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1 Allgemeine Information ESSE-N / A.S. 1

2 Gasgeräte in Europa Harmonisierung auf der Geräteseite: CE-Kennzeichnung gemäß Gasgeräte-Richtlinie 90/396/EWG Typprüfung gemäß EN30 Aufschriften, Klassifizierung der Geräte sowie der Gasarten gemäß EN437 dies bedeutet, daß ein Gerät, welches von der benannten Stelle eines Mitgliedslandes eine EG- Baumusterprüfbescheinigung erhalten hat, in einem anderen Land in Verkehr gebracht werden darf, wenn... ESSE-N / A.S. 2

3 Gasgeräte in Europa... Es für die spezifischen Anforderungen dieses zweiten Landes geprüft worden ist und die entsprechenden Aufschriften trägt. Es gibt nämlich noch spezifische nationale Anforderung hinsichtlich: der Gaslieferung (Gasarten, -drücke, usw.) der Gassicherheit (z.b. Zündsicherung) der Installation Es bleibt weiterhin erforderlich, daß Anschluß und Reparaturen von einem zugelassenen Fachmann durchgeführt werden! ESSE-N / A.S. 3

4 Was können wir dem Typschild entnehmen? ESSE-N / A.S. 4

5 Was können wir dem Typschild entnehmen? Name und Marke des Herstellers Handelsbezeichnung des Geräts manchmal: Typbezeichnung, die in der EG- Baumusterprüfbescheiningung angegeben wird (wenn z.b. identische Geräte unter mehreren Handelsbezeichnungen verkauft werden) ggf. Art des elektrischen Anschlusses Kategorie(n) des Geräts, Gasarten und Anschlußdrücke gemäß EN437 für die jeweiligen Bestimmungsländer Q n (H i ) = Nennwärmebelastung, bezogen auf den Heizwert (hier) oder den Brennwert CE-Zeichen mit Nummer der benannten Stelle, sowie Jahr der Erstanbringung ESSE-N / A.S. 5

6 Was können wir dem Typschild entnehmen? Geräteart bezüglich Luftzufuhr und Abgasführung (in dem Beispiel B11 für einen Gasboiler). Muß nicht angegeben werden für Typ A1 = Verbrennungsluft wird demaufstellraum entnommen, keine Abgasanlage: dies trifft in der Regel auf Gaskochgeräte für den Haushalt zu ID: CE-0085AQ0123 (optional). Unter dieser Nummer ist das Gerät bei der benannten Stelle registriert. Gasart und -druck für die das Gerät eingestellt ist. Bei Gasumstellung durch den KD sollte Änderungsschild angebracht werden. ESSE-N / A.S. 6

7 Was können wir dem Typschild entnehmen? ESSE-N / A.S. 7

8 Verbrennung 4 C x H y + (4x+y) O 2 = 4x CO 2 + 2y H 2 O + Energie Dies ist eine exothermische Reaktion, d.h. Wärmeenergie wird freigesetzt ESSE-N / A.S. 8

9 Grundbegriffe Wärmewert Wärmewert: spezifische (d.h. bezogen auf eine Masse- oder Volumeneinheit) Wärmemenge, die bei der vollständigen Verbrennung des Gases unter definierten Bedingungen ( mbar, 15 C oder 0 C) freigesetzt wird. Es wird dabei angenommen, daß die Verbrennungsprodukte auf dieselben Druck- und Temperaturbedingungen gebracht werden wie die Ausgangsstoffe bei Gasen meist auf Volumen bezogen [kj/m 3 ], bei Flüssiggas manchmal auf die Masse [kj/kg] ESSE-N / A.S. 9

10 H: kcal/m 3 oder kwh/m 3 Umrechnung 1 kcal/m 3 = 4168 kj/m 3 1 kwh/m 3 = 3600 kj/m 3 Druck: mm H 2 O 1 mbar 10 mm H 2 O ESSE-N / A.S. 10

11 Grundbegriffe Heizwert / Brennwert Bei der Verbrennung wird Wasser erst einmal in Dampfform freigesetzt. D.h., ein Teil der bei der Verbrennung erzeugten Energie ist da als Verdampfungswärme gebunden. Man unterscheidet deshalb: Heizwert H i (früher auch als unterer Heizwert H u bekannt) : es wird angenommen, daß das Wasser dampfförmig bleibt und diese Verdamfungswärme verlorengeht Brennwert H s (früher auch oberer Heizwert H o ) : dem Wasserdampf wird durch Kondensation die Verdampfungswärme entzogen ESSE-N / A.S. 11

12 In der Praxis: Grundbegriffe Heizwert / Brennwert moderne hocheffiziente Anlagen zur Raum- und Wassererwärmung (sog. Brennwertkessel ) nutzen (fast) den gesamten Brenwert im Falle von Gaskochgeräten ist es nicht praktikabel, den Wasserdampf zu kondensieren, also nutzen wir nur den Heizwert (auch nicht vollständig, weil die Verbrennungsgase nicht auf die Ausgangstemperatur zurückgeführt werden können) ESSE-N / A.S. 12

