Predigt Joh 16, 5-16 Sei erwachsen und folge dem Geist, der dich durch dein Leben leitet.

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1 Pfingsten, 04. Juni 2017 Stephanuskirche Borchen Pfarrerin Sabine Sarpe Predigt Joh 16, 5-16 Sei erwachsen und folge dem Geist, der dich durch dein Leben leitet. Martin Luther sagt: Glaube ist eine lebendige, verwegene Zuversicht auf Gottes Gnade, so gewiss, dass er tausendmal dafür sterben würde. Und solche Zuversicht und Erkenntnis göttlicher Gnade macht fröhlich, trotzig und lustig gegen Gott und alle Kreaturen; das wirkt der Heilige Geist im Glauben. Frohe Pfingsten liebe Gemeinde das wünsche ich Euch! Lebendigkeit und Verwegenheit als Erkennungszeichen eines Gläubigen das fällt nicht jedem sofort ein, wenn er sagen soll, wie die denn so sind, die Gläubigen. Aber ja! Verwegen und lebendig da bin ich dabei. Und wenn ich hier so in die Runde schaue, dann sehen viele von euch auch verwegen und lebendig aus. So richtig protestantisch auch, wenn der eine oder andere Katholik dazwischen sitzen mag. 500 Jahre Wirkungsgeschichte bleiben nicht ohne Folgen. Ein bisschen was färbt ab. Wir sind ja Gönner. 500 Jahre Reformationsjubiläum feiern wir in diesem Jahr und ich glaube, dass das eines der Vermächtnisse der Reformatoren ist, dass sich evangelische Kirche so versteht, dass Leben und auch Wagemut immer wieder zu spüren sind in ihren Reihen. Die Kirche muss immer wieder erneuert werden, hat Martin Luther gesagt. Und darum braucht sie jede Menge Geist und Geisteskraft. So wie damals eben. In der Lesung aus der Apostelgeschichte haben wir ja mit den Worten von Hans Rudolf Kunze davon gehört. Der Geist ist den Jüngern damals nur so um die Ohren geflogen. So dass sich alle

2 Fenster und Türen fast wie von selbst öffneten und sie gar nicht anders konnten als dass sie jedem und jeder von Gott in Christus erzählten. Die frohe Botschaft konnte jeder hören. Und verstehen egal, welche Sprache sie sprachen. Denn jeder spürte gleich, dass es sich hier nur um eine geballte Ladung Liebeskraft handeln konnte, so Feuer und Flamme wie die Jünger erzählten. Und sie spürten, das war eine Liebe, die von Gott kam. Aber bevor das alles passierte, hatte Jesus ihnen das schon versprochen. Aber davon hatten sie zu dem Zeitpunkt so ungefähr gar nichts verstanden. Im Johannesevangelium wird das erzählt. Im 16. Kapitel. Lasst uns auf die Worte des Predigttextes hören. Und lassen ihn wirken, indem wir ihn begleiten mit den Versen aus dem Lied Nr. 136 im Gesangbuch: O komm, du Geist der Wahrheit. Wir beginnen mit der ersten Strophe. Inszenierte Lesung des Predigttextes Gemeinde singt abschnittsweise EG 136 und Lektor/-in liest abschnittsweise. Der Schlussakkord jedes gesungenen Abschnitts wird leise gehalten als Unterlage zum nächsten Lese-Abschnitt. Gemeinde singt EG 136,1 Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand von euch fragt mich: Wo gehst du hin? Doch weil ich das zu euch geredet habe, ist euer Herz voll Trauer. Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. Gemeinde singt EG 136,2 Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben; über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

3 Gemeinde singt EG 136,4 Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er s nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich gesagt: Er wird s von dem Meinen nehmen und euch verkündigen. Gemeinde singt EG 136,7 Ja, liebe Gemeinde, - das war schwer zu verstehen. Und ist es heute noch. Jesus redet vom Abschied. Dass es eben nicht so weitergehen wird wie bisher. Er war ja schon einmal fort, war begraben, drei Tage lang. Bis er wieder zu ihnen kam, sich ihre Trauer in Freude verwandeln durfte. So sehr sie auch immer wieder zurück in die Traurigkeit verfielen. Wieder und wieder erschien er ihnen, machte ihnen Mut, zeigte ihnen Schritte ins Leben. Werft die Netze doch mal ganz anders aus als sonst, glaubt daran, dass es geht! Das, so sagte er ihnen, würde nun aufhören. Er selbst würde wieder zurückgehen zu seinem Vater. Sie müssten selbst zurechtkommen. Schließlich hatte er ihnen ja gesagt und vorgemacht, worauf es ankam im Leben, wie Gott wirklich in ihrem Leben wohnen könnte. Ich stelle mir vor, dass die Jünger große Augen machten. Und dass sie am liebsten gar nicht weiter zuhören wollten. Aber er sprach einfach weiter. Versuchte, ihnen zu erklären, dass in seinem Weggang eine Verheißung lag. Und dass sich die nur erfüllen konnte, wenn er ginge: Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.

