Das Abenteuer geht weiter! 2. Bericht aus Peru, Lima, Bayovar

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1 Das Abenteuer geht weiter! aus Peru, Lima, Bayovar Hallo Ihr Lieben, jetzt ist es endlich soweit und Ihr bekommt den zweiten Bericht zugeschickt geschrieben inmitten des vom Urlaubzurückkommens, Papstbesuchs, Studiumsfindungsprozesses und vor allem inmitten einer teilweise unerträglichen Hitze. Aber besser eins nach dem anderen! Noch während Sr. Leidiane aus Brasilien da war (Besuch schon im letzten Bericht erwähnt), sind wir zwei Freiwilligen mit den Schwestern in den Circuito Mágico de las Aguas gegangen, einem Wasserpark, in dem es wunderschöne Lichtershows gibt. Dies war tatsächlich eine der wenigen touristischen Sachen, die ich bis jetzt in Lima gemacht habe Ansonsten sind wir ja selten im Zentrum, weil der Weg ja sehr weit ist und neben der Arbeit einfach wenig Zeit bleibt.

2 OKTOBER Señor de los Milagros Genauso bereits im letzten Bericht erwähnt, wurde der Señor de los Milagros, einem der wichtigsten katholischen Feste in Lima. Diesem Christus werden im sogenannten mes morado, d.h. lila Monat (Farbe der getragenen Gewänder), zahlreiche lange Prozessionen gewidmet, bei denen das Bild des gekreuzigten Jesus, der den Erdbeben standhielt, herumgetragen werden. Wer schon einmal auf einer Fronleichnamsprozession in Deutschland war, mag sich jetzt vielleicht denken, dass er wüsste, wie Prozessionen seien. Ich für meinen Teil kann aber sagen, dass ich vorher noch nie auf einer Prozession wie dieser war, weil sie einfach an Länge und Devotion alles andere überschattet hat. Ich bin die komplette Señor de los Milagros -Prozession unserer Kirche mitgelaufen, die nach der Messe gestartet ist und bis nachts um ca. 23 Uhr ging, d.h. ca. 14 (!) Stunden. Hauptsächlich die Neugier und die sozialen Kontakte haben mich dazu bewegt, denn die Hitze (es war ein sehr heißer Tag) sprach eher dagegen. An dieser Stelle muss aber erwähnt werden, dass es die Leute, die das imagen del Señor de los Milagros, also das Jesus Bild umhertragen am schlimmsten trifft (das Originalbild in Lima wiegt 2000kg) und auch alte Menschen scheuen sich nicht, der ganzen Prozession beizuwohnen. Wieder einmal wurde mir an solchen Tagen die tiefe Gläubigkeit der Menschen bewusst. Insgesamt war der Tag eine interessante Erfahrung und ich habe einiges Neues kennengelernt und vor allem die Lieder zum Señor de los Milagros werde ich wahrscheinlich nie wiedervergessen. Abends konnte ich allerdings weder Essen, noch Trinken sehen, da an jeder Station (ca. jede halbe Stunde ) nach dem Beten allerhand peruanische Snacks und zur Mittagszeit sogar ganze Essen serviert werden. Bei dieser Prozession kam ich leider auch in den Genuss Calde de Mote zu probieren: eine Suppe mit Kartoffeln und gefühlt jeglichen Tierinnereien, die der Markt zu iete hat Naja aus Höfli hkeit ha e i h es gegesse u d ei fa h i ht ü e die I haltsstoffe a hgeda ht Eine besonders interessante Erfahrung, war die Prozession im Zentrum, zu der ich mit Sr. Beyssa gefahren bin. Dort war die Menschenmenge schier unglaublich.

3 Cosquín Rock Mitten drin in all diesem religiösem Trubel, gab es für mich und Johanna ein weiteres Highlight: das Cosquín Rock Festival, für das mir mein Vater zwei Karten zum Geburtstag geschenkt hat. Am sind wir nach kurzer Verzweiflung und dann schnellem Umplanen zum Glück gut in Chorillos auf dem Festivalgelände angekommen. Eigentlich wollten wir nämlich mit Juancito (dem Taxifahrer) dorthin fahren, dem aber leider nachts sein Auto kaputt gegangen war Des ege mussten wir zügig und vor allem für den nächsten Morgen hier in Bayovar ein sicheres, e t aue s ü diges Taxi fi de Zu Glü k hatte der Mann unserer Nachbarin spontan Zeit. Der Tag auf dem Festival war mega cool und die lateinamerikanischen Rockgruppen waren echt gut. Día de la Canción Criolla Des Weiteren wurde Ende Oktober (31.10.) der Día de la Canción Criolla gefeiert, ein Fest, was der peruanischen Musik und Tanz gewidmet ist. Dafür wurden schon vorher fleißig bei Adultos Mayores Ausmalbilder gemalt und natürlich wie immer schön getanzt (z.b. Huayno bis jetzt, sind mir die schnellen Fußbewegungen ein Rätsel, die selbst die ältesten Senioren noch perfekt hinbekommen, und bei denen ich mir wahrscheinli h eide Bei e e he ü de Aber wie sagt man doch so schön Die Hoffnung stirbt zuletzt ) In der Schule wurden auch extra Plakate gemalt und die Kinder haben sich verkleidet und typische Theaterstücke gespielt. Natürlich darf auf einem peruanischen Fest das Essen nicht fehlen. Deshalb wurden wir von den Müttern mit leckeren Anticuchos versorgt.

