DR. ARZT MUSTER FACHARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DR. ARZT MUSTER FACHARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN"

Transkript

1 1

2 DR. ARZT MUSTER FACHARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN 2

3 Herzlich willkommen in meiner Ordination! 3

4 Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 4

5 MEIN TEAM 5

6 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM Medizinstudium in Wien Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin an der Wiener Universitätsklinik 1998 Eröffnung der Ordination 6

7 Frau Muster Assistentin Frau Muster Assistentin Frau Muster Assistentin MEIN TEAM 7

8 ANMELDUNG 8

9 Terminvereinbarung hilft, Wartezeiten zu verkürzen. Bitte sagen Sie Termine rechtzeitig ab, wenn Sie diese nicht einhalten können. Danke! ANMELDUNG 9

10 Terminvereinbarung hilft, Wartezeiten zu verkürzen. Sie erreichen uns unter: ANMELDUNG 10

11 Unsere aktuellen Ordinationszeiten: Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr ANMELDUNG 11

12 Ich führe für Sie auch eine Hausapotheke! HAUSAPOTHEKE 12

13 Wenn Sie alle nötigen Medikamente in meiner Hausapotheke besorgen, erhalten Sie nur Medikamente, die sich untereinander vertragen. HAUSAPOTHEKE 13

14 Bei chronisch kranken und bettlägrigen Patienten sowie in Akutfällen komme ich natürlich auch nach Hause! HAUSBESUCHE 14

15 KASSEN- LEISTUNGEN 15

16 EKG (=Elektrokardiogramm) KASSENLEISTUNGEN = Registrierung der elektrischen Aktionen des Herzens. Zur Abklärung von Brustschmerzen und Herzrhythmusstörungen. 16

17 Spirometrie (=Lungenfunktionsprüfung) Dabei werden Lungen- und Atemvolumina gemessen und graphisch dargestellt. KASSENLEISTUNGEN 17

18 Spirometrie (=Lungenfunktionsprüfung) Zur Abklärung von Luftnot bei Rauchern oder beim Tauchsport. KASSENLEISTUNGEN 18

19 Blutabnahme In unserer Ordination führen wir auch Blutabnahmen durch. Wir bitten Sie hierfür um Terminvereinbarung. KASSENLEISTUNGEN 19

20 Kindersprechstunde Mutter-Kind-Pass-Untersuchung bis zum 5. Lebensjahr! Zur Früherkennung von Entwicklungsstörungen und Erkrankungen. KASSENLEISTUNGEN 20

21 Kindersprechstunde Untersuchungen Ihres Kindes: Lebenswoche (einschließlich einer orthopädischen Untersuchung) Lebensmonat KASSENLEISTUNGEN 21

22 Kindersprechstunde KASSENLEISTUNGEN Untersuchungen Ihres Kindes: Lebensmonat (einschließlich einer HNO- Untersuchung) Lebensmonat (einschließlich einer Augenuntersuchung) 22

23 Kindersprechstunde KASSENLEISTUNGEN Untersuchungen Ihres Kindes: Lebensmonat (einschließlich einer augenfachärztlichen Untersuchung) Lebensmonat ( Geburtstag) 23

24 Elektrotherapie, Ultraschall, Mikrowelle Bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, neurologischen Erkrankungen sowie nach Verletzungen oder Operationen. KASSENLEISTUNGEN 24

25 Infiltrationen zur Schmerztherapie In der Schmerztherapie wird unter Infiltrationen eine Technik der Lokal-Anästhesie verstanden. KASSENLEISTUNGEN 25

26 Ultraschall-Vernebler Inhalationen bei Lungen und Nasennebenhöhlenerkrankungen. KASSENLEISTUNGEN 26

27 Schmerz-Infusionstherapie Sie liegen dabei ca. eine Stunde und bekommen die Medikamente in einer Infusionslösung in die Vene verabreicht. KASSENLEISTUNGEN 27

28 Vitalkur-Infusionstherapie Sind sie müde, erschöpft, abgespannt und gereizt, lustlos und unkonzentriert? KASSENLEISTUNGEN 28

29 Vitalkur-Infusionstherapie Eine Vitalkur kann Ihnen helfen Ihren Körper zu regenerieren, ihn bei der Erholung zu unterstützen und Wohlbefinden und Vitalität zu steigern. KASSENLEISTUNGEN 29

30 Immunkur-Infusionstherapie Leiden Sie an immer wiederkehrenden Infekten wie z.b. Schnupfen und Husten? KASSENLEISTUNGEN 30

31 Immunkur-Infusionstherapie Der Grund dafür kann ein geschwächtes Immunsystem sein. Eine Immunkur kann die Abwehrleistung Ihres Körpers verbessern. KASSENLEISTUNGEN 31

32 Mikrozirkulationskur- Infusionstherapie Die Leistungszentrale Gehirn arbeitet nicht immer optimal. KASSENLEISTUNGEN 32

33 Mikrozirkulationskur- Infusionstherapie KASSENLEISTUNGEN Unzureichende Durchblutung des Gehirns kann Konzentrationsschwächen, Vergesslichkeit, Schwindelgefühle und Ohrensausen hervorrufen. 33

