8.3.15: DIE GESCHICHTE: Ein König für die ganze Welt - Verheißung und Erfüllung Vikar S.Schupetta

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1 8.3.15: DIE GESCHICHTE: Ein König für die ganze Welt - Verheißung und Erfüllung Vikar S.Schupetta Die Szene, die wir gerade gesehen haben, stammt aus dem Film König der Löwen. Alle Tiere aus der Steppe Afrikas machen sich auf zum Königsfelsen, weil dort die große Präsentation des neugeborenen Königs stattfindet. Und immer mehr Tiere kommen und machen sich auf. Sie kommen an und sehen ihn, Mufasa. Er steht dort oben der König, der Herrscher über die Steppe auf dem Felsen im Nabel der Macht. Und dann erscheint der Affe Rafiki. Er nimmt das kleine neugeborene Kind. Den neugeborenen Sohn des Königs, Simba, der noch nichts gemacht hat. Er nimmt ihn und reckt ihn in den Himmel. Und das ganze Volk jubelt. Es feiert! Der perfekte Staatsakt! Genauso erwartet man doch die Geburt eines neuen Königs. Solch eine Erwartung kann mal ja wohl haben. Und wie groß muss dann die Erwartung sein, wenn der König aller Könige, ja Gott selbst auf diese Erde kommt. Wir haben es schon vorhin gehört. Das Volk Israel wartete sehnsüchtig auf den Retter, sehnsüchtig auf den neuen König. Und die Erwartungen waren groß. Aber irgendwie wirkt Gott manchmal etwas anders, anders als wir das erwarten. Er wirkt auch anders als die Sterndeuter das erwartet haben. Denn sie haben auch den neuen großen König im Palast des Herodes erwartet. Und was da passiert ist, wollen wir uns mal genauer anschauen. Ich lese aus Matthäus 2: 1 Jesus wurde zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem, einer Stadt` in Judäa, geboren. Bald darauf kamen Sterndeuter aus einem Land im` Osten nach Jerusalem. 2»Wo ist der König der Juden, der kürzlich geboren wurde?«, fragten sie.»wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm Ehre zu erweisen.«3 Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. 4 Er rief alle führenden Priester und alle Schriftgelehrten des jüdischen Volkes zusammen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden sollte. 5»In Betlehem in Judäa«, antworteten sie,»denn so ist es in der Schrift durch den Propheten vorausgesagt: 6 Und du, Betlehem im Land Juda, du bist keineswegs die unbedeutendste unter den Städten Judas; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der mein Volk Israel führen wird wie ein Hirte seine Herde. «7 Da rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen den genauen Zeitpunkt angeben, an dem der Stern zum ersten Mal erschienen war. 8 Daraufhin schickte er sie nach Betlehem.»Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind«, sagte er,»und gebt mir Bescheid, sobald ihr es gefunden habt. Dann kann auch ich hingehen und ihm Ehre erweisen.«9 Mit diesen Anweisungen des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her, bis er schließlich über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war. 10 Als sie den Stern sahen, waren sie überglücklich.

2 11 Sie gingen in das Haus und fanden dort das Kind und seine Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm Ehre. Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und gaben sie ihm: Gold, Weihrauch und Myrrhe. 12 In einem Traum erhielten sie daraufhin die Weisung, nicht zu Herodes zurückzukehren. Deshalb reisten sie auf einem anderen Weg wieder in ihr Land. Ja so ist das. Diese Sterndeuter machen sich auf den Weg aus einem fernen Land im Osten wahrscheinlich 2000 Kilometer. Mehrere Wochen, sogar Monate sind sie unterwegs. Sie lassen ihre Freunde und Familien zurück. Sie sind auf dieser Reise nicht wirklich gut berufstätig. Und sie gehen einen Weg voller Ungewissheit und Gefahren. Diebe lauern hinter jeder Ecke. Und sie wissen nicht, was passiert. All das nehmen sie in Kauf, weil sie einen Stern haben aufgehen sehen. Eine Spur Gottes, ein kleines Fünkchen ist in ihr Leben gestreut. Und sie sind bereit sich aufzumachen und alles auf eine Karte zu setzen. Wow, welch ein Mut! Und welch eine Hoffnung legen sie in die Verheißung, dass