MIT UNS! BEWERBUNGSTIPPS

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1 MIT UNS! BEWERBUNGSTIPPS

2 2 3 Zeitplan Die Bewerbungsverfahren beginnen meist ein Jahr vor dem Schulabschluss. Versuchen Sie es doch mal mit einem Zeit strahl. So können Sie sehen, was noch zu erledigen ist. Sie können ihn jederzeit ergänzen bzw. verfeinern. April Juli August August / September Oktober Dezember Juli Praktikum Bewerbungen 10. Klasse 2. Praktikum Einstellungstest Vorstellungsgespräche Schulabschluss 1. Schritt: Anzeigenanalyse Um auf eine Ausbildungsplatzanzeige richtig antworten zu können, sollten Sie die wichtigsten Aussagen herauslesen und einer der fünf Kategorien zuordnen. Finden Sie zu einigen Bereichen keine Angaben, wissen Sie, was Sie vor einer Bewerbung noch herausfinden müssen. > Wir sind > Wir haben > Wir suchen > Wir bieten > Wir bitten um

3 Der richtige Stil > Keine peinlichen Rechtschreib- und Grammatikfehler > Kurze und präzise Formulierungen wählen, Schachtel sätze vermeiden > Keine Übertreibungen und Selbstüberschätzungen > Die Wörter glaube, vielleicht, wäre, würde, könnte und möchte vermeiden sie zeigen Unsicherheiten auf > Nicht alle Sätze mit Ich beginnen > Keine vorgefertigten Floskeln übernehmen, aber auch nicht bemüht originell schreiben

4 4 5 Das Bewerbungsschreiben > Eigene Anschrift und Telefonnummer > Ort und Datum > Vollständige Anschrift des Unternehmens > Im Betreff den Zweck des Schreibens angeben > Persönliche Anrede (Namen des Zuständigen ggf. telefonisch erfragen) > Begründen Sie Ihr Interesse an diesem Beruf > Beschreiben Sie Ihre Charaktereigenschaften, Hobbies oder Interessen > Erfahrungen (Praktika, Ferienjobs, etc.) > Schlusssatz Tipp: Martina Mustermann 13. November 201 Bahnhofstraße Musterstadt Tel.: Stadtwerke Mainz Ausbildung Rheinallee Mainz Bewerbung um eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau Sehr geehrter Herr Sentz, durch Ihre Anzeige im Musterstädter Tagblatt habe ich erfahren, dass Sie mehrere Auszubildende suchen. Daher bewerbe ich mich um einen Ausbildungsplatz zur Industriekauffrau. Ich besuche zur Zeit noch die Hermann-Hesse-Realschule in Musterstadt, die ich im Juli nächsten Jahres mit der Mittleren Reife abschließen werde. Während eines vierwöchigen Betriebspraktikums im Oktober 2009 bei der Wieauchimmer GmbH habe ich einen ersten Einblick in die Arbeit von Industriekaufleuten gewonnen. Ich habe erlebt, wie sie Kosten kalkulieren und Aufträge abrechnen. Besonders gut gefallen hat mir außerdem der Umgang mit den Kunden. Nach diesem Praktikum habe ich mich für eine Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden und mich im Berufsinformationszentrum ausführlich über diesen Beruf informiert. Meine guten Leistungen in Mathematik und meine in der Schule erworbenen Computer- und Schreibmaschinenkenntnisse kann ich sicher gut in die Arbeit einbringen. Auch auf die Beratung von Kunden freue ich mich, da ich sehr kontaktfreudig bin und in meiner Freizeit eine Jugendgruppe leite. Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen. > Grußformel > Persönliche Unterschrift (Vor- und Nachname) Beispiel > Wie die Bewerbung aussehen könnte Das Bewerbungsschreiben den Eltern, Freunden oder Lehrern zum Lesen vorlegen und bereit sein, Verbesserungsvorschläge anzunehmen! Mit freundlichen Grüßen Anlagen

