Brackenzeitung. Fit in den. Frühling Aster vom Deutschen Eck. AUFGEPASST! Die aktuellen Prüfungstermine 2012

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1 DBC 1896 Brackenzeitung Das des Deutschen Bracken-Clubs e. V AUFGEPASST! Die aktuellen Prüfungstermine 2012 HUNDEPHYSIOTHERAPIE Im Gespräch mit einer Spezialistin für Jagdhunde Zum Sammeln Das Lexikon der Brackensprache Foto: Markus Redert Neuwied Fit in den Frühling Aster vom Deutschen Eck

2 Brackenzeitung Das des Deutschen Bracken-Clubs e. V ZUR HEUTIGEN AUSGABE INHALT Liebe Bracken - freunde, Seite Foto: xxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxx wenn Sie diese Aus - gabe der Bracken - zeitung in Händen halten, ist die Be - we gungs jagd sai - son schon wieder zu Ende und eine neue Generation Deut scher Bracken und Westfälischer Dachsbracken ist unterwegs. Ein guter Grund zurückzuschauen und die Leistungen unserer Hunde Revue passieren zu lassen. Dazu dienen auch die Ergebnisse der Prüfungen und Formbewertungen, die im vergangenen Jahr durchgeführt wurden und traditionell in dieser Ausgabe der BZ veröffentlicht werden. Sie sind nicht nur ein Grund, sich über das hohe Leistungsniveau unserer Hunde zu freuen, sondern für mich auch ein Anlass an dieser Stelle den Organisatorinnen und Organisatoren der Prüfungen für ihre Arbeit ganz herzlich zu danken. Natürlich gilt dieser Dank auch den Richterinnen und Richtern, die immer bemüht sind, die Leistungen der Hunde fair und ehrlich zu bewerten. Die Prüfungsergebnisse sind außerdem ein wichtiger Baustein für die Zuchtplanung, die bemüht ist, die Leistungen der Hunde über entsprechende Auswahl der Zuchthunde und geschickte Anpaarungen immer weiter zu steigern. Denn wir züchten und führen ja in erster Linie Jagdgebrauchshunde, die eine Aufgabe zu erfüllen haben und an der Qualität ihrer Arbeit gemessen werden. Machen Sie es dem Zuchtteam leichter, indem Sie ihren jungen Hund auf Prüfungen vorstellen. Die Termine dafür stehen zum Teil schon fest und ihre Landesgruppe unterstützt Sie gerne bei der Vor - bereitung, sodass auch Erstlingsführer gut mit den Anforderungen klarkommen können. Sehr gute Leistungen in der jagdlichen Praxis allein reichen aber offensichtlich nicht aus, wie das Beispiel der Westfälischen Dachs - bracke zeigt, die seit Jahrzehnten nicht auf die für ein langfristiges Überleben der Rasse notwendigen Welpenzahlen kommt. Hier bemüht sich die neu zusammengesetzte Arbeitsgemeinschaft Dachs bracke in Zusammenarbeit mit dem Präsidium, dem Zucht - team und der Öffentlichkeitsarbeit seit letztem Jahr intensiv um Lösungen. Erste Ergebnisse konnten und können Sie in der überregionalen Jagdpresse nachlesen: Die Westfälische Dachsbracke ist dort in Wort und Bild wieder häufiger zu finden und macht durchweg positive Schlagzeilen. Die Konsequenz wird hoffentlich eine höhere Nachfrage nach Welpen dieser Rasse sein. Bei gesichertem Absatz fällt sicherlich dem einen oder anderen Besitzer einer Zuchthündin die Entscheidung für einen Wurf leichter und wir kommen nach und nach auf die nötigen Welpenzahlen. Ihnen allen wünsche ich mit ihren Familien und Hunden ein tolles neues Jahr 2012! Johannes Lang Zur heutigen Ausgabe... 1 Kontakt Organe des DBC... 2 Präsidium, Beirat, Landesgruppen, Halbmondbläser-Korps, Impressum Landesgruppen Jahresrückblick der Landesgruppe Westfalen... 3 Termine 2012 Landesgruppe Südwest/RLP... 4 Landesgruppe Mitte... 5 Landesgruppe Westfalen... 5 Landesgruppe Südwest/BaWü... 5 Landesgruppe Nord... 6 Landesgruppe Nordrhein... 6 Landesgruppe Ost... 6 Gemeinsame FSP der Brackenzucht-Vereine... 6 Prüfungen 2011 Anlagenprüfungen... 7 Formbewertungen... 9 Gebrauchsprüfungen Fährtenprüfungen Formwertrichter-Liste /-Anwärter Zuchtgeschehen Zwinger Zuchtmindeststandards Seite Jagd und Erlebnis Damenjagd Westfälische Dachsbracken-Jagd Interview mit Valesca Doll Hundephysiotherapie Heimo van Elsbergen s Lexikon der Brackensprache zum Sammeln Mitglieder INFO Johannes Lang ist Wildbiologe, seit 10 Jahren Mitglied im DBC und führt derzeit eine Deutsche Bracke aus dem Zwinger vom Loreleyfelsen und eine Westfälische Dachsbracke aus dem Zwinger vom Fürstenbogen.

3 4 Kontakt Landesgruppen 5 Präsidium des DBC Präsident Bernd Theile-Ochel Buchhagen Drolshagen Telefon: Telefax: Mobil: bernd.theile-ochel@deutscher-bracken-club.de Vizepräsident Franz-Josef Bade Am Lehmenrain Stadtallendorf Telefon: Mobil: franz-josef.bade@deutscher-bracken-club.de Geschäfts- und Kassenführerin Sylvia Dreeskornfeld Forsthaus Ehu Sundern Telefon: / Telefax: / Mobil: 0170 / sylvia.dreeskornfeld@deutscher-bracken-club.de Hauptzuchtwart Uli Wagener Ringenkuhler Straße Helsa-Wickenrode Telefon: Telefax: Mobil: ulrich.wagener@deutscher-bracken-club.de I. Zuchtbuchführer Philipp Bernholz Am Hammer Eslohe Telefax: Mobil: philipp.bernholz@deutscher-bracken-club.de II. Zuchtbuchführer Helmut Mückel Kirchenallee 15 a Euskirchen Telefon: Mobil: helmut.mueckel@deutscher-bracken-club.de Mitgliederbetreuung Vera Kauer Buchhagen Drolshagen Mobil: Fax: vera.kauer@deutscher-bracken-club.de Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit Heike Krüger Mainzer Straße Koblenz Telefon: Mobil: heike.krueger@deutscher-bracken-club.de Welpenvermittlung Ost: Daniel Thomann Mobil: Nord: Michael Sonntag Mobil: West: Klaus Scheffer Mobil: Süd: Jürgen Rupp Mobil: Genetische Zuchtberaterin Dr. Carolin Schuon Hofgut Westerhaus Ingelheim Mobil: carolin.schuon@gmx.de Veterinär und Tierschutzbeauftragter Dr. med. vet. Dieter Greiten Grimmestraße Olpe Telefon: Ehrenmitglieder des Präsidiums Ehrenpräsident Heimo van Elsbergen Erwin-von-Witzleben-Straße Düsseldorf Telefon: heimo.elsbergen@munlv.nrw.de Landesgruppen und Beirat des DBC Landesgruppe Nord Ulrich Dohle Forsthaus Kaarz Telefon: Telefax: ulrich.dohle@deutscher-bracken-club.de Landesgruppe Nordrhein Helmut Mückel Kirschenallee 15a Euskirchen Telefon: helmut.mueckel@deutscher-bracken-club.de Landesgruppe Westfalen Christiane Tappe Töllweg 46 a Blomberg Telefax: mobil: Telefon: christiane.tappe@deutscher-bracken-club.de Landesgruppe Mitte Axel Steinfeld Zimmerplatzstraße Großalmerode Telefon: Mobil: axel.steinfeld@deutscher-bracken-club.de Besuchen Sie uns online unter: Halbmondbläserkorps des DBC Vorsitzender: Dr. Martin Junker Heberweg Olpe-Rhode Telefon: Geschäftsführer: Thomas Kramarz An der Vogelrute Olpe Telefon: Landesgruppe Ost (Ansprechpartner z. Z. Ulrich Dohle LGr Nord) Landesgruppe Südwest/Rheinland-Pfalz Hartmut Roth Odinstraße Bornich Telefon: Telefax: hartmut.roth@deutscher-bracken-club.de Landesgruppe Südwest/Baden-Württemberg Jürgen Rupp Eichenstraße Göggingen Telefon: Telefax: Mobil: Juergen.Rupp@deutscher-bracken-club.de Landesgruppe Südost/Bayern Andreas Jakob Lindenstraße Kastl Telefon: Telefax: andreas.jakob@deutscher-bracken-club.de Konten des Deutschen Bracken-Clubs Volksbank Olpe e.g., (BLZ ) Kto.-Nr IMPRESSUM Herausgeber: Die Bracken-Zeitung erscheint im Selbstverlag des Deutschen-Bracken-Clubs e.v. Olpe Redaktionsteam: Sylvia Dreeskornfeld Mobil: sylvia.dreeskornfeld@deutscher-bracken-club.de Heike Krüger Mobil: , heike.krueger@deutscher-brackenclub.de Johannes Peters Mobil: zeitung@deutscher-bracken-club.de Vera Kauer Mobil: 0170 / , vera.kauer@deutscher-bracken-club.de Gestaltung: Dipl.-Des. Heike Krüger Telefon: heike.krueger@deutscher-brackenclub.de Druck: Koges GmbH Adenauerallee Bonn Telefon: info@koges.de Foto: xxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxx Jahresrückblick der Landesgruppe Westfalen 2011 Christiane Tappe mit Andreas Leibing. Am 09. April 2011 fand zum ersten Mal in Ochtrup eine Anlagen prü - fung statt. Ochtrup liegt in der Nä - he von Osna brück und das Revier hat einen guten Hasenbesatz. Es wurden vier Hunde geprüft. Eine zweite Anlagenprüfung fand am 14. April 2011 wieder in Has t - enrath mit neun Hunden in zwei Gruppen statt. Am 15. April 2011 wurden in Blom - berg Kleinenmarpe vier Hunde auf einer Schweißprüfung geprüft. Über das Sommerfest am 22. Mai 2011 bei der Familie Bern holz wurde schon in der vorletzten Ausgabe un - serer Bracken zeitung berichtet. Da das Treffen bei allen Teilnehmern so gut angekommen ist, wird über eine Wieder holung in diesem Jahr nachgedacht. Am Brackenwochenende am 10. Sep tember 2011 fand wieder im Revier Einsiedelei des Forstamtes Olpe eine Ge brauchsprüfung und eine Ver bandsstöberprüfung statt. Da ein Hund auch auf S Schweiß für die Ge brauchsprüfung geprüft werden musste, bestand die Möglich - keit für einen weiteren Hunde füh - rer, seinen Hund nur auf Schweiß zu führen. Das Gespann konnte die SP mit einem III. Preis bestehen. Es wurden auf der Ge brauchs prüfung drei Hunde ge nannt und geprüft, die Christiane Tappe bei einer ihrer zahlreichen Prüfungstermine mit ihren Prüflingen. alle mit guten Leist ungen die Prü - fung be standen. Bei der Verbandsstöberprüfung wur den ebenfalls zwei Hunde ge - nannt und mit guten Leistungen vorgestellt. Hiermit möchte ich mich bei allen Revierinhabern auch im Namen des DBC für ihre Unter - stützung recht herzlich be danken. Danke auch an alle Richter kollegen, die mich auf den Prü fungen stets mit Rat und Tat unterstützt haben. Vom 01. bis 04. Dezember 2011 war der DBC zum dritten Mal auf der Messe Pferd und Jagd in Han n - over mit einem Stand vertreten. Wie jedes Jahr wurden die verschiedenen Hunderassen zweimal am Tag unter Leitung des JGHV Nieder - sachsen auf der Aktions bühne vorgestellt. An allen Tagen waren wir mit mehreren Deutschen Bracken und Dachsbracken auf der Bühne vertreten. Christiane Tappe Landesgruppe Westfalen

4 6 Landesgruppen Landesgruppen 7 Termine 2012 Landesgruppe Südwest Rheinland-Pfalz Nach der Völlerei um Weihnachten und Silvester mit den üblichen (guten) Vorsätzen sind wir in einem weiteren neuen Jahr mit allen Hof f - nungen, Sorgen und dem Ge loben der Besserung gelandet. Ich danke nochmals allen Aktivisten wie Richtern, Helfern bei den Prü - fungen und Übungen sowie den Führern, die ihre Hausaufgaben gemacht und ihre Hunde nach gründlicher Vorbereitung auch auf den jeweiligen Prüfungen und teilweise häufigen Jagden geführt haben. Der Dank gilt natürlich auch den Freunden, die sich wieder um Jagdtermine und deren Organi sa - tion mit eingebracht haben. Hier zeigt sich, daß wir doch in der Mitte der Jägerschaft angekommen sind, die insbesondere bei den Stöber - jagden auf unsere Hunde nicht mehr verzichten wollen. Die letzten Jagden der Saison laufen und danach lecken wir nur noch die Wunden, die es im abgelaufenen Jahr doch reichlicher gegeben hat. Aus unserer Runde sind glück - licherweise keine tödlichen Jagd - unfälle bei Führern und Hunden zu beklagen. Damit im begonnenen Jahr nun auch wieder alles klappt, werden wir ein volles Ausbildungs pro gramm absolvieren. Ich werde auch selbst wieder in der Reihe der Aspiranten antreten und aller Voraussicht nach mit unserem Yeti vom Loreleyfelsen zumindest auf die AP hin arbeiten. Programm 2012 Hier folgt nun unsere Planung, wo - bei die Termine zunächst mal Arbeits termine sind, die sich nach Bedarf und Notwen dig keit noch erweitern oder verschieben lassen. 24. März Treffen um 8.30 Uhr Autohof Gau- Bickel heim an der A 61 südlich von Bad Kreuznach. 1. Übung zur Vorbereitung auf die Frühjahrs-AP mit einer Dauer bis ca Uhr. Weitere Übungen erfolgen nach persönlicher Abspra che und Notwendigkeit. Treffen um Uhr in Nastätten im Hotel Tannenhof. Besprechen und Abstimmen der Vorhaben 2012, bei gutem Wetter wieder abschließend eine gemeinsame Wanderung. TERMINE Übung zur Vorbereitung auf AP s im Raum Bad Kreuznach Anlageprüfung der Landesgruppe Raum Bad-Kreuznach Fährtenschuh-Seminar Fährtenschuh-Seminar Fährtenschuh-SP Treffen der Landesgruppe im Hotel Tannenhof in Nastätten Brackenwochenende in Drolshagen-Frenkhausen Brackenwochenende in Drolshagen-Frenkhausen Brackenwochenende in Drolshagen-Frenkhausen Gebrauchsprüfung im Raum Patersberg/Nastätten Rechtzeitige Anmeldung: Hartmut Roth, Odinstr. 1, Bornich Tel /2882, Fax 06771/94924, mobil 0171/ hartmutroth@yahoo.de Foto: Heike Krüger 21. April 33. AP unserer LGr im Raum Bad Kreuznach, weitere Details werden noch mitgeteilt. Die rechtzeitige Anmeldung ist Voraussetzung. Weitere AP-Termine werden bei Bedarf zu planen sein. 18./19. Mai FS-Seminar (Kostenbeitrag 30,- ) im Raum Nastätten mit Übungsfährten für die anstehenden Aspi ran ten. Bei Bedarf werden weitere Übungseinheiten durchgeführt, um die Ge - spanne ordentlich vorzubereiten. Landesgruppe Mitte AP Auerstedt (max. 4 Hunde) AP Pohlheim (max. 8 Hunde) AP Gudensberg (max. 4 Hunde) AP Gieboldehausen (max. 4 Hunde) AP Eschwege (max. 4 Hunde) ausgebucht FSP (max. 12 Hunde) Brackenwochenende in Drolshagen- Frenkhausen Brackenwochenende in Drolshagen- Frenkhausen Brackenwochenende in Drolshagen- Frenkhausen alle AP s ausgebucht Anmeldungen zu den Prüfungen bitte nur über das Anmeldeformular des Deutschen Bracken-Clubs sowie Anmeldungen für Termine im Schwarzwildgatter bitte rechtzeitig an: Axel Steinfeld Zimmerplatzstraße 26, Großalmerode Tel /8644, mobil: 0151/ Tel. dienstl.: 05604/ axel.steinfeld@deutscher-bracken-club.de 30. Juni 20. FSP unserer LGr: < 800 m SW mit einer Verlängerung zur jagdlichen Brauch barkeit 18. August Treffen in Nastätten im Hotel Tannen hof: Rückblick, derzeitiger Ausbildungs - stand, Planung für kommende AP / FSP / GP. Jagden: Hausordnung, Organisation und Teilnahme, techn. Ausrüstung pp.; Aussprache, Verschiedenes 27. Oktober 16. GP unserer LGr (voraussichtlicher Termin) im Raum Patersberg / Nastätten Der beste Dank wären Euer zahlreiches Erscheinen und Eure aktive Mit arbeit. Die Loreley läßt grüßen! Hartmut Roth Landesgruppe Südwest Landesgruppe Westfalen Anlagenprüfung in Ochtrup Anlagenprüfung in Hastenrat Mai Sommerfest: Ort und Termin wird noch im Internet bekannt gegeben Verbandsstöberprüfung SP oder FSP und Gebrauchsprüfung im Regional Forstamt Kurkölnisches Sauerland am Brackewochenende SP und oder FSP in Blomberg Kleinenmarpe Anmeldungen mittels Nennungsformular unter Beifügung aller Unterlagen (Kopie der Ahnentafel) bitte bis spätestens vier Wochen vor dem Termin an: Christiane Tappe Blomberg,Töllweg 46 a Tel /476, Fax 05236/ christiane.tappe@deutscher-bracken-club.de Landesgruppe Südwest/BaWü Anlageprüfung Schweißprüfung (noch nicht fest) Gebrauchsprüfung (noch nicht fest) Brackenwochenende in Drolshagen- Frenkhausen Brackenwochenende in Drolshagen- Frenkhausen Brackenwochenende in Drolshagen- Frenkhausen Anmeldung bitte rechtzeitig an: Jürgen Rupp Eichenstr. 5, Göggingen Tel 07175/5321, Fax 07175/8856 mobil: juergen.rupp@deutscher-bracken-club.de

