Einkaufsbummel. Rolf Krenzer. BS 708 / Regiebuch IMPULS-THEATER-VERLAG. Heiteres Kinderspiel

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1 Rolf Krenzer Einkaufsbummel Heiteres Kinderspiel Zwei Kinder wollen etwas von ihrem Taschengeld einkaufen. Sie erleben unterschiedliche Geschäfte und Verkaufssituationen und erfahren, dass sich Erwachsene ganz verschieden gegenüber Kindern verhalten können. Gleichzeitig erfahren sie, dass es viele Sachen gibt, die sich Kinder wünschen, dass sie aber oft so teuer sind, dass das Taschengeld nicht reicht. Sie erfahren auch, wie schnell ein bestimmter Geldbetrag ausgegeben ist. Das Spiel stellt bewusst die real erlebbare Situation dar. BS 708 / Regiebuch IMPULS-THEATER-VERLAG Postfach 1147, Planegg Tel.: 089/ ; Fax: 089/

2 PERSONEN: Tim Tini Die Mutter Der Schallplattenverkäufer Der Spielzeughändler Die Blumenfrau Der Metzger Verschiedene Kunden Und viele andere, die noch mitspielen wollen ORT / DEKORATION: Bühnenbild: Im Halbkreis können die einzelnen Ladentische / Verkaufsstände nebeneinander stehen. Die einzelnen Geschäfte können auch für jede Szene im Mittelpunkt der Bühne aufgebaut werden. Hintergrund: Einkaufsstraße, Häuserfassade oder Stadtsilhouette (Gemeinschaftsarbeit). Bank oder zwei Stühle links oder rechts im Vordergrund der Bühne. Requisiten: Bücher, Hefte, Farbstifte usw. für den Buchhändler; Schallplatten, Musikkassetten, Plattenspieler für den Schallplattenhändler; verschiedenes Spielzeug für den Spielzeughändler; Fleisch und Wurst für den Metzger; Backwaren für den Bäcker. Blumensträuße und - töpfe, Sparschwein, Geldbeutel, Einkaufstasche, Tische als Verkaufsstände. Kostüme: Tim und normale Kleidung Mutter: Schürze lange Hosen, eventuell Jacke und Schlips Schallplattenhändler: Kittel oder Anzug Metzger: weißer Kittel Bäcker: Bäckerhut, weiße Schürze oder Kittel Blumenfrau: langer Rock, Kopftuch Spielzeughändler: Straßenanzug Kunden mit Taschen und Netzen usw. SPIELALTER: Kinder im Kindergarten, - und Grundschulalter (ca. 4-7 Jahre) SPIELDAUER: ca. 20 Minuten WAS NOCH? Mögliche Spielformen: Spiel im Halbkreis, Spiel auf der Bühne, Schattenspiel, Hörspiel, Pantomime, Puppenspiel. Der Text gibt nur einen möglichen Spielvorschlag an. Die einzelnen Verkaufssituationen und Geschäfte können beliebig variiert, verkürzt oder erweitert werden. Wenn das Spiel mit geistigbehinderten Jugendlichen oder Erwachsenen gespielt werden soll, kann dargestellt werden, wie sich Behinderte in Verkaufssituationen verhalten können, ebenso wie sich die Konfrontation mit Nichtbehinderten abspielt oder abspielen kann. Soll das Spiel als Hörspiel ausgearbeitet werden, kann ein Erzähler die jeweilige Situation einführend schildern. Besonders die Szene im Schallplattengeschäft läßt sich mit technischen Medien ausgestalten. Als nichtverbale Spielform eignet sich das Spiel dann, wenn die Liedstrophen von einer Singgruppe vorgetragen werden, wobei die einzelnen Szenen in den Geschäften mimisch, gestisch und pantomimisch jeweils nach der Strophe gestaltet werden. Auch hier kann der Einsatz eines Erzählers vorteilhaft sein. Orchester: Alle möglichen Melodie- und Rhythmusinstrumente. Praktische Vorbereitungen: 2

3 Bühnenbild und alle Requisiten können gemeinschaftlich ausgesucht und gestaltet werden. Gemeinschaftsarbeit im Hintergrund: Bild auf großer Papier- oder Tapetenrolle mit Fingerfarben, Wasserfarben, Farbstiften usw. Es können auch einzelne Bilder ausgeschnitten und zusammen aufgeklebt werden. Häuserfassade aus einfarbigem Pappkarton ausgeschnitten usw. Back- und Fleischwaren können gezeichnet, ausgemalt, auf Pappe geklebt und ausgeschnitten werden. Bäckerhut aus einer Tüte. Blumen aus Papier oder Pappe können selbst gebastelt werde. 3

4 Das Spiel 1. Szene Tim sitzt am Tisch und malt. (ruft von draußen) Tim! Kommst du mit? Wo willst du denn hin? (kommt herein) Ich will einkaufen! Hast du denn Geld? Ich hab mein Sparschwein geschlachtet. Und wieviel Geld hast du? Zwei Mark! Ich habe auch Geld in meinem Sparschwein. Mutti, darf ich mein Sparschwein schlachten? Mutter: (kommt) Du brauchst es nicht zu schlachten. Hier hast du den Schlüssel. (Tim schließt auf und holt das Geld heraus. Tini und Tim zählen es gemeinsam.) Ein Markstück und ein Fünfziger! Eine Mark fünfzig! Darf ich auch einkaufen gehen? Mutter: Aber kommt nicht zu spät nach Hause. Und kauft etwas Schönes! (Tim holt sich die große Einkaufstasche, steckt das Geld in den Geldbeutel. Dazu singen alle (oder Tim und Tini alleine).) Tim und Wir holen unser Taschengeld und kaufen ein, was uns gefällt. Was kaufen wir denn ein? Was kaufen wir denn ein? Es soll was Feines, Klitzekleines, Wunderschönes sein! (Während der folgenden Strophe gehen Tim und Tini zum Buchhändler.) Mit unserm vielen Taschengeld, da kaufen wir die ganze Welt. 2. Szene Tim und Tini betreten den Laden. Na, was möchtet ihr denn? Dürfen wir uns etwas umsehen? 4