4 NOVEMBER Día de los Derechos del Niño Ein weiteres Datum, was in der Schule gefeiert wurde, war der Hierbei handelt es sich um den Día de los Derechos del Niño, also den Tag der Kinderrechte. Vorher haben die Eltern und auch wir in der Schule mit den Kindern Plakate vorbereitet, auf denen ihre Rechte standen. Mit diesen Plakaten sind wir dann Musik machend durch die Straßen von Jicarmarca gezogen. Danach gab es in der Schule noch eine kleine Feier. Insgesamt war ich sehr erfreut, dass dieser Tag in der Schule so zelebriert wird, weil von so vielen Kindern weiß man, dass diese mit Gewalt etc. groß werden und da ist es wichtig, dass sie zumindest lernen, dass das falsch ist, um es nicht später an ihre eigenen Kinder weiterzugeben. Außerdem halte ich es für wichtig, bei den Eltern und auf der Straße durch den Umzug ein Bewusstsein für diese Rechte zu schaffen. Eine weitere Sache, die ich in dieser Richtung gut finde, ist, dass in jedem Schulheft hinten die Deklaration der Menschenrechte abgedruckt ist. Eine leider nicht so schöne Erfahrung war das ständige krank sein im Oktober/November. Dadurch, dass ich sehr viel gearbeitet habe (wobei mir die Arbeit zum Glück weiter viel Spaß macht) und wenig geschlafen habe und mich leider Zuhause nicht besonders wohl fühle, war ich sehr anfällig und dementsprechend sehr häufig krank. Deshalb war ich Ablenkungen wie dem Señor de los Milagros sehr dankbar und häufig auch der vielen Arbeit, da ich so dem Zuhause-Sein entgehen konnte. Ich hoffe weiterhin, dass sich die Wohnsituation verbessert. DEZEMBER Adventszeit Der Monat Dezember war eine ganz spezielle Zeit unglaublich stressig, für mein Gefühl wenig vorweihnachtlich (was schon an der einfach ungewohnten Hitze liegen kann ich meine, könnt ihr euch Weihnachten bei 25 heiße Schokolade trinkend und schwitzend vorstellen?? ) aber auch unglaublich schön, weil es ständig irgendwelche Weihnachts-/ Abschlussfeiern (sogenannte Clausuras) gab. Vorbereitung der Geschenke für die Clausu a o Más ue Ve edo es

5 Clausura Samstagsprogramm Más ue Ve edo es Gefühlt habe ich die meiste Zeit nur noch in der Capilla verbracht Angefangen mit dem Aufbau des Nacimientos (Krippe) in der Kirche, für das wir als Jugendgruppe (Pastoral Juvenil) verantwortlich waren. Diese Krippen sind nicht wie in Deutschland einfach klein und mit hingestellten Figuren, sondern riesige ausgearbeitete Konzepte mit Lichterketten, Themen etc. und im Zentrum Limas sogar mit Wasserläufen. Dieser Brauch hat mir sehr gut gefallen. Es ist total schön, diese kreativen Krippen zu sehen, bei der sich vorher viele Gedanken und Arbeit gemacht wurden. Unser Nacimiento sollte laut dem Entwurf in die drei Klimazonen Perus aufgeteilt und dementsprechend mit den dortigen Tieren ausgestattet werden wobei weder mir noch den meisten anderen klar war, wie man das genau zuordnen solle, schließlich gibt es viele Tiere in mehre e Zo e u d die I itiato i des Pla s a leide i U lau Naja i ha e u se Bestes gegeben, ob man jetzt die Zonen sieht oder nicht tut dem Gesamten denke ich keinen Abbruch l.: U se Na i ie to.: Na i ie to i Ze t um Limas Beim Aufbau hatten wir eine Menge Spaß und es war schön, etwas als Jugendgruppe gemeinsam zu machen, auch wenn wir teilweise sogar bis Uhr in der Capilla waren. Aber die Arbeit war es eindeutig wert. Das einzige, an das ich mich bis zum Schluss nicht gewöhnen konnte, und was das Nacimiento meiner Meinung nach etwas zerstörte, war die Lichterkette, wenn ihre Musikfunktion eingeschaltet war :/ Da leu htete Halt, besser gesagt BLINKTE sie maschinengewehrartig HEKTISCH und schmetterte einem schmerzhaft hoch diverse Weihnachtslieder entgegen ein garantierter Kopfschmerzproduzent, der zumindest mich und die anderen Deutschen wahnsinnig gemacht hat. Aber auf diese Lichterketten scheinen die Peruaner zu stehen, gerade abends bei Johanna in Jicarmarca konnte man nach Einbruch der Dunkelheit, wenn man nach unten schaut, in den Berghänge in den Fenstern vieler Häuser dieses Licht erkennen, wobei das Licht jedes Mal auch