5 8 Landesgruppen Prüfungen 9 Landesgruppen Nord Prüfungen Anlageprüfung in Büsum (Schleswig-Holstein) Anlageprüfung in Nortorf (Schleswig-Holstein) Schweißprüfung (FSP) in Kaarz (Mecklenburg) Gebrauchsprüfung in Kaarz (Mecklenburg) Für alle Prüfungen ist eine verbindliche Anmeldung mittels Nennungs - formular unter Beifügung aller notwendigen Unterlagen (Kopien) bis spätestens vier Wochen vor dem Termin an den Landesgruppen - obmann erforderlich. Die Teilnah - me plätze sind begrenzt. Berücksichtigungen erfolgen in der Reihenfolge der eingegangenen Nennungen. Die Prüfungen finden nur statt, wenn mindestens jeweils vier Hunde gemeldet sind. Über die angebotenen Prüfungstermine hinaus können bei Bedarf und rechtzeitiger Absprache gegebenenfalls weitere Prüfungstermine organisiert werden. Die Hundeführer werden gebeten, sich mit der Prüfungsordnung vertraut zu machen! Bei Fragen helfen Züchter, erfahrene Brackenführer und natürlich die Landesgruppen - ob leute gerne weiter! Aus praktischen und organisatorischen Gründen sollten die auf der Gebrauchsprüfung angemeldeten Bracken bereits eine Schweiß prü - fung bestanden haben! Ulrich Dohle Forsthaus 1, Kaarz Tel /20034 Fax /20084 mobil 0170/ ulrich.dohle@deutscher-brackenclub.de Landesgruppen Nordrhein Anlagenprüfung Anlageprüfung in Nörvenich Verbandsfährtenschuhprüfung in Euskirchen Brackenwochenende in Drolshagen-Frenkhausen Brackenwochenende in Drolshagen-Frenkhausen Meldung bitte bei: Helmut Mückel Kirschenallee 15, Euskirchen Tel. 0175/ h.mueckel@gmx.de FÜR ALLE Gemeinsame Fährtenschuhprüfung der BZ Vereine Am 30. Juni 2012 findet die gemeinsame FSP aller BZ Vereine im Spessart statt. Ausrichter in diesem Jahr ist der Verein Jagdbeagle. Bracken - führer, die Interesse haben, auf dieser anspruchsvollen Prüfung zu führen, wenden sich bitte an folgende Adresse: Franz Josef Bade Am Lehmenrain Stadtallendorf Tel Landesgruppen Ost Ausschreibung einer Schweiß- und Fährtenschuhprüfung nach 26 Prüfungsordnung für Bracken. Tag: Samstag, den Ort: Schwarzkollm bei Hoyerswerda Wildart: Schwarzwild, getropft Fährtenlänge: ca. 650 m Alter der Hunde auch unter 24 Mo - nate. Nenngeld: für Mitglieder des DBC 80,00 EUR, für Nichtmitglieder 160, EUR. Es werden die Teile Revierführigkeit mit allg. Gehorsam, Leinenführig - keit, Schussfestigkeit, Standruhe, Ablegen und Verhalten am toten Stück zwecks Erlangung der Brauch - barkeit Schweiß mitgeprüft. Begrenzung der Anzahl der Hunde auf acht! Meldungen werden in der Reihen - folge ihres Eingangs berücksichtig. Meldebögen unter oder als Word- Dokument bei Jan Prignitz per e- mail abzurufen. Meldungen unter Vorlage der Ahnen tafel, evtl. bestandener Prü - fungen (AP o.ä.) und der Angabe, ob Schweiß oder Fährtenschuh bis an: Jan Prignitz Elsterstraße Brieske Tel: 03573/ e.mail: jan.pri@web.de Foto: Heike Krüger Foto: Heike Krüger Datum Rasse ZB-Nr. Name S FW FW/min FS FL SF Besitzername Vorname Ort DBr HASKA VON DER ZOLLERNALB Roszick Alexander Bad Urach DBr ARCO VOM SAURUSSEL Dengler Ingbert Nittenau DBr DINA VON DER SCHALKSBURG Kessler Gisela DBr INKA VOM BRACHTPETAL Hambeck Jürgen Winklarn-Schneeberg DBr MARLON VOM KAUFUNGER WALD Bettenhäuser-Hartung Klaus Fuldabrück/Dörnh DBr MECKY VOM KAUFUNGER WALD Wünsch Sven Hendrik Schopfheim DBr MORITZ VOM KAUFUNGER WALD 4 1 < Fleck Dr. Horst Kirchheimbolanden DBr MERLE VOM KAUFUNGER WALD Dreeskornfeld Sylvia Sundern DBr NELE VOM KAUFUNGER WALD Baron Josef Kassel DBr DIEGO VON DER FRENKHAUSERHÖHE Henning Maximilian Gießen DBr DANA VON DER FRENKHAUSERHÖHE Schmidt Horst Karben DBr GINA VOM LEINEGRUND 4 3 > Neun Uwe Grävenwiesbach DBr ALFRED VOM SAURUSSEL 2 2 > Hesse Carina Cölbe-Schönstadt DBr IRIS VOM MÜHLENBACH 4 3 > Doskocz Wolfgang Gemünden DBr AENNE VOM SAURUSSEL 2 4 > Hesse Carina Cölbe-Schönstadt DBr AILA VOM BAUERNBRUCH Großmann Carsten Bad Muskau DBr ARTUS VON DER SCHALKSBURG Creutzburg Frank Carolinenhof DBr INDIANA VOM BRACHTPETAL Weyrauch Reiner Erbach-Bullau DBr ISA VOM BRACHTPETAL Scholz Rudolf Pritzwalk/Prignitz DBr ILLA VON DER ZOLLERNALB Lau Jürgen Rommershausen DBr AARON VON DER BRAUSELAY Kroll Gerhard DBr ASKA VOM BLANKENSTEIN Harms Hermann Schneverdingen DBr DIVA VON DER FRENKHAUSERHÖHE Petschick Marcel Am Mellensee DBr FAUSTUS VOM EINBACHTAL Möller Jens Heiko Geltorf DBr ANTON VOM BLANKENSTEIN Schlieper Lara Metge & Heiner Göttingen DBr AIKA VOM BLANKENSTEIN Schoppan Ralf Rodenhausen DBr ALUNA VOM BLANKENSTEIN Dersch Harald Gladenbach DBr AYLA VOM BLANKENSTEIN Thomaka Jörg Aßlar S Suche FW Fährtenwille FW/min Fährtenwille in Minuten FS Fährtensicherheit FL Fährtenlaut SF Schussfestigkeit

6 10 Prüfungen Prüfungen 11 Anlagenprüfung 2011 Anlagenprüfung 2011 Datum Rasse ZB-Nr. Name S FW FW/min FS FL SF Besitzername Vorname Ort Datum Rasse ZB-Nr. Name S FW FW/min FS FL SF Besitzername Vorname Ort DBr BELLA VOM BREITEN BRUCH 4 3 > Braunschädel Rolf Greimersburg DBr CATO VOM REINHARDSWALD Klein Dr. Martin Saarbrücken DBr DRAGO VON DER FRENKHAUSERHÖHE Kuttke Christian Treuenbritzen DBr HERBY VON DER ZOLLERNALB 3 3 > Krüger Wolfgang Trochtelfingen DBr AKIRA VOM HÖLLENBACH 4 2 > Jacob Michael Bubach/Hunsrück DBr GAUNER VOM LEINEGRUND 4 4 > Wagner Bernhard Seeheim DBr ARMINIUS VOM SAURUSSEL 4 4 > Klaus Norbert Balingen DBr ALMA VOM SAURUSSEL Rüter Ulrich Porta Westfalica DBr ADELHEID VOM BAUERNBRUCH Kaiser Franziska Sundern DBr WILLI VOM LORELEYFELSEN Blecken Dr. Jens Fürfeld DBr WESPE VOM LORELEYFELSEN 2 2 > Breunig Dirk Hochheim DBr IMPERATOR VOM BRACHTPETAL Krayer Stefan Langenfeld DBr CANTOR VOM WERRATAL 4 4 > Jung Michael Meinhard DBr CAY-FIDO VOM WERRATAL Lohmüller Elke Göggingen DBr ASBACH VOM DRANGSEN Wagenhals Florian Lüchow DBr AYLA VOM DRANGSEN Manthey Maic Lübbow DBr ASKIA VOM ELBENGRUND Gastreich Gerald Lennestadt-Saalh DBr ISY VON DER ZOLLERNALB 3 4 > Heinzelmann Hans Burladingen DBr ANKA VOM BLANKENSTEIN Wenning Robert Südlohn DBr BLUE VOM BREITEN BRUCH Schösser Harald Arnsberg DBr CIRO VOM REINHARDSWALD Meyer Bernd Hünxe DBr HEXE VON DER ZOLLERNALB Henel Michael DBr GABOR VOM LÄRCHENWALD Kaufmann Alexander DBr INKA VOM MÜHLENBACH Kaufmann Eberhard Herscheid DBr WIKA VOM LORELEYFELSEN Rödder Joachim Olpe DBr HEIDI VOM LÄRCHENWALD 4 4 > Gessler Linda Lüdenscheid DBr ARTEMIS VOM BLANKENSTEIN Weiand Claudia Mornshausen DBr MAJA VOM KAUFUNGER WALD Kossmann Philipp Guxhagen DBr CIRA VOM REINHARDSWALD Bohnens Gunda DBr NESTOR VOM KAUFUNGER WALD Schuhmacher Klaus Bruck DBr NIKLAS VOM KAUFUNGER WALD Wagener Ulrich Helsa-Wickenrode DBr NATJA VOM KAUFUNGER WALD Schmitz Marina DBr NELLY VOM KAUFUNGER WALD Mertin Andreas Heiligenstadt DBr HARAS VON DER ZOLLERNALB Förch Dieter DBr BERTIL VOM DRUSELTAL 2 2 3, Dietrich Frank Reinhardshagen DBr IRA VON DER ZOLLERNALB Schmadalla Klaus Waldenbuch DBr IRI VON DER ZOLLERNALB 4 2 > Bohnenberger Marc DBr CHILLI VOM WERRATAL 4 3 > Eichstädt Bernd Meinhardt-Jestädt DBr FRODO VOM EINBACHTAL 4 1 > Lang René Tuntange DBr FINN VOM EINBACHTAL 4 3 > Lang René Tuntange DBr DJACK VON DER FRENKHAUSERHÖHE Mönch Markus Mönsheim DBr GUSTEL VOM LEINEGRUND 3 4 Schmidt Rene DBr WOTAN VOM LORELEYFELSEN 3 1 < Weitzel Martin Gaugrehweiler DBr WILMA VOM LORELEYFELSEN Schwarz Werner Vinningen DBr ALEX VON DER BRAUSELAY Klees Hans-Werner DBr ARES VON DER BRAUSELAY 4 3 > Lampen Gerd DBr ANUSCHKA VON DER BRAUSELAY 2 2 > Mades Heiko Cochem-Cond DBr ANNA VON DER BRAUSELAY 3 3 > Lehnen Hubert DBr GAUNER VOM LEINEGRUND 4 4 > Wagner Bernhard Seeheim DBr INDIANA VOM BRACHTPETAL Weyrauch Reiner Erbach-Bullau WDbr GOA VOM FÜRSTENBOGEN Jacob Andreas Kastl WDbr ATTILA VOM DÜRNBERG Halupka Egon Nortorf WDbr CIARA VON DER SAARSCHLEIFE Spicher Volker Hohenzieritz WDbr CITO VOM WILDEN MANN Sangmeister Burghardt Niederaula WDbr XAVER VOM LORELEYFELSEN 4 4 > Richter Fritz Johannisberg WDbr HAIDJÄGER'S NINJA Mühlhausen Rainer Rehlingen WDbr ANTON VOM DÜRNBERG 3 4 > Wörsdörfer Günther Heilberscherd WDbr BAFFY VON AGENBACH 4 4 > Bühler Thomas Oberwolfach WDbr BIRKE VON AGENBACH 3 4 > Möller Ole Hagen WDbr CARLOS VOM WILDEN MANN Müller Eberhard Ballenstedt WDbr CINDY VOM WILDEN MANN Andrae Friedhelm Sondershausen WDbr CARA VOM WILDEN MANN Schweiger Norbert Nellingen WDbr XENON VOM LORELEYFELSEN 4 4 > Gotschy Wilhelm Bürgstadt WDbr HAIDJÄGER'S NATHAN Blome Rüdiger Göttingen WDbr CORA VON DER SAARSCHLEIFE 3 2 > Schneider Uwe Merzig WDbr AYLA VOM DÜRNBERG 4 4 > Selle Annika Schotten WDbr CLEO VON DER SAARSCHLEIFE Lang Johannes Giessen WDbr CESSY VON DER SAARSCHLEIFE Stute Siegfried WDbr XIRA VOM LORELEYFELSEN Blecken Dr. Jens Fürfeld WDbr CHARLY VON DER SAARSCHLEIFE 1 1 < Casper Thomas Merzig Formbewertung 2011 Datum Rasse ZB-Nr. Name FW H F SH BU BA Punkte Besitzername Vorname Ort DBr ARTUS VON DER SCHALKSBURG sg sg sg Creutzburg Frank Carolinenhof DBr CASPAR VON DER FRENKHAUSERHÖHE g g sg Burmeister Dieter Mol DBr DERICK VON HOHENZOLLERN sg sg v Uhmann Hartmut Bad Waldsee DBr BORKE VOM WERRATAL g g g Schrecke Anja Burggen DBr GLEO VON DER ZOLLERNALB b sg sg Molnar Dr. Zoltan Stetten DBr CARO VOM QUECKHAGEN sg sg sg Friedrichs Mark Bad Heiligenstadt DBr BELLIS VOM DRUSELTAL sg g g Brauer Carsten Hannover DBr BELLIS VOM DRUSELTAL sg g g Brauer Carsten Hannover DBr FLICK VOM LEINEGRUND sg sg sg Sprenger Andre Eslohe DBr ANKA VOM BLANKENSTEIN sg g sg Wenning Robert Südlohn DBr BLUE VOM BREITEN BRUCH g g g Schösser Harald Arnsberg DBr BELLA VOM BREITEN BRUCH sg g sg Braunschädel Rolf Greimersburg DBr MERLE VOM KAUFUNGER WALD g sg sg Dreeskornfeld Sylvia Sundern DBr KORA VOM KAUFUNGER WALD sg g g Kremerskothen Felix Garz Rügen DBr CIRO VOM REINHARDSWALD g g g Meyer Bernd Hünxe DBr BODO VOM WERRATAL sg g g Sauer Bernd Wildeck DBr HARDY VON DER ZOLLERNALB g g g Hilbrants Wim Eelderwolde DBr HEXE VON DER ZOLLERNALB g g g Henel Michael S Suche FW Fährtenwille FW/min Fährtenwille in Minuten FS Fährtensicherheit FL Fährtenlaut SF Schussfestigkeit FW Formwert H Haarart F Farbart SH Schulterhöhe BU Brustumfang

