Modulhandbuch. Bachelor BWL PO 2015 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
|
|
- Gretel Kathrin Koenig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Bachelor BWL PO 2015 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Gemäß der geltenden Fassung der Studien- und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg vom 30. September Gültig ab dem SS18 bis zur Bekanntgabe eines geänderten Modulhandbuchs Stand:
2 Stand:
3 Inhaltsverzeichnis Module BAEES 1.1: Makroökonomik I BAEES1.2: Makroökonomik II...15 BAEES1.3: Mikroökonomik I BAEES1.4: Mikroökonomik II BFC-B-01: Einführung in das Banking und Finanzcontrolling BFC-B-02: Bankbetriebslehre...22 BFC-B-03: Cases in Corporate Finance...24 BFC-B-04: Aktuelle Fragen zur Bank- und Versicherungsbetriebslehre...27 BFC-B-05: Internationales Entrepreneurship BFC-B-06: Businessplanerstellung - Der Businessplan als Planungstool für Startups und KMU BSL-B-01: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung BSL-B-02: Grundlagen internationaler Steuerlehre BSL-B-03: Unternehmensbesteuerung I: Steuerarten BSL-B-04: Unternehmensbesteuerung II: Steuerplanung...38 BSL-B-05: Internationale Unternehmensbesteuerung I: Steuersysteme BSL-B-06: Tax Cases / DATEV-Steuerberatungssoftware I...42 Bach-B-01: Bachelorarbeit Fin-B-01: Einführung in Finanzierung und Investition...46 Fin-B-02: Strategisches Risikomanagement und Marktrisikomanagement...49 Fin-B-03: Finanzmarktmodelle und Finanzmarktverhalten Fin-B-04: Internationale Unternehmensfinanzierung...55 IIS-E-Biz-B: Electronic Business IRWP-B-01: Buchführung...60 IRWP-B-02: Rechnungslegung nach HGB IRWP-B-03: Rechnungslegung nach IFRS - Grundlagen...64 IRWP-B-04: Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance ISDL-ITCon-B: IT-Controlling Inno-B-01: Grundlagen des Innovationsmanagements...71 Inno-B-02: Wissensmanagement... 73
4 Inhaltsverzeichnis Inno-B-03: Innovationsorientierte Unternehmensführung Inno-B-05: Technologie- und FuE-Management...79 Org-B-01: Grundlagen der Organisationslehre Org-B-02: Organisation von Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien...84 Org-B-03: Problemlösung und Kommunikation in Organisationen PM-B-01: Grundlagen des Personalmanagements PM-B-02: Organisational Behaviour...90 PM-B-04: Diversity Management PM-B-06: Human Resource Development...94 Prakt-BA-01: Praktikum...96 PuL-B-01: Produktions- und Logistikmanagement I PuL-B-02: Produktions- und Logistikmanagement II PuL-B-03: Logistik PuL-B-04: Optimierungssoftware im PC-Einsatz Recht-B-01: Öffentliches Recht mit Europabezug Recht-B-02: Privatrecht Recht-B-03: Einführung in das Handels- und Gesellschaftsrecht Recht-B-04: Staats-, Verfassungs- und Europarecht Recht-B-05: Arbeitsrecht I SCM-B-01: Grundlagen des Service Engineering (ServE) SCM-B-03: Supply Chain Management und Digitalisierung SNA-IWM-B: Informations- und Wissensmanagement Stat-B-01: Methoden der Statistik I Stat-B-02: Methoden der Statistik II UFC-B-01: Unternehmensführung I UFC-B-02: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling UFC-B-03: Unternehmensführung II VM-B-01: Sales and Marketing Management VM-B-02: Customer Management VM-B-03: Introduction to Marketing Intelligence VM-B-04: Global Marketing...132
5 Inhaltsverzeichnis WiMa-B-01a: Wirtschaftsmathematik I WiMa-B-02a: Wirtschaftsmathematik II WiPäd-B-01: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens WiPäd-B-02: Grundlagen des Lernens und Arbeitens WiPäd-B-03: Grundlagen der beruflichen Bildung WiPäd-B-05: Betriebliches Bildungsmanagement WiPäd-B-06: Schulpraktische Übungen - Vorbereitung WiPäd-B-07: Schulpraktische Übungen - Nachbereitung
6 Inhaltsverzeichnis Übersicht nach Modulgruppen 1) BSc Betriebswirtschaftslehre (PO 2015) (Studiengang) ECTS: 180 Stand: a) A-BWL (Modulgruppe) ECTS: In der Modulgruppe A-BWL absolvieren die Studierenden Module im Umfang von 60 ECTS-Punkten. Studierende der Spezialisierung Wirtschaftspädagogik II wählen im Rahmen dieser Modulgruppe Module im Umfang von 54 ECTS-Punkten aus folgendem Angebot. Hinweis: Das Modul IntMan-B-01 wird nicht mehr angeboten. Es wird durch das Modul Org-B-01 ersetzt. Studierende, die das Modul IntMan-B-01 bereits absolviert haben, können das Modul Org-B-01 nicht belegen. PM-B-01: Grundlagen des Personalmanagements (6 ECTS, WS, jährlich)...88 UFC-B-02: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling (6 ECTS, WS, jährlich) BSL-B-01: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung (6 ECTS, WS, SS) IRWP-B-02: Rechnungslegung nach HGB (6 ECTS, SS, jährlich)...62 VM-B-01: Sales and Marketing Management (6 ECTS, SS, jährlich) BFC-B-01: Einführung in das Banking und Finanzcontrolling (6 ECTS, SS, jährlich)...20 PuL-B-01: Produktions- und Logistikmanagement I (6 ECTS, SS, jährlich) Fin-B-01: Einführung in Finanzierung und Investition (6 ECTS, WS, jährlich)...46 Org-B-01: Grundlagen der Organisationslehre (6 ECTS, SS, jährlich)...82 Inno-B-01: Grundlagen des Innovationsmanagements (6 ECTS, WS, SS)...71 b) Recht, VWL und Methoden (Modulgruppe) ECTS: In der Modulgruppe Recht, VWL und Methoden absolvieren die Studierenden Module im Umfang von 54 ECTS-Punkten. Von diesen sind 48 ECTS-Punkte im Pflichtbereich zu erwerben, die verbleibenden 6 ECTS-Punkte werden durch ein Wahlpflichtmodul erbracht. Studierende der Spezialisierung Wirtschaftspädagogik II absolvieren im Rahmen dieser Modulgruppe nur die verpflichtenden 48 ECTS-Punkte; der Wahlpflichtbereich entfällt bei Studierenden, die diese Spezialisierung wählen. Der Modulkatalog des Wahlpflichtbereichs dieser Modulgruppe kann im Modulhandbuch durch fachlich vergleichbare Module erweitert werden. aa) Pflichtbereich (Pflichtbereich) ECTS: 48 Recht-B-03: Einführung in das Handels- und Gesellschaftsrecht (6 ECTS, WS, jährlich)...108
7 Inhaltsverzeichnis Recht-B-02: Privatrecht (6 ECTS, SS, jährlich) IRWP-B-01: Buchführung (6 ECTS, WS, jährlich)...60 WiMa-B-01a: Wirtschaftsmathematik I (3 ECTS, WS, SS) WiMa-B-02a: Wirtschaftsmathematik II (3 ECTS, WS, SS) BAEES1.3: Mikroökonomik I (6 ECTS, WS, jährlich) BAEES 1.1: Makroökonomik I (6 ECTS, WS, jährlich)...14 Stat-B-01: Methoden der Statistik I (6 ECTS, WS, SS) Stat-B-02: Methoden der Statistik II (6 ECTS, WS, SS) bb) Wahlpflichtbereich (Wahlpflichtbereich) ECTS: 0-6 Studierende mit der Spezialisierung Wirtschaftspädagogik II absolvieren in dieser Modulgruppe Module. BAEES1.4: Mikroökonomik II (6 ECTS, SS, jährlich) BAEES1.2: Makroökonomik II (6 ECTS, SS, jährlich)...15 Recht-B-01: Öffentliches Recht mit Europabezug (6 ECTS, WS, jährlich) WiPäd-B-01: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (6 ECTS, WS, SS) c) Pflichtpraktikum (Modulgruppe) ECTS: 6 In der Modulgruppe Pflichtpraktikum ist ein Praktikum im Umfang von zwei Monaten mit insgesamt 6 ECTS-Punkten nachzuweisen, welches unbenotet bleibt. Hierbei ist eine für das Ausbildungsziel geeignete berufspraktische Tätigkeit in der Wirtschaft, der Wirtschaftsverwaltung oder in nationalen, internationalen bzw. supranationalen Organisationen von zwei Monaten nachzuweisen. Das Pflichtpraktikum kann in höchstens zwei Teilabschnitte zerlegt werden; ein Teilabschnitt darf nicht kürzer als ein Monat sein. Studierende suchen sich ihren Praktikumsplatz selbst. Das Pflichtpraktikum ist durch ein Praktikumszeugnis der Organisationseinheit, bei der das Praktikum absolviert wird, nachzuweisen. Das Praktikumszeugnis ist über den sausschuss im samt einzureichen. Prakt-BA-01: Praktikum (6 ECTS, ) d) S-BWL (Modulgruppe) ECTS: 24 In der Modulgruppe S-BWL sind Module im Umfang von insgesamt 24 ECTS-Punkten zu absolvieren, von denen jeweils 12 ECTS-Punkte auf ein Wahlpflichtfach des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaftslehre entfallen. Die Wahlpflichtfächer gliedern sich in die Gebiete der speziellen Betriebswirtschaftslehre. Zur Auswahl stehen folgende Wahlpflichtfächer: aa) Banking & Finanzcontrolling (Wahlpflichtfach) ECTS: 0-12 Studierende, die dieses Wahlpflichtfach im Rahmen der Modulgruppe S-BWL wählen, absolvieren das Modul BFC-B-02 Bankbetriebslehre verpflichtend.