6 als S hussgefe ht du hgehe kö te Ü e haupt klafft ei de Weih a htsdekoration die deutsche Vorstellung von schön mit der hiesigen häufig auseinander. Hier ist nämlich alles viiieeell bunter und voller Glitzer. Zum Glück war unser Haus aber ganz schön dekoriert. Und dann gab es im Dezember noch allerhand Geburtstage (u.a. Mitfreiwillige Johanna, Sr. Yvonne), die typisch peruanisch mit seeeehrr viel leckerem Essen gefeiert wurden, was mir total gut gefällt oben: Johanna (andere Freiwillige), unten: Gerardo (arbeitet total viel seit Jahren in der Capilla), rechts: Schwester Yvonne Auch was die Arbeit betrifft, gab es im Dezember viele Festivitäten. Am fand die Erstkommunion unserer Gruppe statt und am die sogenannte Fiesta de Promoción, also die Abschlussfeier der kleinen 5-jährigen aus meiner Schulklasse. Dieser Übergang vom Kindergarten (inicial) in die Grundschule (primaria) wird hier fast so stark, wie bei uns ein Abiball gefeiert. Erstkommunion

7 Fiesta de Promoción Um weiter bei Festen zu bleiben: die oben genannten Clausuras Jahresabschlussfeiern von den ganzen Programmen, in denen man arbeitet was bei mir durch die Vielseitigkeit meiner A eitsstelle ei e ga ze Me ge ist Häufig werden diese durch sogenannte Chocolatadas begleitet, bei denen die Kinder ein Geschenk bekommen und es heiße Schokolade (bei dem Wetter?!) und Panneton gibt beides konnte ich an Weihnachten nicht mehr sehen, weil es quasi zum Hauptnahrungsmittel wurde (immer, wenn was übrig blieb, wurde es an die Helfer verteilt und es ga uasi tägli h ei e diese Ve a staltu ge ). Chocolatadas oben: Capilla links: Biblioteca, Danksagung an Colegio für gespendete Geschenke Diese Clausuras sind eine tolle Möglichkeit, mit den Menschen, mit denen man gearbeitet hat, schön das Jahr gemeinsam ausklingen zu lassen. Und die chocolatadas sind super für die Kinder, weil diese sich total über Süßes freuen und natürlich vor allem über die gespendeten Geschenke. Leider sieht man aber auch zwischen strahlenden, dankbaren Kinderaugen, vereinzelt Kinder bzw. in den meisten Fällen deren Eltern, die mehr oder etwas anderes haben wollen. Das ist aber wahrscheinlich die normale Schattenseite von Geschenken. Die Schwestern, mit denen wir zusammenleben sehen das mit den Geschenken eh kritisch, weil die Kinder sich lieber über Jesus Geburt freuen sollen statt über Geschenke, mit denen die Bedeutung von Weihnachten verloren ginge, wobei ich finde, dass das durchaus auch gemeinsam geht. Nur das Reklamieren von Geschenken hat mich gestört und die Tatsache, dass, wenn es um Geschenke geht, plötzlich ungefähr jedes Kind irgendeiner Gruppe angehört, nur um zur chocolatada gelassen zu werden.

