Heft 171 November 2005 GROSSRATSWAHLEN 2005 WAHLBETEILIGUNG. Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Heft 171 November 2005 GROSSRATSWAHLEN 2005 WAHLBETEILIGUNG. Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel."

Transkript

1 Heft 171 November 2005 GROSSRATSWAHLEN 2005 WAHLBETEILIGUNG Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel

2

3 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Das Verfahren der Erhebung Die beteiligten Gemeinden Repräsentativität der beteiligten Gemeinden Ergebnisse für den Kanton Aargau Die Wahlbeteiligung nach Alter und Geschlecht Die Wahlbeteiligung nach Alter, Geschlecht und Konfession Die Wahlbeteiligung nach Alter, Geschlecht und Zivilstand Die Wahlbeteiligung nach Konfession, Geschlecht und Zivilstand , Wählende, Grossrätinnen und Grossräte nach Alter und Geschlecht Die Nichtwählerquoten im Zeitvergleich Gemeindetabellen Tabelle 10 Tabelle 11 Tabelle 12 Tabelle 13, und Nichtwählerquoten nach Alter, Geschlecht und Gemeinde... 20, und Nichtwählerquoten nach Konfession, Alter, Geschlecht und Gemeinde... 27, und Nichtwählerquoten nach Zivilstand, Alter, Geschlecht und Gemeinde... 34, und Nichtwählerquoten nach Konfession, Zivilstand, Geschlecht und Gemeinde Gesamtübersicht Tabelle 14 Nichtwählerquoten nach Alter, Konfession, Zivilstand und Geschlecht... 48

4 4 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 1. Einleitung Bereits seit 1973 wurde jeweils anlässlich der Grossratswahlen eine Statistik über die Wahlbeteiligung (bis 1981 unter der Bezeichnung Nichtwählerstatistik) erstellt. Auch im Zusammenhang mit den Grossratswahlen vom 27. Februar 2005 wurde nun eine derartige Statistik erarbeitet. Sie gibt Aufschluss über die Zusammensetzung der Wählerinnen und Nichtwählerinnen beziehungsweise der Wähler und Nichtwähler. Während die bei jeder Abstimmung und Wahl ermittelte Stimmbeteiligung nur etwas über die Gesamtzahl der an- oder abwesenden n aussagt, ergibt sich aus der vorliegenden Statistik beispielsweise, dass rund 64% der Männer und 68% der Frauen an den Grossratswahlen nicht teilgenommen haben. Eine andere Aussage lautet, dass rund 42% der Männer im Alter von 65 und mehr Jahren sowie 61% der Frauen im gleichen Alter den Grossratswahlen ferngeblieben sind. Weitere Gliederungsmerkmale waren neben dem Alter und dem Geschlecht der Zivilstand und die Konfession. Von den 231 Gemeinden im Kanton Aargau haben auf Anfrage hin 75 Gemeinden mit einem Anteil von 39,2% aller n freiwillig an der Wahlbeteiligungsstatistik mitgemacht. Diese unsystematische Auswahl hat dazu geführt, dass nicht alle Gemeindegrössenklassen und Bezirke in gleichem Ausmasse vertreten sind. Die durchschnittliche Stimmbeteiligung der 75 Gemeinden liegt mit 34,1% leicht höher als der kantonale Durchschnitt von 33,3%. Diese nicht zufällige Selektion der Gemeinden muss bei der Ermittlung von kantonalen Aussagen berücksichtigt werden, schränkt jedoch die strukturellen Ergebnisse der Untersuchung nur unwesentlich und die gemeindeweisen Angaben überhaupt nicht ein. Wir möchten an dieser Stelle den 75 Gemeinden, die zur Erarbeitung dieser Statistik über die Wahlbeteiligung im Zusammenhang mit den Grossratswahlen vom 27. Februar 2005 ganz wesentlich beigetragen haben, den besten Dank aussprechen. Wir hoffen, dass ihnen und vielen anderen politisch Interessierten diese Unterlagen und Auswertungen bei der Beurteilung der heute viel diskutierten Stimmabstinenz mancher Bürgerinnen und Bürger behilflich sein werden.

5 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 5 2. Das Verfahren der Erhebung Die Statistik über die Wahlbeteiligung soll das Verhältnis der Wähler/innen beziehungsweise der Nichtwähler/innen zur Gesamtheit der n aufzeigen. Aus diesem Grund muss zuerst die Gesamtheit mit den in die Untersuchung einbezogenen Merkmalen (Alter, Geschlecht, Zivilstand und Konfession) erfasst werden. Die meisten Gemeinden lieferten diese Daten in digitaler Form. Eine Hauptaufgabe der Datenaufbereitung bestand also darin, die erhaltenen Dateien in ein vorgegebenes Format zu bringen, um weitere Berechnungen vornehmen zu können. Diese Arbeit schloss eine einheitliche Codierung der erwähnten Merkmale ein. Einige Gemeinden lieferten die Daten in Form von ausgedruckten Listen, welche von uns schliesslich codiert und erfasst werden mussten. In den Jahren 1993 und 2001 fanden an den Wahlwochenenden neben den Grossratswahlen Abstimmungen über jeweils drei eidgenössische Vorlagen statt. Die Stimmbeteiligung lag bei diesen beiden Wahlen deutlich höher als jene im Jahr 1997, als keine eidgenössischen Abstimmungen gleichzeitig durchgeführt wurden. Auch am 27. Februar 2005 gab es keine weiteren Abstimmungen, und das Niveau der Stimmbeteiligung lag tatsächlich wieder im Bereich von Es muss jedoch angemerkt werden, dass aufgrund der 1993 und 2001 abgegebenen Stimmrechtsausweise nicht ersichtlich war, ob jemand an den Grossratswahlen und/oder an den gleichzeitig durchgeführten eidgenössischen Volksabstimmungen teilgenommen hatte. Bei einer Interpretation der Ergebnisse dieser beiden Jahre muss dieser Sachverhalt berücksichtigt werden. Anzumerken bleibt, dass bei einigen Gemeinden kleine Differenzen von bis zu anderthalb Prozent in den Zahlen betreffend Wahlberechtigte und Wähler zwischen den amtlichen Bezirksprotokollen und der vorliegenden Statistik auftraten. Wir haben diese Differenzen stehen lassen, da sie auf das Ergebnis keinen wesentlichen Einfluss haben.

6 6 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 3. Die beteiligten Gemeinden Tabelle 1 gibt einen Ueberblick über die an der Statistik über die Wahlbeteiligung an den Grossratswahlen 2005 beteiligten Gemeinden. Danach sind aus jedem Bezirk mindestens drei Gemeinden vertreten. Am meisten Gemeinden (12) stellt der Bezirk Baden, gefolgt von den Bezirken Bremgarten (11) und Brugg (10). Demgegenüber nahmen aus den Bezirken Muri und Zofingen lediglich je drei Gemeinden, nämlich Geltwil, Muri, Rottenschwil sowie Brittnau, Oftringen und Zofingen teil. Abbildung 1 gibt zusätzlich eine Uebersicht über die geografische Lage der beteiligten Gemeinden. Tabelle 1: Beteiligte Gemeinden nach Bezirk, 2005 Bezirk: Gemeinde Bezirk: Gemeinde Bezirk: Gemeinde Aarau: Buchs Brugg: Bözen Muri: Geltwil Densbüren Gallenkirch Muri Erlinsbach Hausen Rottenschwil Küttigen Remigen Oberentfelden Riniken Rheinfelden: Möhlin Rohr Scherz Schupfart Suhr Schinznach-Dorf Wegenstetten Thalheim Zuzgen Baden: Baden Veltheim Birmenstorf Windisch Zofingen: Brittnau Ennetbaden Oftringen Fislisbach Kulm: Birrwil Zofingen Gebenstorf Gontenschwil Künten Holziken Zurzach: Böttstein Mägenwil Leimbach Döttingen Oberrohrdorf Menziken Fisibach Obersiggenthal Schlossrued Kaiserstuhl Turgi Schöftland Lengnau Untersiggenthal Unterendingen Wohlenschwil Laufenburg: Frick Zurzach Herznach Bremgarten: Berikon Oberhof Büttikon Sisseln Dottikon Sulz Eggenwil Ueken Hägglingen Wölflinswil Hermetschwil-Staffeln Jonen Lenzburg: Hendschiken Niederwil Möriken-Wildegg Oberlunkhofen Rupperswil Sarmenstorf Seon Unterlunkhofen Weiter soll gezeigt werden, welche Gemeindegrössen in der Auswahl der 75 beteiligten Gemeinden vertreten sind und wie diese Verteilung im Vergleich zum Gesamtkanton aussieht. Wenn wir sämtliche Aargauer Gemeinden nach den in Tabelle 2 aufgeführten Einwohnergrössenklassen gruppieren, kann festgehalten werden, dass sämtliche Gemeindegrössen in der Auswahl der 75 beteiligten Gemeinden angemessen vertreten sind. Allerdings ist die Verteilung der n in der Auswahl recht verschieden. Hauptsächlich die mittleren Gemeinden (3 000 bis Einwohner) sind in der Auswahl übervertreten, die kleinen und die grossen Gemeinden untervertreten. Die durchschnittliche Stimmbeteiligung in den Auswahl-Gemeinden liegt mit insgesamt 34,1% leicht über der kantonalen Stimmbeteiligung von 33,3%. Unsere Auswahl erfasst rund 40% der n des Kantons. Im folgenden Kapitel wollen wir nun die Repräsentativität der beteiligten Gemeinden für den Gesamtkanton untersuchen.