13 Grundbegriffe Relative Dichte d ist die relative Dichte des Gases, also das Verhältnis der Dichte des trockenen Gases zu der Dichte der trockenen Luft, unter gleichen Druck- und Temperaturbedingungen (in der Praxis 1013,25 mbar, bei 15 C oder 0 C) d = ρ Gas / ρ Luft ESSE-N / A.S. 13

14 Grundbegriffe Wobbe-Index der Wobbe-Index [MJ/m 3 ] ist der Quotient des Wärmewertes je Volumeneinheit und der relativen Dichte des Gases Je nach Bezug auf Brennwert oder Heizwert oberrer Wobbe-Index W s = H s / d unterer Wobbe-Index W i = H i / d Wobbe-Index wird verwendet, weil die Verbrennung eher davon als von dem reinen Wärmewert abhängt Er wird deshalb in der EN437 zur Klassifizierung der Gase verwendet ESSE-N / A.S. 14

15 Klassifizierung der Gase 1. Familie : Stadtgas, heute selten verwendet Gruppe a (frühere Gruppe b in EN 437 gestrichen) 2. Familie : Erdgas Gruppe H (hoher Wobbe-Index) Gruppe L (low = niedriger Wobbe-Index) Gruppe E (neue Gruppe, umfaßt H und größten Teil von L) 3rd Familie : Flüssiggas (oft abgekürzt LPG = liquefied petroleum gas) Gruppe B/P (Butan-Propan-Gemisch) Gruppe B (Butan) Gruppe P (Propan) ESSE-N / A.S. 15

16 Klassifizierung der Gase Wobbe-Index-Bereiche für die Gasfamilien ESSE-N / A.S. 16

17 1. Familie Gruppe a: Klassifizierung der Gase Repräsentative Prüfgase, Drücke G110 (CH 4 26%, H 2 50%, N 2 24%), 8 mbar 2. Familie Gruppen H, E: Gruppe L: G20 (CH 4 100%), 20 mbar (in einigen Ländern 18 mbar) G25 (CH 4 86%, N 2 14%), 25 mbar 3. Familie Gruppen B/P, P: G30 (n-c 4 H 10 50%, i-c 4 H 10 50%) Gruppe P: G31 (C 3 H 8 100%) beide Gruppen 30 mbar or 50 mbar, je nach Land (andere Drücke oder Druckpaare in manchen Ländern, jedoch nur für bestimmte Anwendungen) ESSE-N / A.S. 17

18 Klassifizierung der Gase Repräsentative Prüfgase CH 4 Methan n-c 4 H 10 Butan i-c 4 H 10 Isobutan C 3 H 8 Propan ESSE-N / A.S. 18

19 Kenndaten der wichtigsten Gase Zündtemperatur untere Zündgrenze obere Zündgrenze ESSE-N / A.S. 19

20 Gerätekategorien Kategorie I : Gerät nur für eine Gasfamilie geeignet Kategorie II : Gerät für 2 Gasfamilien geeignet Kategorie III : Gerät für alle (3) Gasfamilien geeignet ESSE-N / A.S. 20

21 Kat. I ESSE-N / A.S. 21

22 Kat. II ESSE-N / A.S. 22

23 Nationale und lokale Kategorien ESSE-N / A.S. 23

24 Drücke ESSE-N / A.S. 24

25 Flammenrand (Schleier) Flamme Sekundärluft Innenzone Flammenkern Brenner Primärluft Primärluft ESSE-N / A.S. 25

26 Flamme GELBE SPITZEN Bei ungenügend Primärluft wird Kohlenstoff nur unvollstädig verbrannt. Es entsteht gitiges CO und auch C. C wird an den Spitzen erhitzt und leuchtet gelblich. ESSE-N / A.S. 26

27 Flamme RAUCHIGE FLAMME Bei ungenügend Sekundärluft wird Kohlenstoff ebenfallsnur unvollstädig verbrannt. Es entsteht gitiges CO und auch C (als Ruß). C wird im Flammenschleier aber nicht so stark erhitzt. Es entsteht Ruß. ABHEBENDE FLAMME Gasüberschuß, z.b. zu große Düse. ESSE-N / A.S. 27

28 Gashahn ESSE-N / A.S. 28

29 Gashahn ESSE-N / A.S. 29

30 Vormisch-Brenner Primärluft wird im Rohr angesaugt und vorgemischt. Primärluftmenge ist einstellbar. ESSE-N / A.S. 30

31 Electrolux-Brenner Primärluft von oben Primärluftmenge ist nicht einstellbar ESSE-N / A.S. 31

32 Düsen ESSE-N / A.S. 32

33 Thermoelektrische Zündsicherung ESSE-N / A.S. 33

34 Thermoelektrische Zündsicherung ESSE-N / A.S. 34

35 Elektrische Zündung ESSE-N / A.S. 35

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