34 Infektabwehr- Infusionstherapie In der Schmerztherapie wird unter Infiltrationen eine Technik der Lokal-Anästhesie verstanden. KASSENLEISTUNGEN 34

35 Diabetes - Definition Der Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine Gruppe von chronischen Stoffwechselerkrankungen, die durch eine verminderte Insulinwirkung gekennzeichnet sind. KASSENLEISTUNGEN 35

36 Diabetes - Definition In der Folge treten erhöhte Blutzuckerwerte (Hyperglykämie) auf. KASSENLEISTUNGEN 36

37 Diabetestypen KASSENLEISTUNGEN Typ-1-Diabetes mellitus (Jugenddiabetes) Typ-2-Diabetes mellitus (Altersdiabetes) Typ-4-Diabetes mellitus (Schwangerschaftsdiabetes) 37

38 Jugenddiabetes Absoluter Insulinmangel aufgrund der Zerstörung der Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse. KASSENLEISTUNGEN 38

39 Altersdiabetes Insulinresistenz (Hyperinsulinismus), dadurch relativer Insulinmangel. In der Folge nachlassende (versagende) Insulinproduktion. KASSENLEISTUNGEN 39

40 Schwangerschaftsdiabetes Ensteht während der Schwangerschaft und verschwindet nach der Geburt meist wieder. KASSENLEISTUNGEN 40

41 Warzen & Muttermale Die Abtragung von Muttermalen und die Vereisung von Warzen führe ich hier in der Ordination durch. KASSENLEISTUNGEN 41

42 OP Tauglichkeit Laboruntersuchungen EKG Klinische Untersuchung Operationsfreigabe KASSENLEISTUNGEN 42

43 OP Nachsorge Faden- und Klammernentfernung Kleine Wundversorgungen Verbandwechsel KASSENLEISTUNGEN 43

44 Überweisungen Vergessen Sie nicht, dass Sie für den Besuch eines Facharztes eine Überweisung benötigen. KASSENLEISTUNGEN 44

45 Gesundenuntersuchung Jede Person in Österreich, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, hat einmal im Jahr Anspruch auf eine kostenlose Vorsorgeuntersuchung. KASSENLEISTUNGEN 45

46 Gesundenuntersuchung Interne Untersuchung Abhören der Lunge Untersuchung des Hals-Nasen-Ohren Bereichs KASSENLEISTUNGEN 46

47 Gesundenuntersuchung Interne Untersuchung Ermittlung von Größe, Gewicht und Blutdruck Begutachtung von Gelenken und Wirbelsäule KASSENLEISTUNGEN 47

48 Gesundenuntersuchung KASSENLEISTUNGEN Interne Untersuchung Tastbefund von Blutgefäßen und Bauchorganen Ab dem 40. Lebensjahr Untersuchung des Stuhles auf Blut 48

49 IMPFUNGEN 49

50 Grippeimpfung Die Impfung schützt Sie bis zum kommenden Frühjahr vor der Grippe (Influenza). IMPFUNGEN 50

51 Grippeimpfung Impfzeiten: Jedes Jahr im Herbst und wenn eine Grippewelle im Anmarsch ist. IMPFUNGEN 51

52 Hepatitis A Die Hepatitis A ist eine durch das Hepatitis-A-Virus verursachte Infektionskrankheit. Hauptsymptom ist eine Entzündung der Leber (Hepatitis). IMPFUNGEN 52

53 Hepatitis A Es wird empfohlen, alle Kinder vor dem Eintritt in eine Gemeinschaftseinrichtung (Kindergarten oder Schule) impfen zu lassen. IMPFUNGEN 53

54 Hepatitis A Darüber hinaus empfehle ich die Impfung für Personal im Gesundheitswesen und in Lebensmittelbetrieben / Gastronomie. IMPFUNGEN 54

55 Pneumokokken-Impfung Pneumokokken zählen zu den häufigsten bakteriellen Erregern von schweren invasiven Pneumokokken- Erkrankungen, Lungenentzündung und Mittelohrentzündung. IMPFUNGEN 55

56 HPV-Impfung IMPFUNGEN Möglichst früh impfen Buben und Mädchen zwischen neun und fünfzehn Jahren. Frauen wird geraten sich vor dem 27. Geburtstag impfen zu lassen. 56

57 Herpes Zoster Die Impfung gegen Herpes Zoster, umgangssprachlich meist Gürtelrose genannt, wird ab dem 50. Lebensjahr empfohlen. IMPFUNGEN 57

58 Impfplan Schutzimpfungen sind wichtig, damit Ihr Kind frühzeitig einen ausreichenden Schutz gegen schwere Infektionen/ Krankheiten aufbauen kann. IMPFUNGEN 58

59 WEITERE LEISTUNGEN 59

60 Ernährungsberatung Ich biete Beratung bei Fragen zum Thema Übergewicht, Fehlernährung, ernährungsbedingte Krankheiten, etc. LEISTUNGEN 60

