Vielfalt Wie wir sie im Unterricht bearbeiten und herstellen
|
|
- Karl Braun
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vielfalt Wie wir sie im Unterricht bearbeiten und herstellen Prof. Dr. Tanja Sturm ISP PH FHNW Aarau,
2 Programm Heterogenität und Vielfalt: Was für Vorstellungen finden sich in der Theorie? Experiment: Wie stellen wir Unterschied her? Heterogenität und Vielfalt: Wie wird sie in der Praxis hergestellt und bearbeitet? Fragen für die Beobachtung des eigenen Unterrichts
3 (Haupt-)Schule in ökonomisch randständigen Gebieten, die hauptsächlich von Kindern aus einkommensschwachen Familien und mit Migrationshintergrund besucht werden. Es ist normal, verschieden zu sein. In der Differenz zum Fremden erkennt man sich selbst
4 Vielfalt theoretische Perspektiven Meine Klasse ist sehr heterogen! relativ Gleichheit und Verschiedenheit partial sozial konstruiert, kontextbezogen Vielfalt strukturieren durch Sprache und Begriffe, z.b. das Integrationskind durch schulisch-administrative Vorgaben, z.b. das Etikettierungs- Ressourcen-Dilemma
5 Untersuchung Wie wird Vielfalt in nicht-sprachlicher, vorreflexiver im Unterricht bearbeitet und hergestellt? Welche Differenzen ist von Relevanz, wenn Lehrpersonen unterrichten? Gruppendiskussionen mit Lehrpersonen in Deutschland und Österreich Ergebnisse Unterrichtsverständnis normaler Schüler Wie wird in diesem Verständnis Lernen behindert?
6 Gruppe Düne
7 Gruppe Düne: Herstellung und Bearbeitung von Differenzen Schüler/-innen unterscheiden sich darin ob sie Antworten auf die Lehrerfragen geben können Antworten von Mitschüler/-innen nachsprechen Unterrichtsgestaltung Lernen = Nennen von Ergebnissen, abfragbares Wissen kollektive Wiederholungen als Antwort auf Leistungsunterschiede unterlaufen der normalen Unterrichtskommunikation durch Peerinteraktion wird gestattet: nachsprechen abfragbares Wissen Orientierung an den schwächeren Schüler/-innen Behinderung am Lernen die stärkeren Schüler/-innen
8 Gruppe Insel
9 Gruppe Insel: Herstellung und Bearbeitung von Differenzen Schüler/-innen unterscheiden sich in Bezug auf: zugeschrieben Status: Integrationskinder und Nicht-Integrationskinder, sowie superintelligente und schwachen Schüler/-innen Ursache für Unterschiede liegen in den Schüler/-innen Unterrichtsgestaltung Unterschiede und Unterricht werden im Kontext von Prüfungen thematisiert Schule und Unterricht gehen auf die Unterschiede der Schüler/-innen ein: differenziertes Angebot unterschiedliche Anforderungen im Umfang der Aufgaben Behinderungen im Lernen: schwächere Schüler/-innen haben keine Möglichkeit, Lerngegenstand in seiner Gesamtheit kennen zu lernen
10 Vergleich der beiden Beispiele: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Differenzen werden in Bezug auf unterrichtliche Leistung thematisiert Prinzipien guter Unterricht an Gemeinsamkeit orientiert Lehr- und Lernverständnisse reproduzieren Differenzen und produzieren eigene Formen: (keine) Lerngelegenheiten im Unterricht zu erhalten
11 Vielfalt strukturieren ein Resümee alltäglich sind wir eingebunden in die Bearbeitung und Herstellung von Differenzen in Schule und Unterricht sind die Differenzen häufig mit besser/schlechter besetzt für Lehr-Lern-Prozesse bedeutet dies, dass gleichermassen Behinderungen und Barrieren als auch Möglichkeiten für Lernen geschaffen werden sie zu erkennen und zu reflektieren, ist der erste Schritt auf dem Weg für einen veränderten Umgang
12 Perspektiven für den Umgang mit Vielfalt in Schule und Unterricht Welche Differenzen/Vielfalt fallen mir in meinem unterrichtlichen Alltag zwischen den Schüler/-innen auf? Sehe ich diese eher partial oder total? Bewerte ich die Differenzen im Sinne von besser/schlechter? Welche Gemeinsamkeiten fallen mir in meinem unterrichtlichen Alltag zwischen den Schüler/-innen auf? Was könnten die Schüler/-innen entlang der Unterschiede voneinander und miteinander lernen? Welche Lerngelegenheiten eröffnet mein Unterricht für wen?