4 Liebe Gemeinde, die Älteren unter euch bitte ich, sich einmal zu erinnern, wie das war, damals, als ihr an der Schwelle zum erwachsen werden gestanden habt, und die jüngeren frage ich, ob sie das nicht auch kennen, was hier von den Jüngern beschrieben wird: diese kleine Unsicherheit, die einen beschleicht, wenn es schon in naher Zukunft heißen soll: du bist jetzt volljährig, also erwachsen. Jetzt bist du für alles selbst verantwortlich in deinem Leben. Kannst dir selbst alles erlauben, musst dir selbst verbieten, was dir nicht gut tut Ob das wohl gut geht? Und, liebe Eltern, die ihr Kinder habt, die ihr über diese Schwelle habt gehen sehen: ist es nicht so, dass es ganz entscheidend darauf ankommt, was ihr euren Kindern an die Hand gegeben habt, noch bevor sie in die Erwachsenenwelt gelaufen sind? Wenn ihr es geschafft habt, ihnen ein gutes Selbstwertgefühl, Respekt vor anderen, Lust am Leben, Liebe und Vertrauen mit auf den Weg zu geben, dann werden sie ihr Leben meistern. Auch wenn es Probleme, Schrecken, Not und Durststrecken gibt. Denn ihr seid Zeit ihres Lebens gegenwärtig in euren Kindern. Unsichtbar und doch ganz nah. Der Geist, den Jesus seinen Jüngern zusagt, ist auch so ein Begleiter. Er lebt in ihnen und mit ihnen, auch wenn Jesus selbst nicht mehr da ist. Gibt Trost in schweren Zeiten, macht Christus lebendig, weil die Jünger durch seine Schule gegangen sind. Ihr habt beim Reinkommen eine kleine Kirche in die Hand bekommen. Als Erinnerung daran, dass wir heute am Pfingsttag den Geburtstag der Kirche feiern dürfen. Der Geist Gottes, der Menschen motiviert dazu, in die Welt hinauszugehen und anderen von Christus zu erzählen, hat entscheidend dazu beigetragen, dass sich damals so etwas wie Kirche hat entwickeln können. Anfangs noch versteckt, in Hausgemeinschaften. Später wurden es immer mehr Menschen, die sich haben begeistern lassen von der Zusage Gottes an alle

5 Menschen, die sich haben mitreißen lassen von Jesus Christus. Viele Kapitel unserer Kirchengeschichte, evangelisch wie katholisch, sind keine Heldengeschichten, oft sind es auch Tragödien und Trauerspiele. Und doch: sie lebt und ist lebendig bis heute. Lebt in jedem von uns. Und wenn ich euch nun bitten würde, aufzuschreiben oder zu sagen, was für euch das Wesen der Kirche ist oder wofür ihr brennt in eurem Glauben, dann bin ich überzeugt davon, dass sich ein ganz vielschichtiges Bild ergeben würde. Dass nicht alle das Gleiche empfinden, denken oder glauben. Und doch: alle zusammen sind wir in unserer Unterschiedlichkeit Gottes lebendige Kirche. Mit allen Christen weltweit. Katholiken, Orthodoxe, Freikirchen, Zeugen Jehovas, Baptisten, Quäker und wie sie alle heißen. Und allen hat Christus versprochen, dass er seinen Tröster, seinen Geist schickt. Und der eine braucht Trost, indem er ganz feste Regeln befolgt. Eine andere ist getröstet, wenn sie sicher sein darf, dass sie so kommen kann, wie sie ist. Ist das nicht wunderbar? Gottes Geist weht, wo er will und er lädt uns dazu ein, genau das zu lernen: Lass ihn wehen, wo er will. Versuche nicht, ihn für dich zu beanspruchen. Sei erwachsen und folge dem Geist, der dich durch dein Leben leitet. Hab keine Angst. Christus ist bei dir alle Tage, bis an der Welt Ende. Amen.

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