8 Inhaltsverzeichnis Anstelle des Moduls BFC-B-04 Aktuelle Fragen zur Bank- und Versicherungsbetriebslehre kann auch das Modul BFC-B-05 gewählt werden. BFC-B-02: Bankbetriebslehre (6 ECTS, WS, jährlich) BFC-B-03: Cases in Corporate Finance (6 ECTS, WS, jährlich) BFC-B-04: Aktuelle Fragen zur Bank- und Versicherungsbetriebslehre (6 ECTS, WS, jährlich) BFC-B-05: Internationales Entrepreneurship (6 ECTS, SS, jährlich) bb) Betriebliche Steuerlehre I (Wahlpflichtfach) ECTS: 0-12 Studierende, die dieses Wahlpflichtfach im Rahmen der Modulgruppe S-BWL wählen, absolvieren das Modul BSL-B-03 Unternehmensbesteuerung I: Steuerarten verpflichtend. BSL-B-03: Unternehmensbesteuerung I: Steuerarten (6 ECTS, WS, jährlich)...36 BSL-B-04: Unternehmensbesteuerung II: Steuerplanung (6 ECTS, SS, jährlich) BSL-B-05: Internationale Unternehmensbesteuerung I: Steuersysteme (6 ECTS, SS, jährlich) cc) Finanzierung (Wahlpflichtfach) ECTS: 0-12 Fin-B-02: Strategisches Risikomanagement und Marktrisikomanagement (6 ECTS, SS, jährlich)...49 Fin-B-03: Finanzmarktmodelle und Finanzmarktverhalten (6 ECTS, SS, jährlich) Fin-B-04: Internationale Unternehmensfinanzierung (6 ECTS, WS, jährlich) dd) Innovationsmanagement (Wahlpflichtfach) ECTS: 0-12 Inno-B-05: Technologie- und FuE-Management (6 ECTS, WS, SS)...79 Inno-B-02: Wissensmanagement (6 ECTS, SS, jährlich) Inno-B-03: Innovationsorientierte Unternehmensführung (6 ECTS, WS, jährlich) ee) Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung (Wahlpflichtfach) ECTS: 0-12 IRWP-B-03: Rechnungslegung nach IFRS - Grundlagen (6 ECTS, WS, jährlich)...64 IRWP-B-04: Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance (6 ECTS, SS, jährlich) ff) Internationales Management (Wahlpflichtfach) ECTS: 0-12 Das Wahlpflichtfach Internationales Management wird seit dem Wintersemester 2017/18 nicht mehr angeboten. Es wurde ein neues Wahlpflichtfach Organisation eingeführt. gg) Organisation (Wahlpflichtfach) ECTS: 0-12 Org-B-02: Organisation von Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien (6 ECTS, WS, jährlich) Org-B-03: Problemlösung und Kommunikation in Organisationen (6 ECTS, WS, SS)...86
9 Inhaltsverzeichnis hh) Personalmanagement (Wahlpflichtfach) ECTS: 0-12 PM-B-02: Organisational Behaviour (6 ECTS, WS, jährlich)...90 PM-B-04: Diversity Management (6 ECTS, WS, jährlich) PM-B-06: Human Resource Development (6 ECTS, SS, jährlich) ii) Produktion und Logistik (Wahlpflichtfach) ECTS: 0-12 PuL-B-02: Produktions- und Logistikmanagement II (6 ECTS, WS, jährlich) PuL-B-03: Logistik (6 ECTS, SS, jährlich) jj) Supply Chain Management (Wahlpflichtfach) ECTS: 0-12 SCM-B-01: Grundlagen des Service Engineering (ServE) (6 ECTS, SS, jährlich) SCM-B-03: Supply Chain Management und Digitalisierung (6 ECTS, WS, jährlich) kk) Unternehmensführung und Controlling (Wahlpflichtfach) ECTS: 0-12 UFC-B-01: Unternehmensführung I (6 ECTS, WS, jährlich) UFC-B-03: Unternehmensführung II (6 ECTS, SS, jährlich) ll) Grundlagen der Wirtschaftspädagogik (Wahlpflichtfach) ECTS: 0-12 Studierende, die den Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre mit der Spezialisierung Wirtschaftspädagogik I oder mit der Spezialisierung Wirtschaftspädagogik II wählen, absolvieren diese Module im Rahmen der Modulgruppe Wahlpflichtfächer verpflichtend. WiPäd-B-03: Grundlagen der beruflichen Bildung (6 ECTS, SS, jährlich) WiPäd-B-02: Grundlagen des Lernens und Arbeitens (6 ECTS, WS, jährlich) mm) Schulpraktische Übungen (Wahlpflichtfach) ECTS: 0-12 Studierende, die den Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre mit der Spezialisierung Wirtschaftspädagogik I oder mit der Spezialisierung Wirtschaftspädagogik II wählen, absolvieren diese Module im Rahmen der Modulgruppe Wahlpflichtfächer verpflichtend. WiPäd-B-06: Schulpraktische Übungen - Vorbereitung (6 ECTS, WS, SS) WiPäd-B-07: Schulpraktische Übungen - Nachbereitung (6 ECTS, WS, SS) nn) Vertrieb und Marketing (Wahlpflichtfach) ECTS: 0-12 VM-B-02: Customer Management (6 ECTS, WS, jährlich) VM-B-03: Introduction to Marketing Intelligence (6 ECTS, WS, jährlich) e) Profilbildung (Modulgruppe) ECTS: 0-12
10 Inhaltsverzeichnis Nach Wahl der oder des Studierenden sind weitere Bachelormodule im Umfang von mindestens 12 ECTS-Punkten zu erbringen. Dabei wählen Sie aus folgenden Varianten: a) Die Studierenden wählen im Rahmen dieser Modulgruppe ein weiteres, noch nicht gewähltes Wahlpflichtfach der S-BWL im Umfang von 12 ECTS-Punkten. Zur Auswahl stehen die vorgenannten Wahlpflichtfächer ausschließlich der wirtschaftspädagogischen Wahlpflichtfächer und zusätzlich die Wahlpflichtfächer Betriebliche Steuerlehre II, Wirtschafts- und Innovationsgeschichte und Wirtschaftsinformatik. b) Alternativ können im Rahmen dieser Modulgruppe einzelne noch nicht absolvierte Wahlpflichtmodule der Modulgruppen Recht, VWL und Methoden und/oder S-BWL sowie folgende Module gewählt werden. Studierende mit der Spezialisierung Wirtschaftspädagogik II absolvieren in dieser Modulgruppe Module. aa) Betriebliche Steuerlehre II (Wahlpflichtbereich) ECTS: 0-12 BSL-B-02: Grundlagen internationaler Steuerlehre (6 ECTS, SS, jährlich)...35 BSL-B-04: Unternehmensbesteuerung II: Steuerplanung (6 ECTS, SS, jährlich) BSL-B-05: Internationale Unternehmensbesteuerung I: Steuersysteme (6 ECTS, SS, jährlich) BSL-B-06: Tax Cases / DATEV-Steuerberatungssoftware I (6 ECTS, SS, jährlich)...42 bb) Wirtschafts- und Innovationsgeschichte (Wahlpflichtbereich) ECTS: 0-12 Ferner wählbar sind Bachelormodule der Wirtschafts- und Innovationsgeschichte gemäß der Studienund Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Geschichte: Basismodul I Wirtschafts- und Innovationsgeschichte, (7 ECTS) Basismodul II Wirtschafts- und Innovationsgeschichte, (7 ECTS) Basismodul III Wirtschafts- und Innovationsgeschichte, (7 ECTS) Aufbaumodul I Wirtschafts- und Innovationsgeschichte, (7 ECTS) Aufbaumodul II Wirtschafts- und Innovationsgeschichte, (7 ECTS) Aufbaumodul III Wirtschafts- und Innovationsgeschichte, (7 ECTS). Die konkreten Titel/Themen (inkl. Schwerpunktsetzung) der in den einzelnen Semestern entnehmen Sie bitte UnivIS. Das Modulhandbuch befindet sich unter guk_faecher/geschichte/ordnungen/modulhandbuchgeschichte_ab_ws_15_16_fassung_hompage.pdf. cc) Wirtschaftsinformatik (Wahlpflichtbereich) ECTS: 0-12 ISDL-ITCon-B: IT-Controlling (6 ECTS, WS, jährlich) IIS-E-Biz-B: Electronic Business (6 ECTS, WS, jährlich) SNA-IWM-B: Informations- und Wissensmanagement (6 ECTS, SS, jährlich) dd) Wahlpflichtbereich (Wahlpflichtbereich) ECTS: 0-12
11 Inhaltsverzeichnis BFC-B-06: Businessplanerstellung - Der Businessplan als Planungstool für Startups und KMU (6 ECTS, WS, SS)...31 Recht-B-04: Staats-, Verfassungs- und Europarecht (6 ECTS, jährlich) Recht-B-05: Arbeitsrecht I (6 ECTS, SS, jährlich) VM-B-04: Global Marketing (6 ECTS, WS, jährlich) WiPäd-B-05: Betriebliches Bildungsmanagement (6 ECTS, WS, SS) PuL-B-04: Optimierungssoftware im PC-Einsatz (6 ECTS, WS, jährlich) f) Wirtschaftsfremdsprachen (Modulgruppe) ECTS: 12 In dieser Modulgruppe sind Grundlagenmodule in einer Wirtschaftsfremdsprache im Umfang von 12 ECTS-Punkten zu absolvieren. Einzelheiten, insbesondere die zur Auswahl stehenden Wirtschaftsfremdsprachen und Module sowie die jeweils abzulegenden Modulprüfungen und Modulteilprüfungen sind in der sordnung und im Modulhandbuch für sprachpraktische Module der Otto-Friedrich-Universität Bamberg festgelegt. Es sind folgende Wirtschaftsfremdsprachen wählbar: Module: Wirtschaftsenglisch 1 und 2 (je 6 ECTS) Module: Wirtschaftsfranzösisch 1 und 2 (je 6 ECTS) Module: Wirtschaftsitalienisch 1 und 2 (je 6 ECTS) Module: Wirtschaftsrussisch 1 und 2 (je 6 ECTS) Module: Wirtschaftsspanisch 1 und 2 (je 6 ECTS). Wirtschaftsdeutsch kann ausschließlich von Studierenden,die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht in deutscher Sprache erworben haben, gewählt werden, soweit der sausschuss einem diesbezüglichen Antrag zugestimmt hat. Studierende mit der Spezialisierung Wirtschaftspädagogik II absolvieren in dieser Modulgruppe Module. g) Weiteres Unterrichtsfach für WiPäd II (Modulgruppe) ECTS: 0-36 Die Studierenden, die den Bachelor Betriebswirtschaftslehre mit der Spezialisierung Wirtschaftspädagogik II wählen, absolvieren im Rahmen dieser Modulgruppe Module im Umfang von mindestens 36 ECTS-Punkten. Die Studierenden können folgende weitere Unterrichtsfächer wählen: aa) Deutsch (weiteres Unterrichtsfach) ECTS: 0-36 Im weiteren Unterrichtfach Deutsch absolvieren die Studierenden Pflicht- und Wahlpflichtmodule im Gesamtumfang von 36 ECTS-Punkten. Zu den Details siehe Modulhandbuch für das Studium Lehramt an öffentlichen Schulen an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg in der jeweils gültigen Fassung unter id=72437 bb) Englisch (weiteres Unterrichtsfach) ECTS: 0-36 Im weiteren Unterrichtsfach Englisch absolvieren die Studierenden Pflicht- und Wahlpflichtmodule im Umfang von 36 ECTS-Punkten.