der neue König kommt. Alles geben sie auf! Und dann kommen sie in großer Erwartung in das gelobte Land. Es ist ja gar nicht so verkehrt gedacht. Wenn ein neuer König geboren wird, dann ja wohl im Palast, in der Hauptstadt der Provinz, und nicht irgendwo auf der Straße. Und so gehen sie zu König Herodes voller Erwartung und die Augen am Funkeln und sie fragen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Doch Herodes weiß von nichts. Der König über das Volk Gottes weiß von nichts. Was für eine Enttäuschung! So viel Strapazen, so viel auf sich genommen.. und nichts Enttäuschung! Enttäuschung - obwohl man den Verheißungen Gottes vertraut hat! Enttäuschung - obwohl man den Spuren Gottes gefolgt ist! Enttäuschung - obwohl man alles auf eine Karte gesetzt hat - obwohl man sein altes Leben wirklich weit hinter sich gelassen hat! Ja, das passiert. Christsein hat auch immer das Moment der Enttäuschung mit drin. Gottes Verheißung zu folgen, kann mit einer scheinbaren Enttäuschung beginnen. Und das ist oft so. Und das obwohl wir mit voller Hingabe Christen sind und alles richtig machen wollen Enttäuschung. Auch 30 Jahre später haben die Jünger Jesu eine ähnliche Situation erlebt. Sie haben alles hinter sich gelassen: Freunde, Familie, sie wurden verlacht! Und als Jesus dann nach Jerusalem kommt, denken sie, dass er jetzt endlich sein Reich auf dieser Erde aufrichtet. Aber eine Woche später ist er tot nichts Großreich, nichts Aufrichten - tot! Ende! Erwartungen werden oft enttäuscht: Die Erwartung der Jünger, die Erwartung der Sterndeuter und auch unsere! Gott ist irgendwie immer der ganz andere, der anders handelt, als wir uns das vorstellen. Und mal ganz ehrlich unter uns hier, heute, am Sonntagmorgen: Es gibt viele Menschen, die jahrelang mit Gott unterwegs sind und aufgrund von Enttäuschungen irgendwann der ganzen Jesuskiste den Rücken kehren! Und ich will das nicht verurteilen oder schlechtreden. Denn Gott mutet uns Enttäuschungen zu. Und zwar auch große! Ich möchte eine Geschichte aus meinem Leben erzählen. Ich habe vor ungefähr zehn Jahren, stark den Eindruck gehabt, Theologie zu studieren. Und ich habe dann Vorstellungen gehabt, wie das wohl sein wird als Pfarrer. Ich habe mir klare Vorstellungen davon gemacht. Und diese Vorstellungen waren nicht

3 geprägt von Dingen, wie einer immensen Gehaltsvorstellung oder die und die Gemeinde muss es werden. Sondern es waren Vorstellungen über Strukturen, wie ich mir vorstelle, wie das zu sein hat als Pfarrer. Und dann habe ich jahrelang diese Erwartung gehabt. Und irgendwann im letzten Jahr wurde mir klar, dass sich diese Erwartung wahrscheinlich nicht erfüllt. Das, was ich fast zehn Jahre mit der göttlichen Verheißung zusammengebracht habe, wo ich dachte, da will Gott mich gebrauchen, das wird wohl nicht passieren. Und das hat mir ganz schön zu schaffen gemacht. Dann habe ich mich mit einem Freund darüber unterhalten. Dieser Freunde hat im Laufe des Gesprächs einen Satz zitiert. Er zitierte diesen bekannten Liedvers: Wer Gott folgt, riskiert seine Träume (Feiert Jesus 1, 201). Die Erwartung, die ich hatte, war eigentlich ein frommer Traum gewesen. Ein Traum, der nicht verwerflich war, überhaupt nicht, aber ein frommer Traum eben, den ich mir gemacht hatte. Gott hatte mir vor zehn Jahren nur klargemacht: Geh diesen Weg. Aber die Strukturen, wie das alles zu laufen hat, das habe ich mir überlegt. Und meine Enttäuschung kam daher, dass ich dachte so müsste es laufen. wir in unseren Text nochmal genau hineinschauen, sehen wir ein ähnliches Muster. Gott hat den Sterndeuter nicht gesagt: Der neue König der Juden wird geboren und er wird im Königspalst des Herodes geboren. Er hat ihnen nur gesagt, dass ein neuer König geboren wird. Dass er im Palast geboren wird, das haben sie sich selber gedacht. Und manchmal kann es sein, dass Erwartungen enttäuscht werden, die wir uns selber gemacht haben und die gar nicht so sehr aus den Verheißungen Gottes kommen. Das tut trotzdem weh. Es ist dann ein Wirken Gottes, wo wir merken Gott geht den