5 Schaut auch alles an! (Tim und Tini stöbern in den Büchern.) Das Buch gefällt mir. Da sind viele Indianer drin! Ich habe ein Buch mit Tieren gefunden. Das Indianerbuch kostet vierundzwanzig Mark, und das Tierbuch ist billiger. Dann nehme ich das Tierbuch. Es kostet nur sechzehn Mark. Haben sie auch Bücher für fünfzig Pfennige? Nein, das tut mir leid! Dann müssen wir uns die Bücher zum Geburtstag wünschen. (zeigt ihre Geldbörse) Ich habe nur zwei Mark. Wie wäre es mit einem Radiergummi oder einen Spitzer? Dann ist unser Geld viel zu früh alle. Wir wollen einen Einkaufsbummel machen! Dann ein andermal! Es tut uns leid. Drum Dankeschön! Wir wollen lieber weitergehen. (Während des Liedes gehen Tim und Tini zum Schallplattenladen.) 3. Szene Tim und Tini betreten das Schallplattengeschäft. Händler: Was darf es sein? Haben sie Kinderschallplatten? Was Spannendes? Oder vielleicht Heidi? Puh, Heidi ist doch langweilig! Händler: Dort sind Kinderschallplatten! (Tim und Tini sehen sich die Platten an.) Sicher sind sie auch sehr teuer! Händler: Der Räuber Hotzenplotz kostet zehn Mark! Aber schön sind die Platten! Händler: Soviel Geld habt ihr wohl nicht? Leider nein! 5

6 Händler: Ich habe hier einen bunten Schallplattenprospekt. Den schenke ich euch! Dankeschön! Es tut uns leid. Drum Dankeschön! Wir wollen lieber weitergehen. (Während des Liedes gehen Tim und Tini zum Spielwarenhändler.) 4. Szene Tim und Tini betreten den Spielzeugladen. Der Verkäufer bedient eine Kundin. Verkäufer: Schauen sie sich die Puppe genau an, Sie ist zwar nicht billig, aber sehr gut gearbeitet. Tim und Guten Tag! Verkäufer: Wir haben hier noch eine andere Puppe. Sie ist etwas billiger. Und hier sind auch schöne Puppenmöbel! (Weil der Verkäufer die Kinder nicht beachtet, gehen sie zu dem Spielzeug und schauen es sich an.) Der Teddybär gefällt mir. Ob man ihn mal drücken darf? (sie nimmt den Teddybär ganz vorsichtig und streichelt ihn) Da steht auch ein Auto. Ich habe ein ganz ähnliches Auto. Verkäufer: (schreit) Lasst die Finger von den Sachen! (Tim und Tini stellen erschrocken die Dinge wieder zurück.) Werft mir ja nichts um! Der ist aber unfreundlich! Komm, wir gehen! (Sie drücken sich an der Kundin vorbei zum Ausgang. Als sie draußen sind, singen alle.) Es tut uns leid. Drum Dankeschön! Wir wollen lieber weitergehen. 5. Szene Ich habe Hunger! Ich auch! Dort ist der Metzger! Anschauen kostet nichts! (Sie betreten den Metzgerladen. Mehrere Kunden stehen hintereinander. Der Metzger bedient sie der Reihe nach.) 1. Kundin: Ein halbes Pfund Aufschnitt, zwei Schnitzel, Leberwurst. 6

7 Metzger: Wieviel Leberwurst? 1. Kundin: Ein Viertelpfund. Metzger: Grobe oder feine, Hausmacher- oder Landleberwurst. (zu Tini) Das dauert noch lange! Viel zu lange! Gehen wir lieber zum Bäcker! Ja, gehen wir! (Sie gehen aus dem Laden.) Es tut uns leid. Drum Dankeschön! Wir wollen lieber weitergehen. 6. Szene Tim und Tini gehen zum Bäckerladen. Bäcker: Was soll es denn sein? Zwei Stück Kuchen von dem da! (deutet auf den Kuchen) Bäcker: (wickelt den Kuchen ein und reich ihn Tini) Noch etwas? Ein Päckchen Bonbons. Die dort drüben. Bäcker: So! Das kostet Zwei Mark fünfzig! Oweh! Bäcker: Ist was? Nein! Oder... Ich schenke dir die fünfzig Pfennige. Danke! (Beide kramen in ihrem Geldbeutel und legen dem Bäcker das Geld hin.) Bäcker: Das stimmt ja genau! Tim und (nehmen die Tüte mit dem Kuchen und die Bonbons) Auf Wiedersehen! 7

8 Ganz können wir Ihnen diesen Spieltext hier nicht geben. Ist doch klar, oder?! Wenn Sie dieses Stück spielen wollen rufen Sie uns an: Impuls-Theater-Verlag Tel.: 089 / Dann besprechen wir alles weitere! 8

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