DR. ARZT MUSTER Facharzt für Frauenheilkunde & Geburtshilfe
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- Annika Arnold
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Transkript
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2 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Frauenheilkunde & Geburtshilfe
3 Herzlich willkommen in meiner Ordination!
4 Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben.
5 MEIN TEAM
6 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM Medizinstudium in Wien Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Universitätsfrauenklinik Wien 1998 Eröffnung der Ordination
7 Frau Muster Assistentin Frau Muster Assistentin Frau Muster Assistentin MEIN TEAM
8 ANMELDUNG
9 Terminvereinbarung hilft, Wartezeiten zu verkürzen. Bitte sagen Sie Termine rechtzeitig ab, wenn Sie diese nicht einhalten können. Danke! ANMELDUNG
10 Terminvereinbarung hilft, Wartezeiten zu verkürzen. Sie erreichen uns unter: ANMELDUNG
11 Unsere aktuellen Ordinationszeiten: Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr ANMELDUNG
12
13 Vorsorgeuntersuchung Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind wesentlich für Ihre Gesundheit. Präzise Diagnostik Früherkennung Optimale Betreuung
14 Vorsorgeuntersuchung Abklärung diverser Symptome: Unterbauchschmerzen Ausfluss Ungewollter Harnverlust Blutungsunregelmäßigkeiten
15 Ultraschalluntersuchung Abklärung von Geschwüren der Gebärmutter und Eierstöcke (Myome, Zysten, etc.) mittels Ultraschall.
16 Ultraschalluntersuchung Untersuchung der Gebärmutterschleimhaut bei Hormonstörungen und anderen Erkrankungen.
17 Krebsvorsorge Krebsfrüherkennung ist in jedem Alter lebenswichtig!
18 Krebsvorsorge Gebärmutterhalskrebs 2x jährlich zur Abstrichuntersuchung 1x jährlich zum Vaginalultraschall
19 Krebsvorsorge Eierstockkrebs 1 2x jährlich zur Mammographie 1 2x jährlich zum Vaginalultraschall
20 Brustkrebsvorsorge Vorbeugung: Täglich sportliche Betätigung Nikotinstopp! Ernährung (fettarme Kost)
21 Brustkrebsvorsorge Vorbeugung: Mäßiger Alkoholgenuss Optimale Hormoneinstellung
22 Brustkrebsvorsorge Wichtig schon vor der Schwangerschaft: Stopp mit Nikotin! Ausreichender Röteln-Schutz Ausreichende Folsäurezufuhr
23
24 Kinderwunsch In meiner Ordination wird neben der üblichen Basisabklärung auch die Prüfung der Eileiterdurchgängigkeit durchgeführt.
25 Sterilitätsabklärung Laut WHO sollte es nach 24 Monaten ungeschütztem, termingerechtem Geschlechtsverkehr zu einer Schwangerschaft kommen.
26 Sterilitätsabklärung Sollte dies nicht der Fall sein, ist eine Abklärung erforderlich.
27 Sterilitätsabklärung Die Ursachen der Sterilität sind vielfältig und bei ca. 30% aller Paare ungeklärt. Vor dem Beginn einer adäquaten Therapie ist die Abklärung beider Partner erforderlich.
28 Sterilitätsabklärung In meiner Ordination biete ich Ihnen alle Untersuchungen bezüglich Sterilitätsdiagnose und - falls erforderlich - die entsprechende operative Therapie dazu an.
29 Mutter-Kind-Pass Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen und Ultraschalluntersuchungen biete ich nach den neuesten Erkenntnissen der Schwangerenvorsorge an.
30 Mutter-Kind-Pass Die im Mutter-Kind-Pass vorgeschriebenen Ultraschalluntersuchungen in der SSW, SSW und SSW sind Kassenleistungen.
31 Mutter-Kind-Pass Zusätzlicher Ultraschall ist privat zu bezahlen.
32 Schwangerschaft und Geburt Für eine komplikationslose Geburt sind harmonisch abgestimmte, seelische und körperliche Vorbereitungen der werdenden Mutter nötig.
33 Schwangerschaft und Geburt Geburtsvorbereitung: Homöopathische Mittel Laserakupunktur Geburtsvorbereitungskurse
34 Schwangerschaft und Geburt Geburtsvorbereitung: Schwangerschaftsgymnastik Atem- und Entspannungsübungen Stillvorbereitung
35 Schwangerschaft und Geburt Geburtsvorbereitung: Schmerzstillende Maßnahmen (inkl. Akupunktur) Psychologische Geburtsvorbereitung
36 Schwangerschaft und Geburt Muttermilch ist die beste Ernährung für einen Säugling. Stillen trägt wesentlich zu einer optimalen Entwicklung des Babys bei.
37 Schwangerschaft und Geburt Beim Stillen werden alle fünf Sinne des Kindes angeregt. Es sieht, spürt, hört, schmeckt und riecht die Mutter.
38 Schwangerschaft und Geburt Ein Baby zu stillen, hat auch für die Mutter eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen. Es ist praktisch und es fördert die Mutter-Kind-Bindung.
39
40 Empfängnisverhütung Die Vielzahl der Verhütungsmethoden erlaubt uns, nach gemeinsamen Gespräch und Untersuchung, die für Sie bestmögliche Methode herauszufinden.
41 Empfängnisverhütung Die Art der Verhütung sollte gut überlegt sein! Informieren Sie sich gründlich über alle Methoden. Ich berate Sie gerne!
42 Empfängnisverhütung Bitte beachten Sie! Die meisten Verhütungsmethoden schützen nicht vor sexuell übertragbaren Infektionen und HIV.
43 Sterilisation Die Sterilisation bedeutet das endgültige Ende der Fruchtbarkeit, da der Transportweg der Samenzellen zu den Eizellen mechanisch unterbrochen wird.
44 Sterilisation In Österreich muss man das 25. Lebensjahr vollendet haben und die Sterilisation darf nicht den guten Sitten widersprechen.
45 Wechseljahre / Hormone Die Wechseljahre sind ein natürlicher Prozess im Leben der Frau. Hormone im Wechsel können die Lebensqualität wesentlich verbessern.
46 Wechseljahre / Hormone Vorbeugung gegen: Osteoporose Hitzewallungen Schlafstörungen
47 Wechseljahre / Hormone Vorbeugung gegen: psychische Probleme Gewichts- und Stoffwechselprobleme Herz-Kreislaufprobleme
48 Wechseljahre / Hormone Ich berate Sie gerne über: Hormone pflanzliche Produkte homöopathische Therapien
49 Osteoporose Osteoporose ist die Krankheit der brüchigen Knochen. Sie betrifft schon jede 3. Frau nach der Menopause.
50 Osteoporose Sie ist gekennzeichnet durch: eine Verminderung der Knochenmasse eine Veränderung der Struktur des Knochens
51 Osteoporose Sie ist gekennzeichnet durch: eine erhöhte Frakturgefährdung
52 Osteoporose Kann man Osteoporose vorbeugen? Ja, wichtig ist die Abschätzung des eigenen Osteoporose- Risikos und das Aufnehmen der entsprechenden Vorbeugemaßnahmen.
DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
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