13 Vielen Dank für Ihr Interesse! Kontakt:
Unterschiede zwischen Schülern/- innen herstellen und bearbeiten Anika Elseberg & Benjamin Wagener
Unterschiede zwischen Schülern/- innen herstellen und bearbeiten Anika Elseberg & Benjamin Wagener Vielfalt anerkennen Teilhabe und Gerech4gkeit Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität 14. November 2015,
MehrVorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii
Inhalt Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii 1 Einführung: Inklusiver Mathematikunterricht Herausforderung oder Chance?... 1 1.1 Problemaufriss
MehrInklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe
Basiswissen Grundschule 31 Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe Erfahrungen, Perspektiven und Herausforderungen Bearbeitet von Natascha Korff 1. Auflage 2016. Taschenbuch. XVI, 296 S. Paperback
MehrErziehungswissenschaften im Studiengang Primarstufe
Fachportrait Erziehungswissenschaften im Studiengang Primarstufe Erziehungswissenschaft als Disziplin setzt sich theoretisch und empirisch mit Prozessen der Erziehung, Entwicklung, Sozialisation und Bildung
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
Mehr1.3 Gender im Spannungsfeld von Theorie und schulischen Rahmenbedingungen... 72
Inhalt Zur Einleitung...1 1 Der Kontext des Fremdsprachenunterrichts: Zur Verortung von Gender in einer kulturwissenschaftlich orientierten Englischdidaktik... 7 1.1 Die Relevanz von Gender im Fremdsprachenunterricht...
MehrDiversity: ViElfaltals Ressource
School walk through Diversity: ViElfaltals Ressource Barbara Schratz Wie soll ich mit dir über meine Winterlandschaft reden, wenn du nur ein Wort für Schnee kennst während ich alleine 30 Worte für weiß
MehrAuswirkungen des Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention auf die Arbeit der Pädagogen an allgemeinen und Förderschulen - Ausgangslage BRK
Auswirkungen des Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention auf die Arbeit der Pädagogen an allgemeinen und Förderschulen - Ausgangslage BRK - Ausgangslage in den Ländern - Entwicklungen in der Sonderpädagogik
MehrEINFLUSSFAKTOREN EINES TABLET-EINSATZES IN DER SCHULE. Martina Scheuwimmer
EINFLUSSFAKTOREN EINES TABLET-EINSATZES IN DER SCHULE Martina Scheuwimmer 1 KONTEXT Master-Arbeit (FH OÖ, Campus Hagenberg, Studiengang Kommunikation, Wissen, Medien) Betreuung: Mag. Dr. Tanja Jadin In
MehrRunder Tisch Lehrkräftebildung: Inklusion und Schule. Paradigmenwechsel: Inklusion?!
Runder Tisch Lehrkräftebildung: Inklusion und Schule Paradigmenwechsel: Inklusion?! JProf. Dr. Anja Hackbarth Juniorprofessur für Schulforschung /Inklusion Paradigmenwechsel: Inklusion?! 1. Inklusion als
MehrSonder- und inklusionspädagogische Aspekte in der Ausbildung der Regelklassen-Lehrpersonen
Sonder- und inklusionspädagogische Aspekte in der Ausbildung der Regelklassen-Lehrpersonen Arbeitstagung von swissuniversities Integrative Schulung: Herausforderungen und Chancen für die Ausbildung Bern,
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
MehrSchulische Inklusion Versuch der Schärfung eines Begriffs
Schulische Inklusion Versuch der Schärfung eines Begriffs Prof. Dr. Tanja Sturm Vortrag im Rahmen des 2. internationalen Fachgesprächs zu Inklusion der Arbeitsstelle Diversität und Unterrichtsentwicklung
MehrNeue Formen der Leistungsbewertung
Pädagogik Claudia Waindok Neue Formen der Leistungsbewertung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Gründe für neue Formen der Leistungsbewertung... 3 3. Der Pädagogische Leistungsbegriff...
MehrInklusion durch Schulentwicklung Was muss geschehen?