7 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 7 Abbildung 1: Die beteiligten Gemeinden, 2005 Tabelle 2: und Stimmbeteiligung nach Gemeindegrössenklassen, 2005 Gemeindegrösse nach Einwohner 1 Kanton Auswahl der 75 Gemeinden Stimmbeteiligung in % Anzahl Gemeinden absolut in % absolut in % Anzahl Gemeinden Kanton Auswahl , , ,1 34, , , ,7 32, , , ,3 33, , , ,5 34, , , ,8 34, , ,6 3 32,2 34,1 Total , , ,3 34,1 1) gemäss kantonaler Bevölkerungsstatistik vom 31. Dezember 2004.

8 8 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 4. Repräsentativität der beteiligten Gemeinden Die Repräsentativität der beteiligten 75 Gemeinden ist besonders wichtig, wenn Aussagen für den ganzen Kanton abgeleitet werden sollen. Aufgrund der früheren Ergebnisse weiss man, dass vor allem das Geschlecht und das Alter sowie der Zivilstand und die Konfession mit dem Nichtwählerverhalten korrelieren. Deshalb wollen wir zunächst die Struktur dieser Merkmale in den beteiligten Gemeinden mit derjenigen des Gesamtkantons vergleichen. Zum Vergleich werden dabei die Ergebnisse der eidgenössischen Volkszählung 2000, welche die einzige Grundlage bildet, die alle genannten Merkmale miteinander enthält, herangezogen. Da diese Daten bereits etwas älter sind, wird zusätzlich auch noch die kantonale Bevölkerungsstatistik des Kantons Aargau vom 31. Dezember 2004 berücksichtigt, welche aber lediglich Angaben über Alter und Geschlecht enthält. Tabelle 3: Strukturmerkmale der n in den 75 beteiligten Gemeinden und im Kanton Aargau, 2005 (in Prozent) Merkmal Ausprägung Auswahl von 75 Gemeinden 1 ( ) Kanton Aargau VZ ( ) AG ( ) Geschlecht: männlich 48,0 48,1 48,6 weiblich 52,0 51,9 51,5 Alter: ,8 3,1 3, ,7 6,9 7, ,9 7,1 6, ,2 9,3 7, ,3 10,7 9, ,5 10,3 10, ,9 9,6 10, ,1 9,1 9, ,7 8,1 8, ,8 6,1 7, ,6 5,7 5, ,3 5,0 5, ,3 4,1 4, ,3 2,6 3, ,8 1,6 1, ,9 0,8 0,8 Zivilstand: ledig 28,1 26,6 verheiratet 4 56,6 59,2 verwitwet 7,2 7,4 geschieden 8,2 6,8 Konfession: reformiert 41,1 41,7 römisch-katholisch 38,4 39,5 christ-katholisch 0,9 0,8 andere Religion 4,4 6,5 konfessionslos 5 15,2 11,5 1) Schweizer Wohnbevölkerung im Alter von 18 und mehr Jahren gemäss Erhebung Nichtwählerstatistik ) Schweizer Wohnbevölkerung im Alter von 18 und mehr Jahren gemäss eidg. Volkszählung ) Schweizer Wohnbevölkerung im Alter von 18 und mehr Jahren gemäss kantonaler Bevölkerungsstatistik vom 31. Dezember ) inklusive getrennt lebende Ehepartner. 5) inklusive Personen ohne Angabe der Konfession. Gemäss Tabelle 3 stimmt die Geschlechtsverteilung der n in den beteiligten 75 Gemeinden mit der Verteilung im Gesamtkanton überein. Bezüglich der Altersstruktur kann folgendes festgehalten

9 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 9 werden: Junge sind in der Auswahl untervertreten, ältere sind übervertreten. Die Unterschiede zwischen den Ergebnissen der Volkszählung 2000 und der kantonalen Bevölkerungsstatistik vom 31. Dezember 2004 sind mit Ausnahme der unteren Altersklassen relativ gering; das heisst, die Abweichungen zwischen den Auswahl-Gemeinden und der Volkszählung 2000 sind nur zu einem kleinen Teil auf Verschiebungen der Altersstruktur zwischen 2000 und 2004 zurückzuführen. Die Anteile der ledigen und geschiedenen n sind in der Auswahl grösser und derjenige der verheirateten entsprechend kleiner. Ebenfalls geringer sind die Anteile der römisch-katholischen und der n anderer Religionen, während die Anteile der Konfessionslosen gegenüber der Volkszählung 2000 stärker vertreten sind. Aufgrund dieser Ausführungen drängt sich für eine Hochrechnung der Ergebnisse der 75 beteiligten Gemeinden für den Gesamtkanton eine Gewichtung der einzelnen Gruppen beziehungsweise Untergruppen auf. Da wie erwähnt einzig die Volkszählung 2000 die Verteilung aller Merkmale beinhaltet und die Abweichungen bei der Alters- und Geschlechtsstruktur zwischen 2000 und 2004 nicht sehr gravierend sind, wird die Gewichtung aufgrund der Volkszählungsergebnisse vorgenommen. Dabei wird wie folgt vorgegangen: Sollen Nichtwähleranteile von einzelnen Teilgruppen zusammengefasst werden, so werden nicht die Gewichte dieser Teilgruppen innerhalb der 75 beteiligten Gemeinden, sondern die Gewichte aufgrund der Volkszählung 2000 herangezogen. Beispielsweise wird für die Gruppe der männlichen, ledigen und römisch-katholischen n im Alter von 20 bis 24 Jahren nicht ein Anteil von 1,53% (2 189 von Personen in den 75 beteiligten Gemeinden), sondern ein Anteil von 1,42% (4 983 von Personen gemäss Volkszählung 2000) berücksichtigt. Auf diese Weise werden die Anteile (respektive die Gewichte) jeder einzelnen Teilgruppe korrigiert und auf die Zahl der n am 27. Februar 2005 im Kanton Aargau ( ) hochgerechnet. Die ausgewiesenen Ergebnisse spiegeln somit das Wähler- beziehungsweise Nichtwählerverhalten des Kantons insgesamt wider.

10 10 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 5. Ergebnisse für den Kanton Aargau In den nachfolgenden Abschnitten 5.1 bis 5.4 werden die Ergebnisse für den Kanton Aargau dargestellt. Dabei wird das Nichtwählerverhalten differenziert nach zwei bis drei Merkmalen der n aufgezeigt und kommentiert. In Tabelle 14 werden zusätzlich die Nichtwählerquoten ( pro ) differenziert nach allen Merkmalen (Alter, Geschlecht, Zivilstand und Konfession), wie sie für die Hochrechnung verwendet wurden, abgebildet. 5.1 Die Wahlbeteiligung nach Alter und Geschlecht Tabelle 4 und Abbildung 2 zeigen die Nichtwähleranteile für die betrachteten Altersklassen. Während im Durchschnitt 65,9% aller n den Grossratswahlen fernblieben, weichen die Werte für die einzelnen Altersklassen sowie für Männer und Frauen stark voneinander ab. Tabelle 4: nach Alter und Geschlecht, 2005 Alter Total Männer Frauen Total ) NWQ = Nichtwählerquote ( pro ). Den höchsten Nichtwähleranteil verzeichnen die Altersklassen der 20- bis 29-Jährigen sowie die der über 85-Jährigen. In diesen Altersklassen waren acht von zehn n nicht an der Urne. In keiner Altersklasse übersteigt die Wahlbeteiligung die 60%-Grenze. Insgesamt kann festgehalten werden, dass der Wähleranteil ab der Altersklasse der 20- bis 24-Jährigen bis zur Klasse der 65- bis 69-Jährigen kontinuierlich zunimmt und danach wieder abfällt. Neben dem Nichtwählerverhalten der einzelnen Altersklassen interessiert auch jenes der Geschlechter. Abbildung 2 zeigt dabei sehr schön das mit dem Alter zunehmende Auseinanderklaffen der Nichtwählerquoten für Männer und Frauen. Insgesamt weisen die Frauen mit einem Nichtwähleranteil von 68,0% einen um 6,9% höheren Wert auf als die Männer (63,6%). Während die Frauen in den drei Fünfjahresaltersklassen zwischen 60 und 74 Jahren eine Wahlbeteiligung von über 45% erreichen, liegt diese bei den Männern in denselben Altersklassen deutlich über 50%. Bei den Männern beträgt die Wahlbeteiligung in