61 Führerscheinuntersuchungen Ich führe Führerscheinuntersuchungen durch! LEISTUNGEN 61

62 Reisemedizin Beratung (Impfung, Reiseapotheke) spezielle Vorsorge (z.b. für Diabetiker) LEISTUNGEN 62

63 Reisemedizin Erstellung eines individuellen Impfplanes und Durchführung der Impfungen LEISTUNGEN 63

64 Atteste LEISTUNGEN Ich stelle Atteste aus für: Versicherungen Rechtsanwälte Ämter Führerschein 64

65 Akupunktur Akupunktur ist der Menschheit seit über Jahren bekannt. LEISTUNGEN 65

66 Akupunktur Sie wird bis heute bei sehr vielen Krankheiten und krankhaften Zuständen erfolgreich eingesetzt. LEISTUNGEN 66

67 Magnetfeldtherapie Um die betroffene Körperpartie wird mittels eines elektrischen Gerätes ein magnetisches Feld aufgebaut. LEISTUNGEN 67

68 Magnetfeldtherapie Besserer Zellstoffwechsel durch verstärkten Ionenaustausch an der Zellmembran (positive Auswirkung auf die Energieproduktion) LEISTUNGEN 68

69 Magnetfeldtherapie Schnellerer Aufbau von Knochen und Muskeln Unterstützt den Strukturaufbau von Kollagen und Knochen durch Calciumeinlagerung LEISTUNGEN 69

70 Ohrlochstechen In meiner Ordination biete ich das Stechen von Ohrlöchern an! LEISTUNGEN 70

71 Homöopathie Ich stelle Ihnen gerne Ihre persönliche homöopathische Hausapotheke zusammen! LEISTUNGEN 71

DR. ARZT MUSTER FACHARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN

DR. ARZT MUSTER FACHARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN 1 DR. ARZT MUSTER FACHARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! 3 Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 4 MEIN TEAM 5 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

DR. ARZT MUSTER FA für Pneumologie

DR. ARZT MUSTER FA für Pneumologie 1 DR. ARZT MUSTER FA für Pneumologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! 3 MEIN TEAM 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM Medizinstudium in Wien Ausbildung zum Facharzt für Pneumologie am Wilhelminenspital,

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM MEIN TEAM. Herzlich willkommen in meiner Ordination! Frau Muster Assistentin. Dr. Arzt Muster. FA für Pneumologie

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM MEIN TEAM. Herzlich willkommen in meiner Ordination! Frau Muster Assistentin. Dr. Arzt Muster. FA für Pneumologie 1 DR. ARZT MUSTER FA für Pneumologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! MEIN TEAM 3 4 Dr. Arzt Muster Frau Muster Assistentin Frau Muster Assistentin Frau Muster Assistentin Medizinstudium in

Mehr

DR. ARZT MUSTER Facharzt für Frauenheilkunde & Geburtshilfe

DR. ARZT MUSTER Facharzt für Frauenheilkunde & Geburtshilfe DR. ARZT MUSTER Facharzt für Frauenheilkunde & Geburtshilfe Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. MEIN TEAM Dr. Arzt Muster MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

DR. ARZT MUSTER Facharzt für Orthopädie

DR. ARZT MUSTER Facharzt für Orthopädie 1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Orthopädie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! 3 Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 4 MEIN TEAM 5 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM Medizinstudium in

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Frauenheilkunde & Geburtshilfe 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Herzlich willkommen in meiner Ordination! Frau Muster Assistentin. Frau Muster Assistentin. Dr.

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Herzlich willkommen in meiner Ordination! Frau Muster Assistentin. Frau Muster Assistentin. Dr. 1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Urologie und Andrologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! MEIN TEAM 3 4 Dr. Arzt Muster Frau Muster Assistentin Frau Muster Assistentin MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

DR. ARZT MUSTER Facharzt für Urologie und Andrologie

DR. ARZT MUSTER Facharzt für Urologie und Andrologie 1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Urologie und Andrologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! 3 MEIN TEAM 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM Medizinstudium und Ausbildung zum Facharzt für Urologie und Andrologie

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER FA für Radiologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM Medizinstudium in Wien Ausbildung

Mehr

DR. ARZT MUSTER FA für Radiologie

DR. ARZT MUSTER FA für Radiologie 1 DR. ARZT MUSTER FA für Radiologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! 3 Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 4 MEIN TEAM 5 Dr. Arzt Muster Medizinstudium in Wien Ausbildung

Mehr

SCHÜTZEN SIE IHR KIND! PNEUMOKOKKEN- SCHUTZIMPFUNG

SCHÜTZEN SIE IHR KIND! PNEUMOKOKKEN- SCHUTZIMPFUNG SCHÜTZEN SIE IHR KIND! PNEUMOKOKKEN- SCHUTZIMPFUNG Diese Information rund um das Thema Pneumokokken widmet Ihnen 2 WAS SIND PNEUMOKOKKEN Pneumokokken sind Bakterien, die zu einer Reihe von Erkrankungen,

Mehr

Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!

Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis

Mehr

Diabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht

Diabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht Themenpaket der CBM, Stand: April 2016 Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Stubenwald-Allee 5 64625 Bensheim Tel.: (0 62 51) 1 31-1 90 Fax: (0 62 51) 1 31-1 99 E-Mail: presse@cbm.de www.cbm.de

Mehr

durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus

durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus aber nicht nur zu einer Hyperglykämie. Neben dem Kohlenhydrat-Stoffwechsel

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

ab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt

ab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Impf 2 ab 60 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Ab 60 Jahre steigt das Risiko an einer Lungen- entzündung* zu erkranken handeln

Mehr

Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr

Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Quicklebendiger Start: Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt es gar keinen (z. B. bei Keuchhusten). Stillen ist gut, allerdings hilft

Mehr

Die nächste Grippewelle kommt bestimmt sind Sie geschützt?

Die nächste Grippewelle kommt bestimmt sind Sie geschützt? Deutscher Senioren Ring e.v. : : G E S U N D H E I T I M A LT E R : : Die nächste Grippewelle kommt bestimmt sind Sie geschützt? Zum Mitnehmen Impfschutz Grippe Für Senioren besonders gefährlich: die Grippe

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER FA für Unfallchirurgie und Sportmedizin 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

HausÄrzte. wir sind in bewegung. Eberhardzell. Gemeinschaftspraxis Michael Mersinger Dr. med. A. Stemmler-Mersinger

HausÄrzte. wir sind in bewegung. Eberhardzell. Gemeinschaftspraxis Michael Mersinger Dr. med. A. Stemmler-Mersinger HausÄrzte Gemeinschaftspraxis Dr. med. A. Stemmler-Mersinger Fachärzte für Allgemeinmedizin Diabetologische Schwerpunktpraxis Akupunktur wir sind in bewegung HausÄrzte Dr. Anne Stemmler-Mersinger Liebe

Mehr

Sicherer Schutz für alle Babys

Sicherer Schutz für alle Babys Sicherer Schutz für alle Babys Pneumokokken - was ist das? Bakterien Fachname: Pneumokokken oder Streptococcus pneumoniae Das Besondere: dicke Kapsel aus Zuckermolekülen (Polysachariden), schützt den Erreger

Mehr

DR. RALF ECKARD FACHARZT FÜR ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHIRURGIE

DR. RALF ECKARD FACHARZT FÜR ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHIRURGIE DR. RALF ECKARD FACHARZT FÜR ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHIRURGIE HERZLICH WILLKOMMEN IN MEINER PRIVATPRAXIS FÜR ORTHOPÄDIE HIER IM PAPENBURGER CARRÉ Geboren und aufgewachsen bin ich in Konstanz am Bodensee.

Mehr

Informationsveranstaltung 4. Dezember 2018

Informationsveranstaltung 4. Dezember 2018 Informationsveranstaltung 4. Dezember 2018 Dr. Erwin Schmid Arzt für Allgemeinmedizin Turnus LKH Neunkirchen, LKH Wiener Neustadt, BHS/ BHB Linz, KUK und Neuromedcampus Linz (WJ, LFKK) Ambulante psychiatrische

Mehr

A l l e s G u t e. Liebe Leserin Lieber Leser. Herz- Kreislauf- Erkrankungen

A l l e s G u t e. Liebe Leserin Lieber Leser. Herz- Kreislauf- Erkrankungen Ausgabe 02/2015 Seite 1 Liebe Leserin Lieber Leser A l l e s G u t e Ein Informations- Journal der Praxis Dres. Wolf Theresienplatz 17 und Oskar von Miller Str. 6 94315 Straubing Telefon: 09421 963420

Mehr

Impf 2. Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe

Impf 2. Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe Sie sind 60 Jahre oder älter? Sie haben Diabetes*? Sie haben eine chronische Herzerkrankung*? Sie haben Asthma* oder COPD*? Dann sollten Sie sich schützen: Impf 2 Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe

Mehr

Martin Janetzki M. D. O. (DGCO)

Martin Janetzki M. D. O. (DGCO) O r t h o p ä d i s c h e P r a x i s Martin Janetzki M. D. O. (DGCO) Medical Doctor of Osteopathy Facharzt für Orthopädie Diplom - Sportlehrer Marienstr. 3 50171 Kerpen Telefon 02237 3837 Fax 02237 55219

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER FA für Augenheilkunde und Optometrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

PRAXiS FÜR AllGEMEiNMEdiZiN

PRAXiS FÜR AllGEMEiNMEdiZiN PRAXiS FÜR AllGEMEiNMEdiZiN Dr. med CARSTEN G. IANNEllO & KOllEGEN/iNNEN Akademische Lehrpraxis der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg LiNDENWEG 10 74838 LiMBACH 06287 95600 www.praxis-iannello.de Herzlich

Mehr

Bleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Impf 2

Bleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Impf 2 Bleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Erfahren Sie, wie Impfungen einem Infektionsrisiko

Mehr

Diese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven

Diese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie

Mehr

Herzlich Willkommen! Güntersleben Tel /

Herzlich Willkommen! Güntersleben Tel / Herzlich Willkommen! 97261 Güntersleben Tel. 09365/881 05 88 Dr. med. Martin Johannes Hung Facharzt für Allgemeinmedizin ++++++ Sportmedizin Manuelle Medizin / Chirotherapie Reisemedizin Diabetologisch

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! Praxis Dr. Thomas Benner. Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Chirotherapie

HERZLICH WILLKOMMEN! Praxis Dr. Thomas Benner. Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Chirotherapie HERZLICH WILLKOMMEN! Praxis Dr. Thomas Benner Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Chirotherapie LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, Die folgenden Informationen geben Ihnen einen Überblick

Mehr

Anwendungsbereiche: Erschöpfungszustände, burn out, Schwächezustände nach Infekten etc.