Fachvortrag im Rahmen des Nationalen Informationstages zum Thema Inklusion: Bewusstsein verändern und Ausbilden Eine Veranstaltung der ÖAR in Kooperation mit bmask 16. November 2011, Wien Inklusion durch
MehrModulhandbuch für den Studiengang. Master Lehramt an Gymnasien. Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium
Modulhandbuch für den Studiengang Master Lehramt an Gymnasien Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium A. Master Pflichtmodul (GyGe) Theorie- Praxismodul (G, HRGe, GyGe) Modul: MA
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Haupt-,
MehrNachdenken über Heterogenität im Schulsport. 13. Wuppertaler Schulsportsymposion Prof. Dr. Judith Frohn Nachdenken über Heterogenität im Schulsport
Nachdenken über Heterogenität im Schulsport 0. Einleitung Heterogenität als aktuelles Thema historische Vorläufer PISA als Gründungsnarrativ Publikationsboom seit 2000 Schub durch Inklusion Gliederung
MehrStundenprotokoll vom
Stundenprotokoll vom 09.01.2018 Frau Dr. Lütjen Modul 2.4 WiSe 2017/18 Dienstag 14-16 Uhr Protokollanten: Jessica Bucher & Niklas Wangler 1. Stundeneinführung Begrüßung durch Frau Lütjen und Austausch
MehrStaatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Themenübersicht: 1. Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle Kompetenz 2. Literarische Texte
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrInklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion oder Exklusion? Inklusion oder Exklusion? Hyper-Inklusion Hyper-Inklusion Gliederung
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrKulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung
Kulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung Prof. Dr. Albert Biesinger Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Universität Tübingen I. Zur Bedeutung
MehrLehren und Lernen. Forschungsstelle für Mobiles Lernen mit digitalen Medien Universität Bayreuth
Lehren und Lernen Lehren und Lernen im Unterricht Gemäßigt konstruk?vis?scher Ansatz: Wissenserwerb erfolgt durch individuelle Konstruk?on und ist vom Vorwissen des Lernenden abhängig. Neue Inhalte nicht
MehrVielfalt und Differenz Kontexte und Voraussetzungen inklusiver Religionspädagogik
inreb Inklusive Religionslehrerbildung modul 1 Vielfalt und Differenz Kontexte und Voraussetzungen inklusiver Religionspädagogik Inklusive Religionspädagogik Erstellung eines Clusters Zehn Grundsätze für
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrKlausurthemen Pädagogik bei geistiger Behinderung. Sonderpädagogische Qualifikation: Didaktik
Klausurthemen Pädagogik bei geistiger Behinderung Sonderpädagogische Qualifikation: Didaktik Frühjahr 90: 1. Geistige Behinderung, Sprache und Kommunikation als unterrichtliche Aufgabenstellung 2. Stellen
MehrZur Schriftenreihe Module der Lehrerbildung
Inhalt Zur Schriftenreihe Module der Lehrerbildung 1 Einleitung... 11 2 Gebt den Lernenden das Lernen zurück!oder: Mitverantwortung der Lernenden und Lehr-/ Lernformen Kurt Aregger... 12 2.1 Allgemeine
MehrLeitfaden für Schülerinnen und Schüler zur CertiLingua Projektdokumentation
Leitfaden für Schülerinnen und Schüler zur CertiLingua Projektdokumentation Die CertiLingua Projektdokumentation liefert den Nachweis für die Entwicklung interkultureller Kompetenzen im Rahmen eines face-to-face
MehrFrühjahr 2008 Didaktik der Grundschule Grundschulpädagogik
Frühjahr 2008 Didaktik der Grundschule Grundschulpädagogik Die Grundschule soll allen Kindern grundlegende Bildung ermöglichen. 1. Erörtern Sie diesen Anspruch unter besonderer Berücksichtigung der heterogenen
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
Mehrx x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Elementfamilien, Atombau und Metalle und Metallgewinnung
Speisen und Getränke alles Chemie? Brände und Brandbekämpfung Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände Böden und Gesteine - Vielfalt und Ordnung Die Welt der Mineralien
MehrFAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie
- Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen
MehrBildungsreform und Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Bildungsreform und Situationsansatz Dr. Christa Preissing INA-Konferenz Zukunft gestalten am 3. und 4. Oktober 2013 Freie Universität Berlin Die