11 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 11 den acht Altersklassen zwischen 50 und 89 Jahren über 40%. Die höchste Wahlbeteiligung erreichen die 70 bis 74-jährigen Männer mit 61,8%. Abbildung 2: Nichtwählerquoten nach Alter und Geschlecht, Männer Frauen Nichtwählerquoten Altersklassen

12 12 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 5.2 Die Wahlbeteiligung nach Alter, Geschlecht und Konfession Die nach 10-Jahresklassen gegliederte Tabelle 5 und Abbildung 3 zeigen das Wahlverhalten nach Konfession. Danach sind die Unterschiede zwischen den Angehörigen der einzelnen Religionsgruppen in den verschiedenen Altersklassen nur sehr gering. Einen deutlich höheren Nichtwähleranteil als die reformierten (64,4%) und die römisch-katholischen (64,9%) weisen die übrigen n mit 71,5% auf. Allerdings ist der Anteil dieser Gruppe an den n mit 18,8% relativ gering. Tabelle 5: nach Alter, Geschlecht und Konfession, 2005 Alter Total Männer Frauen reformiert Total römisch-katholisch Total andere Religion oder konfessionslos Total ) NWQ = Nichtwählerquote ( pro ). Sowohl bei den reformierten Frauen als auch bei den reformierten Männern ist der Nichtwähleranteil praktisch gleich hoch wie bei den römisch-katholischen. Deutlicher ist der Unterschied zwischen dem Nichtwähleranteil der Gruppe «andere Religion oder konfessionslos» und den Zugehörigen der reformierten beziehungsweise der römisch-katholischen Glaubensrichtung: Der Nichtwähleranteil liegt bei den Reformierten um rund 9,95% und bei den Römisch-katholischen um 9,25% tiefer, wobei der Unterschied zwischen der römisch-katholischen Gruppierung und den anderen oder konfessionslosen in der Altersklasse

13 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 13 der 70- bis 79-jährigen Männer mit 14,6% am ausgeprägtesten ist. Es ist anzumerken, dass diese Altersklasse mit rund 8% jedoch nur einen geringen Anteil der stimmberechtigten Männer ausmacht. Abbildung 3: Nichtwählerquoten nach Alter und Konfession, reformiert römisch-katholisch Nichtwählerquoten Total Altersklassen 5.3 Die Wahlbeteiligung nach Alter, Geschlecht und Zivilstand In Tabelle 6 und Abbildung 4 sind die Nichtwähleranteile nach Alter, Geschlecht und Zivilstand dargestellt. Dabei werden analog zur Volkszählung 2000 die getrennt lebenden Ehepaare zu der Gruppe der Verheirateten gezählt. Dieses Vorgehen ist aus zwei Gründen gewählt worden: Erstens ist der Anteil der getrennt Lebenden mit 0,73% innerhalb der 75 beteiligten Gemeinden sehr gering und zweitens musste wegen der Hochrechnung mit den Volkszählungsergebnissen die gleiche Gruppenbildung übernommen werden. Der Nichtwähleranteil der ledigen n liegt mit durchschnittlich 76,1% deutlich über demjenigen der verheirateten mit 58,9%. Interessant ist dabei, dass die Gruppe der ledigen 18- bis 29-Jährigen sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen eine höhere Wahlbeteiligung aufweist als diejenige der Verheirateten. Auch hier zeigt sich wieder das mit dem Alter zunehmende Auseinanderklaffen der beiden Gruppen. Nach Geschlecht ist das Wahlverhalten innerhalb dieser beiden Zivilstandsgruppen deutlich verschieden. Während die ledigen weiblichen n ein ähnliches Wahlverhalten wie die männlichen n aufweisen, weichen die verheirateten Frauen mit ihrem Nichtwählerverhalten klar von ihren Partnern ab.

14 14 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung Tabelle 6: nach Alter, Geschlecht und Zivilstand, 2005 Alter Total Männer Frauen ledig Total verheiratet Total ) NWQ = Nichtwählerquote ( pro ) Abbildung 4: Nichtwählerquoten nach Alter und Zivilstand, ledig verheiratet Nichtwählerquoten Total Altersklassen

15 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung Die Wahlbeteiligung nach Konfession, Geschlecht und Zivilstand Tabelle 7 und Abbildung 5 zeigen in erster Linie die recht beträchtlichen Unterschiede im Nichtwählerverhalten für die verschiedenen Zivilstände der reformierten und römisch-katholischen n. Ein deutlicher Unterschied besteht dabei zwischen den Verheirateten und den übrigen, wobei zu erwähnen ist, dass es sich bei den Verheirateten mit 61,1% um eine weit grössere Zahl von n handelt. Insgesamt kann festgehalten werden, dass die Unterschiede im Wahlverhalten zwischen den Angehörigen der einzelnen Konfessionen vor allem auch im Vergleich zu früheren Wahlen sehr gering ausfallen. Damit bestätigt sich die bereits an den vorangegangenen Grossratswahlen festgestellte Trendwende zu einer Angleichung bezüglich der Konfessionen. Tabelle 7: nach Konfession, Geschlecht und Zivilstand, 2005 Zivilstand Total Männer Frauen reformiert ledig verheiratet verwitwet geschieden Total römisch-katholisch ledig verheiratet verwitwet geschieden Total Total ledig verheiratet verwitwet geschieden Total ) NWQ = Nichtwählerquote ( pro ).

16 16 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung Abbildung 5: Nichtwählerquoten nach Konfession, Zivilstand und Geschlecht, reformiert römisch-katholisch Nichtwählerquoten ledig verheiratet verwitwet geschieden ledig verheiratet verwitwet geschieden Männer Frauen 5.5, Wählende, Grossrätinnen und Grossräte nach Alter und Geschlecht Tabelle 8 und Abbildung 6 stellen die Zahl der n im Vergleich zur Zahl der Wählerinnen und Wähler sowie Grossrätinnen und Grossräte dar. Es wird ersichtlich, dass die n zwischen 40 und 60 Jahren verglichen mit ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung zu Ungunsten der Jüngeren und Älteren im Grossen Rat relativ stark übervertreten sind. 75% aller Grossrätinnen und Grossräte stammen aus dieser Altersgruppe, während die Anteile der n nur 37,1%, der Wählerinnen und Wähler 39,3% betragen. Zur Altersgruppe der unter 30-Jährigen lässt sich sagen, dass sie mit Personen zwar knapp einen Fünftel aller n ausmachen, aber nur drei (2,1%) von insgesamt 140 Grossratsmandaten besetzen. Die einzige Altersklasse, die ungefähr ihrem Anteil entsprechend im Grossen Rat vertreten ist, ist die Klasse der 40- bis 49-jährigen weiblichen n. Die männlichen n zwischen 40 und 60 Jahren sowie die weiblichen n zwischen 50 und 60 Jahren sind im Grossen Rat stark übervertreten.

17 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 17 Tabelle 8:, Wählende, Grossrätinnen und Grossräte nach Alter und Geschlecht, 2005 Alter Wählerinnen und Wähler Grossrätinnen und Grossräte Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen absolut Total in Prozent ,0 8,7 8,3 10,7 5,5 5,2 2,1 0,7 1, ,0 9,9 10,1 14,2 7,1 7,1 10,0 6,4 3, ,9 9,8 10,1 18,9 9,6 9,3 27,1 17,1 10, ,2 8,6 8,6 20,4 10,8 9,6 47,9 30,0 17, ,8 5,6 6,3 17,7 9,0 8,7 12,1 9,3 2, ,0 5,5 8,5 18,1 9,3 8,9 0,7 0,7 Total 100,0 48,1 51,9 100,0 51,3 48,7 100,0 57,1 36,4 Abbildung 6:, Wählerinnen und Wähler, Grossrätinnen und Grossräte nach Alter, Wählerinnen/Wähler Grossrätinnen/Grossräte Prozent Altersklassen

18 18 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 5.6 Die Nichtwählerquoten im Zeitvergleich Die Teilnahme an der Statistik über die Wahlbeteiligung (früher Nichtwählerstatistik) war für die Gemeinden immer freiwillig. Die nachfolgenden Gemeinden haben sich trotzdem seit 1973, beziehungsweise 1977, 1981, 1985, 1989 und 1993 immer daran beteiligt: seit 1973: seit 1977: seit 1981: seit 1985: seit 1989: seit 1993: Hägglingen Dottikon Herznach Birmenstorf Hausen Berikon Untersiggenthal Frick Döttingen Oberlunkhofen Büttikon Wohlenschwil Niederwil Oberentfelden Oftringen Hermetschwil-St. Wegenstetten Schinznach-Dorf Suhr Zofingen Turgi Tabelle 9: Nichtwählerquoten nach Alter und Geschlecht, Jahr Nichtwählerquoten nach Altersklassen Total Männer Frauen Total