8 Links: Clausura der Biblioteca in Jicarmarca (das Dach der Krippe ist noch sehr kahl) Rechts: Johanna und ich beim Dachdecken mit dem Bodenbelag, der später auch in meinem Wichtel-Geschenk Einsatz findet Am habe ich dann spontan (vorher war einfach keine Zeit) noch mit Johanna Weihnachtsplätzchen gemacht. An die beurre salée Liebhaber unter euch (also primär ANNA ), wir haben sie mit gesalzener Butter gemacht, weil es hier kaum normale Butter gibt und die gesalzene schon ziemlicher Luxus ist, die sich die meisten Familien gar nicht leisten können (ca. 7x so teuer wie Margarine ). Des ege ha e sie atü li h e ht a de s ges hmeckt und durch unser kleines Zeitproblem a e sie au h i ht la ge ge ug zu Ruhe i Kühls h a k Weshal das Ausstechen dann schwieriger war und sie i Ofe ei e ig zusa e gelaufe si d Naja die späteren wurden durch den längeren Kühlschrankaufenthalt besser und geschmeckt haben sie allemal. Weihnachten Das Weihnachtsfest selbst war dann echt irgendwie komisch das e ste Mal so oh e die Fa ilie Man merkt halt einfach, dass es ein Familienfest ist. Die Messe fand ich allerdings super lebendig, vor allem das Krippenspiel war echt spitze. Statt der aus Deutschland gewohnten Weihnachtsgeschichte, in der Joseph und Maria von Tür zu Tür gehen und um Obhut bitten, bekam Maria hier rasch Wehen und unter ihrer flehenden Stimme, dass Joseph ich helfen solle, wurde Jesus zack auch schon geboren. Jesus war in diesem Falle tatsächlich ein Baby und nicht, wie bei uns eine Puppe. Danach lag der Fokus auf den Hirten, die sich fröhlich singend und tanzend nach der Verkündung des Engels, auf den Weg machen, um das neugeborene Kind zu sehen. Am coolsten fand ich ja das sehr patriotische Weihnachtslied: Vamos a Bélen in dem aufgefordert wird, nach Bélen zu gehen, um Jesus zu sehen und ihm zahlreiche regionaltypische peruanische Geschenke mitzubringen, so beispielsweise Rocotos Rellenos vom Fuße des Vulkans Misti (Nähe Arequipa) oder Käse aus Ayacucho. Wie man hier vielleicht schon merken kann, ist hier Weihnachten eindeutig weniger ruhig als in Deutschland. Das endgültige Ende der stillen Nacht war dann aber das Feuerwerk nachts um 12, von dem ich aber zum Glück schon vorher wusste, sonst hätte ich mich ja zu Tode erschreckt. Für i h a das Feue e k zu diese Zeitpu kt das k asseste, as i h je gesehe ha e i h ka te ja o h i ht das o Sil este Wi hatte ge ade u se Na htge et a gefa ge u d da gi g s plötzlich los und unserer Andacht wurde ein jähes Ende bereitet. Erwartungsvoll sind wir schnell auf unser Dach gestiegen und hatten von dort die beste Aussicht. In allen Richtungen wurde gezündet, was das Zeug hielt und innerhalb kürzester Zeit war der komplette Himmel mit Rauch und bunten

9 Lichtern durchzogen. Auf jeden Fall ging das Geknalle noch bis tief in die Nacht aber nach ca. einer Stunde war es zumindest so viel weniger geworden, dass wir unser Gebet beenden konnten. Normalerweise wird in den peruanischen Familien erst nach dem Feuerwerk gegessen, d.h. irgend a a h Zu Glü k si d die S h este da a e kei so g oße Fa o, d.h. i ha e normal nach der Messe gegessen. Unser richtiges Weihnachtsessen war aber für den nächsten Tag mit der Gemeinschaft in Jicarmarca, d.h. auch mit Johanna geplant. Dort gab es gefülltes Huhn nach kanadischer Art (Sr. Yvonne), dazu eine Art Kartoffelgratin und Gemüse und zum Nachtisch von mir gemachte Bratäpfel und Eis. Außerdem gab es eine kleine Bescherung: Kreatives Wichteln aus recycelten Sachen, d.h. jeder musste für jeweils eine Person aus Materialien, die ihm Zuhause zur Verfügung standen ein Geschenk kreieren und während der Adventszeit für die gezogene Person beten. Ich habe Sr. Lili gezogen und habe mit den folgenden teilweise etwas komisch erscheinenden Materialien mein Glück versucht: Marmeladenglas, Schnüren, Papier, Glitzer, Walnüssen, Mandarinenschalen-/ kernen, Steinchen, nicht zu vergessen der Bodenbelag draußen in Jicarmarca (ein bisschen wie Tierstreu). Naja auf jeden Fall war bei diesem kreativen und nachhaltigen Wichteln der Weg bis zum Geschenk langwierig und holprig, aber am Ende hat sich die Mühe und Arbeit gelohnt und alle Geschenke waren einfach etwas total Persönliches und Besonderes, weshalb ich diese Art zu Wichteln gerne nochmal machen würde.