12 Inhaltsverzeichnis Zu den Details siehe Modulhandbuch für das Studium Lehramt an öffentlichen Schulen an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg in der jeweils gültigen Fassung unter id=72437 cc) Französisch (weiteres Unterrichtsfach) ECTS: 0-36 Im weiteren Unterrichtsfach Französisch absolvieren die Studierenden Module im Umfang von 36 ECTS- Punkten. Zu den Details siehe Modulhandbuch für das Studium Lehramt an öffentlichen Schulen an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg in der jeweils gültigen Fassung unter id=72437 dd) Geographie (weiteres Unterrichtsfach) ECTS: 0-36 Im weiteren Unterrichtfach Geographie absolvieren die Studierenden Module im Gesamtumfang von 36 ECTS-Punkten. Zu den Details siehe Modulhandbuch für das Studium Lehramt an öffentlichen Schulen an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg in der jeweils gültigen Fassung unter id=72437 ee) Evangelische Theologie (weiteres Unterrichtsfach) ECTS: 0-36 Im weiteren Unterrichtfach Evangelische Theologie absolvieren die Studierenden Pflicht- und Wahlpflichtmodule im Gesamtumfang von 36 ECTS-Punkten. Zu den Details siehe Modulhandbuch für das Studium Lehramt an öffentlichen Schulen an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg in der jeweils gültigen Fassung unter id=72437 ff) Katholische Theologie (weiteres Unterrichtsfach) ECTS: 0-36 Im weiteren Unterrichtfach Katholische Theologie absolvieren die Studierenden Pflicht- und Wahlpflichtmodule im Gesamtumfang von 36 ECTS-Punkten. Zu den Details siehe Modulhandbuch für das Studium Lehramt an öffentlichen Schulen an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg in der jeweils gültigen Fassung unter id=72437 gg) Sozialkunde (weiteres Unterrichtsfach) ECTS: 0-36 Im weiteren Unterrichtfach Sozialkunde absolvieren die Studierenden Pflicht- und Wahlpflichtmodule aus dem Bereich der Soziologie und Politikwissenschaft im Gesamtumfang von 36 ECTS-Punkten. Zu den Details siehe Modulhandbuch für das Studium Lehramt an öffentlichen Schulen an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg in der jeweils gültigen Fassung unter id=72437 hh) Wirtschaftsinformatik (weiteres Unterrichtsfach) ECTS: 0-36 Im weiteren Unterrichtfach Wirtschaftsinformatik absolvieren die Studierenden Module im Gesamtumfang von 36 ECTS-Punkten.
13 Inhaltsverzeichnis Zu den Details siehe Modulhandbuch für das Studium Lehramt an öffentlichen Schulen an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg in der jeweils gültigen Fassung unter id=72437 h) Bachelorarbeit (Modulgruppe) ECTS: 12 Das Modul Bachelorarbeit mit 12 ECTS-Punkten umfasst die Bachelorarbeit und eine Disputation oder ein Kolloquium zur Bachelorarbeit. Bach-B-01: Bachelorarbeit (12 ECTS, WS, SS)...44
14 Modul BAEES 1.1 Modul BAEES 1.1 Makroökonomik I Macroeconomics I 6 ECTS / 180 h (seit SS18) Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Mishael Milakovic Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen, aktuelle Fragen anhand der verschiedenen Modelle zu analysieren und diese Modelle auf konkrete wirtschaftspolitische Fragestellungen anzuwenden. Zulassungsvoraussetzung für die Belegung des Moduls: Empfohlene Vorkenntnisse: / geeignet für Studium Generale Angebotshäufigkeit: WS, jährlich Empfohlenes Fachsemester: 1. Besondere Bestehensvoraussetzungen: Minimale Dauer des Moduls: 1 Semester Makroökonomik I Lehrformen: Vorlesung und Übung Dozenten: Dr. Philipp Mundt Angebotshäufigkeit: WS, jährlich Diese Veranstaltung führt in die Grundmethoden der Makroökonomie 4,00 SWS ein und zeigt auf, wie diese auf konkrete wirtschaftspolitische Fragestellungen angewendet werden können. Behandelt werden u.a. die wechselseitigen Beziehungen zwischen Güter-, Geld-und Finanzmärkten, die Bestimmungsfaktoren der Arbeitslosigkeit in der kurzen und langen Frist, die Bedeutung der Kapitalakkumulation und des technischen Fortschritts für das Wachstum einer Volkswirtschaft, sowie die Wirkungsweisen verschiedener wirtschaftspolitischer Maßnahmen. Die kurze Frist (Güter-, Geld-und Finanzmärkte und das IS-LM Modell) Die mittlere Frist (Arbeitsmarkt, Phillipskurve, Inflation und IS-LM-PC Modell) Die lange Frist (Wachstum, Aufbau von Kapital und technischer Fortschritt) Literatur: O.BLANCHARD U.G.ILLING, Makroökonomie, Pearson, aktuelle Auflage. J.FORSTER ET AL., Übungen zur Makroökonomie, Pearson, aktuelle Auflage. H.-W. Wohltmann, Grundzüge der makroökonomischen Theorie: Totalanalyse geschlossener und offener Volkswirtschaften, De Gruyter Oldenbourg, aktuelle Auflage. schriftliche (Klausur) / sdauer: 1 Stunden 14
15 Modul BAEES1.2 Modul BAEES1.2 Makroökonomik II 6 ECTS / 180 h (seit WS13/14) Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Frank Westerhoff Lernziele/Kompetenzen: Nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltungen Makroökonomik I und II liegt ein solides makroökonomisches Basiswissen vor. Dies erleichtert zum einen die Bewertung aktueller makroökonomischer Fragestellungen und bildet zum anderen ein wichtiges Fundament für weitere makroökonomische Veranstaltungen. Zulassungsvoraussetzung für die Belegung des Moduls: Empfohlene Vorkenntnisse: Makroökonomik I / geeignet für Studium Generale Besondere Bestehensvoraussetzungen: Angebotshäufigkeit: SS, jährlich Empfohlenes Fachsemester: ab dem 2. Minimale Dauer des Moduls: 1 Semester Makroökonomik II Lehrformen: Vorlesung und Übung Dozenten: Prof. Dr. Frank Westerhoff Angebotshäufigkeit: SS, jährlich Aufbauend auf den Erkenntnissen der Veranstaltung Makroökonomik I erweitern 4,00 SWS wir die Analyse um Erwartungen und betrachten nun vornehmlich offene Volkswirtschaften. Neben der Behandlung einiger Pathologien wird ferner die Wirksamkeit von Geld- und Fiskalpolitik neu diskutiert. Abschließend werden nochmals die wesentlichen Strömungen in der Makroökonomie zusammengefasst. Zentrale Themengebiete: Der Einfluss von Erwartungen auf die Makroökonomie Offene versus geschlossene Volkswirtschaften Pathologien: Finanzmarktkrisen, Deflation und Hyperinflation Was kann Wirtschaftspolitik wirklich leisten? Literatur: BLANCHARD, O. und ILLING, G. (2009): Makroökonomie, 5. Auflage. Pearson, München. BLANCHARD, O. (2009): Macroeconomics, 5. Auflage. Prentice Hall, London. FORSTER, J., KLÜH, U. und SAUER, S. (2009): Übungen zur Makroökonomie, 3. Auflage. Pearson, München. MANKIW, N. (2006): Macroeconomics, 6. Auflage. Palgrave Macmillan, Basingstoke. FELDERER, B. und HOMBURG, S. (2005): Makroökonomik und neue Makroökonomik, 9. Auflage. Springer, Berlin. 15
16 Modul BAEES1.2 schriftliche (Klausur) / sdauer: 1 Stunden 16
17 Modul BAEES1.3 Modul BAEES1.3 Mikroökonomik I Microeconomics I 6 ECTS / 180 h (seit SS18) Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Guido Heineck Lernziele/Kompetenzen: Ziel der Veranstaltung ist, die Studierenden mit dem mikroökonomischen Denkansatz vertraut zu machen und Methodenkompetenz u.a. im Bereich der komparativ-statischen Analyse zu vermitteln. Zulassungsvoraussetzung für die Belegung des Moduls: Empfohlene Vorkenntnisse: / geeignet für Studium Generale Angebotshäufigkeit: WS, jährlich Empfohlenes Fachsemester: ab dem 1. Besondere Bestehensvoraussetzungen: Minimale Dauer des Moduls: 1 Semester Mikroökonomik I Lehrformen: Vorlesung und Übung Dozenten: Prof. Dr. Guido Heineck Angebotshäufigkeit: WS, jährlich Die Veranstaltung führt in die Denkweise, die Methodik und die Fragestellungen 4,00 SWS der Mikroökonomik ein. Im Vordergrund stehen dabei die Frage der Allokation knapper Ressourcen auf Märkten sowie das wirtschaftliche Verhalten einzelner Wirtschaftsakteure, allen voran von Individuen bzw. Haushalten sowie von Unternehmen. Inhaltliche Schwerpunkte sind: Grundlagen von Angebot und Nachfrage Das Verbraucherverhalten Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage Unsicherheit und Verbraucherverhalten Die Produktion Die Kosten der Produktion Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Die Analyse von Wettbewerbsmärkten Literatur: PINDYCK, ROBERT UND DANIEL RUBINFELD (2009): Mikroökonomie. 7. Auflage. München Boston: Pearson Studium. VARIAN, HAL R. (2011): Grundzüge der Mikroökonomik. 8. Auflage. München: Oldenbourg. SCHUMANN, JOCHEN, MEYER, ULRICH und WOLFGANG STRÖBELE (2007): Grundzüge der mikroökonomischen Theorie. Achte Auflage. Berlin: Springer. 17
18 Modul BAEES1.3 schriftliche (Klausur) / sdauer: 1 Stunden 18
19 Modul BAEES1.4 Modul BAEES1.4 Mikroökonomik II Microeconomics II 6 ECTS / 180 h (seit WS17/18) Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Florian Herold Lernziele/Kompetenzen: Ziel der Veranstaltung ist es, Problemerkennungs- und lösungskompetenz für einfache mikroökonomische Fragestellungen zu vermitteln. Zulassungsvoraussetzung für die Belegung des Moduls: Empfohlene Vorkenntnisse: Mikroökonomik I / geeignet für Studium Generale Besondere Bestehensvoraussetzungen: Angebotshäufigkeit: SS, jährlich Empfohlenes Fachsemester: ab dem 2. Minimale Dauer des Moduls: 1 Semester Mikroökonomik II Lehrformen: Vorlesung und Übung Dozenten: Prof. Dr. Florian Herold Angebotshäufigkeit: SS, jährlich Die Vorlesung Mikroökonomik II vertieft die Analyse von Marktmechanismen 4,00 SWS aus der Vorlesung Mikroökonomik I. Die Veranstaltung beginnt mit einer Untersuchung der Wohlfahrtswirkung von Märkten mit vollständiger Konkurrenz und reinen Tauschökonomien, und diskutiert im Anschluss die unterschiedlichen Gründe für Marktunvollkommenheiten bzw. den Zusammenbruch von Märkten. Zentrale Themengebiete sind: Marktgleichgewicht und Wohlfahrtsökonomik Externe Effekte und öffentlich Güter Einführung in die Spieltheorie Marktmacht (Monopole und unvollständige Konkurrenz) Literatur: VARIAN, HAL R. (1999). Intermediate Microeconomics. A Modern Approach. Fifth Edition. W. W. Norton. New York. schriftliche (Klausur) / sdauer: 1 Stunden 19