7 12 Prüfungen Prüfungen 13 Gebrauchsprüfung 2011 Datum RA ZB-Nr. Name FWFL FK AR SA SWA G L FF A SR VS AF L PKT BS Besitzername Vorname Ort DBr IKE VOM MÜHLENBACH fl 159 j Schröder Sebastian Kirchhundem DBr ANKA VOM AULBACHTAL j Mückel Helmut Euskirchen DBr DIEGO V. D. FRENKHAUSERHÖHE Henning Maximilian Gießen DBr CHILLA V. D. FRENKHAUSERHÖHE j Bade Franz-Josef Frenkhausen DBr ANTON VOM DEUTSCHEN ECK j Bartlick Peter Rockeskyll DBr TINO VOM LORELEYFELSEN j Guyens Juliane Hürtgenwald DBr BLONDI VON SCHWARZBACH 2 25 n Henn Heinrich Nideggen DBr BORKE VOM WERRATAL fl 158 j Schrecke Anja Burggen DBr DINA VON DER SCHALKSBURG fl 142 j Kessler Gisela DBr CIRA VOM REINHARDSWALD fl 164 j Bohnens Gunda DBr NATJA VOM KAUFUNGER WALD fl 130 j Schmitz Marina DBr BODO VOM WERRATAL fl 132 j Sauer Bernd Wildeck DBr ATHOS VOM KRANICHGRUND fl 133 j Krämer Patrik Löhnberg DBr AURA VOM HÖLLENBACH fl 154 j Gerheim Klaus Cramberg DBr WIKA VOM LORELEYFELSEN fl 200 j Rödder Joachim Olpe DBr CASPAR V. D. FRENKHAUSERHÖHE fl 148 j Burmeister Dieter Mol DBr BRISCO VON DER KALTEICHE fl 166 j Scharch Ingo Mülheim DBr DOMMA VON HOHENZOLLERN n Buttig Franko Oberhain DBr AIKA VON DER MUSKAUER HEIDE fl 170 j Kisiel Michael Brand-Erbisdorf DBr BRANKO VOM DRUSELTAL fl 170 j Gey Hagen Weißenberg DBr EIKA VOM LEINEGRUND fl 133 j Graf Marco Schwarza DBr KOSMO VOM KAUFUNGER WALD fl 177 j Kerl Burkhard Göttingen DBr MERLE VOM KAUFUNGER WALD fl 142 j Dreeskornfeld Sylvia Sundern DBr FRIDA VOM LEINEGRUND fl 179 j Voss Ralph Laucha DBr BASKO VOM REINHARDSWALD fl 165 j Keller Reinhard Alheim Baumbach DBr BIRKE VOM REINHARDSWALD fl 153 j Karpa Dietrich Rotenburg a.d.fulda DBr BO VOM WERRATAL n Mock Robert Großbartloff DBr AKI VON DER MUSKAUER HEIDE fl 124 j Cerny Emanuel Prestice DBr ARJEN VOM ELBENGRUND n Godek Stefan Soest DBr EMMI VOM LEINEGRUND fl 129 j Sonntag Michael Göttingen Formbewertung 2011 Datum Rasse ZB-Nr. Name FW H F SH BU BA Punkte Besitzername Vorname Ort DBr GERO VOM LEINEGRUND g g g Trömer J. Köln DBr IKE VOM MÜHLENBACH b sg g Schröder Sebastian Kirchhundem DBr IRIS VOM MÜHLENBACH sg g g Doskocz Wolfgang Gemünden DBr INKA VOM MÜHLENBACH b sg g Kaufmann Eberhard Herscheid DBr IRA VOM MÜHLENBACH g g g Tappe Christiane Blomberg DBr ANNEHILDE VOM SAURUSSEL m g sg Huismann Tita Groningen DBr AMY VOM BAUERNBRUCH sg g sg DBr ADELHEID VOM BAUERNBRUCH sg g g Kaiser Franziska Sundern DBr INDIANA VOM BRACHTPETAL sg sg g Weyrauch Reiner Erbach-Bullau DBr FINN VOM EINBACHTAL m sg v Lang René Tuntange DBr INO VON DER ZOLLERNALB g sg sg Scharroo Marianne RX Gerwen DBr INKA VON DER ZOLLERNALB b sg sg Richter Jacqueline EL Ulymen DBr NIKLAS VOM KAUFUNGER WALD b sg g Wagener Ulrich Helsa-Wickenrode DBr DOMMA VON HOHENZOLLERN sg sg sg Buttig Franko Oberhain DBr DINA VON DER SCHALKSBURG g g sg Kessler Gisela DBr AYLA VOM DRANGSEN sg g g Manthey Maic Lübbow WDbr BENNO VON DER SAARSCHLEIFE j Zerfaß Dr. Georg Ransbach-Baumbach WDbr LIENCHEN VOM KAUFUNGER WALD fl 164 j Ehebauer Marcus Amberg WDbr BELLA VON DER SAARSCHLEIFE fl 166 j Drechsler Johann Nürnberg WDbr FERDI VOM FÜRSTENBOGEN fl 164 j Fischer Christian Reken WDbr BIENE VON DER SAARSCHLEIFE fl 190 j Thielmann Jörg Mettlach WDbr CITO VOM WILDEN MANN fl 152 j Sangmeister Burghardt Niederaula WDbr LEA VOM KAUFUNGER WALD fl 120 j Kossmann Cesar Guxhagen WDbr LOTTE VOM KAUFUNGER WALD fl 157 j Zirnsak Benedikt Göttingen WDbr HAIDJÄGER'S NATHAN fl 179 j Blome Rüdiger Göttingen WDbr LEO VOM KAUFUNGER WALD g sg sg Hohmeister Dr. Karl-Heinz Alfeld WDbr FIGO VOM FÜRSTENBOGEN sg g sg Forstner Hubert Ziemetshausen WDbr VRONI VOM LORELEYFELSEN g sg sg Hankammer Frank Taunusstein WDbr LEA VOM KAUFUNGER WALD g sg sg Kossmann Cesar Guxhagen WDbr LOTTE VOM KAUFUNGER WALD sg sg sg Zirnsak Benedikt Göttingen WDbr AYLA VOM DÜRNBERG g sg g Selle Annika Schotten WDbr FERDI VOM FÜRSTENBOGEN g sg sg Fischer Christian Reken WDbr BONNIE VOM WILDEN MANN sg sg sg Kuna Dr. Ekkehard Wernigerode WDbr CARLOS VOM WILDEN MANN g v v Müller Eberhard Ballenstedt WDbr CINDY VOM WILDEN MANN g g b Andrae Friedhelm Sondershausen WDbr CARA VOM WILDEN MANN g sg sg Schweiger Norbert Nellingen WDbr HAIDJÄGER'S NATHAN m g g Blome Rüdiger Göttingen FW Formwert H Haarart F Farbart SH Schulterhöhe BU Brustumfang Foto: Heike Krüger Foto: Markus Redert FW Fährtenwille FL Fährtenlaut FK Führerkontakt AR Arbeit am Riemen SA Schleppenarbeit SWA Schweissarbeit G Gehorsam L Leinenführigkeit FF Folgen am Fuß A Ablage SR Standruhe VS Verhalten am Stück AF Arbeitsfreude L Laut PKT Punkte BS Bestanden

8 14 Prüfungen Richter 15 Fährtenschuhprüfung 2011 Datum Rasse ZB-Nr. Name Prüfungsart Fährte Preis Bestanden Besitzername Vorname Ort Formwertrichter Liste 2012 Lfd-Nr: Richter-Nr: Name Vorname Straße Ort Landesgruppe Telefon Mobil DBr MORITZ VOM KAUFUNGER WALD FSP >650 2 J Fleck Dr. Horst Kirchheimbolanden DBr MERLE VOM KAUFUNGER WALD FSP >650 3 J Dreeskornfeld Sylvia Sundern DBr ILKO VOM MÜHLENBACH SP >600 1 J Reuter Swen Springe DBr CASPAR V. D. FRENKHAUSERHÖHE SP >600 2 J Burmeister Dieter Mol DBr BIRKE VOM REINHARDSWALD FSP >650 1 J Karpa Dietrich Rotenburg a.d.fulda DBr CIRA VOM REINHARDSWALD FSP >650 1 J Bohnens Gunda DBr BELLA VOM BREITEN BRUCH FSP >800 2 J Braunschädel Rolf Greimersburg DBr ASTER VOM DEUTSCHEN ECK FSP >800 3 J Krüger Heike Koblenz DBr AURA VOM HÖLLENBACH FSP >800 2 J Gerheim Klaus Cramberg DBr BRISCO VON DER KALTEICHE FSP >800 2 J Scharch Ingo Mülheim DBr ANTON VOM BLANKENSTEIN FSP >650 N Schlieper Lara Metge & Heiner Göttingen DBr MARLON VOM KAUFUNGER WALD FSP >650 N Bettenhäuser-H. Klaus Fuldabrück/D DBr MAJA VOM KAUFUNGER WALD FSP >650 3 J Kossmann Philipp Guxhagen DBr NATJA VOM KAUFUNGER WALD FSP >650 1 J Schmitz Marina DBr DIEGO VON DER FRENKHAUSERHÖHE FSP >650 1 J Henning Maximilian Gießen DBr GINA VOM LEINEGRUND FSP >650 N Neun Uwe Grävenwiesbach DBr GAUNER VOM LEINEGRUND FSP >650 2 J Wagner Bernhard Seeheim DBr ALMA VOM SAURUSSEL FSP >650 N Rüter Ulrich Porta Westfalica DBr ADELHEID VOM BAUERNBRUCH FSP >650 1 J Kaiser Franziska Sundern DBr ARJEN VOM ELBENGRUND FSP >650 2 J Godek Stefan Soest DBr DERICK VON HOHENZOLLERN FSP >600 N Uhmann Hartmut Bad Waldsee DBr BORKE VOM WERRATAL FSP >600 2 J Schrecke Anja Burggen DBr GLEO VON DER ZOLLERNALB FSP >600 1 J Molnar Dr. Zoltan Stetten DBr AIKA VON DER MUSKAUER HEIDE SP >600 2 j Kisiel Michael Brand-Erbisdorf DBr AILA VOM BAUERNBRUCH SP >600 3 j Großmann Carsten Bad Muskau DBr CAJSA VON DER FRENKHAUSERHÖHE SP >600 2 j Husert Thomas Leezen DBr CAY-FIDO VOM WERRATAL SP >600 3 j Lohmüller Elke Göggingen DBr CIRO VOM REINHARDSWALD FSP >650 3 j Meyer Bernd Hünxe DBr DIEGO VON DER FRENKHAUSERHÖHE FSP >800 j Henning Maximilian Gießen DBr GINA VOM LEINEGRUND FSP >800 2 j Neun Uwe Grävenwiesbach DBr BONNY VOM DRUSELTAL FSP >650 1 j Finger Steffen Tunzenhausen DBr FARGOS VOM EINBACHTAL FSP >800 j Nardone Elisabeth Rösrath DBr ANDY VOM AULBACHTAL FSP >800 n Brandl Dirk Heidenrod-Kemel DBr AUDACIA-ALBA VOM SAURUSSEL FSP >600 2 j Trauner Tassilo Gröbenzell DBr DINA VON DER SCHALKSBURG FSP >600 3 j Kessler Gisela Bender Erich Dorste-Hülstoff Straße Olpe Westfalen 02761/ Huckestein Helmut Hagener Straße Drolshagen Westfalen 02761/ Roth Hartmut Odinstraße Bornich Süd-West R.P / / Dietz Karl Meinolf Weyhäuser Weg Spakensehl Westfalen 05837/ v. Elsbergen Heimo Erich v.witzleben Str Düsseldorf Nordrhein 0221/ Bade Franz Josef Am Lehmenrain Wolferode Mitte 06425/ / Roth Christa Odinstraße Bornich Süd-West R.P / Tappe Christiane Töllweg 46a Blomberg Westfalen 05236/ / Mückel Helmut Kirschenallee 15a Euskirchen Nordrhein 02251/ / Henning Gerdrud Am Lehmenrain Wolferode Mitte 06425/ Baumgarten Klaus Erntedankweg Essen Nordrhein 0201/ / Wagener Ulrich Ringenkulhlerstraße Helsa Wickenrode Mitte 05604/ Meindel Ernst Wieshof Drachelsried Südost/Bayern 09945/ / Jakob Andreas Lindenstraße Kastel Südost/Bayern 08671/ / Götz Georg Johannes-Wildmann Str Ichenhausen Südost/Bayern 08223/ / Sonntag Michael Diedershäuser Straße Göttingen Mitte 0551/ / Pingel Sebastian Einbacher Straße Hausach Südwest-B.W / / Rupp Jürgen Eichenstraße Göggingen Südwest-B.W / Dohle Ulrich Försterei Kaarz Nord / / Anwärter 1 Leibing Andreas Dürnberg Haltern Nordrhein 02364/ Dr. Vennemann-Bundschuh Martin Zum Heimerich Arnsberg Westfalen 02932/ Bernholz Christoph Homertstraße Eslohe Westfalen 02973/ Post Tomas Berliner Straße Bad Erdbch Mitte 02776/ / Bernholz Philipp Am Hammer Eslohe Westfalen 02973/ / Sailer Eva Seestraße Winterbach Südwest-B.W. 0171/ Renker Carina Cäcilienweg Heidenrod-Springe Süd-West R.P / / Küchler Tina Schillerstraße Stadtroda Ost 0160/ WDbr ATTILA VOM DÜRNBERG SP >600 2 J Halupka Egon Nortorf WDbr VICTORIA VOM LORELEYFELSEN FSP >650 N Richert Bernward Hildesheim WDbr LEO VOM KAUFUNGER WALD FSP >800 2 J Hohmeister Dr. Karl-Heinz Alfeld WDbr ANTON VOM DÜRNBERG FSP >800 2 J Wörsdörfer Günther Heilberscherd WDbr FERDI VOM FÜRSTENBOGEN FSP >800 1 J Fischer Christian Reken WDbr ULF VOM LORELEYFELSEN FSP >800 1 J Post Dr. Erich Darmstadt WDbr CITO VOM WILDEN MANN FSP >800 2 J Sangmeister Burghardt Niederaula WDbr XAVER VOM LORELEYFELSEN FSP >800 2 J Richter Fritz Johannisberg WDbr VICTORIA VOM LORELEYFELSEN FSP >650 3 J Richert Bernward Hildesheim WDbr HAIDJÄGER'S NATHAN FSP >650 1 J Blome Rüdiger Göttingen WDbr ATTILA VOM DÜRNBERG SP >600 1 j Halupka Egon Nortorf WDbr ALVA VOM BARLOHER FORST SP >600 3 j Koch Stefan Nietwerder WDbr CIARA VON DER SAARSCHLEIFE SP >600 3 j Spicher Volker Hohenzieritz WDbr CARLOS VOM WILDEN MANN FSP >650 3 j Müller Eberhard Ballenstedt WDbr CINDY VOM WILDEN MANN FSP >650 1 j Andrae Friedhelm Sondershausen WDbr LIENCHEN VOM KAUFUNGER WALD FSP >600 1 j Ehebauer Marcus Amberg WDbr GOA VOM FÜRSTENBOGEN FSP >600 1 j Jacob Andreas Kastl WDbr ANJA VOM HEGEWINKEL FSP >600 3 j Mergler Florian Kraiburg SP Schweißprüfung FSP Fährtenschuhprüfung Foto: Heike Krüger

9 16 Zucht Zucht 17 Zuchtgeschehen 2011 Zwinger Decktag Rüde Hündin Züchter Wurftag Ergeb. ZB-Nr. W-Nr. I v. Hirschwald Arpad v.d. Donnerkuhle Lienchen v. Kauf.Wald M. Ehebauer / G v. Einbachtal Dasko v. Leinegrund Dina v. Einbachtal S. Pingel / A v. Schmalen Berg Lancelot v. Kaufunger Wald Ambra v. d. Donnerkuhle A. Schöllmann / B v. Drangsen Anton v. Werratal Branka v. Ruhrtal M. Manthey / Y v. Loreleyfelsen Anton v. Werratal Apis v. Kranichgrund H. Roth / A v. Jägerfeld Figo v. Fürstenberg Anouk v. d. Hardtmühle A. Schulz / A v. Landmann Leo v. Kaufunger Wald Ada v. Hegewald H.-J. Krause / O v. Kaufunger Wald Noris v. Loreleyfelsen Babsi v. Kreuzberghof U. Wagener / D v. Werratal Troll v. Loreleyfelsen Buu v. Werratal B. Eichstädt / A v. d. Hertaquelle Carlo v. d. Waldsiedlung Dunja v. d. Zollernalb H. Franke / B v. Aulbachtal Kosmo v. Kaufunger Wald Mira v. Loreleyfelsen J. Pfeifer / P v. Kaufunger Wald Dasko v. Leinegrund Josefine v. Kaufunger Wald U. Wagener / B v. Remstal Aragon v. Werratal Anka v. Schwarzbach E. Sailer / E v. Werratal Josef v. Kaufunger Wald Berta v. Leinegrund B. Eichstädt / B v. d. Schalksburg Dog v. Pferchberg Cita v. d. Rengersmühle W. Naglitsch / H v. Leinegrund Dave v. Lärchenwald Emmi vom Leinegrund M. Sonntag / A v. Staufenberg Anton v. Werratal Kira v. Kaufunger Wald H. Schmidt / J v. Mühlenbach Troll v. Loreleyfelsen Anna v. Queckhagen C. Tappe / B v. Espoldegrund Kosmo v. Kaufunger Wald Inka v. Kaufunger Wald L. Oppermann / A von Rügen Enno v. Ruhrtal Kora v. Kaufunger Wald F. Kremerskothen / Rot = Westfälische Dachsbracke Summe DBr 48/44 15 Würfe 92 Welpen 6,13 Welpen pro Wurf Summe WDbr 14/21 5 Würfe 35 Welpen 7.0 Welpen pro Wurf Summe ges. 127 Zwinger DBr Vom Drangsen Maic Manthey, Mühlenstr. 5, Lübbow DBr Vom Bauernbruch Holger Gehrke, Grüner Weg 1a, Rolofshagen WDbr Vom Dürnberg Andreas Leibing, Dürnberg 6, Haltern DBr Vom Blankenstein Ernst-Heinrich Kroh, Berlinerstr. 7, Gladenbach DBr Von der Herthaquelle Hildegard Franke, Danielsberg 14, Schönecken DBr Vom Saurussel Carl Cosack Hinter der Kirche Cölbe DBr Vom Elbengrund Peter Hoppert, Rosenstr. 3, Naumburg WDBr Vom Landmann Hans-Jürgen Krause, Trift 16, Gera WDbr Vom Hirschwald Marcus Ehebauer, Hubertusstr. 8, Amberg WDbr Vom Jägerfeld Andre Schulz, Jägerfeld 5, Hallbergmoos DBr Von Rügen Felix Kremerskothen, Rügen DBr Vom Staufenberg Horst & Yvonne Schmidt, Am Feldrain 10, Staufenberg DBr Vom Forsthaus Ehu Sylvia & Holger Dreeskornfeld, Forsthaus Ehu, Sundern DBr Vom Schwarzburger Land Franko Buttig, Mankenbach 51, Oberhain DBr von der Schönbüch Max Gewecke, Schönbüchstr. 21, Sasbachwalden A-Wurf vom Deutschen Eck nach: Aiko von der Rheinallee aus: Ayla vom Queckhagen Fotos: Heike Krüger Koblenz