10 Und schwupps, war Weihnachten auch schon wieder o ei U d as steht da a? Ri htig: Sil este! De die Zeit zwischen den Jahren verging Mal wieder wie im Flug, zumal wir gut beschäftigt waren mit den Vorbereitungen unserer Reise. Silvester Silvester war, was das Feuerwerk anging nochmal eine große Steigerung zu Weihnachten, wobei ja das schon größer als jedes mir bekannte Feuerwerk aus Deutschland war Insgesamt war Silvester ansonsten aber eher ruhig. JANUAR Unsere Reise (LIMA-AREQUIPA-PUNO-BOLIVIEN-PUNO-UROS/AMANTANI/TAQUILE-PUNO-CUSCO-LIMA) Sehr gefreut haben wir uns bereits da auf unsere nahende Reise: Am ging s früh morgens um drei Uhr mit Johanna und Juan (Taxifahrer) zum Flughafen. Von dort ging es dann nach einigen Scherereien mit unserer leider seeeehrrr unkulanten und kein bisschen empfehlenswerten Fluggesellschaft Richtung Arequipa. Zur kurzen Erläuterung: Wir mussten multa, eine sogenannte Strafe zahlen, weil wir unseren Boarding Pass nicht ausgedruckt haben, der uns sage und schreibe um 5 Uhr zugeschickt wurde, wo wir aber bereits im Taxi unterwegs waren, um rechtzeitig beim Flughafen zu sein. Außerdem hatten wir beide jeweils 15kg Gepäck zugelassen. Um unsere Rucksäcke zu schützen, wollten wir die Rucksäcke zusammen in einen von einer Freundin geliehenen Schutzsack packen, in den beide zum Glück reinpassten. Zusammen hatten sie dann ein Gewicht von knapp 18kg < 30kg, die wir ja zusammen mitnehmen hätten dürfen. Letztendlich mussten wir aber Übergepäck bezahlen, weil 18kg > 15kg und die Dame leider nicht akzeptiert hat, dass wir das Gepäck ja nur zum Schutz zusammentun, es aber ja eigentlich geringer als die uns erlaubte Menge ist.

11 Nachdem wir völlig genervt also am Schluss zwei Sachen draufzahlten, entschädigte uns zum Glück der Blick auf die Anden, der sich uns im Flugzeug darbot. Vielseitigkeit Arequipas In Arequipa fühlten wir uns direkt super wohl und unser Hostel war einfach mega cool (sogar mit Pool ). Mit der Sonne im Gesicht (Arequipa ist trotz der 2235m Höhe ziemlich warm) warteten wir hungrig die Minuten bis 12 Uhr ab, um endlich ein Mittagessen bestellen zu können, unserem Gefühl und vor allem Magen nach, kam es durch das frühe Aufstehen nämlich seeeehhr viel später vor. Durch das leckere Essen gestärkt, brachen wir dann zu Fuß auf, um eine Free Walking Tour zu machen, bei der wir einen ersten Überblick über die weiße Stadt bekamen. Hierbei muss gesagt werden, dass uns Arequipa extrem geordnet, sauber und schön vorkam wobei dies auch nicht schwer ist, wenn man nur das Chaos von Lima kennt Naja und die sogenannten arequipeños (Bewohner Arequipas) sind so stolz auf ihre Stadt, dass sie am liebsten unabhängig wären (also quasi das Bayern Perus ), was ihnen im Rest des Landes den Ruf eingeheimst hat, etwas arrogant zu sein. Einen pasaporte arequipeño gibt es auch schon also zumindest in den Souvenirläden. In den nächsten Tagen genossen wir das schöne Wetter und erkundeten die sehr sehenswerte Stadt inklusive der Stadt in der Stadt (Santa Catalina Kloster) weiter. Witzigerweise lernten wir in unserem Hostel ein Mädchen kennen, was auch in San Juan de Lurigancho einen Freiwilligendienst geleistet hat und zwar genau z is he Joha a u d i Die Welt ist e ht klei Mit ihr zusammen machten wir uns zu einer atemberaubenden Tour in den Canyon del Colca, also der Colca Schlucht, auf. Wir wanderten durch wunderschöne Landschaften und sahen traumhafte Felsformationen, zahlreiche Tiere (Viscachas, Flamingos, Lamas, Vicuñas, Alpakas, Kondore etc.), waren auf nahezu 5000m und genossen die sooo vermisste Natur. Und auch kulinarisch gab es viele