20 Modul BFC-B-01 Modul BFC-B-01 Einführung in das Banking und Finanzcontrolling Introduction to Banking and Financial Control 6 ECTS / 180 h 45 h Präsenzzeit 135 h Selbststudium (seit SS18) Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Matthias Muck Die Veranstaltung beschäftigt sich mit wesentlichen Aspekten der Themengebiete Banking und Finanzcontrolling als betriebswirtschaftliche Querschnittsfunktion. Studierende erlernen zunächst die wesentlichen theoretischen Grundlagen insbesondere der betriebswirtschaftlichen Teildisziplinen Finance, Controlling und Accounting. Weiterhin gibt die Veranstaltung einen Überblick über die Grundlagen der Finanzintermediäre und des Derivatehandels. Die Veranstaltung gliedert sich wie folgt: Finanzmarkt und Finanzintermediäre Fisher Separation Finanzwirtschaftliche Entscheidungsrechnung unter Sicherheit Finanzierungsinstrumente Rechnungslegung und finanzwirtschaftliche Entscheidungsrechnung Kennzahlen Finanzielle Steuerung, Kapitalkosten und Bewertung unter Risiko Derivate State-Preference Theorie Lernziele/Kompetenzen: Studierende können die grundlegende Investitionstheorie unter Sicherheit bei vollkommenem Kapitalmarkt erklären. Studierende können grundlegende Konzepte des Finanz- und Liquiditätsmanagements von Unternehmen beschreiben. Studierende können verschiedene Verfahren der Investitionsrechnung charakterisieren. Studierende können die Unterschiede zwischen betrieblichen Rechnungslegungssystemen (Cashflow, Bilanzierung, Kostenrechnung) benennen und darstellen. Studierende können Finanzkennzahlen einordnen und interpretieren. Sonstige Informationen: Zulassungsvoraussetzung für die Belegung des Moduls: Empfohlene Vorkenntnisse: Angebotshäufigkeit: SS, jährlich Empfohlenes Fachsemester: 1. Besondere Bestehensvoraussetzungen: Minimale Dauer des Moduls: 1 Semester 1. Einführung in das Banking und Finanzcontrolling Lehrformen: Vorlesung Dozenten: Prof. Dr. Matthias Muck 2,00 SWS 4 ECTS 20
21 Modul BFC-B-01 Angebotshäufigkeit: SS, jährlich Literatur: Breuer, Wolfgang (2011): Investition I (4. Auflage), Gabler. Coenenberg, Adolf G., Thomas M. Fischer und Thomas Günther (2014): Kostenrechnung und Kostenanalyse (9. Auflage), Schäffer Poeschel. Copeland, Thomas E, J. Fred Weston und Kuldeep Shastri (2014): Financial Theory and Corporate Policy (Pearson New International Edition), Pearson. Duffie, Darrel (2001): Dynamic Asset Pricing Theory (3. Auflage), Princeton University Press. Ewert, Ralf und Alfred Wagenhofer (2014): Interne Unternehmensrechnung (8. Auflage), Springer. Hartmann-Wendels, Thomas, Andreas Pfingsten und Martin Weber (2015): Bankbetriebslehre (6. Auflage), Springer. Hull, John (2018): Options, Futures, and Other Derivatives (10. Auflage), Pearson. Perridon, Louis, Manfred Steiner und Andreas Rathgeber (2017): Finanzwirtschaft der Unternehmung (17. Auflage), Vahlen. Weber, Jürgen und Utz Schäffer (2016): Einführung in das Controlling (15. Auflage), Schäffer Poeschel. Zimmermann, Heinz (1998): State-Preference Theorie und Asset Pricing, Physica-Verlag. 2. Einführung in das Banking und Finanzcontrolling Lehrformen: Übung Angebotshäufigkeit: SS, jährlich 1,00 SWS 2 ECTS schriftliche (Klausur) / sdauer: 60 Minuten Beschreibung: Die schriftliche wird in deutscher Sprache gestellt. Die Beantwortung der Fragen ist sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache zulässig. 21
22 Modul BFC-B-02 Modul BFC-B-02 Bankbetriebslehre Financial Intermediaries 6 ECTS / 180 h 45 h Präsenzzeit 135 h Selbststudium (seit SS18) Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Matthias Muck Die Veranstaltung befasst sich mit der finanziellen Steuerung von Finanzintermediären. Im Rahmen der Vorlesungen werden die wesentlichen theoretischen Grundlagen der Finanzintermediäre, der Regulierung von Finanzintermediären und der Bankkalkulation vermittelt. Finanzintermediäre in Deutschland Grundlagen der Theorie zu Finanzintermediären Kapitalmarktgeschäft von Banken Bankkalkulation Bankregulierung Lernziele/Kompetenzen: Studierende können grundlegende Konzepte zur Erklärung der Existenz von Finanzintermediären beschreiben und darstellen. Studierende können das Einlagen- und Kreditgeschäft von Banken charakterisieren. Studierende können grundlegende Konzepte der Bankkalkulation berechnen. Studierende können Grundlagen der Regulierung von Finanzintermediären schildern und einschätzen. Sonstige Informationen: Zulassungsvoraussetzung für die Belegung des Moduls: Empfohlene Vorkenntnisse: Angebotshäufigkeit: WS, jährlich Empfohlenes Fachsemester: 3. Besondere Bestehensvoraussetzungen: Minimale Dauer des Moduls: 1 Semester 1. Bankbetriebslehre Lehrformen: Vorlesung Dozenten: Prof. Dr. Matthias Muck Angebotshäufigkeit: WS, jährlich 2,00 SWS 4 ECTS Literatur: Hartmann-Wendels, T., A. Pfingsten und M. Weber (2015): Bankbetriebslehre, 6. Auflage, Springer. Schierenbeck, H., M. Lister und S. Kirmße (2014): Ertragsorientiertes Bankmanagement, Band 1: Messung von Rentabilität und Risiko im Bankgeschäft, 9. Auflage, Gabler. 22
23 Modul BFC-B-02 Schierenbeck, H., M. Lister und S. Kirmße (2008): Ertragsorientiertes Bankmanagement, Band 2: Risiko-Controlling und integrierte Rendite-/ Risikosteuerung, 9. Auflage, Gabler. Adams, M., M. Muck und M. Rudolf (2004): Basel II A Guarantee for a Stable Banking System? Financial Market and Portfolio Management, Diamond, D. W. (1984): Financial Intermediation and Delegated Monitoring, Review of Economic Studies (51), Diamond, D. W. und P. H. Dybvig (1983): Bank Runs, Deposit Insurance, and Liquidity, Journal of Political Economy (91), Gorton, G. und J. A. Kahn (2000): The Design of Bank Loan Contracts, Collateral, and Renegotiation, Review of Financial Studies (13), Oehler, A. und M. Unser (2002): Finanzwirtschaftliches Risikomanagement, 2. Auflage, Springer. 2. Bankbetriebslehre Lehrformen: Übung Angebotshäufigkeit: WS, jährlich 1,00 SWS 2 ECTS schriftliche (Klausur) / sdauer: 60 Minuten Beschreibung: Die schriftliche wird in deutscher Sprache gestellt. Die Beantwortung der Fragen ist sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache zulässig. 23
24 Modul BFC-B-03 Modul BFC-B-03 Cases in Corporate Finance Cases in Corporate Finance 6 ECTS / 180 h 45 h Präsenzzeit 135 h Selbststudium (seit SS18) Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Matthias Muck Zunächst wiederholen und vertiefen Studierende im Rahmen von Vorlesungen wesentliche Konzepte der Kapitalmarkttheorie wie Entscheidung unter Unsicherheit, Portfoliotheorie, Capital Asset Pricing Model und Unternehmensbewertungsmodelle mit Hilfe der Discounted-Cash-Flow-Methode. Aufbauend darauf werden Studierende anhand von Fallstudien in die Lage versetzt, Probleme der finanziellen Steuerung von Unternehmen zu erkennen und mit Hilfe der erlernten Konzepte zu lösen. Insbesondere behandeln die Fallstudien folgende Themenbereiche: Bilanz- und Cash-Flow-Planung, Unternehmensbewertung, Strukturierung von M&A Transaktionen, Unternehmensrestrukturierung und Implikationen der Unternehmenskontrolle. Die Veranstaltung gliedert sich wie folgt: Corporate Financing Decisions Uncertainty Portfolio Choice Capital Asset Pricing Model Discounted Cash Flow Approach (DCF) to Company Valuation Financial Planning The Cost of Capital Estimating the Cost of Capital Project Valuation Financing M&A Transactions Leveraged Recapitalization Lernziele/Kompetenzen: Studierende können verschiedene Verfahren der Liquiditätsplanung und der Unternehmensbewertung unterscheiden und einsetzen. Studierende können die Finanzlage von Unternehmungen untersuchen und Projektionen für die Zukunft entwerfen. Sie ziehen aus Fallstudien allgemeine Schlüsse und können verwandte Problemstellungen insbesondere im Zusammenhang mit dem Mergers & Acquisitions Geschäft von Banken bewerten. Studierende können Konzepte der Corporate Finance im Rahmen von Fallstudien und Problemen eigenständig anwenden. Sie verbessern damit ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens. Studierende übernehmen Verantwortung für Prozesse und Produkte des Arbeitens und Lernens in Kleingruppen. Studierende reflektieren ihre Vorgehensweise bei Lehren und Lernen alleine und in einem gruppenbezogenen Kontext. Sonstige Informationen: Zulassungsvoraussetzung für die Belegung des Moduls: 24