19 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 19 Für den gesamten Kanton kann zur Entwicklung der Wahlbeteiligung an Grossratswahlen gesagt werden, dass die Nichtwählerquote ausgehend von einem Wert von rund 500 im Jahre 1973 bis 1977 leicht abgesunken ist. Nach 1981 stieg die Quote wieder an. Ab 1993 wird es schwierig, eine Aussage über diese Entwicklung zu machen, da sowohl 1993 als auch 2001 gleichzeitig mit den Grossratswahlen wichtige eidgenössische Abstimmungen stattfanden. Auffallend ist aber insgesamt, dass der Anstieg zwischen 1973 und 1997 zum grösseren Teil auf das Nichtwählerverhalten der Männer zurückzuführen ist, denn ihre Quote stieg seit 1973 um 51,7%, diejenige der Frauen um 26,7%. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass die Nichtwählerquote der Frauen über den ganzen Zeitraum betrachtet bereits auf einem höheren Niveau liegt als die Quote der Männer. Die Grafik zeigt auch deutlich, dass der Unterschied im Wahlverhalten zwischen Männern und Frauen in der betrachteten Zeitspanne abgenommen hat. Wie erwähnt liegen in den Jahren 1993 und 2001 die Nichtwählerquoten möglicherweise beeinflusst durch die gleichzeitig angesetzten eidgenössischen Abstimmungen 1 deutlich unter den benachbarten Werten. Werden diese zwei Wahlen ausgeblendet, so kann festgehalten werden, dass von 1977 bis 1997 ein Anstieg der Nichtwählerquote zu beobachten ist, dass diese im Jahr 2005 aber sinkt und wieder das Niveau von 1989 erreicht. Diese Tendenz kann sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen herausgelesen werden. Abbildung 7: Nichtwählerquoten nach Geschlecht, Frauen Männer Total Jahr 1) 1993: Bundesgesetz «über die Erhöhung des Treibstoffzolles vom 9. Oktober 1992», Bundesbeschluss «über die Aufhebung des Spielbankenverbots» und Eidgenössische Volksinitiative «zur Abschaffung der Tierversuche». 2001: Eidgenössische Volksinitiative «Ja zu Europa», Eidgenössische Volksinitiative «für tiefere Arzneimittelpreise» und Eidgenössische Volksinitiative «für mehr Verkehrssicherheit durch Tempo 30 innerorts mit Ausnahmen (Strassen für alle)».

20 48 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung Gesamtübersicht Tabelle 14: Nichtwählerquoten 1 nach Alter, Konfession, Zivilstand und Geschlecht, 2005 Alter reformiert römisch-katholisch ledig verheiratet verwitwet geschieden ledig verheiratet verwitwet geschieden M F M F M F M F M F M F M F M F Alter andere Religion oder konfessionslos Total ledig verheiratet verwitwet geschieden ledig verheiratet verwitwet geschieden M F M F M F M F M F M F M F M F ) Die Nichtwählerquoten ( pro ) werden nur für Gruppen ausgewiesen, die drei oder mehr aufweisen.

Heft 195 August 2009 GROSSRATSWAHLEN 2009 WAHLBETEILIGUNG. Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel.

Heft 195 August 2009 GROSSRATSWAHLEN 2009 WAHLBETEILIGUNG. Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel. Heft 195 August 2009 GROSSRATSWAHLEN 2009 WAHLBETEILIGUNG Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel. 062 835 13 00 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 3 Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Arbeitslose nach Bezirk und Gemeinde

Arbeitslose nach Bezirk und Gemeinde Aarau Baden der n sicherzustellen, werden Gemeinden mit weniger als 5 Arbeitslosen und 1 Aarau 287 447 36 61 52 Biberstein 14 19...... 5 Buchs 126 176 30 17 37 Densbüren 7 12......... Erlinsbach 43 66...

Mehr

Arbeitslose nach Bezirk und Gemeinde

Arbeitslose nach Bezirk und Gemeinde Aarau Baden der n sicherzustellen, werden Gemeinden mit weniger als 5 Arbeitslosen und 1 Aarau 318 454 60 46 57 Biberstein 13 16......... Buchs 129 188 22 15 20 Densbüren 12 16......... Erlinsbach 42 62

Mehr

Arbeitslose nach Bezirk und Gemeinde

Arbeitslose nach Bezirk und Gemeinde Aarau Baden der n sicherzustellen, werden Gemeinden mit weniger als 5 Arbeitslosen und Aarau 374 492 57 63 34 Biberstein 17 21......... Buchs 174 265 25 23 19 Densbüren 9 15......... Erlinsbach 53 75 9

Mehr

Arbeitslose nach Bezirk und Gemeinde

Arbeitslose nach Bezirk und Gemeinde Bezirk Gemeinde Arbeitslose Aarau Baden Stellensuchende Langzeit- Arbeitslose Stellensuchende Zugänge Stellensuchende Abgänge Aarau 333 469 66 49 57 Biberstein 16 19......... Buchs (AG) 167 264 24 20 23

Mehr

Flächenstatistik der Aargauer Gemeinden

Flächenstatistik der Aargauer Gemeinden Flächenstatistik der Aargauer Gemeinden Los Losart I II III Summe Los Losart I II III Summe Bezirk: Aarau 4001 Aarau techn. Fläch 1'234 2 AV93 93 247 0 340 6 AV93 292 154 0 446 7 AV93 213 235 0 448 598

Mehr

Departement Finanzen und Ressourcen Kantonales Steueramt

Departement Finanzen und Ressourcen Kantonales Steueramt Aarau 94 15 19 23 20 Aarburg 124 25 18 18 Abtwil 112 17 22 23 Ammerswil 98 18 19 23 Aristau 109 17 23 23 Arni 87 14 13 22 Attelwil 98 23 19 23 Auenstein 92 18 19 22 Auw 111 17 19 23 Bad Zurzach 115 23

Mehr

Departement Finanzen und Ressourcen Kantonales Steueramt

Departement Finanzen und Ressourcen Kantonales Steueramt Aarau 94 15 19 23 20 Aarburg 117 25 18 18 Abtwil 115 17 23 23 Ammerswil 105 18 20 23 Aristau 109 17 23 23 Arni 87 14 13 22 Attelwil 98 23 19 23 Auenstein 87 18 20 22 Auw 111 17 19 23 Bad Zurzach 100 23

Mehr

Aarau Aarburg Abtwil Ammerswil Aristau Arni (AG)

Aarau Aarburg Abtwil Ammerswil Aristau Arni (AG) DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Kantonales Steueramt 1. Januar 2018 / 19. Februar 2018 VERZEICHNIS DER GEMEINDE- UND KIRCHENSTEUERFÜSSE für das Jahr 2018 (Steuerfuss Kanton 112 %) Gemeinde Steuerfuss

Mehr

Aarau Aarburg Abtwil Ammerswil Aristau Arni (AG)

Aarau Aarburg Abtwil Ammerswil Aristau Arni (AG) DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Kantonales Steueramt 1. Januar 2017 VERZEICHNIS DER GEMEINDESTEUERFÜSSE für das Jahr 2017 (Steuerfuss Kanton 109 %) Gemeinde Steuerfuss christ-kt. 1 2 Aarau 97 15 18

Mehr

Departement Finanzen und Ressourcen Kantonales Steueramt

Departement Finanzen und Ressourcen Kantonales Steueramt Aarau 94 prov. 15 18 23 20 Aarburg 124 25 19 18 Abtwil 112 17 22 23 Ammerswil 98 18 19 23 Aristau 109 17 23 23 Arni 89 14 13 22 Attelwil 98 23 18 23 Auenstein 96 18 19 22 Auw 111 17 19 23 Bad Zurzach 115

Mehr

der ordentlichen Beitragssätze aus dem Fonds zur Verhütung und Bekämpfung von Feuerschäden an Feuerwehr-Einrichtungen

der ordentlichen Beitragssätze aus dem Fonds zur Verhütung und Bekämpfung von Feuerschäden an Feuerwehr-Einrichtungen AGV Aargauische Gebäudeversicherung Feuerwehrwesen Aarau, 1. Januar 2016 /AF Verzeichnis der ordentlichen Beitragssätze aus dem Fonds zur Verhütung und Bekämpfung von Feuerschäden an Einrichtungen 2016

Mehr

Zählung der leer stehenden Wohnungen vom 1. Juni 2013

Zählung der leer stehenden Wohnungen vom 1. Juni 2013 I Presseinformation vom 7. August 2013 I Zählung der leer stehenden Wohnungen vom 1. Juni 2013 1. Einleitung Weite Kreise der Bauwirtschaft, der übrigen Wirtschaft und der Konjunkturforschung benötigen

Mehr

Rehwildabschuss 2014 pro Bezirk und Revier

Rehwildabschuss 2014 pro Bezirk und Revier - Gesamtabgang 4 1 Biberstein AARAU 177 19 20 105% 11. 1.5 1.0 40% 1 5% 21 2 Buchs-Suhret AARAU 407 28 1 111% 7.6 0.8 1.0 42% 4 11% 5 Densbüren-Ost AARAU 44 4 24 71% 7.0 2.4 1.2 46% 6 20% 0 4 Densbüren-West