12 neue Sachen zu probieren: von der Kaktusfrucht, über das Alpakafleisch bis hin zum Rocoto Relleno (gefüllte scharfe Paprika). Bei letzterem war die sofortige Antwort meines Magens Schluckauf Als ich den Guide danach fragte, ob das der normale Schärfegrad wäre, meinte dieser nur so, dass das wohl nur die abgeschwächte Variante für Touristen sei!!! Abends quatschten wir gemütlich im Hotel vor dem Kamin mit gefühlt der ganzen Familie des Guides und den anderen netten Tour Teilnehmern, z.b. einem sympathischen Schweizer Pärchen. Das danach folgende Essen: trucha (Forelle) war unglaublich lecker *-* Satt und zufrieden, schliefen wir gefühlt wie Könige in einem Daunenbett (dieses Gefühl vermisse ich aus meinem eigenen Bett in Deuts hla d ). Am nächsten Tag standen wir extra früh auf, um den Sonnenaufgang über der Schlucht zu erleben ein einmaliges Erlebnis trotz der ziemlich rauen Temperaturen. Danach ging es zum Cruz del Condor, dem touristischsten Punkt der ganzen Tour, wo man bis tief hinab in die Schlucht blicken kann. Auf der Flucht vor den ankommenden Touristenmassen, ging s dann talabwärts mit dem Mountain Bike.

13 Zurück in Arequipa schauten wir uns noch ein wenig mehr die Stadt an, u. a. auch das Museo Santuarios Andinos. Dort ist die gut erhaltene (extreme Kälte und Höhe) Kindermumie Juanita ausgestellt, die vor langer Zeit durch die Inka den Göttern als Opfer dargebracht wurde. Ich fand das Museum eindeutig gruselig, Johanna interessierte sich jedoch sehr dafür. Die ersten Tage in der Region Arequipa waren einfach nur total schön. Johanna, Laura (Freiwillige, die wir in Arequipa kennengelernt haben) und ich am Titicacasee Und genauso ging die Reise auch weiter. Von Arequipa reisten wir nach Puno am Titicacasee, einer außer dem Titicacasee relativ wenig spektakulären Stadt. Von dort ging es dann weiter nach Bolivien der Grenzübertritt kostete uns einige Nerven, weil unsere Freiwilligenvisa für ein Jahr leider nicht in das PC-System des Migrationsbüros eingetragen werden konnte. Erst nach einigem Hin- und Her wurde es anerkannt (dies sollte aber leider nicht das letzte Problem mit unseren Pässen auf der Reise sein ).

14 Irgendwann sind wir dann glücklicherweise doch in Bolivien angekommen und sogar noch rechtzeitig, um mit unserem Bus weiterzufahren (bei Grenzproblemen kann ein Warten des Buses nicht gewährleistet werden stand ungefähr x auf der Homepage). Weiter ging die Fahrt nach Copacabana und von dort aus mit dem Boot zur Isla del Sol, der heiligen Insel der Inka. Durch einen anstrengende, aber lohnenswerten Aufstieg inklusive all unseres Gepäcks, konnten wir (mittlerweile eine größere Gruppe mit 4 netten Argentinierinnen und einem aus portugalkommenden Schweizer) den Touristenscharen entgehen, die das Wandern abschreckte. Oben gab es ein sehr preiswertes Hostel mit Blick auf den See im Sonnenuntergang. Durch eine kleine Wanderung zu einem Mirador (Aussichtspunkt) konnten wir die Aussicht auf den See sogar auf allen Seiten in der untergehenden Sonne genießen. Am nächsten Tag schlug der Plan, auch noch den Sonnenaufgang zu schauen an zwei Sachen fehl: 1. Zeitverschiebung um eine Stunde nach vorne, d.h. statt des geplanten Aufstehens um 5.20 Uhr (Sonnenaufgang um 6.00 oben beim Mirador), waren es in Wirklichkeit schon 6. Uh Der 2. Strich durch die Richtung starker Platzregen, weswegen das Verschlafen zum Glück auch keinen Unterschied gemacht hat. Um 9 Uhr machten sich Johanna und ich dann auf eine Wanderung abseits der normalen Wege auf. Zunächst ungewollt, und auf der Suche nach einem auf dem Plan markierten Weg, dann aber immer enthusiastischer, weil die Natur so viel ursprünglicher und schöner war. Beim Sonnentempel, trafen wir dann auch die Argentinier und den Schweizer wieder und wanderten wieder alle zusammen hoch zu unserem Hostel, um unsere Rucksäcke abzuholen und uns leider wieder auf den Rückweg nach Copacabana zu machen. Von dort aus hieß es dann vom Titicacasee weg und weiter nach Bolivien rein und vor allem noch mehr in die Höhe: La Paz (3.640m). Bei der Ankunft von oben im Dunkeln kommend, lag La Paz wie ein Lichtermeer vor uns. Am nächsten Tag erkundeten wir die Stadt, auch hier wieder mit einer Free Walking Tour. Leicht gruselig waren aus unserer Sicht aber die ganzen toten Lamababys (Opfergaben an Pachamama = Mutter Erde beim Hausbau). Auf dem Hexenmarkt wurden diese neben weiteren obskuren Dingen wie Liebestränken und parallel zu dem ganzen Touri-Kram (Alpakapullis etc.) angeboten. Mercado de Brujas (Hexenmarkt)