25 Modul BFC-B-03 Empfohlene Vorkenntnisse: Angebotshäufigkeit: WS, jährlich Empfohlenes Fachsemester: 3. Besondere Bestehensvoraussetzungen: Minimale Dauer des Moduls: 1 Semester 1. Cases in Corporate Finance Lehrformen: Seminaristischer Unterricht Dozenten: Prof. Dr. Matthias Muck Sprache: Englisch Angebotshäufigkeit: WS, jährlich 2,00 SWS 4 ECTS Literatur: Vorlesungsunterlagen und Literatur in englischer Sprache. Main References: Berk, Jonathan and Peter DeMarzo (2014): Corporate Finance, 3rd Edition, Pearson. Brealey, Richard, Steward C. Myers and Franklin Allen (2016): Principles of Corporate Finance, 12th International Edition, McGraw-Hill. Koller, Tim, Marc Goedhart and David Wessels (2015): Valuation - Measuring and Managing the Value of Companies, 6th Edition, Wiley & Sons. Copeland, Thomas E., John F. Weston and Kuldeep Shastri (2014): Financial Theory and Corporate Policy, 4th New International Edition, Pearson. Additional Reading: Black, Fischer (1972): Capital Market Equilibrium with Restricted Borrowing, Journal of Business (45), Chamberlain, Gary (1983): A Characterization of the Distributions that Imply Mean-Vari-ance Utility Functions, Journal of Economic Theory (29), Elton, Edwin J., Martin J. Gruber, Stephen J. Brown, and William N. Goetzmann (2011): Modern Portfolio Theory and Investment Analysis, 8th International Student Edition, Wiley. Gordon, M.J. (1959): Dividends, Earnings, and Stock Prices, Review of Economics and Statistics (41), Hamada, Robert S. (1972): The Effect of a Firm s Capital Structure on the Systematic Risk of Common Stocks, Journal of Finance (27), Harris, R. S. and J. J. Pringle (1985): "Risk-Adjusted Discount Rates Extensions from the Average Risk Case," Journal of Financial Research (8): Huang, Chi-fu and Robert Litzenberger (1988): Foundations for Financial Economics, Pren-tice-Hall. Kahneman, Daniel and Amos Tversky (1979): Prospect Theory: An Analysis of Decision under Risk, Econometrica (47),
26 Modul BFC-B-03 Lintner, John (1965): The Valuation of Risk Assets and the Selection of Risky Investments in Stock Portfolios and Capital Budgets, Review of Economics and Statistics (47), Markowitz, Harry (1952): Portfolio Selection, Journal of Finance (7), Miles, James A. and John R. Ezzell (1980): The Weighted Average Cost of Capital, Perfect Capital Markets, and Project Life: A Clarification, Journal of Financial and Quantitative Analysis (15), Modigliani, Franco and Merton H. Miller (1958): The Cost of Capital, Corporate Finance and the Theory of Investment, American Economic Review (58), Mossin, Jan (1966): Equilibrium in a Capital Asset Market, Econometrica (34), Rudolf, Markus (1994): Efficient Frontier und Shortfall Risk, Finanzmarkt und Portfoliomangement (8), Sharpe, William F. (1964): Capital Asset Prices: A Theory of market Equilibrium under Conditions of Risk, Journal of Finance (19), Tobin, James (1958): Liquidity Preference as Behavior Towards Risk, Review of Economic Studies (25), Cases in Corporate Finance Lehrformen: Übung Sprache: Englisch Angebotshäufigkeit: WS, jährlich 1,00 SWS 2 ECTS schriftliche (Klausur) / sdauer: 60 Minuten Beschreibung: Die schriftliche wird in englischer Sprache gestellt. Die Beantwortung der Fragen ist sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache zulässig. 26
27 Modul BFC-B-04 Modul BFC-B-04 Aktuelle Fragen zur Bank- und Versicherungsbetriebslehre Topics in Banking and Insurance 6 ECTS / 180 h 30 h Präsenzzeit 150 h Selbststudium (seit WS17/18) Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Matthias Muck In diesem Seminar setzen sich Studierende mit aktuellen Fragen zur Bank- und Versicherungsbetriebslehre auseinander. Wechselnde Themenstellungen aus den genannten Bereichen werden im Rahmen schriftlicher Hausarbeiten bearbeitet. Lernziele/Kompetenzen: Studierende setzen sich mit aktuellen Fragen der Bank- und Versicherungsbetriebslehre auseinander. Studierende werden in die Lage versetzt, grundlegende Zusammenhänge aus den genannten Themengebieten zu analysieren und zu verstehen. Die Vertiefung des Erlernten erfolgt im Zuge der selbständigen Bearbeitung konkreter Problemstellungen im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit. Sonstige Informationen: Die Anzahl der Teilnehmer ist beschränkt. Sollte aufgrund von Kapazitätsrestriktionen gegebenenfalls eine Auswahl gemäß der Satzung zur Festlegung der Kriterien für die Aufnahme von Studierenden in von Bachelor- und Masterstudiengängen mit beschränkter Aufnahmekapazität notwendig werden, so wird nach Ablauf der Anmeldefrist über die Zulassung entschieden. Beachten Sie bitte ferner, dass die Anmeldung nicht gleichbedeutend ist mit der Zulassung zur Lehrveranstaltung oder der Anmeldung zur Modulprüfung. Zulassungsvoraussetzung für die Belegung des Moduls: Empfohlene Vorkenntnisse: Angebotshäufigkeit: WS, jährlich Empfohlenes Fachsemester: 3. Besondere Bestehensvoraussetzungen: Minimale Dauer des Moduls: 1 Semester Aktuelle Fragen zur Bank- und Versicherungsbetriebslehre Lehrformen: Seminar Dozenten: Prof. Dr. Matthias Muck Angebotshäufigkeit: WS, jährlich 2,00 SWS Literatur: Variiert entsprechend der Seminarthemen. Hausarbeit mit Referat Beschreibung: 27
28 Modul BFC-B-04 Schriftliche Hausarbeit (Umfang Seiten, Bearbeitungsfrist 4-14 Wochen), Referat (Dauer Minuten); wird im Rahmen der ersten Veranstaltung konkretisiert. 28
29 Modul BFC-B-05 Modul BFC-B-05 Internationales Entrepreneurship International Entrepreneurship 6 ECTS / 180 h 30 h Präsenzzeit 150 h Selbststudium (seit WS17/18) Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Matthias Muck Der Kurs beschäftigt sich mit dem Thema Entrepreneurship bzw. der Gründung von Unternehmen. Neben einführenden Vorlesungen und Vorträgen zu den Themen Entrepreneurship und Erstellung von Businessplänen, entwickeln die Studierenden in kleinen Gruppen eine selbst gewählte Geschäftsidee und skizzieren diese anhand eines Businessplans. Im Rahmen der Veranstaltung präsentieren die Studierenden den Kursteilnehmern ihre Geschäftsidee bzw. am Ende des Semesters ihren fertig ausgearbeiteten Businessplan. Im Anschluss werden die Ergebnisse unter Einarbeitung des Feedbacks der Präsentation in einer schriftlichen Gruppen-Seminararbeit zusammengefasst. Die Veranstaltung gliedert sich wie folgt: Einführung in Entrepreneurship Businesspläne Generierung von eigenen Geschäftsideen Präsentation der erstellten Businesspläne Lernziele/Kompetenzen: Studierende können Grundzüge des Entrepreneurships beschreiben und darstellen. Studierende können eine eigene internationale Geschäftsidee formulieren und diese hinsichtlich ihres Erfolgspotenzials analysieren. Studierende können ihre Geschäftsidee in einem Business Plan zusammenfassen. Studierende können sich zu anderen Geschäftsideen äußern. Studierende übernehmen Verantwortung für Prozesse und Produkte des Arbeitens und Lernens in Kleingruppen. Sie verbessern damit ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens. Studierende reflektieren ihre Vorgehensweise bei Lehren und Lernen alleine und in einem gruppenbezogenen Kontext. Studierende vertiefen ihre internationale und interkulturelle Kompetenz. Sonstige Informationen: Die Anzahl der Teilnehmer ist beschränkt. Sollte aufgrund von Kapazitätsrestriktionen gegebenenfalls eine Auswahl gemäß der Satzung zur Festlegung der Kriterien für die Aufnahme von Studierenden in von Bachelor- und Masterstudiengängen mit beschränkter Aufnahmekapazität notwendig werden, so wird nach Ablauf der Anmeldefrist über die Zulassung entschieden. Beachten Sie bitte ferner, dass die Anmeldung nicht gleichbedeutend ist mit der Zulassung zur Lehrveranstaltung oder der Anmeldung zur Modulprüfung. Zulassungsvoraussetzung für die Belegung des Moduls: Empfohlene Vorkenntnisse: Besondere Bestehensvoraussetzungen: 29
30 Modul BFC-B-05 Angebotshäufigkeit: SS, jährlich Empfohlenes Fachsemester: 3. Minimale Dauer des Moduls: 1 Semester Internationales Entrepreneurship Lehrformen: Seminar Dozenten: Prof. Dr. Matthias Muck Angebotshäufigkeit: SS, jährlich 2,00 SWS Literatur: Volkmann, C. und Tokarski, K. (2006): Entrepreneurship, Lucius & Lucius, Stuttgart Harper, S. (2005): Extraordinary Entrepreneurship, John Wiley & Sons, Hoboken Hausarbeit mit Referat Beschreibung: Schriftliche Hausarbeit (Umfang 5-40 Seiten, Bearbeitungsfrist 4-14 Wochen), Referat (Dauer Minuten); wird im Rahmen der ersten Veranstaltung konkretisiert. 30
31 Modul BFC-B-06 Modul BFC-B-06 Businessplanerstellung - Der Businessplan als Planungstool für Startups und KMU Startup and SME Business Planning - The Business Plan as a Planning Tool 6 ECTS / 180 h 30 h Präsenzzeit 150 h Selbststudium (seit SS18) Modulverantwortliche/r: Dr. Markus Wolf Weitere Verantwortliche: Muck, Matthias, Prof. Dr. Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick zum Themengebiet Unternehmensgründung. Schwerpunkt der Veranstaltung ist die Erstellung eines eigenen Businessplans im Verlauf des Semesters. Der Businessplan und insbesondere die eingeschlossene Finanzplanung dienen als Entscheidungsgrundlage pro oder contra Gründung des Unternehmens, indem sie die geplante wirtschaftliche Entwicklung und somit die Tragfähigkeit des Vorhabens aufzeigen. Im Einzelnen werden folgende Punkte diskutiert: Executive Summary Kundennutzen und Alleinstellungsmerkmal Markt & Wettbewerbsanalysen Marketing & Vertrieb Geschäftsmodell Chancen & Risiken Realisierungsfahrplan Das Unternehmerteam Finanzplanung und Finanzierung des Unternehmens Lernziele/Kompetenzen: Studierende können Grundzüge eines Business Plans beschreiben und darstellen. Studierende können einige nationale Fördermöglichkeiten für unternehmerische Selbständigkeit charakterisieren. Studierende können ihre Geschäftsidee in einem Business Plan zusammenfassen. Studierende übernehmen Verantwortung für Prozesse und Produkte des Arbeitens und Lernens in Kleingruppen. Studierende reflektieren ihre Vorgehensweise bei Lehren und Lernen alleine und in einem gruppenbezogenen Kontext. Studierende reflektieren ihre Fähigkeiten zur unternehmerischen Selbständigkeit. Sonstige Informationen: Die Anzahl der Teilnehmer ist beschränkt. Sollte aufgrund von Kapazitätsrestriktionen gegebenenfalls eine Auswahl gemäß der Satzung zur Festlegung der Kriterien für die Aufnahme von Studierenden in von Bachelor- und Masterstudiengängen mit beschränkter Aufnahmekapazität notwendig werden, so wird nach Ablauf der Anmeldefrist über die Zulassung entschieden. Beachten Sie bitte ferner, dass die Anmeldung nicht gleichbedeutend ist mit der Zulassung zur Lehrveranstaltung oder der Anmeldung zur Modulprüfung. Zulassungsvoraussetzung für die Belegung des Moduls: 31