Anwendungsbereiche: Erschöpfungszustände, burn out, Schwächezustände nach Infekten etc. Eigenblutbehandlung Anwendungsbereiche: a) Häufige Infekte der Nasennebenhöhlen oder Bronchien b) Heuschnupfen (saisonale Allergien) c) Hautausschläge unbekannter oder allergischer Genese Methode: Wir

Mehr

Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus

Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen ermöglichen unserem Körper, seine Abwehrkräfte zu organisieren. Das Immunsystem kann somit später schneller

Mehr

Informationen für Menschen ab 60. Grippeimpfung. Schützen Sie sich. Jährliche Impfung ab 60.

Informationen für Menschen ab 60. Grippeimpfung. Schützen Sie sich. Jährliche Impfung ab 60. Informationen für Menschen ab 60 Grippeimpfung Schützen Sie sich. Jährliche Impfung ab 60. Eine Grippe ist keine Erkältung Was ist eigentlich eine saisonale Grippe und was ist eine Erkältung? Auch wenn

Mehr

Präventivmedizin. Gesundheit ist die Kunst des Lebens

Präventivmedizin. Gesundheit ist die Kunst des Lebens Präventivmedizin Gesundheit ist die Kunst des Lebens Vorbeugen ist besser als Heilen Warum vorsorgen? Gefäß-Kreislauferkrankungen und bösartige Tumore sind die häufigsten Todesursachen in den Industrieländern.

Mehr

Was für Sie gilt, ist auch für Ihre Familie wichtig!

Was für Sie gilt, ist auch für Ihre Familie wichtig! Gesundheits-Check 2 Was für Sie gilt, ist auch für Ihre Familie wichtig! Wie steht es mit Ihrer Gesundheit Eine Frage, die in unserer heutigen Berufswelt oft dem nächsten wichtigen Termin geopfert wird.

Mehr

EINE IMPFUNG KANN HELFEN

EINE IMPFUNG KANN HELFEN PNEUMOKOKKEN-INFEKTIONEN VORBEUGEN EINE IMPFUNG KANN HELFEN SIND SIE 60 JAHRE ODER ÄLTER? Informieren Sie sich jetzt über eine Pneumokokken-Impfung.* *Pneumokokken können Erkrankungen wie z. B. Lungenentzündung

Mehr

Diagnose Diabetes Was nun?

Diagnose Diabetes Was nun? Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in

Mehr

Ihr Bürgermeister, Ihr Gemeindearzt und das Gesunde-Gemeinde-Team Ort im Innkreis

Ihr Bürgermeister, Ihr Gemeindearzt und das Gesunde-Gemeinde-Team Ort im Innkreis Persönliche Daten: Vorname: Nachname: Geburtsdatum: Adresse: Telefonnummer: Blutgruppe: Persönliche Anmerkungen: Liebe/r Gemeindebürger/in! Nach dem Motto Schau auf Dich haben wir diesen Gesundheitsvorsorgepass

Mehr

Infektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln. Säuglings- und Kindesalter

Infektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln. Säuglings- und Kindesalter Infektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln Säuglings- und Kindesalter Wussten Sie schon? Akute Atemwegsinfektionen sind für ca. 50% aller Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte von Kindern

Mehr

Praxisübergreifende Kooperation für eine bessere Patientenversorgung

Praxisübergreifende Kooperation für eine bessere Patientenversorgung Medicus der neue Praxisverbund in Lünen Praxisübergreifende Kooperation für eine bessere Patientenversorgung www.medicus-luenen.de Ein starkes Netzwerk qualitätsorientierter medizinischer Versorgung In

Mehr

So können Sie sich vor der Grippe schützen!

So können Sie sich vor der Grippe schützen! So können Sie sich vor der Grippe schützen! Grippeschutzimpfung für Menschen mit Diabetes mellitus Warum sollten sich gerade Menschen mit Diabetes mellitus gegen Grippe impfen lassen? Gerade für Erwachsene

Mehr

Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung

Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung ADMEDIA Reha GmbH Planitzwiese 17 09130 Chemnitz Telefon: 0371/4003-1 00 Telefax: 0371/4003-1 01 Bitte wählen Sie zunächst eines unserer Angebotspakete

Mehr

Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben

Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben Woher kommt dieser Zucker? Der Zucker in Ihrem Blut kommt aus der Nahrung, die Sie zu sich nehmen. Fast alles, was Sie essen (nicht nur Süßigkeiten)

Mehr

Menschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen

Menschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Menschen und Gesundheit Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Gesundheit 1. (engl.) health; i.w.s. nach Definition

Mehr

Prävention bei Immunschwäche

Prävention bei Immunschwäche Prävention bei Immunschwäche Ein Ratgeber über wichtige Impfungen Immunschwäche Wie kommt es dazu? Wie Sie Grippe und Lungenentzündung vorbeugen können Gefahr erkannt, Gefahr gebannt Das gilt für viele