Mehr

Pastoralräume Dekanate Pfarreien Kirchgemeinden Politische Gemeinden

Pastoralräume Dekanate Pfarreien Kirchgemeinden Politische Gemeinden Pastoralräume Dekanate Pfarreien Kirchgemeinden Politische Gemeinden Pastoralraum Dekanat Pfarreien Kirchgemeinden Politische Gemeinden AG 1 Aarau Aarau Aarau Aarau, Biberstein, Küttigen, Ausnahmen Densbüren:

Mehr

Auw, Muri. Baldingen, Tegerfelden. Hausen, Bremgarten-Mutschellen Benzenschwil Merenschwand, Muri. Berikon, Bremgarten-Mutschellen

Auw, Muri. Baldingen, Tegerfelden. Hausen, Bremgarten-Mutschellen Benzenschwil Merenschwand, Muri. Berikon, Bremgarten-Mutschellen LOCALITY PARISH Aarau Aarau Aarburg Aarburg Abtwil Abtwil, Aristau Aristau, Arni-Islisberg Islisberg, Attelwil Auenstein Auenstein Auw Auw, Bad Baldingen Baldingen, Beinwil Beinwil, Bellikon Hausen, Bremgarten-Mutschellen

Mehr

Zählung der leer stehenden Wohnungen per 1. Juni 2015

Zählung der leer stehenden Wohnungen per 1. Juni 2015 I Presseinformation vom 4. August 2015 I Zählung der leer stehenden Wohnungen per 1. Juni 2015 1. Einleitung Die Anzahl leer stehender Wohnungen und das Verhältnis dieser Zahl zum Wohnungsbestand sind

Mehr

Rehwildabschuss 2017 pro Bezirk und Revier

Rehwildabschuss 2017 pro Bezirk und Revier in planung schuss in % von pro 100 letze Jugend- 1 Biberstein AARAU 177 22 22 100% 12.4 1.2 1.1 32% 1 0 4% 23 2 Buchs-Suhret AARAU 407 32 34 106% 8.3 1.3 1.3 38% 14 10 29% 48 3 Densbüren-Ost AARAU 344

Mehr

4312 Magden 4253 Weber Kurt Mumpf 4255 Weber Kurt Wallbach Obermumpf 4256 Weber Kurt Wallbach Rheinfelden 4258 Weber Kurt

4312 Magden 4253 Weber Kurt Mumpf 4255 Weber Kurt Wallbach Obermumpf 4256 Weber Kurt Wallbach Rheinfelden 4258 Weber Kurt DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Kantonales Steueramt Natürliche Personen 1. Januar 2017 ÜBERSICHT Steuerkreise gültig ab 1. Januar 2017 Steuerkreis 1 Keller Markus Hottiger Frank Bezirk Rheinfelden

Mehr

Anhörung "Neue Ressourcierung Volksschule"

Anhörung Neue Ressourcierung Volksschule Anhörung "Neue Ressourcierung Volksschule" Beilage Veränderungen der Ressourcenmengen der Schuljahre 2016/17 beziehungsweise 2017/18 (Modellberechnung) Stand: 04. Juni 2018 Aarau -3.1-2.9-1.2 0.9 Aarburg

Mehr

Modellberechnung der Schulleitungspensen gemäss neuem Berechnungsmodell

Modellberechnung der Schulleitungspensen gemäss neuem Berechnungsmodell Modellberechnung der Schulleitungspensen gemäss neuem Berechnungsmodell Veränderungen der Schulleitungspensen, berechnet anhand der Daten "Neue Ressourcierung Volksschule" auf Basis des Schuljahrs 2017/18

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Herausgeber und Bezugsadressen. Aargauische Kantonalbank

Inhaltsverzeichnis. Herausgeber und Bezugsadressen. Aargauische Kantonalbank Aargauer Zahlen 2015 5001 Aarau Tel. 062 835 77 77, 5401 Baden Tel. 056 556 66 01, 5242 Birr-Lupfig Tel. 056 464 20 80, 5620 Bremgarten Tel. 056 648 28 88, 4805 Brittnau Tel. 062 745 88 44, 5200 Brugg

Mehr

Spitex Organisationen AG mit Einzugsgebiet und HIN-Adressen Stand

Spitex Organisationen AG mit Einzugsgebiet und HIN-Adressen Stand Spitex Aarau 5000 Aarau 5000 Aarau 062 838 09 52 spitex-aarau@spitex-hin.ch 5032 Aarau Rohr Spitex Aarburg 4663 Aarburg 4663 Aarburg 062 791 01 04 spitex-aarburg@spitex-hin.ch Spitex Aare Nord 5024 Küttigen

Mehr

Aargauer Zahlen 2014

Aargauer Zahlen 2014 Aargauer Zahlen 2014 2 Aargauer Zahlen 2014 Herausgeber und Bezugsadressen Aargauische Kantonalbank Bahnhofplatz 1 5001 Aarau Telefon 062 835 77 77 www.akb.ch Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen

Mehr

Aargauer Zahlen 2014

Aargauer Zahlen 2014 Aargauer Zahlen 2014 2 Aargauer Zahlen 2014 Herausgeber und Bezugsadressen Aargauische Kantonalbank Bahnhofplatz 1 5001 Aarau Telefon 062 835 77 77 www.akb.ch Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen

Mehr

Aargauer Zahlen 2013

Aargauer Zahlen 2013 Aargauer Zahlen 2013 2 Aargauer Zahlen 2013 Herausgeber und Bezugsadressen Aargauische Kantonalbank Bahnhofplatz 1 5001 Aarau Telefon 062 835 77 77 www.akb.ch Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen

Mehr

Aargauer Zahlen 2013

Aargauer Zahlen 2013 Aargauer Zahlen 2013 2 Aargauer Zahlen 2013 Herausgeber und Bezugsadressen Aargauische Kantonalbank Bahnhofplatz 1 5001 Aarau Telefon 062 835 77 77 www.akb.ch Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen

Mehr

Bevölkerung und Haushalte

Bevölkerung und Haushalte stat.kurzinfo Nr. 13 I August 214 I Volkszählung I Bevölkerung und Haushalte 21 212 Die 1 grössten Gemeinden im Kanton, nach Einwohnerzahl, 212 Gemeinde Gesamtbevölkerung schweizerische Bevölkerung ausländische

Mehr

Das Postnetz im Kanton Aargau 2020

Das Postnetz im Kanton Aargau 2020 Das Postnetz im Kanton Aargau 2020 Regulatorisch relevante Formate Servicepunkte Total Eigenbetriebene Filialen und Partnerfilialen Hausservices Geschäftskundenstellen Aufgabe- /Abholstellen My Post 24-

Mehr

Aargauer Zahlen 2018

Aargauer Zahlen 2018 Aargauer Zahlen 2018 2 Aargauer Zahlen 2018 Herausgeber und Bezugsadressen Aargauische Kantonalbank Bahnhofplatz 1 5001 Aarau Telefon 062 835 77 77 www.akb.ch Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen

Mehr

356 Statistisches Jahrbuch Bezirk Aarau. Bezirk Baden

356 Statistisches Jahrbuch Bezirk Aarau. Bezirk Baden 356 Statistisches buch 2016 Bezirk Aarau Fläche Total 10 448 ha davon 3 004 ha Acker, Wiese 4 953 ha Wald 2006 67 105 34 373 14 007 13 809 42 238 11 058 39 5 505 4 925 532 2007 67 616 34 612 14 260 13

Mehr

Schweizerische Gruppenmeisterschaft Gewehr 300m

Schweizerische Gruppenmeisterschaft Gewehr 300m 1 Dintikon FS Lenzburg 694 141 139 139 138 137 2 Hornussen FS Laufenburg 691 140 139 139 139 134 3 Gansingen SV Laufenburg 688 142 139 138 137 132 4 Büblikon FS Baden 688 141 139 139 138 131 5 Oberwil-Lieli

Mehr

Fundbüros der Gemeinden des Kantons Aargau ab 01. Januar 2010 Bezirk Aarau Gemeinde Fundbüro Adresse und Telefon

Fundbüros der Gemeinden des Kantons Aargau ab 01. Januar 2010 Bezirk Aarau Gemeinde Fundbüro Adresse und Telefon Fundbüros der Gemeinden des Kantons Aargau ab 01. Januar 2010 Bezirk Aarau Gemeinde Fundbüro Adresse und Telefon Aarau und Rohr Fundbüro Aarau Fundbüro der Stadt Aarau Stadtbüro Rathausgasse 1 5000 Aarau

Mehr

Diese Publikation kann bei der Aargauischen Kantonalbank oder beim Kantonalen Statistischen Amt kostenlos bezogen werden.

Diese Publikation kann bei der Aargauischen Kantonalbank oder beim Kantonalen Statistischen Amt kostenlos bezogen werden. Die Broschüre Aargauer Zahlen wird von der Aargauischen Kantonalbank in enger Zusammenarbeit mit dem Kantonalen Statistischen Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Telefon 062 835 13 00, http://www.ag.ch/staag,

Mehr

Diese Publikation kann bei der Aargauischen Kantonalbank oder beim Kantonalen Statistischen Amt kostenlos bezogen werden.