32 Modul BFC-B-06 Empfohlene Vorkenntnisse: Angebotshäufigkeit: WS, SS Empfohlenes Fachsemester: 3. Besondere Bestehensvoraussetzungen: Minimale Dauer des Moduls: 1 Semester Businessplanerstellung - Der Businessplan als Planungstool für Startups und KMU Lehrformen: Seminar Dozenten: Dr. Markus Wolf Angebotshäufigkeit: WS, SS 2,00 SWS Literatur: Wird im Rahmen der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Hausarbeit mit Referat Beschreibung: Schriftliche Hausarbeit (Umfang 5-40 Seiten, Bearbeitungsfrist 4-14 Wochen), Referat (Dauer Minuten); wird im Rahmen der ersten Veranstaltung konkretisiert. 32
33 Modul BSL-B-01 Modul BSL-B-01 Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Basics of Business Taxation 6 ECTS / 180 h 42 h Präsenzzeit 138 h Selbststudium (seit SS18) Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Thomas Egner System der Steuerarten in Deutschland Steuern als Finanzierungsinstrument des Staates Steuersubjekt, -objekt und -tarife Systeme der Unternehmensbesteuerung Einführung in die Steuerarten Einkommensteuer Gestaltungsbeispiele und Steuerwirkungen Lernziele/Kompetenzen: Die Veranstaltung gibt einen Überblick über das deutsche Steuersystem sowie die wesentlichen Steuerarten, insbesondere die Einkommensteuer. Im Mittelpunkt stehen neben den Kenntnissen zu Steuersubjekt, Steuerobjekt und Tarif der Ertragsteuerarten die Interdependenzen zwischen den Steuerarten sowie die Ermittlung von Steuerwirkungen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen. Zum Vergleich werden dem deutschen Steuersystem auch internationale Systemausprägungen gegenüber gestellt. Sonstige Informationen: Zulassungsvoraussetzung für die Belegung des Moduls: Empfohlene Vorkenntnisse: Besondere Bestehensvoraussetzungen: Angebotshäufigkeit: WS, SS Empfohlenes Fachsemester: Minimale Dauer des Moduls: 1 Semester Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Lehrformen: Vorlesung Angebotshäufigkeit: WS, SS 2,00 SWS 4 ECTS Literatur: Aktuelle Literatur jeweils zu Veranstaltungsbeginn schriftliche (Klausur) / sdauer: 60 Minuten Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Lehrformen: Übung 1,00 SWS 2 ECTS 33
34 Modul BSL-B-01 Angebotshäufigkeit: WS, jährlich 34
35 Modul BSL-B-02 Modul BSL-B-02 Grundlagen internationaler Steuerlehre Basics of International Taxation (seit SS18) Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Thomas Egner Rechtsquellen für die Besteuerung grenzüberschreitender Sachverhalte Unilaterale Regelungen Doppelbesteuerungsabkommen OECD-Musterabkommen Steuerliche Regelungen auf EU-Ebene Beschränkte Steuerpflicht Betriebsstättenbegriff Lernziele/Kompetenzen: 6 ECTS / 180 h 56 h Präsenzzeit 124 h Selbststudium Bei international tätigen Unternehmen und natürlichen Personen besteht regelmäßig das Problem des multinationalen Steuerzugriffs. Um Doppelbesteuerung sowie steuerfreie Einkünfte zu vermeiden, besteht ein internationales Geflecht von Steuerregelungen aus unilateralen nationalen Regelungen, bilateralen sowie supranationalen Abkommen. Von wesentlicher Bedeutung sind dabei die Rahmenbedingungen der EU. Die Studierenden sollen durch die Veranstaltung in die Lage versetzt werden, diese Regelungen anzuwenden und zur Steuergestaltung zu nutzen. Sonstige Informationen: Zulassungsvoraussetzung für die Belegung des Moduls: Empfohlene Vorkenntnisse: Besondere Bestehensvoraussetzungen: Angebotshäufigkeit: SS, jährlich Empfohlenes Fachsemester: Minimale Dauer des Moduls: 1 Semester Grundlagen internationaler Steuerlehre Lehrformen: Vorlesung Angebotshäufigkeit: SS, jährlich 2,00 SWS 4 ECTS schriftliche (Klausur) / sdauer: 60 Minuten Grundlagen internationaler Steuerlehre Lehrformen: Übung Angebotshäufigkeit: SS, jährlich 2,00 SWS 2 ECTS 35
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien- und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 30. September 25 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/www.abt-studium/amtliche-veroeffentlichungen/25/25-48.pdf)
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien- und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 30. September 25 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/www.abt-studium/amtliche-veroeffentlichungen/25/25-48.pdf)
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien- und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 30. September 25 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/www.abt-studium/amtliche-veroeffentlichungen/25/25-48.pdf)
Otto-Friedrich Universität Bamberg. Modulhandbuch. Bachelor BWL PO 2015 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Stand:
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Bachelor BWL PO 2015 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Stand: 05.10.2017 Stand: WS17/18 - gedruckt am 09.10.2017 Stand: WS17/18 - gedruckt am 09.10.2017
Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre: Studienverlaufsplan (beispielhaft) Beginn im Sommersemester (ab Studienbeginn WS 2016/17)
April 2017 Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre: Studienverlaufsplan (beispielhaft) Beginn im Sommersemester (ab Studienbeginn WS 2016/17) Die nachstehende Tabelle gibt einen beispielhaften
Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft
Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft tudienberatung Bachelor- und Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Europäische Wirtschaft und
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien- und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaftslehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 30. September 2016
Zusammensetzung der Modulgruppen aus Modulen
Univ.-Prof. Dr. Eric Sucky Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Internationale
Modulhandbuch. Bachelor BWL PO 2010 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Bachelor BWL PO 2010 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Gemäß der geltenden Fassung der s- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang und den Masterstudiengang
Otto-Friedrich Universität Bamberg. Modulhandbuch. Bachelor BWL PO 2010 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Stand:
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Bachelor BWL PO 2010 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Stand: 05.10.2017 Stand: WS17/18 - gedruckt am 09.10.2017 Stand: WS17/18 - gedruckt am 09.10.2017
Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft
Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft Studienberatung Bachelor- und Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Europäische Wirtschaft und
Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft
Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft Studienberatung Bachelor- und Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Europäische Wirtschaft und
Bachelor BWL mit Studienschwerpunkt CLM, MS, PEM oder F&P: Studienverlaufsplan (beispielhaft) bei Studienbeginn im Wintersemester
Fachstudienberatung BWL und Europäische Wirtschaft Schwerpunkte SMI, CLM, MS, PEM, F&P Bachelor BWL mit Studienschwerpunkt CLM, MS, PEM oder F&P: Studienverlaufsplan (beispielhaft) bei Studienbeginn im
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Satzung zur Änderung der Studien- und Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 15. März
Bachelor BWL mit Studienschwerpunkt CLM, MS, PEM oder F&P: Studienverlaufsplan (beispielhaft) bei Studienbeginn im Sommersemester
Fachstudienberatung BWL und Europäische Wirtschaft Schwerpunkte SMI, CLM, MS, PEM, F&P Bachelor BWL mit Studienschwerpunkt CLM, MS, PEM oder F&P: Studienverlaufsplan (beispielhaft) bei Studienbeginn im
Otto-Friedrich Universität Bamberg. Modulhandbuch. Betriebswirtschaftslehre PO 2015 SoSe 2017 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Stand:
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Betriebswirtschaftslehre PO 2015 SoSe 2017 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Stand: 09.02.2017 Stand: SS17 - gedruckt am 09.02.2017 Stand: SS17 - gedruckt
Bachelor BWL mit Studienschwerpunkt CLM, MS, PEM oder F&P: Studienverlaufsplan (beispielhaft) bei Studienbeginn im Sommersemester
Fachstudienberatung BWL und Europäische Wirtschaft Schwerpunkte SMI, CLM, MS, PEM, F&P Bachelor BWL mit Studienschwerpunkt CLM, MS, PEM oder F&P: Studienverlaufsplan (beispielhaft) bei Studienbeginn im
ECTS-Credits = Leistungspunkte nach ECTS European Credit Transfer System; 1 Punkt entspricht einer Arbeitsbelastung von ca.