10 18 Zucht Zucht 19 Zucht-Mindeststandard im DBC Die,sanfte Leistungszucht ist die Grundsäule des Deutschen Bracken-Club e. V. Der Deutsche Bracken-Club vertritt die Rassen Deutsche Bracke und Westfälische Dachsbracke. Für diese Rassen sind folgende Zuchtstandards festgelegt. Die Zucht muss vorbildlich, und transparent und die Zuchtstätte vorzeigbar sein. Auf ihr ruht die und nicht nur zur Fütterung mit den Welpen zu beschäftigen. Andernfalls muss der Züchter eine zuverlässige Vertrauensperson mit dieser Aufgabe betrauen. Wegen der aufwändigen Aufgabe ist die gleichzeitige Aufzucht von mehr als zwei Würfen (einschließlich Miet - zucht) nicht zulässig. sen die Welpen mehrmals täglich ausgiebig Kontakt zu Menschen haben (Prägung). 5. Ab der 6. Woche sollten kurze Sparziergänge mit der Mutter hün - din in der Natur sowie das Kennen - lernen von erlegtem Wild (ersatzweise auch Decken, Schwar ten, Läufe, etc.) zur Tagesordnung gehören. Ganz wichtig ist es, dass die Welpen schon ab der vierten Woche ausgiebigen, intensiven und ausreichend langen Kontakt mit dem Menschen haben genügend Zeit sollte man sich für einen Wurf schon nehmen können. Streicheleinheiten bekommen hier die Welpen vom Dina vom Einbachtal und Dasko vom Leinegrund. 6. Die Welpen sind vor der Abgabe mehrmals zu entwurmen sowie einem Tierarzt vorzustellen, der die Grundimpfung vornimmt. 7. Der Züchter hat die Aufgabe, dem Welpenkäufer auch nach der Abgabe beratend beizustehen. Vorbildliche Haltung: Welpen vom Druseltal. Der Zwinger ist sauber, trocken, hell und bietet ausreichend Bewegungsfreiheit. Zukunft unserer Rassen und grenzt uns von den Nurvermehrern ab. Die Zucht erfolgt nach den Regeln der Zuchtordnung. Leitfaden für die Mindeststandards Anforderung an den Züchter 1. Der Züchter muss ehrlich im Umgang mit seinen Zuchthunden, Welpen und der Zuchtleitung sein. Probleme in der Zucht lassen sich nur gemeinsam mit der Zucht lei - tung lösen, niemals durch vertuschen. 2. Der Züchter muss zeitlich in der Lage sein, sich mehrmals täglich 3. Der Züchter muss über die räumlichen Voraussetzungen für den Wurf verfügen. 4. Spätestens ab der 4. Woche müs- Anforderungen an die Zuchtstätte Innenhaltung: Würfe, die in der Wohnung gefallen sind, sollten ab der 3. Woche nach außen umziehen (Abhärtung, Ta - ges licht)! Außenhaltung: Hütte muss isoliert, trocken und zugfrei sein. Der Zwinger sollte einen trockenen, wettergeschützten Außenliegeplatz enthalten so - wie eine Fläche mit einem gewachsenen Boden. Für die Hündin ist ein erhöhter Liegeplatz zu schaffen, auf welchen sie sich von den Welpen zurückzu- Ganz wichtig für die Prägungsphase ist das frühe Kennenlernen von erlegtem Wild ideal ist dabei eine Decke oder Schwarte zum Spielen und Toben, wie hier für Alfred und Hilde vom Saurussel. Fotos: oben: Jürgen Keßler, links: Carl Cosack Fotos: oben: Christian Heck/René Lang rechts: Heike Krüger ziehen kann, sie diese aber immer im Blick hat. Ab der 4. Woche müssen die Wel - pen die Gelegenheit haben, ihre Hütte (Wurfkiste) zu verlassen, um ihr Geschäft auf gewachsenem Boden (am besten Gras) zu verrichten. Voraussetzung für eine spätere problemlose Stubenreinheit. Frühlingswelpen vom Deutschen Eck bei ihrem ersten Osterspaziergang ab der sechsten Woche gehören kurze Ausflüge mit der Mutterhündin unbedingt ins Programm. Ab der 5. Woche sollten sie ein über den Zwinger hinaus gehende na - tür liche Fläche zur Verfügung haben (Abenteuerspielplatz, Gar - ten). Die nach Tierschutzgesetz geforderte Zwingergröße ist für die Zucht im DBC absolut zu klein und nur durch zusätzlichen Auslauf trag bar. Die Zuchtstätte muss sauber und vorzeigbar sein. Kot ist regelmäßig zu räumen. Dem Welpeninteressenten ist Ein - blick zu gestatten und es ist mit ihm offen umzugehen. Helmut Mückel, 2. Zuchtbuchführer

11 20 Jagderlebnis Jagderlebnis 21 Damenjagd! Westfälischen Dachsbracken im Einsatz Zum zweiten Mal hat im Forstamt Stadtroda (Revier Reinstädt) die Damenjagd am 01. Dezember 2011 stattgefunden. Die Korona bestand aus zahlreichen Jägerinnen. Gegen 9.30 Uhr haben wir uns an der schönen Kemenate in Reinstädt getroffen. Dort wurden wir zu - nächst rigoros von unseren männlichen Begleitern getrennt. Den Herren, die dieses Mal nicht für uns arbeiten, das heißt treiben mussten, wurde ein Herren-Begleit - pro gramm geboten. Sie durften auf einer anderen Jagd mit ansitzen. Die Jagd war wie auch schon letztes Jahr wieder sehr erfolgreich. Gegen Mittag lagen acht Sauen und sieben Rehe auf der Strecke. Sehr bedauerlich war es leider jedoch, dass ein Hund bei dieser Jagd sehr schwer geschlagen wur - de. Der Vierläufer befindet sich allerdings schon wieder auf dem Wege der Besserung. Das Schüsseltreiben fand in der Gaststätte Zur Falkenburg statt. Den Organisatoren und Helfern des Forstamtes Stadtroda ein herzliches Dankeschön für diese schöne Jagd. Sylvia Dreeskornfeld, Geschäftsführerin Foto: Irmgard Faber-Franek Erste Bewegungsjagd mit Westfälischen Dachsbracken im Revier Rossbach des Forstamtes Hessisch Lichtenau Am 19. Dezember 2011 hatte Uli Wagener zu einer Bewegungsjagd in das Revier Rossbach eingeladen. Die Teilnehmer waren ausschließlich Führerinnen und Führer einer Westfälischen Dachsbracke sowie Freunde und Liebhaber dieser Ras se. Des Weiteren waren die Präsi diums-mitglieder des DBC, der Ehren prä si dent Heimo van Elsber - gen und ein Vertreter der Deut - schen Jagd Zei tung (DJZ). Erhaltung und Fortbestand der Westfälischen Dachsbracke Den entscheidenden Anstoß für die Ausrichtung von Bewegungs - jag den mit dem ausschließlichen Ein satz von Westfäli schen Dachs - brak ken ergab eine Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Westfälische Dachsbracke. Mit dem Einverständnis des Forst - direktors, Herr Dumm, ergriff Uli Wagener die Initiative für die Planung und Durchführung einer reinen Dachsbracken-Jagd, deren Hauptanliegen die Steigerung der Bekanntheit der Rasse in der Öf - fent lichkeit sowie die eigenständigere Behandlung innerhalb des DBCs ist. Angesprochen waren auch potenzielle Hundeführer, die die herausragenden Leistungen dieses Wald - ge brauchshundes wie Findigkeit, Fährtenwille und intelligenter Wild schärfe zum Einsatz bringen wollen. Erster Schnee rund um den Bilstein Meine Anreise mit zwei weiteren passionierten Brackenführern aus der Enklave um Pohlheim begann wie immer in der Drückjagdsaison, bei tiefster Dunkelheit. Die Wetter - vorhersage versprach Regen mit Windböen, in höheren Lagen in Schnee übergehend. Auf den letzten zweihundert Me - tern zum Treffpunkt geriet mancher Jagdgast auf festgefahrener glatter Schneedecke mit dem Fahr - zeug ins Rutschen und landete im Graben. Der erste Schnee auf gefrorenem Untergrund bereitete selbst einigen 4x4 Probleme...

12 22 Jagderlebnis Jagderlebnis 23 Die Begrüßung erfolgte durch die Jagdleitung, Herrn Forstdirektor Dumm. Beunruhigt werden sollte eine Flä - che von ca. 450 ha mit 30 West fä li - schen Dachsbracken. Durch kurz - fristige Absagen, auch aus dem fernen Luxemburg, verringerte sich jedoch die Zahl der Hunde auf 25. Bei mittlerer Schneelage erfolgte das Schnallen der Hunde und es dauerte nicht lange, bis lockerer Spurlaut zu hören war. Durch den Hochwald konnte ich eine West - fälische Dachsbracke wunderbar dabei beobachten, wie sie sicher und konzentriert einer Fuchsfährte folgte. Danach hatte ich wiederholt Fuchsanblick. Auch auf seiner Fähr - te klebte, langsam mit tiefer Nase und anhaltendem Fährten - laut, eine Dachsbracke. Trotz des stürmischen Wetters war die Laute Jagd weithin zu hören. An meinem Stand kamen dann im Abstand noch zwei weitere Dachs - bracken mit bestem Finderwillen und ausdauerndem Fährtenlaut vorbei, doch die Zeit des Treibens verstrich und meine Hoffnung, doch noch Beute zu machen, schwand, je näher Hahn in Ruh rückte. Die Anzahl der Schüsse jedoch rund um mich herum ließ eine gute Strecke vermuten. Gespannt erwartete ich das Ende, um zu sehen, was meine Nach - barschützen wohl mit zum Sammel - platz bringen. Nach zweieinhalb Stunden lagen bei etwa 55 Schützen sieben Stück Rehwild und fünf Sauen auf der Strecke. Alle Hunde fanden sich zum Jagd ende unversehrt bei ihren Führern ein, einschließlich derer, die sich zum Sammelplatz mitnehmen ließen. Sie hatten eine hervorragende Arbeit geleistet, indem sie das Wild auf die Läufe brachten und in Bewegung hielten. Durch ihre eher langsame Gangart war es den Schützen möglich, sicher anzusprechen und einen sauberen Schuss anzutragen. Die Leistungen der Hunde in den Vordergrund gestellt In Anbetracht der Strecke brachte Forstdirektor Dumm in seiner An - sprache seine Begeisterung über die Arbeit der Hunde zum Aus - druck. So sehr zufrieden und überzeugt hat ihn die Leistung der Hunde, dass er auch in Zukunft Interesse an einer Zusam menarbeit hat. Weitere Jagden dieser Art könnten ein fester Bestandteil in der kommenden Drückjagdsaison werden. An dieser Stelle sprach er noch einmal Uli Wagener seinen ausdrück - lichen Dank aus. Uli Wagener verstehe es, so Dumm, durch seine profunden Kenntnisse die Jagden im Forstamt Hessisch Lichtenau mit leistungsstarken Hunden so zu besetzen, dass sie zu ansehnlichen Strecken führen. Der Präsident des DBC, Herr Theile- Ochel, bedankte sich für die Aus - richtung dieses Jagdtages. Er betonte, dass sei die beste Werbung für unsere Bracken bei möglichst vielen Jagden das Brackengeläut erklingen zu lassen um bei den teilnehmenden Jägern ein nachhaltiges Erlebnis der Lauten Jagd zu hinterlassen. Als Dank für die Bereitstellung des Reviers übergab er an Forstdirektor Herr Dumm den DBC Wand- Kalender Seine Rede über die Faszination der Brackenjagd schloss mit der Bracken-Strophe aus dem Lied Westfälisches Jägerleben von Dr. Friedrich Schwagmeyer. Irmgard Faber-Franek Die Autorin mit ihren Hunden, der Deutschen Brackenhündin Celine von der Kalteiche und dem Golden Retriever Barry of Glamis Castle. Zur Freigabe kamen Rotwild, hier Kälber, Schmaltiere, Alttiere und Hirsche der Klasse III, ausgenommen Spießer. Bei Rehwild wurden Kitze beiderlei Geschlechts, Schmal - rehe sowie Ricken freigegeben. Beim Schwarzwild alles außer führende Bachen sowie Wasch bären. Nicht frei waren Füchse und Katzen. Mit der Anmeldung sicherte ich mir eine Ansitzeinrichtung mit Dach, eine gute Entscheidung bei dem nasswindigen Schneegestöber. Vor mir bergauf verlief eine Schneise wie auch eine Schneise halb links, eingefasst mit Buchenrauschen. Rechter Hand bergab lag ein gut einsichtbarer Altholzbestand, der Aussicht auf Erfolg versprach. Eine zufriedenstellende Strecke und alle Jagdteilnehmer, ob nun Zwei- oder Vierbeiner, fanden sich unversehrte wieder am Sammelplatz ein. Fotos: IFoto: Irmgard Faber-Franek

13 24 Ihr Herz sagte ihr, werde Tierkrankengymnastin! Johannes Peters im Interview mit Valesca Doll, zertifizierte Hundephysiotherapeutin Die Naturheilverfahren, die Tier - phy sio therapie, die Tierosteo pa thie - Chiropraktik, die Tierpsy cho logie, die Tierakupunktur, die Tierhomöo - pathie sowie unterstützende The - ra pien erfreuen sich aktuell immer größerer Beliebtheit, was nicht zuletzt auf deren Therapieerfolge zurückzuführen ist. Unabdingbare Voraussetzung da für sind jedoch fundierte Kennt nisse des Tierheilpraktikers, Tier physio thera - peuten, Tierosteo pa then-chi ro prak - tikers, Tier ho mö o pathen, Tieraku - punk teurs und Hunde-, Pferde-, Tierverhaltenstherapeuten in Theo - rie und Praxis, die durch eine fundierte und praxisorientierte Aus - bildung erworben werden müssen. Valesca Doll hat die Hündin Anka vom Kranichgrund (DBr) nach einem Kap selabriss am linken Vorderlauf nachbehandelt. Die Hündin von unserem Redakteur Johannes Peters hatte sich die Verletzung bei einer Drückjagd Anfang November letzten Jahres in der Eifel zugezogen. Nach vier Wochen Gips begannen die Be - hand lungen. Wurde das erste Be - rühren durch Valescas Hände noch von vorsichtigem Mißtrauen durch den Hund aufgenommen, begann danach ein unglaublicher Vertrau - ens aufbau. Anka, die sich in ihren bisherigen sechs Lebens jahren nur von mir und sonst niemanden betasten ließ, schmolz förmlich dahin und genoß jede weitere Behandlung als sichtbare Wohltat. BZ: Wie kommt das schnelle und große Vertrauen zu den Hunden zustande? VD: Das baut der Hund auf, ein Tier merkt sehr schnell, was ihm gut tut. Das gilt für einen Hamster ebenso wie für den Hund oder auch ein großes Pferd. BZ: Jagdhunde sind ja auch Hoch - leistungssportler, was ist die richtige Vorbereitung für eine 3-stündige Jagd? VD: Das wichtigste ist wirklich das Aufwärmen, wie bei jedem Sport - Porträt ler. Man erreicht das durch schnelles Auf- und Abgehen, aber auch eine Massage mit dem Fell ist wirkungsvoll. Jeder Jagdhund ist vor seinem Einsatz doch immer sehr verspannt. Man kann bei der Mas - sage auch nicht viel falsch machen. Eine normale Behandlung mit der Haarbürste fördert schon die Durchblutung der Muskulatur und damit auch das Ausscheiden von Schlackestoffen, ideal dafür ist auch ein Igelball. Und, jede Mas - sage fördert auch das Selbst be - wusstsein des Hundes, er merkt schon bald Hände sind nichts Schlimmes. BZ: Und nach der Jagd in die Sauna? VD: Auch hier gilt, was dem Menschen gut tut, tut auch dem Hund gut. Auf jeden Fall ins Warme und Trockene. Gegen den Muskel - kater oder kleinere Muskelrisse helfen auch Traumeel Tabletten für 1-2 Tage. Das Interview führte Redaktionsmitglied Johannes Peters Beim Menschen ist die Physio therapie zur Prävention, zur Rehabilitation und trainingsbegleitend unverzichtbar geworden. Auch bei unseren Tieren werden diese Behandlungs methoden immer häufiger erfolgreich eingesetzt. Für Valesca Doll stand bei Anka die Schmerz - linderung und die Wiederherstellung der Mobilität zur Aufgabe. Basis für eine erfolgreiche Therapie ist dabei immer der Aufbau absoluten Vertrauens. IMPRESSUM Valesca Doll (41), ist zertifizierte Hundephysiotherapeutin aus Meerbusch. Sie führt zwei Hunde, einen Appenzeller Sennenhund und einen Appenzeller-Mix. Urspünglich in der Werbe - bran che tätig, hat sie vor sechs Jahren eine medizinische Ausbildung zur zertifizierten Hunde-Physiotherapeutin ab - geschlossen und aus ihrer Liebe zu Tieren ihren Traumberuf ge - macht. Ihre Prüfungsarbeit behandelte das Thema Physio - therapie an Jagdhunden. Tel. 0163/ , valesca.doll@web.de Fotos: Johannes Peters Krefeld