Mehr

Denk Kontrolle. ist GUT. Mit VERTRAUEN noch. besser. Privatarzt-Versicherung. Gesundheit & Wertvoll

Denk Kontrolle. ist GUT. Mit VERTRAUEN noch. besser. Privatarzt-Versicherung. Gesundheit & Wertvoll Denk Kontrolle ist GUT. Mit VERTRAUEN noch besser. Gesundheit & Wertvoll Privatarzt-Versicherung Denk Zeit und VERSTÄNDNIS. Mit Husten, Schnupfen und Fieber beim Arzt sitzen und das Wartezimmer ist übervoll.

Mehr

Prävention bei Immunschwäche

Prävention bei Immunschwäche Prävention bei Immunschwäche Ein Ratgeber über wichtige Impfungen Immunschwäche Wie kommt es dazu? Wie Sie Grippe und Lungenentzündung vorbeugen können Gefahr erkannt, Gefahr gebannt Das gilt für viele

Mehr

So können Sie sich und andere vor der Grippe schützen!

So können Sie sich und andere vor der Grippe schützen! So können Sie sich und andere vor der Grippe schützen! Grippeschutzimpfung für Menschen ab 60 Jahren Warum sollten sich gerade ältere Menschen gegen Grippe impfen lassen? Mit zunehmendem Alter lässt die

Mehr

KyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen

KyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem

Mehr

Schweinegrippe: Impfaktion ab Montag, dem

Schweinegrippe: Impfaktion ab Montag, dem Schweinegrippe: Impfaktion ab Montag, dem 9.11.20009 Wer soll sich impfen lassen? Zu den Risikogruppen zählen: Personen ab dem 6. Lebensmonat bis zum 49. Lebensjahr mit Grunderkrankungen, Schwangere ab

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER FA für Dermatologie und Venerologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

Könnte ich eine Herzschwäche haben?

Könnte ich eine Herzschwäche haben? Könnte ich eine Herzschwäche haben? Diese Broschüre soll Ihnen dabei helfen, die ersten Anzeichen von Herzschwäche zu erkennen. Was ist Herzschwäche? Der Begriff Herzschwäche oder auch Herzinsuffizienz

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion. Grippeimpfung. Schutz für mich selber und für mein Umfeld.

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion. Grippeimpfung. Schutz für mich selber und für mein Umfeld. Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Grippeimpfung Schutz für mich selber und für mein Umfeld. Die Grippeerkrankung Die Grippe ist eine Erkrankung, die durch Influenzaviren verursacht wird und regelmässig

Mehr

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung zum Thema wird Sind Sie

Mehr

Sportmedizinische Untersuchung

Sportmedizinische Untersuchung Sportmedizinische Untersuchung Sport ist Leben Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Facharzt für Innere Medizin Diabetologe

Mehr

Denk Kontrolle. ist GUT. Mit VERTRAUEN noch. besser. Privatarzt-Versicherung. Gesundheit & Wertvoll

Denk Kontrolle. ist GUT. Mit VERTRAUEN noch. besser. Privatarzt-Versicherung. Gesundheit & Wertvoll Denk Kontrolle ist GUT. Mit VERTRAUEN noch besser. Gesundheit & Wertvoll Privatarzt-Versicherung Denk Zeit und VERSTÄNDNIS. Mit Husten, Schnupfen und Fieber beim Arzt sitzen und das Wartezimmer ist übervoll.

Mehr

Schulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)

Schulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag) ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen

Mehr

EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN.

EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. MASERN SIND KEIN KINDER- SPIEL. Warum Sie sich und Ihre Kinder schützen sollen. MIT DER MMR- GRATIS- IMPFUNG Foto: Corbis MASERN SIND KEIN KINDERSPIEL! Masern sind

Mehr

Untersuchungsbogen allgemein zugleich Gesundheitsakte

Untersuchungsbogen allgemein zugleich Gesundheitsakte Angaben zur Person der/des Versicherten Versicherungs-Nr. des Rentenversicherungsträgers Familienname Geburtsname Straße Postleitzahl und Ort Tag Monat Jahr Geburtsdatum Name / Anschrift des Arztes / Institution:

Mehr

Reisezeit - Impfzeit. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten

Reisezeit - Impfzeit. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten Reisezeit - Impfzeit Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten Autoimmunerkrankungen und deren Therapie Sehr geehrte/r LeserIn, in dieser Broschüre wird versucht, die derzeit

Mehr

Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Deutsches Grünes Kreuz e.v. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Deutsches Grünes Kreuz e.v. 60 Jahre Öffentlichkeitsarbeit für Gesundheit Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern

Mehr

DR. ARZT MUSTER Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

DR. ARZT MUSTER Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! 3 MEIN TEAM 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM Medizinstudium in Wien Ausbildung zum Facharzt für Zahn-,

Mehr

Impfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs

Impfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.