Univ.-Prof. Dr. Eric Sucky Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre und Europäische
ECTS-Credits = Leistungspunkte nach ECTS European Credit Transfer System; 1 Punkt entspricht einer Arbeitsbelastung von ca.
Univ.-Prof. Dr. Eric Sucky Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Internationale
Otto-Friedrich Universität Bamberg. Modulhandbuch. Betriebswirtschaftslehre PO 2015 WS 2015/16 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Betriebswirtschaftslehre PO 2015 WS 2015/16 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Stand: WS15/16 - gedruckt am 21.10.2015 Stand: WS15/16 - gedruckt am 21.10.2015
Bachelor Betriebswirtschaftslehre: Studienverlaufsplan (beispielhaft) Beginn im Sommersemester (ab Studienbeginn WS 2015/16)
April 2017 Bachelor Betriebswirtschaftslehre: Studienverlaufsplan (beispielhaft) Beginn im Sommersemester (ab Studienbeginn WS 2015/1) Die nachstehende Tabelle gibt einen beispielhaften Studienverlaufsplan
Otto-Friedrich Universität Bamberg. Modulhandbuch. Bachelor Internationale BWL PO 2010 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Stand:
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Bachelor Internationale BWL PO 2010 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Stand: 05.10.2017 Stand: WS17/18 - gedruckt am 09.10.2017 Stand: WS17/18 - gedruckt
Modulhandbuch. Bachelor Internationale BWL PO 2010 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Bachelor Internationale BWL PO 2010 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Gemäß der geltenden Fassung der s- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang
Bachelor Betriebswirtschaftslehre: Studienverlaufsplan (beispielhaft) Beginn im Wintersemester (ab Studienbeginn WS 2015/16)
Oktober 201 Bachelor Betriebswirtschaftslehre: Studienverlaufsplan (beispielhaft) Beginn im Wintersemester (ab Studienbeginn WS 2015/1) Die nachstehende Tabelle gibt einen beispielhaften Studienverlaufsplan
ECTS-Credits = Leistungspunkte nach ECTS European Credit Transfer System; 1 Punkt entspricht einer Arbeitsbelastung von ca.
Univ.-Prof. Dr. Eric Sucky Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik orsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Internationale
Otto-Friedrich Universität Bamberg. Modulhandbuch. Betriebswirtschaftslehre PO 2015 WS 2016/17 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Betriebswirtschaftslehre PO 2015 WS 2016/17 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Stand: WS16/17 - gedruckt am 26.09.2016 Stand: WS16/17 - gedruckt am 26.09.2016
Bachelor IBWL: Studienverlaufsplan (beispielhaft) bei Studienbeginn im Wintersemester (ab Studienbeginn SS 2011)
Fachstudienberatung BWL und Europäische Wirtschaft Schwerpunkte SMI, CLM, MS, PEM, F&P Bachelor IBWL: Studienverlaufsplan (beispielhaft) bei Studienbeginn im Wintersemester (ab Studienbeginn SS 2011) Die
Modulhandbuch. Bachelor Internationale BWL PO 2016 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Bachelor Internationale BWL PO 2016 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Gemäß der geltenden Fassung der Studien- und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang
Bachelor IBWL: Studienverlaufsplan (beispielhaft) bei Studienbeginn im Sommersemester (ab Studienbeginn SS 2011)
Fachstudienberatung BWL und Europäische Wirtschaft Schwerpunkte SMI, CLM, MS, PEM, F&P Bachelor IBWL: Studienverlaufsplan (beispielhaft) bei Studienbeginn im Sommersemester (ab Studienbeginn SS 2011) Die
Otto-Friedrich Universität Bamberg. Modulhandbuch. Bachelor Internationale BWL PO 2016 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Stand:
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Bachelor Internationale BWL PO 2016 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Stand: 05.10.2017 Stand: WS17/18 - gedruckt am 09.10.2017 Stand: WS17/18 - gedruckt
Otto-Friedrich Universität Bamberg. Modulhandbuch. Internationale BWL Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Internationale BWL Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Stand: SS16 - gedruckt am 18.03.2016 Stand: SS16 - gedruckt am 18.03.2016 Inhaltsverzeichnis Module
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang International Information Systems Management (IISM) an der Otto-Friedrich-Universität
Otto-Friedrich Universität Bamberg. Modulhandbuch. Betriebswirtschaftslehre PO 2010 SoSe 2017 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Betriebswirtschaftslehre PO 2010 SoSe 2017 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Stand: SS17 - gedruckt am 09.03.2017 Stand: SS17 - gedruckt am 09.03.2017
Otto-Friedrich Universität Bamberg. Modulhandbuch. Internationale BWL PO 2016 SoSe 2017 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Internationale BWL PO 2016 SoSe 2017 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Stand: SS17 - gedruckt am 24.03.2017 Stand: SS17 - gedruckt am 24.03.2017 Inhaltsverzeichnis
Zusammensetzung der Modulgruppen aus Modulen
Univ.-Prof. pem Dr. Eric Sucky Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Internationale
Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft
Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft Studienberatung Bachelor- und Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Europäische Wirtschaft und
Bachelor EW mit Studienschwerpunkt SMI: Studienverlaufsplan (beispielhaft) bei Studienbeginn im Wintersemester
Bachelor EW mit Studienschwerpunkt SMI: Studienverlaufsplan (beispielhaft) bei Studienbeginn im Wintersemester Die nachstehende Tabelle gibt einen beispielhaften Studienverlaufsplan für den Bachelorstudiengang
Veranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 11/2017
Veranstaltungsplanung im Hohenheimer -Master, Stand 11/2017 Inhalt Allgemeine Hinweise zur Veranstaltungsübersicht... II Grundlegender Masterbereich... 1 Advanced Topics of Health Care & Public... 2 Betriebswirtschaftliche
Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP])
Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP]) 1. und 2. Studienjahr (evtl. auch 3. Studienjahr): Grundlagen und Orientierung (ca.
Feldkirchenstr Bamberg Tel.: 0951/ Fax: 0951/ sind. Der. Kurses). Legende zu.
Univ.-Prof. Dr. Eric ucky Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Internationalee
ECTS-Credits = Leistungspunkte nach ECTS European Credit Transfer System; 1 Punkt entspricht einer Arbeitsbelastung von ca.
Univ.-Prof. Dr. Eric ucky Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre und Europäische
Veranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 11/2018
Veranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 11/2018 Inhalt Allgemeine Hinweise zur Veranstaltungsübersicht... II Grundlegender Masterbereich... 1 Advanced Topics of Health Care & Public
Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten)
Modulbeschreibung BWL Modulbezeichnung Investmentanalyse und -management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden beherrschen die Grundlagen
Otto-Friedrich Universität Bamberg. Modulhandbuch. Master BWL PO 2010 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Stand:
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Master BWL PO 2010 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Stand: 05.10.2017 Stand: WS17/18 - gedruckt am 10.10.2017 Stand: WS17/18 - gedruckt am 10.10.2017
Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester
Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/009 SWS Semester Finanzwirtschaftliche BWL I 6 7 1. Semester Managementprozesse 6,5 7 1. Semester Mathematik und Wirtschaftsinformatik 7 8 1.