14 ! 26 Brackensprache Brackensprache 27 Fachausdrücke und Redewendungen der nordwestdeutschen Brackenjäger von Heimo van Elsbergen Lexikon der Brackensprache Die Bracken sind die Stammväter aller hängeohrigen, mit der Nase suchenden Jagdhunde. Von den früher zahlreichen Brackenrassen ist in Deutschland nur die West - fälische Bracke erhalten geblieben. Ihr bedeutendster Schlag war die große dreifarbige Sauerländer Holzbracke, die nach ihrem Hauptzuchtort auch Finnentroper Bracke genannt wurde. Durch Verschmelzung dieses Schlages mit kleineren Steinbracken, die vor allem im Siegerland gehalten wurden, entstand um 1900 ein Einheitstyp, der seitdem offiziell als Deutsche Bracke bezeichnet wird. Neben dieser hochläufigen Bracke gibt es noch die aus ihr entstandene kurzläufige Westfälische Dachsbracke, die ihre Ursprünge im märkischen Sauerland hat. Bracken werden seit altersher zum Aufspüren und Jagen von Haarwild gebraucht. Das eigentliche Brak - kieren beruht auf der Standort - treue des Haarwildes. Die Bracken sollen das Wild auftun und es solange fährtenlaut jagen, bis es zu seinen alten Einständen zurückkehrt. Hier kann es von den an den bekannten Pässen anstehenden Schützen erlegt werden. Für die Brackenjagd ist also das Wenden und Zurückbringen des Wildes charakteristisch. Von den Hunden verlangt diese Jagdart feinste Nase, ernormen Fährtenwillen, Fähr ten sicherheit und lockeren Fährtenlaut. Diese ursprüngliche Jagdart wird regelmäßig nur noch im Bayerischen Wald und im Alpen - raum praktiziert. Neue Wege der Schalen wild be - jagung bieten ein neues Feld für den Einsatz der Bracken. Bei großräumigen Bewegungsjagden (sog. Ansitz-Drückjagden) werden sie als Stöberhunde auf Schalenwild, insbesondere Schwarzwild, eingesetzt. Daneben spielt auch die Schweißarbeit (Nachsuche auf Scha lenwild) eine Rolle. Diese Ver - wendung hat in den letzten zwanzig Jahren zu einer Verbreitung der Sauerländer Bracken und Dachs - bracken weit über die Landesgren - zen hinaus geführt. Zur Zeit gibt es in Deutschland etwa 800 Deutsche Bracken und ca. 260 Westfälische Dachsbracken, die vorwiegend in den Mittelgebirgen geführt werden. Etwa ein Fünftel der Bracken und Dachsbracken steht nach wie vor im Sauerland mit einem Verbreitungsschwerpunkt im Kreis Olpe, weshalb in Jägerkreisen oft von den Olper Bracken gesprochen wird. Die Sauerländer Brackenjäger haben aber nicht nur die letzte deutsche Brackenrasse erhalten, sie pflegen auch weiterhin das mit der Brackenjagd verbundene Brauch - tum. Das Halbmond-Bläserkorps des Deutschen Bracken-Clubs, des 1896 gegründeten Zuchtvereins für die Deutsche Bracke und die Westfälische Dachsbracke, bläst auf kupfernen Sauerländer Halbmon - den die alten Brackenjagdsignale, die Hornrufe. Die überkommenen Jagdschreie, die bei der Erlegung des Wildes gerufen werden, sind wiederbelebt worden, nachdem sie in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg in Ver - gessenheit geraten waren. Außerdem haben die Brackenjäger zahlreiche jagdliche Ausdrücke und Redewendungen entwickelt, die in der allgemeinen Jägersprache un - bekannt sind oder eine andere Bedeutung haben. Mit dem vorliegenden Werk wird der Versuch unternommen, die wichtigsten Aus drücke der nordwestdeutschen Brackenjäger zu erfassen und zu erläutern. Es sind rund 200 Aus - drücke und Redewendungen, von denen heute noch ca. 60 bis 80 gebräuchlich sind. Darüber hinaus werden die historischen Lokal - rassen und Schläge vorgestellt sowie Grundbegriffe der Jagd mit Bracken erläutert. Düsseldorf, am Hubertustag 2011 Heimo van Elsbergen Ehrenpräsident des Deutschen Bracken-Club e. V. Foto: Heike Krüger Koblenz A von Heimo van Elsbergen zum Ausschneiden und Sammeln,A-H Teil 1/3 abblasen das Abrufen der Bracken mit dem Horn; der entsprechende Hornruf lautet Hunde auf koppeln!. abfangen jagende Hunde abfangen, sie auf dem Wechsel oder Pass anhalten, um sie aufzu koppeln und nicht weiterjagen zu lassen. abgefährtet alter Ausdruck, der besagt, dass die Fährten bzw. Spuren nicht mehr stehen: Es hat abgefährtet bzw. abgespürt. abgehen Bracken gehen von der Fährte oder Spur ab, wenn sie die Verfolgung des Wildes aufgeben (Gegensatz: anhalten). abgejagt Bracken sind abgejagt, wenn sie 1. müde von der Jagd sind, 2. (veraltet) längere Zeit nicht zur Jagd gebraucht wurden und deshalb in schlechter Verfassung sind. abgespürt abgefährtet abhören Der Brackenjäger hört die Bracken ab, wenn er die Laute Jagd mit den Ohren verfolgt; man sagt auch, er sieht mit den Ohren. An ruhigen, windstillen Tagen kann man die Bracken besonders gut abhören, bei starkem Wind oder Sturm wird man wenig ausrichten. abkoppeln den Bracken die Halsung abnehmen, sie von der Koppel befreien ( lösen) ablassen gleichbedeutend mit abkoppeln ablösen gleichbedeutend mit abkoppeln abpeitschen Bracken werden von falscher Fährte oder nicht zu jagendem Wild abgepeitscht, indem man sich der Lauten Jagd vorwirft und die Hunde durch einige kräftige Gertenhiebe straft. Das Abpeitschen kommt vor allem in Betracht, wenn Bracken, die zur Jagd auf Hase und Fuchs eingesetzt werden, an Rehwild jagen ( Hetzpeitsche). abrufen das Herbeirufen der Bracken durch Schreie oder Pfiffe. Nach Hartig (1817) war der gewöhnliche Ruf: Hi hi, Huchda! Da da, Huchda! ( Hetzrufe). Absprung die Stelle bzw. der Vorgang, wenn Wild (oft nach einem Widergang) mit einem mächtigen Satz von seiner bisherigen Spur bzw. Fährte in andere Richtung abspringt. Der Hase sucht seine Verfolger durch Haken, Widergänge und Absprünge abzuschütteln. Er macht auch einen Absprung, bevor er in die Sasse geht. Absprünge erfolgen fast immer mit dem Wind, damit der Verfolger das Wild nicht in die Nase bekommt. abstellen der Wittrung Bei der Jagd mit Bracken gibt es immer wieder unerklärliche Situationen. Ein eben noch von den Hunden gejagter Hase drückt sich und bleibt unauffindbar; erfahrene Bracken fallen eine frische Hasenfährte überhaupt nicht an oder versuchen vergeblich sie fortzubringen. Der Hase stellt seine Wittrung ab, sagt der Brackenjäger. In den meisten Fällen dürften solche Erscheinungen jedoch auf Temperaturunterschieden von Boden und Luft beruhen ( Fährtenwetter). Allerdings geben säugende Häsinnen und Junghasen nur sehr wenig Wittrung ab. Das gleiche gilt für den krank geschossenen Hasen, soweit er nicht schweißt; es ist, als ob er seine Wittrung einbüßt. Eine andere Merkwürdigkeit ist die, dass der nach langer Jagd zurück kehrende Hase einen weiten Absprung macht und dann vom Hund sehr selten wiedergefunden wird. Geschieht dies doch, so bricht auch der gute Hund die Jagd bald ab. Er ist nicht mehr im Stande, die Fährte zu halten, weil sie zu wenig Wittrung hinterlässt. Ammerländer Bracke eine Lokalrasse der nordwestdeutschen Bracken, benannt nach dem Ammerland, dem Kerngebiet Oldenburgs in Niedersachsen. Die Ammerländer waren ca. 48 cm hoch; ihre Farbe war rot mit geringen weißen Abzeichen. Die Ammerländer Bracke war eng verwandt mit der Hannoverschen Haidbracke, zu deren Regeneration sie um 1900 herangezogen wurde. Von dieser Rasse ist nur ein Foto aus dem Jahre 1920 bekannt geworden. Es zeigt August Hubbermann aus Schillmühle bei Visbek mit seinen beiden Ammerländer Bracken und einer Westfälischen Bracke an einer Morgen - strecke, bestehend aus einem Rehbock, einem Hasen und einem Fuchs. Seine erfolgreiche Jagdmethode schilderte der Brackenjäger sehr anschaulich: Meine Hunde jagen immerfort; ich gehe nur die Wege entlang. Letzte Zeugnisse dieser Lokalrasse finden sich in den 1930er Jahren. anfallen das Aufnehmen einer Fährte oder Spur durch Bracken und Schweißhunde: Die Bracke fällt die Fährte an. Fällt die Bracke eine richtige Fährte an, so hat sie den rechten Anfall. anhalten Bracken müssen anhalten, d.h. ausdauernd auf einer Fährte oder Spur jagen. Das anhaltend fährtenlaute Verfolgen von Haarwild ist das typische Merkmal aller Brackenrassen. Graf Mellin schreibt hierzu (1779): Ein guter Jagdhund (= Bracke) muss nicht aufhören zu jagen, es sei denn, dass man ihn zurückrufe, und sollte es gleich Meilen weit weggehn, bis er dem Jäger das Wild wieder zurück und zu Schusse gebracht hat. Dieses nennt man Anhalten, und ist es die vornehmste Eigenschaft eines Jagd - hundes. Anjagd Zeit und Ort des Beginns einer Lauten Jagd. Beim Brackieren auf den Hasen ist der beste Stand in der Nähe des Anjagd - platzes, da der Hase dort im Allgemeinen seine Sasse hat, zu der er zurück will. Anjagdfährte Bracken müssen auf der Anjagdfährte bleiben; sie dürfen sich durch andere, die Anjagdfährte kreuzende Fährten oder Spuren nicht abbringen lassen und auf frische oder warme Fährten und Spuren überwechseln. Anjagdhase der ursprünglich von der Bracke angejagte Hase; im Gegensatz zum Schall - hasen oder einem Hasen, auf dessen Fährte die Bracke übergewechselt ist.

15 ! 28 Brackensprache Brackensprache 29 Anjagdlaut der erste Fährtenlaut zu Beginn einer Lauten Jagd ( beschreien) ankoppeln Bracken an die Leine oder Koppel nehmen; gleichbedeutend mit aufkoppeln anrüden 1. das Aneifern der Hunde durch Hetzrufe, 2. das Anlocken der Bracken durch Hornrufe, Pfiffe, Schreie ( juchen, wuchen) und blinde Schüsse. anständig Die Bracke soll die Rute anständig tragen; d.h. die Rute soll in Ruhestellung herabhängen. in Atem setzen Junge Bracken wurden früher einem intensiven Lauftraining unterworfen; sie wurden in Atem gesetzt. Dies geschah zunächst zu Fuß, später vom Pferde aus. Dabei wurden je zwei oder drei Bracken zusammengekoppelt. Erst wenn sie koppelbändig, gehorsam und ausdauernd waren, jagte man sie ein ( einjagen). aufheulen beschreien aufjagen auftun aufkoppeln Bracken an die Koppel nehmen. Früher band man je zwei oder drei Hunde zusammen, legte sie an die Koppel; heute auch bei einzelnen Bracken gebräuchlich i. S. v. anleinen. auftun Bracken sollen das Wild finden und aufjagen oder auftun (= aufscheuchen). ausgeben veralteter Ausdruck für das Lautgeben auf Spur oder Fährte B beifallen Bracken fallen bei, wenn sie sich der von einer anderen Bracke begonnenen Fährten - arbeit anschließen und laut werden. Beihunde die Mitläufer in einer Meute, die dem feinnasigen Kopfhund folgen und beifallen, sobald dieser Wild gefunden hat und laut wird. beinig Der Hase ist beinig, wenn er vor der Bracke schnell läuft, weite Bögen macht und wenig Finten einlegt. Rammler sind im allgemeinen beiniger als Häsinnen oder Junghasen. beischlagen gleichbedeutend mit beifallen Bergisch-Cronenberger Bracke Cronen - berger Bracke beschreien Viele Bracken lassen ein eigentümliches Aufheulen ertönen, wenn sie eine verlorene Fährte wiedergefunden haben. Dieses Aufheulen kann sich noch steigern, wenn das Wild kurz vor ihnen aufspringt oder wegbricht. Die Brackenjäger haben hierfür den treffenden Ausdruck beschreien geprägt. blinde Schüsse Blinde Schüsse oder Ruf - schüsse gibt man ab, um die Bracken herbeizuschießen, besonders wenn sie sich verjagt haben. Die Bracken verknüpfen mit den Schüssen den Jagderfolg und finden sich meist bald ein. Blume bei weissbunten Bracken die weisse Rutenspitze ( Brackenabzeichen). bögeln Bogenschlagen Bogen 1. der Kreis, den der Hase beim Brackieren läuft; 2. allg. Jägersprache: von Schützen abgestelltes Gelände, das von Hunden durchstöbert wird. Beim Stöbern sollen die Hunde bogenrein jagen, also nicht über die Schützenlinie hinausgehen. Bogenschlagen Eine Bracke muss bemüht sein, eine verlorene Fährte durch intensives Bogenschlagen oder Kreisen das angewölfte Rezept des jagenden Hundes wiederzufinden. Dies gilt gleichermaßen für das Brackieren, das Stöbern, die Verlorensuche und die Schweiß - arbeit. Bei der Schweißarbeit spricht man auch von Vor- und Zurückgreifen. Das Bogen - schlagen ist Ausdruck des Fährtenwillens. Brackade beim Brackieren die Einzelarbeit eines Hundes oder einer Meute. Bracken 1. Sammelbezeichnung für alle Hunderassen, die Haarwild mit Hilfe des Geruchssinnes (Nase) verfolgen und auf der Fährte anhaltend laut jagen. In der Schweiz heißen die Bracken Laufhunde, in Frankreich chien courant, in England hounds, in den Niederlanden lopende Honde oder Brak - ken, in Skandinavien Stövare. Alle reinen Bracken haben feinste Nase, größte Fährten - sicherheit, sehr stark ausgeprägten Fährten - willen und vor allem lockeren Fährtenlaut. Das Jagen auf der Fährte ist ihre oberste Aufgabe; sie sind langsamer als das Wild, müssen es mit Nase und Laut nehmen, es also durch ihr unermüdliches, sicheres und lautes Jagen zur Strecke bringen. Grundsätzlich gibt es drei Arten, mit Bracken zu jagen, die alle bereits in der Antike und im Mittelalter geübt wurden: 1. die Treib - jagd, 2. die Parforcejagd und 3. die Riemenarbeit (Vorsuche, Lancieren, Schweiß arbeit). Die Bracken sind die Stammväter aller hängeohrigen, mit der Nase arbeitenden Jagdhundrassen. Der Ursprung des Namens Bracke liegt im Dunkeln. Die Gesetze der germanischen Volksstämme (5. bis 9. Jh.) sprechen noch vom Segusier oder Seusier und meinen hiermit alle auf Spur und Fährte anhaltend laut jagenden Hunde. Seit dem 7. Jh. wird die Bezeichnung Segusier allmählich von ''Bracke verdrängt. Erstmals taucht sie in den Kirchenformeln des Mönches Marculf auf und im Lex Frisorum (Leges Barbarorum). Im Hochmittelalter be zeichnete man mit Bracke vornehmlich den Leithund sowie speziell auf Schweiß abgeführte Bracken. Die Bracken in der Meute hießen einfach Hunde.In der Neuzeit spricht man dann allgemein von jagenden Hunden oder Jagdhunden''. Erst zu Anfang des 19. Jh. wird die alte Bezeichnung Bracke wieder auf alle laut jagenden Hunde übertragen. Von den zahlreichen Wortdeutungen soll nur eine der Gebrüder Grimm erwähnt werden: Danach soll Bracke von Brachio kommen, was soviel wie junger Bär (brag = Bär) heißt. Möglicherweise wird hier auf die schweren Bracken des Mittelalters abgehoben, deren Welpen Ähnlichkeit mit jungen Bären gehabt haben sollen. In Europa gibt es ca. 70 Brackenrassen mit zum Teil sehr unterschiedlichen Rassemerkmalen. Ihnen allen ist jedoch das psychophysiologische Kennzeichen des anhaltenden und lauten Jagens auf der Fährte gemeinsam. Allein im deutschsprachigen Raum gibt es noch 14 offiziell anerkannte Brackenrassen bzw. -schläge: Deutsche Bracke, Westfälische Dachsbracke, Brandlbracke, Tirolerbracke, Steirische Rauhaarbracke, Alpen - ländische Dachsbracke, Berner Laufhund, Jura Laufhund, Luzerner Laufhund, Schwyzer Lauf - hund sowie Berner, Jura, Luzerner und Schwyzer Niederlaufhund. Auch unsere klassischen Schweißhundrassen, der Hannoversche Schweiß - hund und der Bayerische Gebirgsschweißhund, gehen auf Bracken zurück. Alle diese Rassen befinden sich überwiegend in Jägerhänden und werden zum Brackieren, Stöbern und zur Nachsuche eingesetzt. 2. Bracken im engeren Sinne; die zur Schießjagd (Brackieren, Stöbern) eingesetzten Treibbracken im Gegensatz zu den Parforcehunden. Brackenabzeichen weissbunte Bracken, insbesondere die zwei und dreifarbigen Deutschen Bracken und Westfälischen Dachsbracken haben typische weiße Abzeichen, die sogenannten Brackenabzeichen: weißer Fang, weiße Schnippe oder Blässe, Halsring und Bauch, weiße Brust ( Vorhemdchen oder Chemisettchen ) sowie weiße Läufe und Rutenspitze. Bei manchen Hunden geht die Blässe auch in den Halsring über, wobei auf dem Kopf ein dunkler Farbfleck, das Krönchen, stehen bleibt. Diese Zeichnung gilt als besonders edel. Die weiße Rutenspitze wird auch Blume genannt.! Foto: Heike Krüger Koblenz Brackengeläut Geläut Brackenheil Gruß der Brackenjäger entsprechend Weidmannsheil ; erst in neuerer Zeit gebräuchlich. Brackenhorn Halbmond Brackenjagd die Jagd mit Bracken im Sinne von Brackieren. Nach dem Bundesjagdgesetz ist es verboten, die Brackenjagd auf einer Fläche von weniger als Hektar auszuüben. Brackenjagdsignale Die nordwestdeutschen Brackenjäger verfügen über eine Reihe althergebrachter Jagdsignale ( Hornrufe), die auf dem kupfernen Halb - mond geblasen werden. Aus Westfalen sind sechs offizielle Brackenjagd signale überliefert, die heute noch gebräuchlich sind: 1. Aufbruch zur Jagd, 2. Es ist angestellt, 3. Hunde los!, 4. Wildtod (Hasentod), 5. Sammeln!, 6. Hunde aufkoppeln!. Das Halbmond-Bläserkorps des Deutschen Bracken- Clubs hat sich die Pflege dieser überkommenen Hornrufe zur Aufgabe gemacht. In der Gegend von Iserlohn bliesen die Brackenjäger auch ein Signal Reh tot, was zeigt, dass früher regelmäßig Rehe vor den Bracken geschossen wurden. Aus dem früheren Kreis Melle (heute Landkreis Osnabrück) sind sechs zum Teil sehr melodische Brackenjagd signale überliefert: 1. Aufbruch zur Jagd, 2. Hasentod, 3. Rehtod, 4. Sautod, 5. Fuchstod, 6. Sammeln! Diese Signale werden heute noch von den Markendorfer Brackenjägern ( Marken dorfer Brackenjagd) geblasen. Brackennamen Typische Brackennamen, die auf das Wesen und die Arbeit der Hunde Bezug nehmen, waren noch in der 1. Hf. d. 20. Jh. gebräuchlich. Für Rüden: Bello, Bergan, Blitz, Buschmann, Cantor, Erdmann, Findup (= Find auf!), Flick, Flink, Flott, Greif, Halloh, Haltan (= Halt an!), Hellauf, Hurtig, Kickebusch, Klington, Manto, Schnoor, Stropp, Tempo, Voran, Wacker, Waldmann, Waldo, Weckop (= Weck auf!), Wildon. Für Hündinnen: Bella, Belline, Bergine, Diana, Finda, Flocke, Freia, Hally, Heidi, Hella, Hexe, Klöckchen, Schnippchen, Waldine, Wally. Für Koppeln waren gebräuchlich: Donner und Doria, Schnipp und Schnapp u.ä. Heute empfehlen die meisten Zuchtordnungen, den Welpen des ersten Wurfes eines Zwingers Rufnamen mit dem Anfangsbuchstaben A, denen des zweiten Wurfes solche mit dem Anfangsbuchstaben B usw. zu geben. Die alten beziehungsreichen Brackennamen sind hierdurch verdrängt worden. Gleichwohl steht es jedem Führer frei, seiner Bracke einen individuellen, von der Ahnentafel abweichenden Rufnamen zu geben. Brackieren Das Brackieren oder die Brackenjagd beruht auf der Standorttreue des Haarwildes. Die Bracken sollen das Wild auftun und es solange fährtenlaut jagen, bis es zu seinen alten Einständen zurückkehrt. Hier kann es von den an den bekannten Pässen anstehenden Jägern erlegt werden. Für die Brackenjagd ist also das Wenden und Zurückbringen des Wildes charakteristisch. Von den Hunden verlangt diese Jagdart feinste Nase, enormen Fährtenwillen und lockeren Fährtenlaut. In den unerschlossenen Gebirgswäldern, Heiden und Mooren war die Brackenjagd die einzig erfolgversprechende Jagdart. Stöbern, Buschie - ren oder gar Treibjagden waren wegen der Unzugänglichkeit des Geländes und wegen der geringen Wilddichten wenig aussichtsreich. Besonders schwierig war die Bejagung der Niederwälder, die große Teile der Mittelgebirge bedeckten. In dem undurchdringlichen Laubholz - gestänge mussten laut jagende Hunde die Treiber ersetzen. Mit der Erschließung der Wälder, der Kultivierung der Heiden und Moore und dem Übergang zur Hochwaldwirtschaft verlor die Brackenjagd immer mehr an Bedeutung. Einschneidende Änderungen brachte auch die Deutsche Revolution von Das Jagdrecht bislang ein Vorrecht des Adels und weniger Städte und Klöster stand nun den jeweiligen Grund - stückseigentümern zu. Bei den stark zersplitterten Besitzverhältnissen Nordwest deutsch lands wurde dem Brackieren buchstäblich der Boden entzogen. Daneben wurde die Brackenjagd vielfältigen gesetzlichen Beschränkungen unterworfen. Aufgrund der geänderten jagdlichen Verhältnisse und der geringen Reviergrößen wird heute nur noch in seltenen Fällen richtig brackiert. Dabei gilt die Brackade nur noch dem Hasen oder dem Fuchs, während früher auch auf Schalenwild, insbesondere Rehwild, brackiert wurde. Die Brackenjagd wird als Einzeljagd oder nur mit wenigen Flinten ausgeübt. Dabei werden die Bracken meist einzeln, seltener in kleinen Meuten eingesetzt. Wo sich das Jagen mit Bracken noch heute erhalten hat, werden diese meist als Kurz jager zum Stöbern eingesetzt. Heute werden weniger als 5 % der Deutschen Bracken und Westfäli - schen Dachs bracken zum eigentlichen Brak - kieren verwendet. Brackierjagd gleichbedeutend mit Brackieren Bucht Kreis bummeln Bracken bummeln, wenn sie, ohne Arbeitsfreude zu zeigen, planlos im Revier herumlaufen. bunte Nase ein eigentümliches Rassekenn - zeichen der Deutschen Bracke und der West - fälischen Dachsbracke. Die Nasenkuppen dieser Rassen zeigen einen hellen, fast fleischfarbenen Mittelstreifen, während die Nasenflügel mehr oder weniger dunkel pigmentiert sind. Bei kräftig ge - färbten Bracken wird dieser Farbkontrast besonders deutlich. Die Intensität schwankt, indem die Fleisch farbe in aktiven Lebens perioden (Wachs - tum, Paarungs- und Jagdzeit) weit stärker leuchtet, als in passiven bzw. Verteidigungszuständen (Haarwechsel, Trächtig keit und Säugen, Krankheit). Durch die Einkreuzung des Drevers, der schwedischen Dachsbracke, in den 1970er und 1980er Jahren gibt es viele Westfälische Dachsbracken, die dieses Merkmal nicht mehr oder nur sehr abgeschwächt zeigen. Bunte Westfälische Dachsbracke Westfälische Dachsbracke C Cronenberger Bracke Lokalrasse der nordwestdeutschen Bracken, die bis zum Zweiten