MehrInterner Titel: Differenzkonstruktionen in unterrichtlichen Praktiken Passage Kinder aus dem Niemandsland
www.fallarchiv.uni-kassel.de AutorIn: Tanja Sturm Interner Titel: Differenzkonstruktionen in unterrichtlichen Praktiken Passage Kinder aus dem Niemandsland Methodische Ausrichtung: Dokumentarische Methode
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste
Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Kultur Kultur soll als Deutungs- und Orientierungssystem verstanden werden, mit dem gesellschaftliche Gruppen auf strukturell bedingte Anforderungen
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrDas Berliner Praxissemester Informationen für Lehramtsstudierende
Das Berliner Praxissemester Informationen für Lehramtsstudierende Dr. Heike Schaumburg Informationsveranstaltung an der HU, Juni 2015 1 Ziele des Praxissemesters Mehr Praxisbezug im Lehramtsstudium Bessere
MehrPersonalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht
Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht Zertifikatslehrgang (CAS) Modulare Weiterbildung ausgehend vom persönlichen Lernstand CAS Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
MehrAmtlicheMitteilungenderTechnischenUniversitätDortmund. 5/2015 Seite 14
5/2015 Seite 14 Fächerspezifische Bestimmungen für das Studium der Bildungswissenschaften für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen zur Prüfungsordnung für den Lehramtsbachelorstudiengang an der
MehrAngebotsturnus. E2: Umgang mit Heterogenität und Differenz in Bildungsinstitutionen
Entwurf M.Ed. ISP SF / Studienmodell 2011 [Einschreibung ab WiSe 2015/16] Planungshilfe für den Master of Education Erziehungswissenschaft Integrierte Sonderpädagogik mit dem Berufsziel Lehramt für sonderpädagogische
MehrGeflüchtete (traumatisierte) Kinder und Jugendliche
Geflüchtete (traumatisierte) Kinder und Jugendliche Adam, H./ Inal, S. (2013): Pädagogische Arbeit mit Migranten- und Flüchtlingskindern. Unterrichtsmodule und psychologische Grundlagen. Weinheim: Beltz.
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Grundschulen Lernbereich sprachliche Grundbildung (Studium mit Vertiefung)
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Grundschulen Lernbereich sprachliche Grundbildung (Studium mit Vertiefung) Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang
MehrSTUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK"
STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK" 1. Präambel: Der Hochschullehrgang dient der Qualifizierung und Professionalisierung
Mehr(mit Praxissemester in Deutsch)
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt für sonderpädagogische Förderung Lernbereich sprachliche Grundbildung oder Unterrichtsfach Deutsch (mit Praxissemester in Deutsch) Modul: Vermittlungsperspektiven
MehrDie Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung
MehrPädagogische Ordnung von Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans
1 Pädagogische Ordnung von Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans > Angebote in den PP-Heften Pädagogische Ordnung von Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans 2 anthropologische Voraussetzungen Erziehung
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrHeterogenität in der Grundschule. Ein Überblick
Pädagogik Isabel Grewe Heterogenität in der Grundschule. Ein Überblick Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Zum Begriff Heterogenität und Homogenität... 4 1.1. Kategorien von Heterogenität...
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Grundschulen Lernbereich sprachliche Grundbildung (Studium ohne Vertiefung)
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an rundschulen Lernbereich sprachliche rundbildung (Studium ohne Vertiefung) Modul: Vermittlungsperspektiven der ermanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrDesign trifft Technik: Technisches Gestalten und Fertigen mit Kunststoff
Design trifft Technik: Technisches Gestalten und Fertigen mit Kunststoff Manuel Haselhofer Pädagogische Hochschule FHNW Zentrum Naturwissenschafts- und Technikdidaktik 05. März 2016, SWiSE- Innovationstag