15 Unmittelbar danach lernten wir die Regenzeit in vollem Ausmaß kennen, denn es schüttete aus Kübeln. Beim Unterstellen, wurden wir wieder einmal Zeuge der starken Religionszugehörigkeiten hier in Südamerika, als zwei Männer jeweils versuchten den anderen von ihrer Sichtweise zu überzeugen und zu bekehren. Plötzlich kam alles um uns herum in hektische Aufruhr: die Polizei hatte nämlich Gas gesprüht, um die Menschenmassen des an dem Tag stattfindenden Dakar Rennens auseinander zu treiben. Verängstigt und mit tränenden Augen und brennender Nase machten wir uns auf den Weg ins Hostel um uns bezüglich der Sicherheit zu informieren. Laut der Rezeption seien Vorfälle, wie diese jedoch ganz normal. Trotzdem wollten wir danach aber lieber in ein Museum gehen, was sich als gar nicht so einfach rausstellte, denn wegen Dakar hatten die meisten Museen ab nachmittags geschlossen. Das einzige offene Museum war dann ein privates Musikmuseum (total lohnenswert!). Am nächsten Tag fuhren wir dann mit dem sogenannten Teleferico, einem Seilbahnnetz als öffentliches Verkehrsmittel, nach El Alto. Mittags aßen wir auf dem Mercado das für mich beste Avocado-Sandwich der Welt (Zwiebeln, Tomaten, Käse, Avocado und Soße) und das für nur 5 Bolivianos (weniger als ein Euro). Daran und auch insgesamt, merkt man einfach, dass Bolivien noch ärmer ist, als Peru (Peru gilt sogar unter den Südamerikanern als relativ teuer). Impressionen aus La Paz

16 DAKAR Am nächsten Tag hieß es dann wieder zurück nach Peru. Diesmal leider erneut mit Grenzproblemen, weil wir einen Papierzettel nicht hatten, der uns aber nie gegeben wurde, den man aber als Tourist haben müsse. Daraufhin erklärten wir mit steigender Unruhe, dass wir aber ja residentes seien, also in Peru leben würden. Als sie dann endlich unsere Pässe gestempelt haben, ist mir aber zum Glück aufgefallen, dass Johanna einen anderen Stempel bekommen hat, als ich. Nach erneuter Reklamation wurde es abgeändert. Erst im Nachhinein wurde uns klar, was für ein Glück wir hatten, denn Joha as e ste Ste pel a ei o ale Tou iste ste pel, d.h. ausgelegt auf 9 Tage ei de Ausreise im August ä e dies fatal ge o de Schlussendlich sind wir aber wieder gut zurück in Peru angekommen und nach einem erneuten Zwischenstopp in Puno, am nächsten Tag zu den Inseln im Norden aufgebrochen: Uros (schwimmende Insel), Amantani, Taquile). Uros war eine sehr spannende Erfahrung, schließlich sind die Inseln lediglich aus Totora-Schilf gebaut worden (einst, um der Belagerung der Inka an der Küste zu entfliehen) und schwanken dementsprechend. Leider sind die Inseln aber mittlerweile sehr kommerzialisiert, sodass die Insel Bevölkerung uns zum Abschied sogar Vamos a la playa gesungen hat.