16 !! 30 Brackensprache Brackensprache 31 Weltkrieg in und um Cronenberg, heute ein Stadtteil von Wuppertal, gezüchtet wurde. Die Cronenberger waren hirschrote Hunde mit sehr langem, etwas gedrehtem Behang, z. T. mit Gesichtsfalten, hellem Nasenstreifen und hervortretendem Hinterhauptbein. Rudolf Frieß (1949) bezeichnete sie daher als hubertoid. Eine Verbindung mit französischen Laufhunden ist nicht unwahrscheinlich, da das Bergische Land von 1806 bis 1814 unter französischer Ver wal - tung stand (Großherzogtum Berg). Letzte be - kannte Züchter in den 1930er Jahren waren Wilhelm Arntz, Remscheid-Hasten, und Prof. Dr. Lutz Heck, Zoologischer Garten Berlin. D Dachsbracke In Deutschland und Österreich nennt man die Niederlaufhunde Dachsbracken. Durch Mutation und Zuchtwahl haben sie sich schon früh aus der Gruppe der Bracken abgespalten. Sie stellen das Bindeglied zwischen den hochläufigen Bracken und dem Dachshund, der Zwergbracke, dar. Dachsbracken sind also in aller Regel keine Kreuzungsprodukte aus Bracken und Teckeln, wie wohl auch auf diese Weise Dachsbracken entstanden sind. Jungklaus (1915) führt hierzu aus: Über die Abstammung der Dachsbracken gibt es zwei Theorien: 1. Die eine nimmt Kreuzung von Bracke und Teckel an. Das haben wir nie beweisen können, halten aber derartige Experimente dennoch für tatsächlich vorgekommen, weil wir uns sonst nicht die so häufig fehlerhafte Vorderhand der Dachsbracke erklären können, die die Bracke nie hat. 2. Variationsweises Niedrigerwerden der Läufe, ohne dass gleichzeitig der Rücken kürzer wird,... Dabei ging ich von der Beobachtung aus, dass niedrigere Hunde in fast allen Würfen hochläufiger fallen, ganz besonders jedenfalls bei den Bracken; die niedrigeren Hunde erscheinen dann mit seltenen Ausnahmen auch immer langrückiger als die höheren... Auf diesem Wege sind sicher einst Dachsbracken aus Bracken hervorgegangen, eben durch Variation und durch Zuchtwahl mittels kumulierender Inzucht. Erste Hinweise auf niedrig gestellte Bracken finden wir in den Gesetzen der germanischen Volksstämme (Leges barbarorum). Später heißen diese in Form und Farbe sehr unterschiedlichen Hunde Biberhund, Otterhund, Dachsschliefer, Dachs - würger, Dachskriecher, Basset oder Hasenhund. Seit dem 16. Jh. werden allgemein zwei Arten oder Schläge unterschieden: Die kleinere Art, meist kurzhaarig und krummbeinig, wird vornehmlich für die Baujagd gebraucht und entspricht im wesentlichen unserem heutigen Dachshundtyp (Teckel). Die größere ist meist stockhaarig und hat gerade Läufe. Im Bau ist sie nicht so leistungsfähig wie die erstgenannte, dafür wird sie mehr zum Stöbern auf Niederwild gebraucht. Bei den Hunden dieser Art dürfte es sich um die Vorfahren der Hunde handeln, die wir heute Dachsbracken nennen. Gute Abbil - dungen beider Schläge des Dachskriegers (= Dachskriecher) finden wir in Flemmings Vollkommenen Teutschen Jäger (1719). Die erste entspricht dem Teckeltyp, während wir in der zweiten unsere Dachsbracken wiedererkennen können. In der 2. Hf. d. 19. Jh. führten die Bindung des Jagdrechts an das Grundeigentum und die Bevorzugung bestimmter Jagdarten zum Rück - gang der weitjagenden hochläufigen Bracken. Damals besann man sich der im Hoch- und Mittelgebirge vorhandenen niedrig gestellten Bracken, die dort als Stöber- und Schweiß hunde geführt wurden. Einige Kynologen hielten sie für schwere Teckel, was sie in manchen Fällen wohl auch waren, andere sahen in ihnen eine eigenständige Rasse wurde für diese Hunde die Bezeichnung Dachsbracke geprägt; nach Prof. Grünbauer (1899) soll sie zum Ausdruck bringen, dass es sich um die Übergangsform vom niedrigen, reinen Dachshund zur hochläufigen Bracke handelt. Dagegen meint Rudolf Frieß (1949), dass die Bezeichnung daher rührt, dass diese Hunde wie der Dachs auf niedrigen Läufen stehen. In Deutschland und Österreich haben sich zwei voneinander unabhängige Lokalrassen entwikkelt: Im Erzgebirge und in den österreichischen Alpen die rote oder schwarzrote Alpenländische Dachsbracke (früher Alpenländisch-Erzgebirgler Dachsbracke), in Westfalen und im Bergischen Land die bunte Westfälische Dachsbracke. Die Dachsbracken werden zum Stöbern, Brak - kieren und zur Schweißarbeit gebraucht. Deutsche Bracke Von den einst zahlreichen Brackenrassen ist in Deutschland nur die Westfälische Bracke erhalten geblieben. Spär liche Reste der Hannoverschen Haid bracke sind in ihr aufgegangen. Seit 1900 lautet ihre offizielle Bezeichnung Deutsche Bracke. Die früheren Lokalschläge (Holzbracken, Steinbracken) sind heute zu einem Einheitstyp verschmolzen. Dieser Einheitstyp entspricht im wesentlichen dem dreifarbigen Olper Mittelschlag. Die Deutsche Bracke wird daher auch vielfach Olper Bracke genannt. Sie ist ein leichter, hochstehender, doch kräftig gebauter Jagdhund mit edlem, verhältnismäßig leichtem Kopf, gutem Behang und gut getragener Rute. Die Schulterhöhe dieser elegant wirkenden Hunde liegt zwischen 40 und 53 cm, im Mittel bei ca. 45 cm. Das Haar ist ein gut anliegendes, derbes Glatthaar, fast stockig; auch der Bauch ist dicht und gut behaart, die Keulen sind behost; an der Unterseite der Rute bildet das Haar eine Bürste. Die Farbe ist rehrot bis hasenfarbig mit schwarzem Sattel oder Mantel. Charakterstisch sind die weißen Brackenabzeichen wie durchgehende Blässe, weißer Fang mit Halsring, weiße Brust, Läufe und Rutenspitze. Die Deutsche Bracke wird heute ganz überwiegend für die Arbeit vor dem Schuss gebraucht. Das Stöbern in großen Waldrevieren, insbesondere auf Schwarzwild, Hase und Fuchs, ( Laute Jagd) ist heute ihre wichtigste Aufgabe. Nur noch selten wird sie zum eigentlichen Brackieren gebraucht. Es gibt aber auch Hunde, die ausschließlich auf Schweiß geführt werden und hier hervorragende Leistungen zeigen. Zunehmend werden die Bracken bei großräumigen Ansitz- Drückjagden (sog. Bewegungsjagden) auf alles vorkommende Schalenwild eingesetzt. Zur Zeit gibt es in Deutschland ca. 900 Deutsche Bracken, die vorwiegend in den waldreichen Mit - telgebirgen geführt werden. Historischer Ver brei - tungsschwerpunkt ist das Sauerland mit dem Kreis Olpe. Olpe ist auch der Sitz des zuständigen Zucht - vereins, des Deutschen Bracken-Clubs e.v. (DBC). Doppelbracke Als Doppelbracke wurden die großen, über 50 cm hohen Exemplare der Finnentroper Holzbracke bezeichnet. Nach 1900 wurde vielfach der Ruf nach deutschen Parforcehunden laut. Entsprechend der Devise: Deutsche Reiter hinter deutschen Hunden! propagierte man die Doppelbracken für Parforce- und Schleppjagden. Doppelhals Doppellaut Doppellaut Manchen westeuropäischen Brackenrassen ist ein Doppellaut eigentümlich. Dieser Doppellaut soll früher auch bei den schweren Sauerländer Holzbracken häufiger vorgekommen sein. Er wird mit hi jau - hi jau oder hau hi, hau hi - hau hi beschrieben und umfasste einen hohen und einen tiefen Laut. Der Doppellaut hört sich so an, als ob zwei Hunde auf der Fährte jagen. Auch Jester (1793) beschreibt den Doppellaut des Jagdhundes: Einige haben einen sogenannten Doppelhals, d. h., sie geben beim Jagen einen doppelten Laut von sich und dieser ist dem Ohre angenehm. Der Doppellaut kommt auch heute noch in abgeschwächter Form bei der Deutschen Bracke vor. Nach zwei bis vier hohen Lauten erfolgt ein tiefer (hi, hi, hi - hau). Das klingt, als ob mit einer locker fährtenlauten Bracke eine zweite jagt, deren deutlich tieferer Laut nur in Intervallen ertönt. E einbögeln Bogenschlagen einjagen Hunde, die zur Lauten Jagd eingesetzt werden, werden nicht abgerichtet oder abgeführt, sondern eingejagt. Wichtig ist, dass diese Hunde zunächst das Wild kennenlernen, das sie später jagen sollen. Erst wenn sie auf dieses Wild (z. B. Hase, Fuchs oder Sau) eingestellt sind, dürfen sie zur selbständigen Suche gelöst werden. Früher lernten die jungen Bracken erst das Suchen und dann das Jagen. Meist ließ man sie einfach mit einer alten, erfahrenen Bracke laufen und war zufrieden, wenn sie beischlugen. Heute steht die Einzelarbeit der Bracke im Vordergrund. Der junge Hund muss daher erst das Jagen, dann das Suchen lernen; er muss wissen, was er suchen soll. einschießen das Einjagen von Bracken auf eine bestimmte Wildart, indem man nur diese vor dem Hunde schießt. einspringen mit der Flinte Wenn der Jäger versucht, dem von der Bracke gejagten Wild den Pass zu verlegen, so wirft er sich der Jagd vor oder springt mit der Flinte ein ( Jagdlaut). Esloher Steinbracke Lokalschlag der West - fälischen Bracke, benannt nach ihrem Haupt - zuchtort Eslohe im Hochsauerlandkreis. Die Esloher waren kleine, bis 40 cm hohe Bracken (Stein - bracken) meist weiß mit roten oder gelben Platten, z.t. reinweiß mit roten oder gelben Kopfmarken. Die Esloher Steinbracke war eng verwandt mit der Thieringhauser Steinbracke; wie diese zeigte auch sie ausgeprägte Augen wülste. Hauptzüchter war der Hotelier Egon Böhmer, Eslohe, Mit - begründer des Deutschen Bracken-Clubs. Die Esloher Steinbracke ist heute ausgestorben. F Fährte Während Hase, Fuchs und Kanin nach der allgemeinen Jägersprache Spuren hinterlassen, spricht der Brackenjäger von Fährten dies aber nur im Zusammenhang mit der Bracken - jagd. Demzufolge jagen Bracken auch nicht spur-, sondern fährtenlaut, zeigen Fährten - willen und Fährtensicherheit. Fährtenarbeit Das Ausarbeiten von kalten und warmen Wildfährten durch die Bracke. Voraus-setzungen für eine gute Fährtenarbeit sind feine Nase und ausgeprägter Fährtenwille. Beide müssen angewölft sein. Fährtenarbeit ist vor dem Schuss erforderlich beim Stöbern und Brackieren, nach dem Schuss bei der Schweiß arbeit und bei der Verlorensuche (Arbeit nach dem Schuss). Fährtenfestigkeit Fährtenreinheit Fährtengerechtigkeit Fährtenreinheit fährtenkundig Der Brackenjäger muss fährtenkundig sein; er muss wissen, wie der Hase läuft. Nur wer einmal bei Schnee eine Hasenfährte mit all ihren Absprüngen und Widergängen bis zur Sasse ausgegangen ist, kann die Arbeit einer Bracke richtig beurteilen. Zur Fährtenkunde gehört auch, dass der Brackenjäger die Wechsel und Pässe in seinem Revier kennt. Nur so ist eine erfolgversprechende Passjagd möglich. Fährtenlaut Der Brackenjäger spricht auch bei Hase, Fuchs und Kanin von Fährte; die Bracke jagt daher fährtenlaut. Der Fährtenlaut ist das akustische Signal an den Jäger, dass die Bracke eine Fährte angefallen hat und ihr folgt. Der Fährtenlaut pflegt um so lockerer zu sein, je feinnasiger die Bracke ist, je weniger sie also beim Folgen auf der Fährte an ihre Nase zu denken braucht. Der Fährtenlaut muss abreißen, wenn die Bracke einen Haken überschossen hat oder wenn sie bei einem Widergang oder Absprung ins Leere stößt. Er darf erst wieder einsetzen, wenn die Bracke durch Bogen schlagen die verlorene Fährte wiedergefunden hat. Bracken, die laut bleiben, ohne auf der Fährte zu sein und ohne wieder Anschluss an die verlorene Fährte gefunden zu haben, sind waidlaut. Diese Eigenschaft ist ein schwerer Fehler. Der Fährtenlaut soll Schlag auf Schlag erfolgen, anhaltend kräftig und weithin hörbar sein ( abhören). An der Art des Fährtenlauts kann der erfahrene Brackenjäger erkennen, welches Wild sein Hund jagt; er sieht mit den Ohren. Fährtenquetscher Fährtenquetscher sind Brak - ken, die bald auf dieser bald auf jener Fährte herumquetschen, viel von sich reden machen, aber keine Arbeit zu Ende bringen. Auf der Spur ihres Herren werden sie laut, ebenso auf Hunde spuren. Meist handelt es sich um nervöse, willensschwache Hunde, denen es auch an Feinnasigkeit mangelt. Für die Jagd sind sie unbrauchbar. Fährtenreinheit Fährtenrein, fährtengerecht, fährtenfest oder fährtentreu sind Bracken, die beharrlich auf der Anjagdfährte bleiben und nicht changieren. Auf der Fährtenreinheit beruhen letzthin alle Jagdarten mit Bracken (Parforcejagd, Brackieren, Stöbern, Vorsuche, Lancieren, Schweißarbeit und Verlorensuche). Fährtensicherheit Die Fährtensicherheit zeigt sich in der Fähigkeit der Bracke, eine angefallene Fährte über alle Knöpfe und Knoten zügig fortzubringen. Je fährtenwilliger und feinnasiger die Bracke ist, umso größer ist auch ihre Fährtensicherheit. Die fährtensichere Bracke darf sich auch durch andere, die aufgenommene Fährte kreuzende Spuren bzw. Fährten, nicht abbringen lassen ( Fährtenreinheit). Fährtenwetter Beim Brackieren ist das Fähr - tenwetter, die Witterung, von entscheidender Be - deutung. Vom Fährtenwetter hängt es ab, ob die Fährten stehen und auch über längere Zeit noch von der Hundenase wahrgenommen werden können. Bei feuchtem, mildem Wetter stehen die Wild - fährten. Frost, trockener Ostwind ( Ostwind kein Hund find'! ) und Hitze saugen die Fährten witt - rung auf. Tau, Regen und Laubfall decken die Fährte zu und erschweren die Nasenarbeit der Bracke. Ebenso spielt die Beschaffenheit des Bodens eine große Rolle. Auf weichem, feuchtem Boden hinterlässt die Fährte mehr Wittrung als auf steinigem, trockenem Boden. Jede Trockenheit erschwert die Nasen arbeit der Bracke. Kalter Re gen erschwert die Nasenarbeit ebenfalls, weil die kalte Nässe die empfindlichen Riechorgane der Brac ke erkältet und für jede Wittrung unempfindlich macht. Das beste Jagdwetter für die Bracken jagd ist ein milder Wintertag, wenn Schnee liegt und alle Kräuter und das vermoderte stark riechende Laub zugedeckt sind. Dann steht nur noch die Wildwittrung und die Bracken können finden und jagen. Fährtenwille Eine Bracke muss eine gefundene Fährte mit Passion anfallen und mit Zähigkeit ar - beiten. Sie muss bestrebt sein, ihr auch unter er - schwerenden Umständen ( Haken, Wider - gänge, Absprünge) zu folgen. Eine Bracke, die durch Bogenschlagen (das angewölfte Rezept des jagenden Hundes) versucht, die verlorene Fährte wiederzufinden, zeigt ein hohes Maß an Fährtenwillen, auch wenn es ihr an der genügenden Fährtensicherheit fehlt, um die Fährte weiter auszuarbeiten. Faut nach Frevert Bezeichnung der sauerländer Brackenjäger für Fährte. Nach Befra - gungen von Brackenjägern aus dem Kreis Olpe ist Faut sauerländer Platt und bedeutet Fuß. Im Zusammenhang mit der Brackenjagd ist die Bezeichnung dort nicht bekannt. Fehljagd eine Jagd, bei der es der Bracke nicht gelingt, das Wild zu wenden oder sonst vor die Schützen zu bringen. Zu Fehljagden kommt es durch vorzeitiges Abbrechen der Fährten arbeit (z.b. ungünstige Witterung, mangelnden Fähr - ten willen, Verschwinden des Fuchses im Bau) oder durch falsches Anstellen des oder der Schützen. Fehljagen ein leeres Jagen, in dem man das Wild, auf das gejagt wird, nicht findet. feinhälsig Hals findig Bracken, die ihr Wild rasch und zuverlässig finden, sind findig. Feinnasigkeit, Routine und Spürsinn machen den guten Finder aus. Ein guter Finder muss nicht zwangsläufig ein guter Jäger sein und umgekehrt. Finnentroper Holzbracke Lokalschlag der Westfälischen Bracke, benannt nach ihrem Haupt -