MehrInklusion in Schulalltag und Gruppenprophylaxe so kann s gehen
Inklusion in Schulalltag und Gruppenprophylaxe so kann s gehen Einige Grundannahmen, Grundvoraussetzungen und Beispiele aus der Schulpraxis 1 Inklusion: Eine erste Annäherung Hägar, der Schreckliche und
MehrWERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT
1 WERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT 2 Kultur einer Organisation Konstruktion von Behinderung Inklusion/ Exklusion Arbeit mit der Person des Kindes 3 INKLUSION BEINHALTET
MehrKapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht
Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht 4.2 Interkulturelle Lernfelder: Sachunterricht / Gesellschaftswissenschaften Sprachen (Deutsch, muttersprachlicher Unterricht, Fremdsprachen) Religion Werte
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere
MehrBeratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber
MehrAuf dem Weg zur Inklusion. Mathes Reinhard
Auf dem Weg zur Inklusion Beschulung von Kindern mit besonderen Förderbedürfnissen Exklusion: Kinder mit Behinderung sind von jeglichem Schulbesuch ausgeschlossen. Selektion bzw. Separation: Kinder mit
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrSelbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis
Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Lehre vernetzen Studium optimieren. Innovationen der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Zentrum für Lehrerbildung Kaiserslautern
MehrKonsequenzen der Ozeanversauerung
Thema: Stoffkreisläufe Jahrgang 9 & 10 Konsequenzen der Ozeanversauerung Lies den Ausschnitt aus dem nachfolgenden Zeitungsartikel eines Wissenschaftsmagazins aufmerksam durch und betrachte im Diagramm
MehrDiversity in der Begleitung von Übergängen - Reflexionsansätze. Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit. Workshop 6 - Diversity 1
Diversity in der Begleitung von Übergängen - Reflexionsansätze Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit 1 1. Übung: Schritt voran Struktur 2. Präsentation: Welchen Einfluss hat Diversity im Übergang
MehrBildungs- und Erziehungsprozesse
Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse UNTERRICHTSVORHABEN 1 Thema: Der Erziehung auf der Spur Entwicklung eines Begriffs erzieherischen Handelns Das pädagogische Verhältnis Erziehungsziele erklären
MehrSchulinterner LEHRPLAN PÄDAGOGIK für die Jahrgangsstufe Q2
UNTERRICHTSVORHABEN THEMENÜBERBLICK JGST. Q2.1 Umfang GK / LK (Wochenstunden) 1. Normen und Werte in der Erziehung 4 / 4 2. Nur LK: Entwicklung von der Ausländerpädagogik zur interkulturellen Pädagogik
MehrKompetenzorientierung in Handarbeiten Werkstoffbereich Textil
Kompetenzorientierung in Handarbeiten Werkstoffbereich Textil Mai 2013. Pia Aeppli/PH Zürich. Einblicke in den Unterricht stammen von Lilo Engeli, Oberstufe Horgen. 2. Sek A, Mai 2012. Kompetenzorientierte
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrSchulinterner Lehrplan der Fachschaft Chemie Übersichtstabelle für Schüler, Eltern und Lehrende
Jahrgang 7 Stoffe und Stoffeigenschaften Die Schülerinnen und Schüler können... - die Vielfalt der Stoffe erkennen und einordnen - Prinzipien zur Unterscheidung und Ordnung von Stoffen anwenden und erklären
MehrAblauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr Uhr (1,5 Std.)
Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr -17.30Uhr (1,5 Std.) Verfasst und durchgeführt von Lucy Urich, Camilla Granzin, Katinka Bräunling / PH Freiburg
MehrAnmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit
Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:
MehrJeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität
Jeder ist anders verschieden Pädagogik der Diversität Konrad Adenauer (1876 1967) 1. Bundeskanzler von Deutschland Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht Diversitätsbewusste Pädagogik
MehrBegabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle
Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle Eine Studie zur schulischen Inklusion autistischer Kinder Bearbeitet von Christina Schenz, Axel Schenz, Karin Weber, Albert Berger 1. Auflage 2012.