17 Amantani und Taquile dagegen haben ihre Ursprünglichkeit bewahrt. Auf Taquile gibt es auch kein einziges Hotel, sondern Gäste werden in Familien untergebracht, während die Dörfer der Insel rotieren und so nur ab und an Besucher haben. Unsere Familie war total nett und aufgeschlossen und das Essen, was Gastmutter Gloria zubereitete war total lecker. Abends fand noch eine kleine traditionelle Feier statt, bei der auch die Gäste traditionell eingekleidet wurden. Von den Inseln fuhren wir zurück nach Puno und am nächsten Tag weiter nach Cusco, unserem letzten Stopp der Reise. Auf dem Weg hielten wir an kulturell sehenswerten Orten, wie der barocken Kirche Andahuaylas oder dem Inka Tempel von Raqchi.

18 In Cusco verbrachten wir den ersten Abend abendessend auf einer Restaurantterasse mit traumhaftem Blick auf das erleuchtete Cusco und kamen sogar noch in den Genuss eines Feuerwerks. Nach einer erneuten Free Walking Tour und dem Erkunden der Stadt, wollten wir dann am nächsten Tag auch die herumliegenden Inka Stätten besuchen. Allen voran, die bedeutende Sehenswürdigkeit Sacsayhuamán (einfachheitshalber für Touristen: sexy woman ) oberhalb des Stadtzentrums. Für diese Stätte und eigentlich alle anderen benötigt man das boleto turístico, wobei es immer nationale und internationale Preise gibt. Mit unserem Visum als residentes, bekommen wir eigentlich den nationalen halbierten Preis (70 soles). Leider war die Frau oben aber nicht bereit unser Visum zu akzeptieren, weil wir kein carnet de extranjería vorweisen konnten, was es seit der Visumsänderung letzten Jahres aber für deutsche Freiwillige nicht mehr gibt. Dennoch war mit der Frau kein Reden möglich und wir mussten wieder hinunter steigen und zur Municipalidad gehen, die unser Visum oh e P o le e akzeptie te u se Reisepass a hte u s also stä dig i ge d el he doofe Probleme. Die Inkastätten waren jedoch alle total schön und gerade die Wanderung zu den Ruinen in Písac noch einen Tag später war ihre Anstrengung wert. Und dann war es am leider auch schon wieder so weit: unser Rückflug nach Lima stand an. Schon im Flugzeug überlegten Johanna und ich, wie schön es wäre, einfach um 180 zu wenden und zurück in den Urlaub zu fliegen, statt in das staubige, chaotische Lima. Andererseits warteten dort all die mittlerweile ans Herz gewachsenen Freunde und zudem der Papst. Papstbesuch in Lima Trotz meines überzeugten Daseins als Protestantin, wollte ich mir diese besondere und einmalige Situation nicht entgehen lassen und bin mit den Jugendlichen der

19 Gemeinde auf die Papstmesse gegangen. Außerdem kann man sich dieser Masseneuphorie in einem so katholischen Land kaum entziehen und das Gefühl der Gruppe und der Einheit war schon durch die mitreißenden Lieder (wie z.b. Peregrino de la Esperanza ) omnipräsent. Mit dem Zug (an diesem Tag gratis) ging es nach der sonntäglichen Messe in Bayovar nach Las Palmas und dann zur Puerta 9, dem Eingang, der auf unserem Ticket stand. Leider sah a o do t a e i ht i kli h iel Mit etwas Schummelei (ich meine, eine 9 sieht ja umgedreht quasi aus, wie eine 6 ) und der Hilfe von deutschen Freunden, die wir zufällig in der Masse von ca (!) Menschen getroffen haben und zu deren Gruppe wir uns dann gesellten, gelangten wir in den deutlich besseren Bereich der Puerta 6. Nichtsdestotrotz war der Altar noch unglaublich weit weg, aber ich konnte dank meiner Größer zumindest etwas sehen. Aber bevor man überhaupt irgendetwas sehen konnte hieß es aaaaa tteee i de p alle So e des Ho hso e s u d oh e, dass u s de Wasse st ahl de Feue eh zu A kühle je e ei ht hätte 6 Stu de allei is zu Misa u d da atü li h o h die Messe selbst. Aber eigentlich konnten wir uns glücklich schätzen, unsere Freunde, die anderen deutschen Freiwilligen, zu denen wir uns gruppierten, waren bereits seit 5 Uhr morgens da. In dieser Hitze wurde mir die erneut die unglaublich starke Kraft des Glaubens hier klar. Für mich eine unglaublich interessante Erfahrung und ich bin froh, dabei gewesen zu sein. Wie ihr seht, war also mal wieder seeeehrr viel los bei mir und entgegen meines eigentlichen Plans ist de Be i ht iede ext e la g ge o de Ich hoffe, ihr haltet beim Lesen durch und es wird nicht zu langatmig Ganz ganz liebe Grüße, besos, bisous oder was auch immer!!! Anna Verena

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