Weg manchmal anders als wir uns das vorstellen. Und er mutet uns diese Umwege zu. Er mutet den Sterndeutern den Umweg über den Königspalst zu. Aber das starke ist: Sie wenden sich nicht ab! Sie sagen nicht: Wir haben uns jetzt 2000 Kilometer auf den Weg gemacht. Wir haben alles zurückgelassen. Hier ist er nicht. Dann gehen wir wieder nach Hause. Sie sitzen da und warten weiter auf eine Weisung Gottes. Und wenn wir Umwege in unserem Leben gehen und in den Enttäuschungen Gottes sitzen, wird Gott sich bemerkbar machen auf die eine oder andere Weise. Und ironischer Weise macht Gott sich bemerkbar durch Herodes. Jemand, der die Bibel genauer kennt, weiß, dass Herodes nicht gerade der netteste Zeitgenosse war. Aber dieser Herodes wird zum Wegweiser für die Sterndeuter. Er verweist sie nach Betlehem. Er wird schon fast zum Missionar. Er sitzt im Palast, geht zwar selbst nicht mit nach Betlehem. Aber er wird zum Wegweiser und ermöglicht erst die Begegnung der Sterndeuter mit Jesus. Er nimmt dies in Kauf und ermöglicht sogar, dass diese Begegnung der Sterndeuter mit Jesus ihr Leben verändern könnte. Und interessant ist, dass er von der Geburt des Königs hört und hört, dass Gott seine Verheißung erfüllt. Aber er stellt es nie in Abrede genauso wie die Weise. Trotz aller Enttäuschung und obwohl Herodes nichts von dem Kommen des Retters mitbekommen hat, glauben alle daran, dass Gott seine Verheißung erfüllt. Und da haben wir jetzt diese zwei Seiten. Auf der einen Seite haben wir diese Sterndeuter, die zwar die Enttäuschung erlebt haben, aber die auch erlebt haben, dass Gott Spuren in ihr Leben gelegt hat. Auf der anderen Seite haben wir Herodes in seinem Palast, der davon nichts mitbekommen hat. Auf der einen Seite haben wir Heiden. Leute, die Magier sind. Die Sterndeuter haben mit okkulten und esoterischen Praktiken ihr Geld verdient. Also sie sind keine Menschen, die man sich als besonders fromm vorstellen darf. Menschen, die fast nichts von Gott wissen. In Okkultismus und Esoterik verstrickt. Aber sie hören von der einen Spur Gottes und gehen ihr nach. Sie lassen sich nicht entmutigen.

4 Auf der anderen Seite haben wir Herodes. Er ist der König über das Gottesvolk, der ganz viele Theologen und Priester unter sich hat. Und er lässt in der Bibel forschen. Er hat sich auch hervorgetan durch fromme Werke. Er hat den Tempel ausbauen lassen. Aber er und seine frommen Schriftgelehrten begegnen Jesus nicht in unserer Geschichte. Er ist zwar der Wegweiser. Aber selber begegnet er Jesus nicht. Doch diese okkulten Magier begegnen Jesus. Und ich habe mich gefragt, wie kann das eigentlich sein? Gott wirkt und die Frommen bekommen es nicht mit. Die Theologen, Schriftgelehrten und Priester bleiben ja auch im Palast. Gott wirkt. Die Frommen kriegen es nicht mit und bei den größten Heiden da wirkt Gott. Kann das sein, dass Gott mehr in der Welt wirkt als bei den Frommen? Kann es vielleicht sein, dass wir hier oben im Gottesdienst sitzen und beten und Bibelforschen, was ja alles gut und richtig ist, aber dass Gott eigentlich viel mehr in der Welt wirkt? Kann es sein, dass Gott vielleicht bei einem okkulten, esoterischen Treffen wirkt und wir sitzen hier? Wir machen Gottesdienst und beten und merken gar nicht mehr, wo die Musik eigentlich spielt. Jesus ist nicht so sehr für die Gemeinde gekommen als mehr für die Welt. Jesus selbst hat einmal gesagt, dass er gekommen ist, um zu suchen, was verloren ist. Er ist gekommen, um Sünder zur Buße zu rufen. Die Gesunden brauchen den Arzt nicht (vgl. Lk 19,10). Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir dies leicht vergessen. Jesus möchte zu den verlorenen Menschen dieser Welt zu den Okkulten, den Kaputten und zu den Menschen, die kaum etwas von ihm wissen. Doch wir sitzen gerne in unserem Palast. Und wir weisen gerne andere Menschen auf Jesus hin und das ist ja auch super. Aber eigentlich ist es unsere Aufgabe diese Menschen zu begleiten und mit ihnen zu Jesus zu gehen, wie es Herodes Aufgabe gewesen wäre mit den Sterndeutern zu Jesus zu gehen und sie wirklich zu begleiten - nicht sitzen zu bleiben und zu zeigen. Und ich glaube, dass es unsere Aufgabe ist als Gemeinde mit den verlorenen Menschen dieser Welt zu Jesus zu gehen und sie zu begleiten und nicht nur darauf hinzuweisen, sondern dass wir wirklich da sind. Es ist unsere Aufgabe, dass wir an Orte gehen, die wirklich kaputt sind, wo keiner mehr hingeht. Dass wir Menschen lieben und annehmen. Denn Gott hat sie angenommen und Spuren in ihr Leben gelegt. Diese Menschen riskieren manchmal mehr diesen Spuren zu folgen als wir es tun würden. Für Herodes wäre es ein kleiner Schritt gewesen nach Betlehem zu gehen - acht Kilometer, mehr nicht. Die Sterndeuter hatten schon 2000 Kilometer hinter sich und wussten nicht viel. Manchmal ist es für uns ein kleiner Schritt diesen Weg zu gehen und solchen Menschen zu begegnen. Das Wirken Gottes zielt letztlich immer auf die Begegnung mit ihm hin. Wenn Gott seine Verheißung erfüllt, ist dabei das größte Ziel, dass Menschen in Kontakt mit der Liebe Gottes kommen. Und wir brauchen diese Begegnung ja selber auch immer wieder. Nicht nur einmal bei einer Bekehrung oder so. Wir brauchen sie immer wieder. Herodes bleibt aber in seinem Palast. Die Sterndeuter gehen die letzten acht Kilometer nach Betlehem auch noch. Und dann sehen sie den Stern und wie er stehen bleibt über dem Ort, wo Jesus ist. Die Geburt ist schon ein bisschen her. Maria und Josef hatten den Stall schon verlassen und ein Häuschen bezogen. Und die Freude ist übergroß. Die Sterndeuter gehen hinein. Sie sehen Jesus und Maria. Und dann liegt er da: der König aller König, die größte Verheißung Gottes, die erfüllt ist in Windeln - Ein kleiner Racker, der noch nichts gemacht hat. Ein König aller Könige soll er sein? Nichts Außergewöhnliches! Aber der Funke scheint irgendwie überzuspringen. Diese Begegnung mit ihm verändert die Weisen. Die Begegnung mit Jesus verändert auch uns, auch wenn sie äußerlich nicht spektakulär ist. Es ist ein Kind in Windeln mehr nicht. Aber sofort überkommt sie eine überschwängliche Freude. Sie sind glücklich. Sie bekommen eine Freude, die die Welt nicht geben kann und etwas, was dieses Leben bereichert ohne Ende. Und sie merken sofort: Dieser Jesus ist gekommen, um König zu sein

5 über mein Leben, über mein Herz. Er ist der Herzenskönig. Als Zeichen dafür, dass sie dies annehmen wollen, legen sie das kostbarste, was sie haben, nieder: Gold, Weihrauch und Myrre. Sie erleben die Freude und Barmherzigkeit Gottes und legen das kostbarste nieder, was sie haben. Paulus sagt einmal: Weil wir die Barmherzigkeit Gottes erfahren haben, darum lasst uns unser Leben niederlegen als ein heiliges Ofer. Das ist der wahre Gottesdienst (vgl. Römer 12,1). Jeder, der die Barmherzigkeit Gottes erlebt hat, der erlebt hat, dass Jesus Freude gibt, die die Welt nicht geben kann und erfährt, dass er wirklich neues Leben gibt, der hat gemerkt, dass sein altes Leben, das er vorher gelebt, nicht im Ansatz an das heranreicht, was er jetzt bekommt und was Jesus geben möchte. Und dann macht es auch wirklich Sinn in diesem neuen Leben zu laufen und zu wandeln. Es lohnt sich zu fragen, was Gott möchte: Gott, wie stellst du dir das vor, wie ich mit meinen Mitmenschen umgehen soll? Damit ich diesen Frieden und diese Freude, die ich habe mit in meinen Alltag nehmen kann? Wie stellst du dir das Verhältnis zu meinem Ehepartner vor? Oder welchen Partner soll ich mir überhaupt suchen? Gott hat konkrete Pläne für uns. Wenn seine Freude überspringt, lasst uns gehorsam sein und aus Dankbarkeit ihm unser Leben anvertrauen. Und das ist vielleicht eine Frage für die nächste Zeit: Welchen Bereich in meinem Leben möchte ich Gott öffnen und zur Verfügung stellen? Wo kann ich ihn neu wirken lassen und sein neues Leben wirklich erleben? *** 1. Den Verheißungen Gottes zu folgen, kann mit einer scheinbaren Enttäuschung beginnen. 2. Das Wirken Gottes zielt auf die persönliche Begegnung mit ihm. 3. Die Erfahrung Gottes verändert unser Leben.

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