Diese Publikation kann bei der Aargauischen Kantonalbank oder beim Kantonalen Statistischen Amt kostenlos bezogen werden. 2006 Die Broschüre Aargauer Zahlen wird von der Aargauischen Kantonalbank in enger Zusammenarbeit mit dem Kantonalen Statistischen Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Telefon 062 835 13 00, http://www.ag.ch/staag,

Mehr

Leerwohnungszählung 2017

Leerwohnungszählung 2017 stat.kurzinfo Nr. 5 I August 217 I Bau- und Wohnungswesen I Leerwohnungszählung 217 Entwicklung des Leerwohnungsbestands im Kanton Aargau, 1974 217 Jahr 1974 92 274 1 98 1 135 366 142 3 17 277 2 586 1975

Mehr

Leerwohnungszählung 2016

Leerwohnungszählung 2016 stat.kurzinfo Nr. 35 I August 216 I Bau- und Wohnungswesen I Leerwohnungszählung 216 Entwicklung des Leerwohnungsbestands im Kanton Aargau, 1974 216 Jahr 1974 92 274 1 98 1 135 366 142 3 17 277 2 586 1975

Mehr

Pastoralräume Dekanate Pfarreien Kirchgemeinden Politische Gemeinden

Pastoralräume Dekanate Pfarreien Kirchgemeinden Politische Gemeinden Pastoralräume Dekanate Pfarreien Kirchgemeinden Politische Gemeinden 1 AG 1 Aarau Aarau Aarau Aarau, Biberstein, Küttigen, Ausnahmen Densbüren: Kirchgemeinde Aarau, Pfarrei Herznach, Ueken und PR AG 20,

Mehr

Steuerstatistik 2011 Juristische Personen

Steuerstatistik 2011 Juristische Personen stat.kurzinfo Nr. 9 I Juni 214 I Öffentliche Finanzen I statistik 211 Juristische Personen Pflichtige, Faktoren und n, 25 211 Jahr Pflichtige Reingewinn Ordentlich besteuerte Kapitalgesellschaften und

Mehr

Titel Ausschreibung der Verpachtung der Aargauischen Jagdreviere

Titel Ausschreibung der Verpachtung der Aargauischen Jagdreviere Titel Ausschreibung der Verpachtung der Aargauischen Jagdreviere Pachtperiode 1. Januar 2019 bis 31. Dezember 2026 Departement Bau, Verkehr und Umwelt 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Grundsätze

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im ersten Halbjahr 2014

Bevölkerungsentwicklung im ersten Halbjahr 2014 I Presseinformation vom 9. Oktober 2014 I Bevölkerungsentwicklung im ersten Halbjahr 2014 Die Bevölkerung des Kantons Aargau hat im ersten Halbjahr 2014 um 4 395 Personen zugenommen und per Ende Juni einen

Mehr

Aargauer Zahlen 2010

Aargauer Zahlen 2010 Aargauer Zahlen 2010 Herausgeber und Bezugsadressen: Aargauische Kantonalbank, Bahnhofplatz 1, 5001 Aarau, Telefon 062 835 77 77, www.akb.ch Kanton Aargau, Departement Finanzen und Ressourcen, Statistik

Mehr

Wir Präsident und Grosser Rat des Kantons Aargau tun kund hiermit:

Wir Präsident und Grosser Rat des Kantons Aargau tun kund hiermit: Gesetz über die Bezirks- und Kreiseinteilung Vom 6. Mai 1840 (Stand 1. Januar 20 Wir Präsident und Grosser Rat des Kantons Aargau tun kund hiermit: Da durch 27 der Staatsverfassung dem Grossen Rat die

Mehr

Es gelangten die folgenden eidgenössischen Vorlagen zur Abstimmung: 1. Volksinitiative vom 30. Mai 2013 "Pro Service public"

Es gelangten die folgenden eidgenössischen Vorlagen zur Abstimmung: 1. Volksinitiative vom 30. Mai 2013 Pro Service public Amtsblattbeilage Ergebnis der eidgenössischen Volksabstimmung vom 5. Juni 2016 Es gelangten die folgenden eidgenössischen Vorlagen zur Abstimmung: 1. Volksinitiative vom 30. Mai 2013 "Pro Service public"

Mehr

Steuerstatistik 2015 Juristische Personen

Steuerstatistik 2015 Juristische Personen stat.kurzinfo Nr. 6 I Juni 218 I Öffentliche Finanzen I Steuerstatistik 215 Juristische Personen Verteilung der Pflichtigen, Steuerfaktoren und Steuern nach Besteuerungsart, 29 215 Jahr Pflichtige Reingewinn

Mehr

Bevölkerungsstatistik 2015

Bevölkerungsstatistik 2015 stat.kurzinfo Nr. 33 I Mai 216 I Bevölkerung I Bevölkerungsstatistik 215 Bevölkerungsentwicklung, 1972 215 Jahr Gesamtbevölkerung schweizerische Bevölkerung ausländische Bevölkerung 1972 439 53 22 657

Mehr

Angebot von ambulanter Psychiatriepflege bei den Non Profit Spitex Organisationen AG Stand

Angebot von ambulanter Psychiatriepflege bei den Non Profit Spitex Organisationen AG Stand Spitex Aarau 5000 Aarau 062 838 09 52 spitex-aarau@spitex-hin.ch JA Spitex Aarburg 4663 Aarburg 062 791 01 04 spitex-aarburg@spitex-hin.ch JA Spitex Aare Nord 5024 Küttigen 062 827 00 70 spitex-aarenord@spitex-hin.ch

Mehr

Bevölkerungsentwicklung zweites Halbjahr 2017

Bevölkerungsentwicklung zweites Halbjahr 2017 stat.kurzinfo Nr. 55 I März 2018 I Bevölkerung I Bevölkerungsentwicklung zweites Halbjahr 2017 Überblick über die Bevölkerungsbewegungen im zweiten Halbjahr 2017 Bevölkerungsentwicklung, 1972 2017 Total

Mehr

Kanton Aargau (AG) Weiterentwicklung der Armee TP Stationierung - Standorte. Hauptstandorte der Armee Version 1.5. Geplante Belegungszeit

Kanton Aargau (AG) Weiterentwicklung der Armee TP Stationierung - Standorte. Hauptstandorte der Armee Version 1.5. Geplante Belegungszeit Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Armeestab A Stab Weiterentwicklung der Armee TP Stationierung - Standorte Kanton Aargau (AG) Version 1.5 s-bezeichnung

Mehr

Bevölkerungsentwicklung zweites Halbjahr 2016

Bevölkerungsentwicklung zweites Halbjahr 2016 stat.kurzinfo Nr. 45 I März 2017 I Bevölkerung I Bevölkerungsentwicklung zweites Halbjahr 2016 Überblick über die Bevölkerungsbewegungen im zweiten Halbjahr 2016 Total Schweizer Bestand 30.06.2016 657

Mehr

Auswertung Umfrage Entschädigung Gemeinderäte

Auswertung Umfrage Entschädigung Gemeinderäte Gemeindeammänner-Vereinigung des Kantons Aargau Auswertung Umfrage Entschädigung Gemeinderäte Gemeindeammänner-Vereinigung des Kantons Aargau; Geschäftsstelle c/o UTA Comunova AG, Freienwilstrasse 1, 5426

Mehr

Gemeindefinanzstatistik 2012

Gemeindefinanzstatistik 2012 stat.kurzinfo Nr. 7 I Februar 2014 I Öffentliche Finanzen I finanzstatistik 2012 finanzen: Wichtigste Zahlen, 1988 2012 (in 1 000 Franken) Jahr Gesamt- Ertrag 2 Aufwand 3 Cashflow aufwand 1 (Aufwand. /.