17 32! Brackensprache Brackensprache 33 zuchtort Finnentrop im Hochsauer land kreis. Die Finnen troper Zucht geht im Wesent lichen auf Hun - de aus der 1865 aufgelösten Bracken meute der Freiherren von Bodel schwingh-plettenberg auf Haus Bamenohl zurück. Die Finnentroper repräsentierten den größeren Schlag der Sauerländer Holzbrak - ke. Sie waren kräftige, derbe Jagdhunde mit einer Risthöhe zwischen 50 und 55 cm. Das Haar war stockig, die Farbe rot-gelb mit weißen Abzeichen, auch dreifarbig mit schwarzem Sattel oder Mantel. Eigentümlich war die dicht behaarte, wurstförmige Rute, die wegen ihres keulenförmigen Aussehens auch Fuchs lunte genannt wurde. Die Finnentro - per waren ausgesprochen robuste und ausdauernde Jäger. Kam das von ihnen gejagte Wild nicht zur Strecke, so sah man sie oft erst am nächsten Tage wieder. Mit Vorliebe jagten sie Rehwild. Dies war der Hauptgrund für ihre allmähliche Verdrängung durch die kleineren Holzbracken, insbesondere des Olper Schlages ( Olper Bracke). Hauptzüchter war um 1900 Adolf Oberstadt, Finnentrop. Als eigen ständiger Schlag ist die Finnentroper Bracke heute ausgestorben. Finten die Listen, die von Hunden gejagtes Wild anwendet, um diese abzuschütteln, also Haken, Widergänge, Absprünge u.ä. Der von Bracken gejagte Hase ist besonders ein - fallsreich; nicht selten kommt es vor, dass er Kaninchen-, Fuchsbaue oder Durchlässe in Wegen annimmt. Auch wurde beobachtet, dass Füchse auf Wurzel teller oder Kopfbäume sprangen, um den Hunden zu entkommen. freijagende Hunde Bei der Feldsuche und beim Buschieren arbeitet der Hund unter der Flinte; beim Stöbern soll er eine bestimmte Parzelle absuchen und gezügelt jagen. Bei der Parforcejagd werden die Hunde durch berittene Jäger begleitet und, wenn sie sich verschossen haben, wieder zur Anjagdfährte gebracht. Anders verhält es sich bei der Lauten Jagd ( Brackieren). Hier arbeitet der Hund weitgehend selbständig. Er sucht sich sein Wild und jagt es anhaltend ohne eine räumliche Begrenzung oder Einflussnahme durch den Führer; daher die Bezeichnung freijagende Hunde. Fuchshund 1. eine speziell auf den Fuchs eingejagte Bracke, 2. der englische Foxhound. Fuchslunte Die auffallend dicht behaarte, wurstförmige Rute der Finnentroper Holz - bracke wurde auch Fuchslunte genannt. Die Ähnlichkeit mit einer Lunte wurde durch die weiße Rutenspitze, die Blume, unterstrichen. G Gefährte das, veraltet für Fährte Gehänge auch Hornsatz; das Riemenzeug des Halbmondes gehen Eine Bracke muss gehen, d.h. sich bei der Suche von ihrem Führer lösen und weit ausholend suchen. Eine Bracke geht nicht, wenn sie stattdessen am Führer klebt. Gehünde alter deutscher Ausdruck für Meute. Geist Sauerländer Ausdruck für die Jagd - passion einer Bracke: Do is kein Geist inne. = Der Hund zeigt keine Passion. Geläut Die einzelne Bracke wird auf warmer Fährte laut, mehrere gemeinsam jagende Bracken läuten und die Gesamtheit der verschiedenen Stimmen bildet das Geläut. Auf ein wohltönendes Geläut wurde früher großer Wert gelegt. In einer Meute stellte man daher grob- und feinhälsige Bracken zusammen. Das Geläut der Bracken, die alten Hornrufe und Jagd schreie haben immer wieder Dichter und Kom ponisten inspiriert. Von einzigartiger Schönheit ist das Gedicht Die Jagd von Annette von Droste-Hülshoff ( ). Sie spricht vom Glockenspiel der Bracken und nennt sie auch die lebendigen Glocken komponierte der Chemnitzer Musikdirektor Artur Becker das Tongemälde Eine westfälische Brackenjagd, später in Deutsche Brackenjagd umbenannt. Die Partitur ist verschollen. Generalpass Passjagd gerecht soviel wie richtig. Die Bracke fällt eine gerechte Fährte an, wenn sie das betreffende Wild jagen soll. Fährten gesunder Rehe sind für Hasenbracken in der Regel nicht gerecht ( Rehreinheit). Die Bracke ist fährtengerecht, wenn sie auf der richtigen Fährte jagt und nicht changiert ( Fährtenreinheit). glauben Bracken, die in der Meute jagen, verlassen sich ganz auf den Kopfhund; sie glauben ihm. Wo er laut wird, fallen sie bei, ohne selbst die Fährte auszuarbeiten. Sie glauben ihm auch, wenn er lügt, also waidlaut ist. In manchen Gegenden bezeichnet man mit Glauben auch den Gehorsam der Bracken. Grenzjagd Bei dieser Jagdart schickt der Jäger seine Bracken über die Jagdgrenze, in der Hoffnung, dass diese ihm das Wild aus dem Nachbarrevier zutreiben. Die Grenzjagd ist in höchstem Maße unweidmännisch und als Jagdwilderei im Sinne des Strafgesetzbuchs ( 292 StGB) anzusehen. Sie hat wesentlich zum schlechten Ruf der Bracken beigetragen, obwohl nicht die Hunde, sondern die Menschen die Übeltäter sind. grobhälsig Hals H Haidbracke, Heidbracke Hannoversche Haidbracke Haken plötzliche Richtungsänderung in der Flucht des Wildes, besonders des Hasens oder Kaninchens. Der Hase schlägt einen Haken, um seine Verfolger abzuschütteln. Haken, Widergänge und Absprünge erschweren die Arbeit der Bracken ( Knöpfe und Knoten ). hakige Jagd Legt das von Bracken gejagte Wild viele Finten ein insbesondere Haken, so liefert es den Hunden eine hakige Jagd (Gegensatz: stracke Jagd); dies gilt ganz allgemein für den Hasen, besonders aber für Häsinnen und Junghasen. halali jagen Begriff aus der Parforcejagd; ein Stück Wild so lange mit Hunden jagen, bis es vor Erschöpfung zusammenbricht oder sich vor den Hunden stellt. Manche Bracken, so die Hannoversche Haidbracke, jagten so anhaltend, dass sie wie die Parforcehunde selbst das Halali machten, wenn der Hase oder Fuchs nicht zum Schuss kamen. Halbmond Der Halbmond, auch halber Mond genannt, ist ein großes, halbkreisförmig gebogenes Jagdhorn, das sich aus kleineren, weniger stark gekrümmten Metallhörnern entwickelt hat, die ihrerseits auf Tierhörner zurückgehen. Der Halbmond ist meistens aus Kupfer gefertigt und am Mundstück, Mittelteil und Stürzenrand mit Messing beschlagen. Charakteristisch ist das Riemenzeug, auch (Leder-) Gehänge oder Hornsatz genannt, das vielfach mit dem Wappen oder den Initialen des Besitzers geschmückt wird. Die Rohrlänge (ohne Mundstück) bewegt sich zwischen ca. 110 und 130 cm, der Durchmesser misst ca. 55 cm, die Gewichte liegen zwischen 950 und 1450 Gramm. Der Halbmond ist heute meist in B gestimmt, früher auch in C. Er wird im Gegensatz zum Fürst-Pleß- Horn auf der linken Seite mit dem Schalltrichter (Stürze) nach hinten getragen. Erste Abbildungen von Halbmonden finden wir schon Ende des 16. Jh. Dieses große Jagdhorn wurde im 17. und 18. Jh. zum Standardhorn der Jägerei. Da bei Streif- und Treibjagden auf den beiden Flügeln der Treiberwehr Hornisten eingesetzt wurden, bürgerte sich auch die Bezeichnung Flügel - horn ein. Halbmonde wurden daher oft als Paar gefertigt, zumal auch die Meuten meist von jeweils zwei Rüdemännern (Piköre) geführt wurden. Der Halbmond wurde um 1800 in meh-! reren deutschen Armeen als Signalhorn der Infanterie eingeführt. Der Halbmond wurde ursprünglich nur mit einer Hand, meistens der linken, geblasen, da der Jäger in der anderen Faust die Hundekoppel, die Waffe oder die Zügel hielt. Dabei wurde das Riemen - zeug auf dem Unterarm aufgelegt und verhinderte so das Durchrutschen des großen Hornes. Mit dem Aufkommen kleinerer, handlicher Jagd - hörner wurde der Halbmond mehr und mehr verdrängt und ist heute nur noch bei den Sauer - länder und Markendorfer Brackenjägern in Gebrauch. Daher rührt auch die heute übliche Bezeichnung Sauerländer Halbmond. Wenn sich der Halbmond bei den Brackenjägern bis auf den heutigen Tag erhalten hat, so liegt das daran, dass das Blasen bei der Brackenjagd einfach eine Notwendigkeit geblieben ist. Die Bracken - jäger haben in ungebrochener Tradition an dem Halbmond festgehalten. Dagegen ist das Blasen bei der übrigen Jägerei im 19. Jh. weitgehend in Vergessenheit geraten. Es wurde erst in der 2. Hf. d. 19. Jh. wiederbelebt, wobei man sich des modernen Fürst-Pleß-Horns bediente, das wiederum aus dem Signalhorn des Militärs entwickelt wurde. Auf dem Halbmond werden die alten, überlieferten Brackenjagdsignale, die Hornrufe, geblasen. Das Halbmond-Bläserkorps des Deut - schen Bracken-Clubs (DBC) hat sich die Pflege dieser Hornrufe zur Aufgabe gemacht. Hals Den Laut der Hunde bezeichnet man auch als Hals oder Stimme. Bracken müssen einen guten und lockeren Hals haben, d.h. auf Spur oder Fährte kräftig und anhaltend laut sein. Grobhälsig sind Bracken mit tiefer, kräftiger Stimme, feinhälsig solche mit dünner und hoher. Grobhälsige sind den feinhälsigen vorzuziehen, da man sie bei der Lauten Jagd besser abhören kann. Hang up den Schelm! Jagdschreie Hannoversche Bracken 1. Hannoversche Haidbracke, 2. Hannoversche Bracke. Über die Han - noversche Bracke schrieb Dr. Friedrich Jungklaus 1915: Zu den genannten Bracken schlägen kommen dann noch die rotweißen und dreifarbigen Hannoverschen Bracken, die vor zehn Jahren noch ziemlich häufig, jetzt nur noch vereinzelt in Hannover anzutreffen sind.... Die Abstammung dieser bunten Hannover schen Bracken (im Gegensatz zu den roten Han n overschen Haid - bracken) ist nicht leicht zu ergründen. Nach den Berichten verschiedener hannoverscher Bracken - jäger hat man sich dort nie besonders der Zucht dieser Hunde gewidmet, sondern in früheren Zeiten, wo man Bracken noch zahlreicher verwandte, den Nachwuchs aus Westfalen bezogen. Diese Hannoverschen Bracken waren noch bis zum Zweiten Weltkrieg im alten Kreis Melle (heute Landkreis Osnabrück) vertreten und zwar in dem Teil des Wiehengebirges, der früher zum Fürstbistum Osnabrück gehörte. Die dortigen Bracken wurden vorwiegend in den sog. Welfenfarben gelb-weiß gezüchtet. Heute wird nur noch in der Bauernschaft Markendorf bei Melle mit Bracken gejagt. Hier stehen ca. 20 Bracken, die aber zum überwiegenden Teil westfälisches Blut führen ( Markendorfer Brackenjagd). Von einer eigenständigen Lokal - rasse kann nicht mehr gesprochen werden. Die letzten gelb-weißen Bracken waren 1997 Hella von Karl Nösekabel und Inka von Dieter Restemeyer in Markendorf. Hannoversche Haidbracke Die Haidbracke war eine Lokalrasse der nordwestdeutschen Bracken, die in der Lüneburger Heide gezüchtet wurde. Sie war etwas leichter als die Holsteiner Bracke, von hochläufiger Bauart mit aufgezogenem Bauch, das Vorderteil anscheinend stärker ausgebildet als die Hinterhand. Die Schulterhöhe lag zwischen 53 und 58 cm. Das Haar war stockig; im Nacken oft 3 bis 4 cm (1 1/2 Zoll) lang, unter der Rute und dem Bauch gerade, raue Federn bildend. Die Farbe war fuchsrot oder gelbrot mit etwas dunkler gefärbtem Rücken, mit weißer Blässe und Halsring. Die Haidbracke wird bereits bei v. Flemming (1719) erwähnt. Auch v. Heppe (1751) schreibt, dass besonders viel von den Westfälischen und Lüneburgischen wegen ihrer Raschigkeit und ihres Anhaltens im Jagen gehalten wird. In der Tat waren die Haidbracken von unglaublicher Ausdauer und vorzüglicher Nase. Sie wurden vorwiegend zum Brackieren von Hase und Fuchs gebraucht; kam das Wild nicht zum Schuss, so konnte es passieren, dass sie wie die Parforce - hunde selbst das Halali machten. ln der 2. Hf. d. 19. Jh. wurden weite Teile der Lüneburger Heide kultiviert. Die besseren Böden wurden unter den Pflug genommen, die schlechteren aufgeforstet. Hierdurch wurden sowohl die Niederwildbesätze als auch die Hochwild be - stände gehoben. Diese Veränderungen und die enorme Ausdauer der Haidbracke waren auch der Grund für ihre Verdrängung. Mit der Hege des Hochwildes war die Brackenjagd unvereinbar, und in den Niederwildrevieren führte man zunehmend den Vorstehhund. So waren die Haidbracken bereits vor dem Ersten Weltkrieg aus gestorben. Erwähnenswert ist, dass Haid - brackenblut in den Hannoverschen Schweißhund eingekreuzt worden ist, vor allem um dessen Hetzpassion zu fördern. Hasen machen Eine gute Bracke findet auch in wildarmen Revieren, sie macht sich Hasen. Hasenhunde Bracken, die speziell auf Hasen eingejagt oder überwiegend auf Hasen geführt werden. Typische Hasenhunde sind für England der Beagle und der Harrier (hare = Hase), in Deutschland früher die Deutsche Bracke und die Westfälische Dachsbracke. Hauberg Niederwald heben Die Bracken sollen den Hasen finden und heben (= aufstöbern). Heblaut Kommt die Bracke beim Ausarbeiten der Nachtfährte des Hasens in die unmittelbare Nähe der Sasse, so gibt sie aufgrund der intensiveren Wittrung schon einmal ein paar Laute von sich. Diese Laute, die den Hasen meist auf die Läufe bringen, also aus der Sasse heben, nennt man Heblaut. Der Heblaut ist als Fährtenlaut zu werten, nicht als Waidlaut. Hebschuss Wenn der Hase sehr fest liegt oder das Fährtenwetter ausgesprochen ungünstig ist, haben die Bracken große Mühe, den Hasen auf die Läufe zu bringen. In diesen Fällen versucht man schon einmal, die Arbeit der Hunde durch Schüsse in die Luft zu unterstützen. Diese Schüsse, die den Hasen heben sollen, nennt man Hebschüsse. Hebschüsse gibt man auch ab, wenn die Hunde müde sind und nicht mehr richtig suchen wollen. Da sie mit den Schüssen den jagdlichen Erfolg verknüpfen, arbeiten sie dann meist wieder eifriger. Heidbracke Hannoversche Haidbracke heranblasen Zum Aufkoppeln werden die Bracken nach dem Treiben herangeblasen. Hierzu wird auf dem Halbmond der Hornruf Hunde aufkoppeln! geblasen. heranrüden anrüden herbeischießen Bracken werden durch Rufschüsse oder blinde Schusse herbeigeschossen, wenn sie sich verjagt haben. Hetzpeitsche Die Hetzpeitsche gehörte noch um 1900 zur Ausrüstung der westfälischen Brackenjäger. Sie bestand aus einem kurzen Stiel mit einer zwei bis drei Meter langen Schnur, in deren Ende eine Bleikugel eingebunden war. Nach einer alten Jagdordnung aus dem Jahre 1903 diente sie a.) zum Knallen, um Hunde von falscher Fährte, nicht zu jagendem Wild oder erlegtem bzw. gerissenem Wild abzubringen, b.) unbotmäßige oder raufende Hunde sofort und nachdrücklich zu strafen, c.) appelllose Hunde durch lassoartiges Umwickeln mit der Schnur einzufangen. Die Hetzpeitsche ist heute nicht mehr gebräuchlich, da die Bracken nicht mehr in geschlossenen Meuten geführt werden.