Mehr

Rechtzeitig vorsorgen Augen gesund erhalten

Rechtzeitig vorsorgen Augen gesund erhalten Patientenratgeber Begleit- und Folgeerkrankungen Rechtzeitig vorsorgen Augen gesund erhalten Informationen für Teilnehmer an AOK-Curaplan Diabetes 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Im Interesse Ihrer Gesundheit

Mehr

für Mädchen Infos zur HPV-Impfung Du kannst Gebärmutterhalskrebs vorbeugen.

für Mädchen Infos zur HPV-Impfung Du kannst Gebärmutterhalskrebs vorbeugen. für Mädchen Infos zur HPV-Impfung Du kannst Gebärmutterhalskrebs vorbeugen. Über Gebärmutterhals krebs und wie man sich davor schützen kann haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Das werden wir jetzt

Mehr

Zuckerkrank Diabetes Hilfe zur Selbsthilfe Mehr wissen besser leben!

Zuckerkrank Diabetes Hilfe zur Selbsthilfe Mehr wissen besser leben! Zuckerkrank Diabetes Hilfe zur Selbsthilfe Mehr wissen besser leben! Diabetes mellitus ist die medizinische Bezeichnung für Zuckerkrankheit und umfasst eine Gruppe von Stoffwechselerkrankungen, bei denen

Mehr

Die wichtigsten Tipps zur Grippe-Impfung: Ältere Menschen sind besonders gefährdet

Die wichtigsten Tipps zur Grippe-Impfung: Ältere Menschen sind besonders gefährdet Pressemitteilung Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) Torben Brinkema 20.09.2017 http://idw-online.de/de/news681378 Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer Ernährung / Gesundheit

Mehr

Informationen für Schwangere. Grippeimpfung. Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind.

Informationen für Schwangere. Grippeimpfung. Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind. Informationen für Schwangere Grippeimpfung Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind. Gesund durch die Schwangerschaft Das Wohlbefinden und die Gesundheit von Mutter und Kind stehen in der

Mehr

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:

Mehr

Mirijam Vogels, HP, Homöopathin, Rothenbaumchaussee 239, Hamburg. Anamnesebogen für Kinder

Mirijam Vogels, HP, Homöopathin, Rothenbaumchaussee 239, Hamburg. Anamnesebogen für Kinder Anamnesebogen für Kinder Vorname. Adresse Email.. Versicherung Wie sind Sie an mich gekommen? Liebe Patientin, Lieber Patient, bitte nehmen Sie sich genug Zeit zum Durcharbeiten und Ausfüllen dieses Fragebogens.

Mehr

1. Kennen Sie den menschlichen Körper? Schreiben Sie das richtige Wort zu den Bildern:

1. Kennen Sie den menschlichen Körper? Schreiben Sie das richtige Wort zu den Bildern: Lernziel: Ich bekomme einen ersten Einblick in das Gesundheitssystem in Österreich. Ich kann beim Arzt einen Termin vereinbaren und über meine Gesundheit sprechen. 1. Kennen Sie den menschlichen Körper?

Mehr

DIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung

DIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung DIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung 1.2.16 350 000 Menschen HÄUFIGKEIT IN DER SCHWEIZ 20-84 Jahre: Männer 4,8%, Frauen 3,7% 75-84 Jahre: Männer 16%, Frauen 12% Anteil

Mehr

Medizinischer Fragebogen

Medizinischer Fragebogen Dr. Med. Michael Fierz Voa Sporz 44 Allgemeine Innere Medizin FMH 7078 Lenzerheide Manuelle Medizin SAMM EAN-Nr. 7601000448903 Sportmedizin SGSM Ultraschalldiagnostik SGUM Tel. 081 384 27 77 Fax 081 384

Mehr

Schritte. Schritte plus. in Elternkursen. Meine Gesundheit. Hausarzt / Praktischer Arzt. 1 Ärzte. a Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte. Schritte plus. in Elternkursen. Meine Gesundheit. Hausarzt / Praktischer Arzt. 1 Ärzte. a Was passt? Ordnen Sie zu. 1 Ärzte a Was passt? Ordnen Sie zu. Kinderärztin Frauenärztin Orthopäde/Orthopädin Hausarzt / Praktischer Arzt Hals-Nasen-Ohren-Arzt/HNO-Arzt A Dr. Willibald Born Arzt für Allgemeinmedizin Sprechzeiten:

Mehr

Gesundheit und Vorsorge

Gesundheit und Vorsorge Deine Frage zu: Gesundheit und Vorsorge Das ist ein Heft. Es hilft dir, Fragen zu beantworten. Schwangerschaft Ärzte/Amtsarzt Behandlungsscheine Wenn du krank bist Krankenkassenkarte im BFD Tod und Bestattung

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch

Mehr

Steuert die Schilddrüse den Körper?