Mehr

Bevölkerungsentwicklung erstes Halbjahr 2018

Bevölkerungsentwicklung erstes Halbjahr 2018 stat.kurzinfo Nr. 62 I September 2018 I Bevölkerung I Bevölkerungsentwicklung erstes Halbjahr 2018 Überblick über die Bevölkerungsbewegungen im ersten Halbjahr 2018 Bevölkerungsentwicklung erstes Halbjahr,

Mehr

Bevölkerungsstatistik 2013

Bevölkerungsstatistik 2013 stat.kurzinfo Nr. 1 I Juli 214 I Bevölkerung I Bevölkerungsstatistik 213 Bevölkerungsentwicklung, 1972 213 Jahr Gesamtbevölkerung schweizerische Bevölkerung ausländische Bevölkerung 1972 439 53 22 657

Mehr

Bevölkerungsstatistik 2012

Bevölkerungsstatistik 2012 stat.kurzinfo Nr. 4 I Juli 213 I Bevölkerung I Bevölkerungsstatistik 212 Bevölkerungsentwicklung, 1972 212 Jahr Gesamtbevölkerung schweizerische Bevölkerung ausländische Bevölkerung 1972 439 53 22 657

Mehr

SEMINARPROGRAMM GEBÄUDESCHUTZ VOR NATURGEFAHREN

SEMINARPROGRAMM GEBÄUDESCHUTZ VOR NATURGEFAHREN AARGAUISCHE GEBÄUDEVERSICHERUNG SEMINARPROGRAMM GEBÄUDESCHUTZ VOR NATURGEFAHREN Überschwemmung Sturm und Hagel Wissen, was zu tun ist! September 2016 AGV Aargauische Gebäudeversicherung Bleichemattstrasse

Mehr

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren 2007

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren 2007 AVA Aargauisches Versicherungsamt Abteilung Feuerwehrwesen Ihre Sicherheit AVA Arbeitsprogramm für die Feuerwehren 2007 AVA Aargauisches Versicherungsamt Bleichemattstrasse 12/14 Postfach 5001 Aarau Telefon

Mehr

Grossratswahlen 2012 Wahlergebnisse

Grossratswahlen 2012 Wahlergebnisse stat.themen Nr. 25 I November 2012 I Politik I Grossratswahlen 2012 Wahlergebnisse 2 I Grossratswahlen 2012 Wahlergebnisse Herausgeber Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Bleichemattstrasse

Mehr

LANDTAGSWAHL 2012 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen

LANDTAGSWAHL 2012 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik LANDTAGSWAHL 2012 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen Heft 5 www.it.nrw.de Landtagswahl 2012 Heft 5 Ergebnisse

Mehr

Baustatistik 2015 / 2016 Leerwohnungszählung 2017

Baustatistik 2015 / 2016 Leerwohnungszählung 2017 stat.kurzinfo Nr. 52 I Nov. I Bau- und Wohnungswesen I Baustatistik 2015 / Leerwohnungszählung Bauausgaben nach Art der Arbeiten, 1980 2015 (in 1 000 Franken, zu laufenden Preisen) Jahr Ausgaben im Erhebungsjahr

Mehr

AARGAUER KOMBI OST 2018

AARGAUER KOMBI OST 2018 AARGAUER KOMBI OST 2018 TARIFE UND LEISTUNGEN VERLAG & HERAUSGEBER Aargauer Woche AG DRUCK Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau SATZ Aargauer Woche AG für den Bezirk Baden für den

Mehr

zur Verordnung über die Förderung der Beherbergungswirtschaft Stellung

zur Verordnung über die Förderung der Beherbergungswirtschaft Stellung REGIERUNGSRAT Regierungsgebäude, 51 Aarau Telefon 62 835 12 4, Fax 62 835 12 5 regierungsrat@ag.ch www.ag.ch/regierungsrat Einschreiben Staatssekretariat für Wirtschaft Direktion für Standortförderung

Mehr

Technische Richtlinie Punktnummerierung

Technische Richtlinie Punktnummerierung Technische Richtlinie Punktnummerierung 1. Grundsätze Die Punktnummerierung in den AV93-Operaten ist identisch mit der Punktnummerierung in den ehemaligen VNET-Operaten. Der Begriff VNET-Punktnummerierung

Mehr

Siege an Aarau und Büblikon

Siege an Aarau und Büblikon Die erfolgreichen Aarauer Schützen im Feld A: (von links) Armin Köchli, Roland Schaffner, Thomas Köchli, Coach Hansueli Wildeisen, Beat Tanner, Jörg Fankhauser, Stefan Bereuter, Jürg Luginbühl, Thomas

Mehr

Gemeindestrukturbericht 2013

Gemeindestrukturbericht 2013 Gemeindestrukturbericht 2013 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 A. Gemeindelandschaft 7 B. Kommunale Behörden 15 C. Gemeinde- und Bevölkerungsstruktur 21 D. Wirtschaftliche und finanzielle 29 Struktur der

Mehr

BUNDESTAGSWAHL 2013 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen

BUNDESTAGSWAHL 2013 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik BUNDESTAGSWAHL 2013 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen Heft 5 www.it.nrw.de Bundestagswahl 2013 Heft 5 Ergebnisse

Mehr

Die Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2005

Die Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2005 Autorin: Sibel Aydemir-Kengeroglu Tabellen und Grafiken: Ioannis Mirissas Die Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2 Alters- und geschlechtsspezifische Untersuchung

Mehr

Feuerbrandverantwortliche Personen der Aargauer Gemeinden 2015

Feuerbrandverantwortliche Personen der Aargauer Gemeinden 2015 Feuerbrandverantwortliche Personen der Aargauer Gemeinden 2015 PLZ Gemeinde Verantwortliche Person 5000 Aarau Ursula Rohr 062 836 05 48 HV 5000 Aarau Carmen Hitz 062 836 06 06 076 473 30 42 Stv. 4663 Aarburg

Mehr

Gymnastik Grossfeld. Hauptrunde/Final. KMV Gränichen 04./05. Juni 2016 Aktive. Rang Verein P-Note T-Note Abzüge Total

Gymnastik Grossfeld. Hauptrunde/Final. KMV Gränichen 04./05. Juni 2016 Aktive. Rang Verein P-Note T-Note Abzüge Total Gymnastik Grossfeld Hauptrunde/ 1 Sulz TV 0.312 0.456 0.000 9.23 2 Mühlau STV 0.364 0.658 0.000 8.98 3 Rothrist TV 0.442 0.762 0.000 8.80 Gymnastik Kleinfeld 1 Rohrdorf TSV 0.100 0.330 0.000 9.57 2 Mühlau

Mehr

Mobilfunkanlagen. Vereinbarung. über. die Standortevaluation und -koordination

Mobilfunkanlagen. Vereinbarung. über. die Standortevaluation und -koordination Abteilung für Baubewilligungen Entfelderstrasse, 500 Aarau Telefon 06 85 00 Fax 06 85 09 Aarau, 0. Mai 009 Mobilfunkanlagen Vereinbarung über die Standortevaluation und -koordination zwischen dem Departement

Mehr

Feuerbrandverantwortliche Personen der Aargauer Gemeinden 2017

Feuerbrandverantwortliche Personen der Aargauer Gemeinden 2017 Feuerbrandverantwortliche Personen der Aargauer Gemeinden 2017 PLZ Gemeinde Verantwortliche Person 5000 Aarau Ursula Rohr 062 836 05 48 HV 5000 Aarau Friedhofverwaltung 062 836 05 48 Stv. 4663 Aarburg

Mehr

Ambrosiaverantwortliche Personen der Aargauer Gemeinden 2017

Ambrosiaverantwortliche Personen der Aargauer Gemeinden 2017 Ambrosiaverantwortliche Personen der Aargauer Gemeinden 2017 PLZ Gemeinde Verantwortliche Person 5000 Aarau Ursula Rohr 062 836 05 48 HV 5000 Aarau Friedhofverwaltung 062 836 05 48 Stv. 4663 Aarburg Beni

Mehr

EUROPAWAHL 2014 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen. Heft 5.

EUROPAWAHL 2014 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen. Heft 5. EUROPAWAHL 2014 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen Heft 5 www.it.nrw.de Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Europawahl 2014 Heft 5 Ergebnisse

Mehr

VOLKSZÄHLUNG 1990 BAND 1: BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR. Heft 99 September 1992

VOLKSZÄHLUNG 1990 BAND 1: BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR. Heft 99 September 1992 Heft 99 September 1992 VOLKSZÄHLUNG 1990 BAND 1: BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel. 062 835 13 00 VOLKSZÄHLUNG 1990 Bevölkerungsstruktur 3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Badener Ring. Badener Ring Plus. Für einen starken Werbeauftritt im Grossraum Baden. und AUSGABE NORD AUSGABE SÜD

Badener Ring. Badener Ring Plus. Für einen starken Werbeauftritt im Grossraum Baden. und AUSGABE NORD AUSGABE SÜD Badener Ring und Für einen starken Werbeauftritt im Grossraum Baden AUSGABE NORD AUSGABE SÜD Preise und Leistungen 2011 Badener Ring Das starke Inseratenkombi für effiziente Werbung rund um Baden Stark

Mehr

Kindes- und Erwachsenenschutz

Kindes- und Erwachsenenschutz n zur Regelung der gemeinsamen elterlichen Sorge für nicht miteinander verheiratete Eltern im Kanton Aargau (Stand: März 2017) Für eine Beratung und die Ausarbeitung der Regelungen zur gemeinsamen elterlichen

Mehr

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren Aargauische Gebäudeversicherung Feuerwehrwesen Arbeitsprogramm für die Feuerwehren 2014 (korrigierte Version; Stand 19.11.2013) Bitte beachten: Obligatorische Kurse Seiten 4-7, Anmeldung durch Feuerwehrkommando

Mehr

EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement

EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement Statistik 03 / 2006 EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH Mensch und Gesellschaft Raum und Umwelt Wirtschaft und Arbeit Präsidialdepartement INHALT Zusammenfassung 3 1 EINLEITUNG 3 2 NEUES SCHEIDUNGSRECHT