5 Musterstadt, 13. November 2011 Susanne Mustermann, Buchhalterin Kleine Schwalben in Musterstadt Formaler Aufbau des Lebenslaufes > Vor- und Nachname > Anschrift: Straße, Ort und Telefon > Geburtsdatum, Geburtsort (ggf.) > Nationalität (ggf.) > Familienstand: ledig oder verheiratet (ggf.) > Eltern: Namen und Berufsbezeichnungen (ggf.) > Schulbildung: Auflistung aller besuchten Schulen mit Zeitangaben und Abschlüssen > Lieblingsfächer (ggf.) > Besondere Fähigkeiten: Computerkenntnisse, Sprachkenntnisse, Stärken > Außerschulische Tätigkeiten: Ferienjobs, Praktika > Hobbies > Ort, Datum, handschriftliche Unterschrift Beispiel > Wie der Lebenslauf aussehen könnte LEBENSLAUF Name: Martina Mustermann Anschrift: Bahnhofstraße 15 Telefon: Musterstadt ggf. Lichtbild Geburtsdatum (ggf.): 16. August 1995 Geburtsort (ggf.): Musterstadt Eltern (ggf.): Manfred Mustermann, Ingenieur Schulbildung: September Juli 2005 E.-Kästner-Grundschule September Juli 2007 Orientierungsstufe seit September 2007 Hermann-Hesse-Realschule in Musterstadt Schulabschluss: Mittlere Reife voraussichtlich im Juli 2011 Lieblingsfächer: Mathematik, Informatik, Englisch außerschulische Tätigkeiten: seit Juni 2009 Leiterin der Jugendgruppe Praktikum: Oktober 2009 bei der Wieauchimmer GmbH in Musterstadt Besondere Kenntnisse: Maschinenschreiben, Hobbys: tanzen, lesen Textverarbeitung mit Word für Windows

6 6 7 Zeugnisse/ Bescheinigungen > Ein wichtiger Bestandteil Ihrer Bewerbung sind aussagefähige Zeugnisse > Legen Sie daher die drei letzten Schulzeugnisse Ihrer Bewerbung bei > Bei Integrierten Gesamtschulen ist auch die verbale Beurteilung gewünscht > Runden Sie den Gesamteindruck mit Bescheinigungen über Ihr Praktikum und Teilnahmebestätigungen von Weiterbildungskursen ab > Ort, Datum, handschriftliche Unterschrift Gesprächsvorbereitung > Infos über das Unternehmen (Geschäftszweck, Mitarbeiter, ) und den Ausbildungsberuf kennen > Anreise zum Vorstellungsgespräch planen (Lage des Betriebs, Busverbindung) > Am Tag vorher früh schlafen gehen > Daten aus dem Lebenslauf kennen > Die passende Kleidung herauslegen > Sich Fragen überlegen, die man stellen möchte (Sie können sich natürlich auch die Fragen aufschreiben und mit ins Bewerbungsgespräch nehmen)

7 Tipp: Überlegen Sie sich vor dem Gespräch 4 5 Fragen, die Sie stellen möchten (z.b. Anfangstermin, Vertragsdauer, Arbeitszeit, Berufsschule, ) Sicheres Auftreten > Höflich und freundlich sein > Blickkontakt mit dem Gesprächspartner halten > Laut und deutlich sprechen, nicht zu schnell oder zu leise > Den Gesprächspartner mit Namen anreden > Den Gesprächspartner ausreden lassen > Keine Umgangssprache oder Füllwörter benutzen > Interesse am Unternehmen und der Stelle zeigen Typische Fragen im Vorstellungs gespräch Tipp: Am Ende des Gespräches fragen: Wann erhalte ich eine Rückmeldung von Ihnen, wie das Gespräch verlaufen ist?. Zu wissen, wann eine Antwort des Unternehmens kommt, erleichtert die Wartezeit. Einige Fragen tauchen in Vorstellungsgesprächen immer wieder auf. Hier können Sie sich notieren, warum diese Fragen gestellt werden und wie Sie am besten darauf antworten. > Erzählen Sie etwas über sich! > Welche Hobbys haben Sie? Was machen Sie in Ihrer Freizeit? > Welche Fächer gefallen Ihnen in der Schule am besten? > Wie stellen Sie sich Ihre weitere berufliche Entwicklung vor? > Wo würden Sie Ihre Stärken sehen? > Was sind Ihre Schwächen? > Warum wollen Sie ausgerechnet diesen Beruf erlernen? > Was wissen Sie über unser Unternehmen?

8 Stadtwerke Mainz Netze GmbH Ausbildung Rheinallee Mainz Fon Stand 10/2011 Die Unternehmensgruppe Stadtwerke Mainz AG:

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