MehrFrühjahr Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen - Prüfungsaufgaben -
Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer Kennzahl: Kennwort: Arbeitsplatz-Nr.: _ Frühjahr 2012 60020 Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen - Prüfungsaufgaben - Fach:
MehrLEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE
LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern
MehrInhalt. 1 Einleitung...9
Inhalt 1 Einleitung...9 2 Differenzen in Schule und Unterricht...14 2.1 Heterogenität in der Schule eine Definition... 14 2.2 Heterogenität von Milieus...19 2.2.1 Zugehörigkeit zu Milieus...19 2.2.2 Milieus
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf
Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren
MehrRaumkonzepte im Geographieunterricht vielfältige Perspektiven auf den Raum
Lehrstuhl für Didaktik der Geographie Prof. Dr. Jan C. Schubert Tobias Kreuziger Raumkonzepte im Geographieunterricht vielfältige Perspektiven auf den Raum 0 Gliederung Einstellungen von Schüler(inne)n
MehrCurriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten
Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Sich selbst wahrnehmen zusammen leben können sich selbst mit unterschiedlichen Ausdrucksformen darstellen
MehrLernen in stark. Lernen in stark. heterogenen Gruppen. Lernen in stark heterogenen Gruppen an der IGS Bonn-Beuel
Lernen in stark heterogenen Gruppen an der Integrierten Gesamtschule Bonn-Beuel Lernen in stark heterogenen Gruppen Alle am Schulleben Beteilgten profitieren von der Öffnung der Schule für Schülerinnen
MehrSchulcurriculum Chemie Klasse 9
Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Inhaltsfelder: Energie aus chemischen Reaktionen, Saure und alkalische Lösungen, Organische Chemie Prozessbezogene Kompetenzen Konzeptbezogene Kompetenzen Fachlicher Kontext/Inhaltsfeld
MehrDie Seminare im Überblick
Die Seminare im Überblick Seminar 1: Teamarbeit in der Rehabilitation Mit Anderen zu kooperieren, in einem Team zusammenzuarbeiten ist nicht neu. Dennoch scheint in vielen Stellenanzeigen die Forderung
MehrInterkulturelle Elterngespräche führen
Interkulturelle Elterngespräche führen Wertschätzender Umgang mit Fremdheit und Vielfalt Gliederung Definition: Was ist Kultur? Kulturbrille und Ethnozentrismus Interkulturelle Zusammenarbeit 1 Kultur
MehrUnterrichtsvorhaben Kompetenzen Absprachen
Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse Inhaltliche Schwerpunkte: Erziehung und Bildung im Verhältnis zu Sozialisation und Enkulturation Bildung für nachhaltige Entwicklung Unterrichtsvorhaben
MehrStudienseminar Koblenz. Guter Unterricht. nach der IPN-Videostudie Physik. Beobachtetes
Studienseminar Koblenz Modul 186 Guter Unterricht nach der IPN-Videostudie Physik Beobachtetes Kein Unterricht kann verhindern, dass (auch fachlich) etwas gelernt wird In jedem Unterricht lernen Schüler
MehrName: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl:
Name: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl: Allgemeine Richtlinien zum Portfolio Ziele Das Portfolio ermöglicht eine Orientierung für die Bewältigung von zukünftigen Anforderungen hinsichtlich
MehrKulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick. Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin
Kulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin Weltweit leben 650 Mill. Menschen mit einer Behinderung UN-Konvention 2006 fordert Inklusion gleichberechtigte
MehrÜber das Altern einer Generation
12. Fachtagung der Deutschen Alterswissenschaftlichen Gesellschaft (DAWG) e.v. 15./ 16. September 2006 Ludwig-Windthorst Windthorst-Haus Haus,, Lingen Vorstellung der Diplomarbeit Die 68er Über das Altern
MehrInklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht
Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht 2 Gliederung 1. Einleitung: Inklusion in die Sportdidaktik
MehrUmgang mit Heterogenität in der Schule
Umgang mit Heterogenität in der Schule Schulleitungssymposium am 20./21.09.2012 Dr. Kerstin Tschekan das Problem zu wenig Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler TIMSS PISA VERA KESS Umgang mit Heterogenität
MehrHandhabung neues Zeugnis
Handhabung neues Zeugnis Grundsätze 1. Die Haltung der Lehrpersonen gegenüber den Schülern und Schülerinnen ist durch Anerkennung, Verständnis, Konsequenz und Achtung geprägt ( 55VSV) 2. Die überfachlichen
MehrUnterrichtsvorhaben I:
Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Berufskollegs Unterrichtsfach Deutsch
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Berufskollegs Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Berufskollegs halbjährlich
MehrEinführung in die Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen
Rolf Werning Birgit Lütje-Klose Einführung in die Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen 4., überarbeitete Auflage Mit zahlreichen Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Rolf Werning,
MehrHeterogenität Zum Begriff
Heterogenität Zum Begriff 1. Andere Begriffe 2. Bedeutung 3. Altes Phänomen - Beispiele 4. Warum aktuelles Thema? 5. Warum ist Heterogenität ein relativer Begriff? 1. Differenz, Diversität, Exklusion,
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Forschung. Ulrike Froschauer (Institut für Soziologie)
25.07. 28.07.2016 Wissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Forschung (Institut für Soziologie) Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Sozialer Konstruktivismus Soziale Welt ist eine sozial konstruierte
Mehr