Mehr

Eingetragene Lebenspartnerschaften Statistische Bilanz

Eingetragene Lebenspartnerschaften Statistische Bilanz Eingetragene Lebenspartnerschaften Statistische Bilanz Statistische Kurzinformationen 11/2017 0 Der Deutsche Bundestag hat vergangene Woche entschieden, die Ehe auch für gleichgeschlechtliche Paare zu

Mehr

Informationsveranstaltung ZSO Freiamt

Informationsveranstaltung ZSO Freiamt Informationsveranstaltung ZSO Freiamt Am 24.05.2018 in Muri Sitzungsraum Stützpunktfeuerwehr Muri+ An die Gemeinderäte der Verbandsgemeinden und die Mitglieder der Arbeitsgruppe Fusion der geplanten ZSO

Mehr

Kindes- und Erwachsenenschutz

Kindes- und Erwachsenenschutz n zur Regelung der gemeinsamen elterlichen Sorge für nicht miteinander verheiratete Eltern im Kanton Aargau (Stand: Februar 2018) Für eine Beratung und die Ausarbeitung der Regelungen zur gemeinsamen elterlichen

Mehr

Bevölkerungsbestand

Bevölkerungsbestand Bevölkerungsbestand 19-215 1 Einwohner 4 3 2 1 1 Ab 2 inkl. Laufental. 19 191 192 193 1941 195 196 197 198 199 2 21 214 215 Quelle: Eidgenössische Volkszählungen (199-1941), Bundesamt für Statistik; kantonale

Mehr

Wahlstatistik zur Europawahl 2009

Wahlstatistik zur Europawahl 2009 Robert Kaufmann Telefon: 0361 37-84118 e-mail: Robert.Kaufmann@statistik.thueringen.de Wählerverhalten in Thüringen - Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Europawahl 2009 Wer gibt den Kandidaten

Mehr

Motorfahrzeugstatistik 2017

Motorfahrzeugstatistik 2017 stat.kurzinfo Nr. 53 I November 217 I Verkehr I Motorfahrzeugstatistik 217 Fahrzeuge nach Fahrzeuggruppen und Fahrzeugarten am 3. September 216 und 217 Fahrzeuggruppen Fahrzeugarten 3. September 216 Personenwagen

Mehr

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren

Arbeitsprogramm für die Feuerwehren AGV Aargauische Gebäudeversicherung Feuerwehrwesen Arbeitsprogramm für die Feuerwehren 2012 Bitte beachten: Obligatorische Kurse Seiten 5-7, Anmeldung durch Feuerwehrkommando bis 15.12.2011 / 15.01.2012

Mehr

Getu Schule - 1. Getu Tennishalle - 1. Ort: Turnhalle. Ort: Tennishalle. ANLAGEPLAN GETU, GYM, TAE/GYB Samstag, 13. Juni 2015

Getu Schule - 1. Getu Tennishalle - 1. Ort: Turnhalle. Ort: Tennishalle. ANLAGEPLAN GETU, GYM, TAE/GYB Samstag, 13. Juni 2015 Samstag, 13. Juni 2015 Getu Schule - 1 Ort: Turnhalle 14:36 - GK Schinznach-Dorf TV STV Jugend AG Jugend Getu Tennishalle - 1 10:36 - GK Gipf-Oberfrick Jugi Jugend AG Jugend 10:48 - SSB Holziken DR STV

Mehr

Motorfahrzeugstatistik 2014

Motorfahrzeugstatistik 2014 stat.kurzinfo Nr. 16 I November 214 I Verkehr I Motorfahrzeugstatistik 214 nach Fahrzeuggruppen und Fahrzeugarten am 3. September 213 und 214 Fahrzeuggruppen Fahrzeugarten 3. September 213 3. September

Mehr

Stetige Zunahme von Münchnern in eingetragenen Lebenspartnerschaften 2002 bis 2015 Auswertung der Münchnerinnen und Münchner in eingetragenen

Stetige Zunahme von Münchnern in eingetragenen Lebenspartnerschaften 2002 bis 2015 Auswertung der Münchnerinnen und Münchner in eingetragenen Autorin: Adriana Kühnl Tabellen und Grafiken: Adriana Kühnl Stetige Zunahme von Münchnern in eingetragenen Lebenspartnerschaften 2002 bis 2015 Auswertung der Münchnerinnen und Münchner in eingetragenen

Mehr

Motorfahrzeugstatistik 2015

Motorfahrzeugstatistik 2015 stat.kurzinfo Nr. 25 I Oktober 2015 I Verkehr I Motorfahrzeugstatistik 2015 nach Fahrzeuggruppen und Fahrzeugarten am 30. September 2014 und 2015 Fahrzeuggruppen Fahrzeugarten 30. September 2014 30. September

Mehr

Immobilienstandorte Ausbildung, Logistik, Einsatz und HQ/Verwaltung gemäss "Weiterentwicklung der Armee" Kanton Aargau (AG)

Immobilienstandorte Ausbildung, Logistik, Einsatz und HQ/Verwaltung gemäss Weiterentwicklung der Armee Kanton Aargau (AG) Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Armeestab A Stab Weiterentwicklung der Armee TP Stationierung - Standorte Kanton Aargau (AG) Immobilienstandorte

Mehr

AARGAUER KOMBI NORD 2018

AARGAUER KOMBI NORD 2018 AARGAUER KOMBI NORD 2018 TARIFE UND LEISTUNGEN für den Bezirk Brugg für den Bezirk Laufenburg für den Bezirk Rheinfelden AARGAUER WOCHE AG Bahnhofstrasse 4 5000 Aarau Tel. 062 823 83 88 VERLAG & HERAUSGEBER

Mehr

LUSTAT News 15. November 2016 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Uri Sozialhilfequote sinkt auf 1,1 Prozent

LUSTAT News 15. November 2016 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Uri Sozialhilfequote sinkt auf 1,1 Prozent LUSTAT News 15. November 2016 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2015 Sozialhilfequote sinkt auf 1,1 Prozent Im Jahr 2015 wurden 401 Urnerinnen und Urner mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt. Dies

Mehr

Bevölkerungsbestand am

Bevölkerungsbestand am Kurznachrichten aus der Statistik Bevölkerung Nachricht 1/2017 Bevölkerungsbestand am 31..20 Anders als 20 sinkt 20 die Bevölkerungszahl. Die am dichtesten besiedelten Bezirke sind Asberg und. Hier leben

Mehr

Dein Fahrplan 11/12!

Dein Fahrplan 11/12! Ganz einfach durch die Nächte. www.nachtwelle.ch Dein Fahrplan 11/12! Das Nachtbusangebot für die Region Baden-Wettingen, Bremgarten, Brugg und Wohlen. Alles mit dem richtigen Timing für deine Weiterfahrt

Mehr

ABSTIMMUNGSPROTOKOLL (BUDGET 2017) Hauptabstimmung

ABSTIMMUNGSPROTOKOLL (BUDGET 2017) Hauptabstimmung ABSTIMMUNGSPROTOKOLL (BUDGET 2017) Hauptabstimmung Antrag Regierungsrat (0 Prozent) (=ja): 92 Stimmen Minderheitsantrag AVW (0.5 Prozent) (=nein): 38 Stimmen Somit wird der Antrag des Regierungsrats gutgeheissen.

Mehr

Dein Fahrplan 11/12!

Dein Fahrplan 11/12! Ganz einfach durch die Nächte. www.nachtwelle.ch Dein Fahrplan 11/12! Das Nachtbusangebot für die Region Baden-Wettingen, Bremgarten, Brugg und Wohlen. Alles mit dem richtigen Timing für deine Weiterfahrt

Mehr

Mehr Dossiers mit langer Bezugsdauer abgeschlossen

Mehr Dossiers mit langer Bezugsdauer abgeschlossen LUSTAT News 17. Dezember 215 Medienmitteilung Sozialhilfe im 214 Mehr Dossiers mit langer Bezugsdauer abgeschlossen Im Jahr 214 wurden im rund 42 Personen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt.

Mehr

Verzicht auf die Sanierungsmassnahme S 'Reduktion Deutsch als Zweitsprache (DaZ)'.

Verzicht auf die Sanierungsmassnahme S 'Reduktion Deutsch als Zweitsprache (DaZ)'. ABSTIMMUNGSPROTOKOLL (BUDGET 2017) Kathrin Scholl, Lenzburg, beantragt im Namen der SP-Fraktion den Verzicht auf die Sanierungsmassnahme S17-310-5 'Reduktion Deutsch als Zweitsprache (DaZ)'. Antrag Kathrin

Mehr

Feuerungskontrolle im Kanton Aargau Liste der amtlichen Feuerungskontrolleure

Feuerungskontrolle im Kanton Aargau Liste der amtlichen Feuerungskontrolleure Baudepartement Abteilung für Umwelt Feuerungskontrolle im Kanton Aargau Liste der amtlichen Feuerungskontrolleure Stand: Januar 2005 GEMEINDE ZUSTÄNDIGER FEUERUNGSKONTROLLEUR Telefon 2005 2006 2007 Bemerkung

Mehr