebel. Die Aufbauten haben verschiedene Dachformen, jedoch meist steile Neigungen und sind attraktiv gestaltet, z.t. mit Turmhaube. Bei heutigem Dachausbau sollten Gauben stehende Formate haben, gleichmäßig angeordnet sein und einen gewissen Mindestabstand von einer Gaubenbreite zum Ortgang und zu anderen Gauben haben. Man sollte sich auf eine Gaubenform beschränken. Liegende Dachflächenfenster sollten vermieden werden, jedoch ist ihre Verwendung bei zum Hof hin orientierten Dachflächen als Ausnahme möglich. Zwerchhäuser sind richtig zu dimensionieren und sollten nicht mehr als 1/3 der Gesamtbreite des Hauses einnehmen. Dachterrassen in Dachschrägen zerreißen die Dachfläche und sollten daher vermieden werden. Schneefang Zu den Dachaufbauten zählt auch der Schneefang, der traditionell als Metallgitter hergestellt ist. Bei einer Erneuerung sollte Metall verwendet werden und kein Holzbalken, da diese zu massiv und nicht städtisch wirken. Schornsteine Die Schornsteine in Steinbach-Hallenberg sind traditionell aus Klinkern als Sichtmauerwerk aufgemauert. Bei Erneuerung ist diese Ausführung zu bevorzugen. Aufgrund des Mittelgebirgsklimas wird zunehmend der Schornstein verkleidet. Bei der Materialwahl sollte man hier dem Schiefer den Vorzug geben, auf eine Rechteckform ist zu bestehen. 47

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