18 34 Brackensprache Mitglieder 35 Hetzrufe Hetzrufe waren his in das 19. Jh. hinein allgemein verbreitet. Beim Lösen der Bracken rief man Los, Hunde los!, zur Suche wurden sie mit Uh, la-la-la, such, such! angeeifert. Sollten sie eine bestimmte Fährte aufnehmen, rief man Hei, hei, hei hier, hier!. Das Zeigen der Fluchtrichtung des Wildes erfolgte unter Da weg, da weg!. Zum Aufkoppeln rief man Koppel, Koppel ho, ho! Diese Hetzrufe sind heute kaum noch gebräuchlich. In Markendorf ( Markendorfer Brackenjagd) werden die Hunde noch heute mit dem Ruf Hia-hiahia-hu, hia-hu, hia-hu! herbeigerufen. Dieser Ruf soll das Geläut der Bracken nachahmen ( juchen, wuchen). heulen Hunde, die sich verjagt haben, setzen sich häufig auf die Keulen und lassen ein langgezogenes Heulen ertönen. Sie rufen so ihren Herrn herbei. Bei jungen Bracken sollte der Führer dem Heuler nicht nachgehen. Der Hund gewöhnt sich nur daran, abgeholt zu werden, was für ihn viel bequemer ist, als auf der eigenen bzw. der Führerfährte zurück zu finden. Bracken, die auch im Alter noch häufig heulen, fehlt meist der Orientierungssinn. Hinfährte Die Bracke jagt auf der Hinfährte, wenn sie das Wild in der Fluchtrichtung verfolgt; Gegensatz: Rückfährte. hochstehen der Fährte Bei günstigem Fährtenwetter, insbesondere bei feuchtwarmer Luft, steigt die Wittrung. Die Bracken jagen dann mit halbhoher Nase, und der Brackenjäger sagt, die Fährte steht hoch. Die Schnelligkeit der Jagd wird hierdurch sehr gefördert. Holsteiner Bracke Die Holsteiner Bracke, in ihrer Heimat auch Stöver genannt, war die größte Lokalrasse der nordwestdeutschen Bracken. Sie war von dunkelgraubrauner Farbe mit gelbbraunen Wolfsmarken, auch einfarbig rotgelb oder graugelb mit wenigen weißen Abzeichen. Die Stöver waren recht stark, aber nicht plump, der Rücken gerade, mitunter etwas eingesenkt; die starke Bürstenrute wurde säbelförmig getragen; die Behänge waren breit, hoch angesetzt und glatt anliegend. Mit Schulterhöhen bis 65 cm erreichte sie die Größe unserer Vorstehhunde. Der Typ entsprach ganz dem von v. Flemming, Graf Mellin und Jester beschriebenen Deut - schen Jagdhund, der in dieser Form von Hol - stein über Pommern bis Ostpreußen verbreitet war. Auf den herrschaftlichen Gütern wurden sie in Meuten von 10 bis 20 Koppeln (20 bis 40 Köpfe) gehalten, wobei man ihnen die Anfangs - buchstaben des Namens des Besitzers oder Gutes in das dichte Stockhaar schnitt. Die Buchstaben stachen dann meist auffällig gegen das dunklere Oberhaar ab. Entsprechend der landschaftlichen Struktur Holsteins wurde mit den Hunden mehr gestöbert als brackiert. Meist stellte man die in der Feldmark liegenden Wäldchen, die Rohrbrüche und weiten Raps - felder mit Schützen ab und ließ die Meute alles darin liegende Wild herausstöbern. Die hierbei erzielten Strecken waren beträchtlich, da sich das Wild nach Aberntung der Felder meist an diese Orte zurückgezogen hatte. Nach zeitgenössischen Schilderungen sollen Massen von Füch - sen vorgekommen sein. Die letzten Stöber - meuten wurden um 1880 aufgelöst, die Hunde meist nach Dänemark, Schweden, auch Nor - wegen verkauft. Nach Ludwig Beckmann (1894) sind sie als die Stammväter der dortigen Stövare (Bracken) zu betrachten. Holzbracke Im Gegensatz zu den kleinen, feingliedrigen Steinbracken nannte man die größeren Bracken des westfälischen Sauerlandes allgemein Holzbracken. Unter den Holzbracken gab es wie derum größere und kleinere. Der größere, ursprünglichere Schlag war die bis 55 cm hohe Holzbracke, die in den 1880er Jahren in der Gegend von Finnentrop, Bamenohl, Altena, Olpe, Drolshagen und Rehringhausen gezüchtet wurde. Später wurde dieser Schlag nach seinem Hauptzuchtort auch Finnentroper Holzbracke genannt. Die kleineren, cm hohen Holzbracken dürften aus Ver schmelzungen des größeren Schlages mit lokalen Steinbracken hervorgegangen sein. In der Form waren sie weniger ausgeglichen als die großen. Sehr schöne und ERSCHEINUNGSTERMINE Die Brackenzeitung des Deutschen Bracken-Clubs erscheint viermal jährlich. Die Termine sind: Ausgabe Redaktionsschluss Erscheinungstermin 2/ Ende April / Mitte August / Ende November / Mitte Februar / Ende April 2013 Bitte senden Sie uns rechtzeitig zum Termin Redaktionsschluss Ihre Beiträge und vor allem Fotos, Fotos, Fotos (immer in Originalgröße!) an diese Mail adres se: zeitung@deutscher-bracken-club.de Eine Bitte an die Redakteure: Text bei trä ge bitte nur in WORD erfassen und nach Möglichkeit jede For ma tie rung ver meiden, es erleichtert uns und dem Drucker die Arbeit. tüchtige Holzbracken des kleineren Schlages wurden zwischen den beiden Weltkriegen in und um Olpe gezüchtet. Diese Olper Bracken haben die westfälische Brackenzucht maßgeblich beeinflusst. Horcher eine Bracke, die nicht selbständig sucht, sondern darauf wartet, dass andere Bracken laut werden. Hornführer der Halbmondbläser ( Halbmond); bei den Markendorfer Brackenjägern führt der Hornführer die Meute ( Markendorfer Brackenjagd), fungiert also gleichsam als Pikör. hornführig Bracken, die auf den Hornruf zustehen, sind hornführig. Hornrufe Die überlieferten Jagdsignale der Brackenjäger werden offiziell Bracken - jagdsignale genannt; die Brackenjäger selbst sprechen viel stimmungsvoller von Hornrufen. Die westfälischen Hornrufe sind sämtlich Jagd - gleitsignale; auch das Signal Wild tot! hatte ursprünglich Leitfunktion, da es unmittelbar nach Erlegung des Wildes geblasen wurde und der gegenseitigen Verständigung diente. War das Wild zur Strecke gekommen, so konnte man die Jagd abbrechen und Sammeln! bzw. Hunde aufkoppeln! blasen. War das Wild gefehlt worden, blieb man auf seinem Posten in der Hoff - nung, dass die Hunde das Wild noch einmal vor die Flinte bringen würden. Der Brackenjäger lenkt die Hunde mit dem Horn. Haben diese sich verjagt, so rüdet oder bläst er sie heran. Die Ge - wöhnung an den Hornruf Hunde aufkoppeln! setzt schon beim Welpen ein und zwar beim Füttern. Folgt der Hund auch im Revier dem Hornruf, so wird er liebevoll empfangen und beim Wiederaufkoppeln mit einem saftigen Brocken belohnt. Auf diese Weise erhalten die Hornrufe für die Bracke eine lustbetonte Note. Erster Teil A - H Nächster Teil Ausgabe 2/2012 (Quellenangaben werdfen im letzten Teil genannt) TIPP Bitte beachten Sie die Inserenten bei Ihrem Einkaufsverhalten: n Royal Canin Wissen, was gut für Hunde ist n G & P Versicherungsmakler n Der Jagdhundshop Einkauf im Internet für Hundeführer n ADURO Der Shop für die Nachsuche und mehr n Gothaer Versicherung! Neue Mitglieder 2011 Der Deutsche Bracken-Club e.v. konnte zahlreiche neue Mitglieder gewinnen 1480 Herr Michael Andersen Dorfstr Kritzow (OT Benzin) 1444 Herr Joseph Baron Mayenfeldstr Kassel 1443 Herr Martin Bendig-Babukka Rottweg Langgöns 1473 Frau Silke Bommer Marxzeller Str Marxzell-Schielberg 1437 Herr Rainer Bremmer Martinsgasse Fritzlar 1449 Herr Reinhard Broschinski Birkenhain Hagen 1442 Herr Dr. Gerd Cappell Postmoor 1 a Bliedersdorf 1459 Herr Emanuel Cerny Hlarteova Prestice 1455 Herr Burghard Claus Frankfurterstr Jesberg 1447 Herr Bernd Clauß Westenstr. 13 a Werl-Sönnern 1461 Herr Martin Dau An der Aue Salzhemmendorf 1452 Herr Frank Drescher Sonnenweg Stadtallendorf 1462 Herr Gunter Ernst Herrmannsbergweg Mücke 1468 Herr Dominik Feldmann Alte Landstraße Olpe-Rhode 1446 Herr Dieter Förch Herdweg Erlenbach 1427 Frau Beatrice Froese Am Buck Winterthur 1478 Frau Danny Holler Deuschordenstr Felsberg 1433 Herr Michael Jung Unter dem Bach 7a Meinhard/Schwebda 1464 Herr Patrick Kaiser Oberer Teckelsberg Sundern 1457 Herr René Kauffmann Aspenweg Reichhof 1469 Herr Peter Keßler Schreyöggstr Ronsberg 1431 Herr Johannes Kirchhelle Bochumer Str Castrop-Rauxel 1465 Herr Heinz-Werner Klees Am Grütherhof Kerken 1479 Frau Dr. med. Christine Knauer Im Stüzetal Nordhausen 1466 Herr Felix Kohl Robert-Stolz-Str. 2 b Aalen 1439 Herr Gerald Kroll Dorfstraße Putbus OT Posewald 1454 Herr Jan Stephan Krollmann Taunusstraße 5 k Walluf 1476 Herr Peter Lackhoff Maria-Wörtherstr Freising 1456 Herr Torsten Laqua Ringstr Hesseneck 1474 Frau Elke Lawrenz Am Tütberg Bad Fallingbostel 1448 Herr Schmidt Martin Am Birkenwald Erzhausen 1434 Herr Eberhard Müller Neue Str Ballenstedt OT Badeborn 1453 Herr Klaus Oberstadt Sattlerstraße Schmallenberg 1467 Herr Dirk Ohm Hauptmanngarten Olpe-Rhode 1430 Herr Georges Origer 32, Rue Lehberg Schieren 1451 Herr Celestino Piazza Hanfweg Schwäbisch Gmünd - Herlikofen 1450 Frau Dr. Rica Retzlaff Fontanestr. 19 b Strausberg 1460 Herr Christoph Riedemann Greifswalder Weg Göttingen 1470 Herr Wolfgang Röhr Sonnenstr Sinsheim 1458 Herr Hans Röttig Am Röttelseegraben Ammern 1475 Herr Hans-Jörg Schmidt Am Tütberg Bad Fallingbostel 1445 Herr Johannes Schmidtmann Zennernweg Fritzlar 1472 Herr Gerd Schmitt Am Tannenhang Carlberg 1440 Frau Marina Yvonne Schmitz Rotenbergstr Fürth-Krumbach 1471 Herr Achim Schöck Herrenweg Vöhringen 1463 Herr André Schümmer Sterrenhofweg Köln 1441 Herr Volker Speicher Wendfeld 3 c Blumenholz 1432 Herr Thomas Steiof Tannenstr Gangelt-Birgden 1435 Herr Siegfried Stute Forsthausstr Buttenberg 1477 Herr Stephan Thater Dürenstr. 41 a Merzenich 1438 Herr Tassilo Tranuer Puchheimer Str. 20 a Gräbenzell 1481 Herr Hinnerk Warter Windfelden Sierksrade 1436 Herr Thorsten Wolf Solmserstr Kraftsolms 1428 Frau Petra Zeuch Fliederweg Wehretal 1429 Herr Harald Zeuch Fliederweg Wehretal

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