Steuert die Schilddrüse den Körper? Steuert die Schilddrüse den Körper? Die Schilddrüse ist ein hormonproduzierendes Organ, besteht aus einem rechten und linken Lappen und sitzt unterhalb des Kehlkopfes. Aufgaben: für den Energie- und Wärmehaushalt

Mehr

Akad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS

Akad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS Akad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS DIABETES MELLITUS Die Zuckerkrankheit Etwa 6 Millionen Menschen in Deutschland wissen, dass sie Diabetes mellitus, im Volksmund Zuckerkrankheit genannt,

Mehr

Diabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen

Diabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten

Mehr

Sauerstofftherapie. Photobiologische Eigenbluttherapie

Sauerstofftherapie. Photobiologische Eigenbluttherapie Sauerstofftherapie Photobiologische Eigenbluttherapie Die photobiologische Eigenbluttherapie Aktiv Leben mit sanfter biologischer Therapie zu mehr Lebensqualität Symptome: Fühlen Sie sich schlapp? Sind

Mehr

Jugendalter Karlstein, Welzheimer Str. 19 Tel Fax

Jugendalter Karlstein, Welzheimer Str. 19 Tel Fax FAMILIENPRAXIS Dr. med. Vera Zimmer Dr. med. Alexander Miller Dr. med. Susann Überreiter Thomas Bergmann Fachärztinnen f. Kinderheilkunde Fachärzte f. Allgemeinmedizin Psychotherapie im Kinderund Jugendalter

Mehr

Worum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009?

Worum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009? 1/ Saisonale Grippe und H1N1-Grippe 2009: Ein Leitfaden fûr Eltern 2/ Grippeinformation Was ist die Grippe? Die Grippe ist eine Infektion von Nase, Hals und Lungen, die von Grippeviren hervorgerufen wird.

Mehr

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden an einer chronischen Polyarthritis (Rheumatoiden Arthritis). Ihr

Mehr

Check-Up. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle

Check-Up. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Check-Up Ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick

Mehr

1. Hygienetag HVO. Impfungen. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG ; 1.

1. Hygienetag HVO. Impfungen. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG ; 1. 1. Hygienetag HVO Impfungen Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG Impfung Vorbeugende Massnahme Verhindert Infektionskrankheiten und gefährliche Auswirkungen Imitiert eine natürliche Infektion:

Mehr

ADRESSEN FÜR DEINE GESUNDHEIT

ADRESSEN FÜR DEINE GESUNDHEIT ADRESSEN FÜR DEINE GESUNDHEIT 1. Gesundheitsamt Frankfurt a. STI Sprechstunde b. Humanitäre Sprechstunde c. Studentische Poliklinik Stupoli 2. Malteser Migranten Medizin im Markuskrankenhaus 3. Elisabeth

Mehr

MAN KANN SEIN KIND NICHT VOR ALLEM SCHÜTZEN VOR HPV * -KREBS SCHON. Wir haben uns entschieden. Gegen HPV * -Krebs. Und Sie?

MAN KANN SEIN KIND NICHT VOR ALLEM SCHÜTZEN VOR HPV * -KREBS SCHON. Wir haben uns entschieden. Gegen HPV * -Krebs. Und Sie? MAN KANN SEIN KIND NICHT VOR ALLEM SCHÜTZEN VOR HPV * -KREBS SCHON. Wir haben uns entschieden. Gegen HPV * -Krebs. Und Sie? * HPV = Humane Papillomviren. Als Mutter oder Vater wollen Sie Ihr Kind frühzeitig

Mehr

Bewegung sie wirkt sich immer positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Egal, wie alt Sie sind: Für einen Anfang ist es nie zu spät! Jeder Schritt zählt!

Bewegung sie wirkt sich immer positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Egal, wie alt Sie sind: Für einen Anfang ist es nie zu spät! Jeder Schritt zählt! Bewegung sie wirkt sich immer positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Egal, wie alt Sie sind: Für einen Anfang ist es nie zu spät! Jeder Schritt zählt! Medikament, das völlig kostenlos, aber nicht folgenlos

Mehr

VORANSICHT VORANSICHT. Lehrinhalte. Didaktischer Hinweis. Fragen an die Teilnehmer. Die Zuckerkrankheit

VORANSICHT VORANSICHT. Lehrinhalte. Didaktischer Hinweis. Fragen an die Teilnehmer. Die Zuckerkrankheit B 5.1-2 Umgang mit Lebensmitteln Die Zuckerkrankheit Lehrinhalte Beim Diabetes mellitus bzw. Zuckerkrankheit handelt sich um eine chronische Stoffwechselstörung, bei der es zu anhaltend erhöhten Zucker(=

Mehr

Fragen und Antworten zur Grippeimpfung (Stand: September 2015)

Fragen und Antworten zur Grippeimpfung (Stand: September 2015) Fragen und Antworten zur Grippeimpfung (Stand: September 2015) Krankheitsausbreitung 1. Wie wird die Grippe übertragen? Die Grippe (Influenza) wird durch Viren verursacht, die auf zwei Wegen von Mensch

Mehr

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen mit erhöhtem Komplikationsrisiko. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung

Mehr

DIABETOgen Test. Diabetes mellitus Typ II. Risiken erkennen. Diabetes mellitus

DIABETOgen Test. Diabetes mellitus Typ II. Risiken erkennen. Diabetes mellitus DIABETOgen Test Diabetes mellitus Typ II Prof Dr. B. Weber Laboratoires Réunis Risiken erkennen Der DIABETOgen Test gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches Risiko und Prädisposition an Diabetes Mellitus

Mehr