Univ.-Prof. Dr. Eric Sucky Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik
Univ.-Prof. Dr. Eric ucky Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre und Europäische
Otto-Friedrich Universität Bamberg. Modulhandbuch. Modulhandbuch EES Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Modulhandbuch EES Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Stand: WS17/18 - gedruckt am 21.08.2017 Stand: WS17/18 - gedruckt am 21.08.2017 Inhaltsverzeichnis
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10.
Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017
Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017 Montag 17.07.2017 B 212 Einf. i. Führung, Organisation, Personal 12.45-13.45 3.06.H 05 B.BM.BWL 200 Einführung in Führung, Organisation, Personal 12.45-13.45
Modulhandbuch. Master BWL PO 2010 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Master BWL PO 2010 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Gemäß der geltenden Fassung der s- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang und den Masterstudiengang
Schwerpunktbildung in der Studienvariante Recht und Wirtschaft (LL. B.) Modulübersicht
Schwerpunktbildung in der Studienvariante Recht und Wirtschaft (LL. B.) Modulübersicht Schwerpunktbildung (Wahlpflicht, 72 ECTS-Credits) 2 von 4 Modulgruppen Zwei Modulgruppen sind zu wählen. Je Modulgruppe
Gliederung Makroökonomik 1 SS 2008
Makroökonomik 1 SS 2008 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 1 Professur für Volkswirtschaftslehre Insbes. Internationale Wirtschaftsbeziehungen Prof. Dr. Volker Clausen Studiengänge:
Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: MBFN Modultyp: Pflicht Finanzmanagement Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
Modulhandbuch. Master BWL PO 2010 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Otto-Friedrich Universität Bamberg Modulhandbuch Master BWL PO 2010 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Gemäß der geltenden Fassung der s- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang und den Masterstudiengang
Sechste Änderung der Studienordnung und dritte Änderung der Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre (AMB Nr.
Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Sechste Änderung der Studienordnung und dritte Änderung der Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre (AMB Nr. 23/2010)
Modul Modulbezeichnung Teilmodul Veranstaltung/Teilmodulbezeichnung Lehrangebot im SoSe 2019
aus 1. Studienabschnitt Pflichtmodule BBA 411 BWL 1 BBA 411 01 Grundsatzentscheidungen der BWL BBA 101 01 BBA 411 02 Betriebliche Kernprozesse BBA 411 03 Produktion BBA 101 02 BBA 412 BWL 2 BBA 412 01
Basisstudium A1 Modulgruppe: Fachstudium Wirtschaftsinformatik 42
Module und Teilprüfungen der Bachelorprüfung im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik gemäß Anhang 1 der Fachprüfungsordnung (FPO B WI) gültig ab WS 2008/09 ID Modul Semester ECTS SWS Prüfung A Basisstudium
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN WS 2009/10 Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Di., 10.15 11.45 Uhr Univ.-Prof. Dr. Robert K. Frhr. von Weizsäcker Hörsaal: 2300 Dr. Marco Sahm, Zi. 2419 Tel.: 089/289-25707,
Deutsch-Französisches Management
Studienplan für den Master-Studiengang Deutsch-Französisches Management WS 2013/2014 Änderungen vorbehalten Modulgruppe A: Interkultureller Bereich (24 LP) A.1 Wirtschaftssprachen (max. 8 LP) Englisch
Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Stand :
Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand : 28.06.2017 Studienplan für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und
Studienverlaufsplan Bachelor Betriebswirtschaftslehre
Studienverlaufsplan Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnung 0 Mercator School of Management Studienjahr 0/7 Seite Fachsemester Studienverlaufsplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaftslehre
2. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management
Fakultät Management, Kultur und Technik 2. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management, Kultur und Technik
Masterstudiengang Finance & Accounting (F & A) Prof. Dr. Thomas Egner Bamberg, 11. Oktober 2017
Masterstudiengang Finance & Accounting (F & A) Prof. Dr. Thomas Egner Bamberg, 11. Oktober 2017 S. 1 Herzlich Willkommen...... in der Familie der BWL mit fast 5.000 Studierenden in der Fakultät SoWi an
»Deutsch-Französisches Management«
Studienplan für den Master of Science»Deutsch-Französisches Management«2016/17 Änderungen vorbehalten Modulgruppe A: Interkultureller Bereich (24 LP) A.1 Wirtschaftssprachen (max. 8 LP) Englisch Business
Masterstudiengänge Projektseminar Finanzcontrolling Wintersemester 2017/2018
Masterstudiengänge Projektseminar Finanzcontrolling Wintersemester 2017/2018 Das Seminar kann von Studierenden in den Masterstudiengängen FRS, MAN, MDM, IECO, WIN und WIPÄD gewählt werden. Es ist geplant,
Betriebswirtschaftslehre
Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/09 Struktur des BA-Studiums (Fächerperspektive) Fachsem mester. 5. E1 TopSim E 8 E II II Personalmanagement II I Bachelorarbeit 8 I Übung
Veranstaltungstyp SWS findet statt Prüfungsvorleistung Prüfungsleistung. Vorlesung 2 WS TN+SL* Klausur -- jedes 3. Sem. TN+SL* ** -- jedes 3. Sem.
MW10.1: Supply Chain Management teil WS TN+SL* Klausur -- Übung 1 jedes 3. MW10.2: Geschäftsprozessmanagement MW10.3: Ablaufplanung in Produktion & Logistik WS TN+SL* Klausur -- Übung 1 jedes 3. SoSe TN+SL*
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien- und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 30. September 25 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/www.abt-studium/amtliche-veroeffentlichungen/25/25-48.pdf)
Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge
Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge (15 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 17. September 2015 83/021/---/N1/N/2015 Stand: 07. Januar 2016
Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2017/2018 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code
Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS017/018 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code 1 Kompetenzfelder Modul Code Modul 1. FS. FS 3. FS 4. FS 5. FS BWLB019 Grundlagen der BWL 5 BWLB019
Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth *
Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth mit dem Abschluss
Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen:
Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Finance (Finanzierung), Accounting (Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, Controlling und Interne Unternehmensrechnung),
Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018
Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018 Montag 16.07.2018 () Privatrecht III (Profilfach Ein-Fach-BA BWL) 16.15-17.45 3.06.H04 B.BM.RDW 230 Privatrecht III Dienstag 17.07.2018
Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2014/2015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code
Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS01/015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code 1 Kompetenzfelder Modul Code Modul 1. FS. FS 3. FS. FS 5. FS BWLB019 Grundlagen der BWL 5 BWLB019
ECTS-Credits = Leistungspunkte nach ECTS European Credit Transfer System; 1 Punkt entspricht einer Arbeitsbelastung von ca.
Univ.-Prof. Dr. Eric ucky Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre und Europäische
Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Stand :
Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand : 24.10.2017 Studienplan für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und
Nebenfach Wirtschaftswissenschaften für den Masterstudiengang Informatik der Fakultät für Informatik an der Technischen Universität Dortmund
Nebenfach Wirtschaftswissenschaften für den Masterstudiengang Informatik der Fakultät für Informatik an der Technischen Universität Dortmund Beschluss des Fakultätsrates der Fakultät für Informatik vom
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 30.
Modulveranstaltungen SS 2017
Modulveranstaltungen SS 2017 Veranstaltungstitel Teilnehmer Gesamtnote Fundamentals of Financial Management 14 1 Management von Bausparkassen 5 1 Financial Statement Analysis 8 1,1 Medienordnung 36 1,1
Türkisch-Deutsche Universität. Datenblatt für Vorlesungen
Türkisch-Deutsche Universität Datenblatt für en Code Semester Betriebliche Finanzwirtschaft BWL 210 4 ECTS Übung Labor (Wochenstunden) (Wochenstunden) (Wochenstunden) 6 2 2 - Voraussetzungen Lehrsprache
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management. - Neubekanntmachung -
Fakultät Management, Kultur und Technik Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management - Neubekanntmachung - Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management, Kultur und
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Joachim Bach
Modulname Modulverantwortlicher / Modulverantwortliche Qualifikationsziele Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Joachim Bach Die Studierenden sind in der Lage, die Qualifikationsziele folgender
Klausurtermine im SS 12, zentraler Klausurzeitraum vom bis zum Bachelor- und Diplom-Studiengänge -
Fachhochschule Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften Klausurtermine im SS 12, zentraler Klausurzeitraum vom 30.06. bis zum 14.07.2012 Unternehmensrecht u. Steuern, Teilklausur Unternehmensrecht
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
Modulveranstaltungen WS 2016/17
Modulveranstaltungen WS 2016/17 Veranstaltung Anzahl Bewertungen Durchschnittsnote Value-Based Management in Insurance - Theory (11121737) 9 1,1 Konzernbesteuerung 9 1,1 Corporate Risk Management 12 1,1
Mikroökonomie für Sozialökonomik
Mikroökonomie für Sozialökonomik Matthias Wrede FAU 23. November 2016 Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 23. November 2016 1 / 11 Lernziele und Kompetenzen 1 Studierende können grundlegende
Univ.-Prof. Dr. Eric Sucky Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik
Univ.-Prof. Dr. Eric ucky Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre und Europäische
Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs
Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs Die spezielle Wirtschaftslehre umfasst die speziellen beruflichen Fachrichtungen Bankbetriebslehre, Betriebswirtschaftliche
Verteilung nach Studiengängen
Fakultät Betriebswirtschaftslehre der Universität Duisburg-Essen (Campus Duisburg) Dieser Studienverlaufsplan richtet sich an Studierende der PO von 2009 Der Studiendekan Studienjahr 2016/17 Seite 1 Fachsemester
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management. - Neubekanntmachung -
Fakultät Management, Kultur und Technik Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management - Neubekanntmachung - Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management, Kultur und
Fachspezifische Studienund Prüfungsordnung für das zweijährige M.A.-Studienprogramm General Management FSPO MA GEMA. (Studienstart ab Fall 17)
Fachspezifische Studienund Prüfungsordnung für das zweijährige M.A.-Studienprogramm General Management FSPO MA GEMA (Studienstart ab Fall 17) 2017 Zeppelin Universität gemeinnützige GmbH 2 8 Fachspezifische