Klausur - Informatik I SS 05. Note: Bearbeitungszeit 120 Minuten Keine Hilfsmittel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klausur - Informatik I SS 05. Note: Bearbeitungszeit 120 Minuten Keine Hilfsmittel"

Transkript

1 Klausur - Informatik I SS 05 Aufgabe Punkte Gesamtpunkte (max. 120): Note: Bearbeitungszeit 120 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer ein. Name: Matrikelnummer: Fragen Sie bei Unklarheiten in der Aufgabenstellung sofort nach. Tragen Sie Ihre Lösungen nur in diese Aufgabenblätter ein und verwenden Sie auch die Rückseite (mit Bezug zur Teilaufgabe). Sollte der Platz nicht ausreichen, so erhalten Sie weitere Blätter. Geben Sie alle Aufgabenblätter ab. Falls Sie die Heftung der Klausur entfernen, dann schreiben Sie bitte auf jedes einzelne Blatt Ihren Namen und Matrikelnummer. Verwenden Sie keine Bleistifte und keine rote Farbe. Halten Sie Ihren Studentenausweis zur Kontrolle bereit. - 1 von 12 -

2 1. UML, Java a) (12 Punkte) Beschreiben Sie folgenden Sachverhalt mit einem UML Klassendiagramm. Halten Sie sich bei Ihrem Entwurf an die Java Namenskonventionen. In einem Webshop sollen Produkte verkauft werden. Ein Produkt hat einen Namen, einen Einzelpreis exklusive Mehrwertsteuer und eine Bestellnummer. Die Verkaufswährung ist Euro. Jedes Produkt unterliegt genau einem Mehrwertsteuersatz (derzeit 16% oder reduzierte Mehrwertsteuer 7.5%). Der Mehrwertsteuersatz kann sich unabhängig vom Produkt ändern (z.b. von 16% auf 18% steigen). Kunden, die im Webshop einkaufen, können die angebotenen Produkte in einem Warenkorb sammeln. Der Warenkorb enthält aber nicht die Produkte selbst, sondern jeweils ein Angebot des Produkts in einer bestimmten Menge und zu einem bestimmten Einzelpreis (exklusive Mehrwertsteuer). Der Einzelpreis des Angebots ist normalerweise identisch mit dem des angebotenen Produkts, aber durch Rabatte kann der Preis im Angebot durchaus vom Produktpreis verschieden sein. Produkte sollen in einer bestimmten Menge zu einem Warenkorb hinzugefügt oder weggenommen werden können (es werden dann daraus Angebote). Rabatte und Kunden, spielen für diese Aufgabe selbst keine Rolle. Der Gesamtpreis eines Warenkorbs inklusive und exklusive Mehrwertsteuer soll berechnet werden können. Der Gesamtpreis wird beim Warenkorb nie als Attribut gespeichert. Warenkorb +getgesamtpreis() : double +getgesamtpreisinclmwst() : double +addprodukt(produkt : Produkt, int menge) : void +removeprodukt(produkt : Produkt, int menge) : void * -angebote[] Produkt -name : String -bestellnummer : String -einzelpreis : double 1 -produkt Angebot -anzahl : int -einzelpreis : double 1 -mwst Mehrwertsteuersatz -prozent : double - 2 von 12 -

3 b) (8 Punkte) Geben Sie für Ihre Klassen jeweils einen kurzen und spezifischen Kommentar an (nur der Text, keine Javadoc Tags). Klasse Kommentar Mehrwertsteuersatz Ein Mehrwertsteuersatz mit den Steuern in Prozent. Produkt Ein Produkt mit Namen, einer Bestellnummer, und einem Einzelpreis sowie genau einem Mehrwertsteuersatz. Angebot Ein Angebot einer Anzahl eines Produktes zu einem Einzelpreis. Warenkorb Ein Warenkorb mit mehreren Produktangeboten. c) (12 Punkte) Implementieren Sie die Methode zur Berechnung des Gesamtpreises inklusive Mehrwertsteuer. Gehen Sie davon aus, dass 1-n Beziehungen mit Feldern implementiert sind und dass es für alle Attribute die üblichen getter- und setter-methoden gibt. Die Methode darf in keinem Fall eine NullPointerException werfen. public double getgesamtpreis() { double gesamtpreis = 0.0; for (int i=0; produkte!= null && i < produkte.length; i++) { if (produkte[i]!= null) { Mehrwertsteuer mwst = produkte[i].getmehrwertsteuer(); if (mswt!= null) { gesamtpreis += produkte[i].geteinzelpreis() * (1.0 + mwst.getprozent()/100.0); return gesamtpreis; - 3 von 12 -

4 d)(8 Punkte) Implementieren Sie eine JUnit-Testmethode, die überprüft, ob bei einem Warenkorb mit einem Produktangebot zu einem Nettopreis von 200 Euro und Mengenanzahl 3 sowie Mehrwertsteuersatz 16% der richtige Gesamtpreis (200 * 3 * 1.16 = 696 Euro) berechnet wird. Sie können davon ausgehen, dass für jede Klasse neben den getter- und setter-methoden immer ein Konstruktor mit allen Attributen als Parameter existiert. Sie brauchen nicht die ganze JUnit-Klasse implementieren, nur die Testmethode. Der Testfall muss auch bei kleinen Ungenauigkeiten in der Zahlendarstellung korrekte Ergebnisse liefern. public void testgetgesamtpreis() { Warenkorb warenkorb = new Warenkorb(); Produkt produkt = new Produkt(200.0, 3, Studentenfutter ); produkt.setmwst(new Mehrwertsteuer(16.0)); asserttrue(warenkorb.getgesamtpreis() < ); - 4 von 12 -

5 2. Sortieren a) (6 Punkte) Führen Sie bei der nachstehenden Zahlenfolge den ersten Durchlauf von Bubblesort durch. Geben Sie nach jeder einzelnen Vertauschoperation jeweils den Zwischenzustand des teilsortierten Feldes an. Benutzen Sie dazu die folgenden Felder b ) (4 Punkte) Ein Sortierverfahren heißt stabil, wenn bei jeder zu sortierenden Folge von Elemente die ursprüngliche Reihenfolge gleicher Elemente in der sortieren Folge beibehalten wird. Im folgenden Beispiel kommt die 3 zweimal vor: die unterstrichene 3 vor der normalen 3. Nach Sortierung mit einem stabilen Sortieralgorithmus muss die unterstrichne 3 vor der anderen 3 auftreten: Wenn folgende Zahlen mit einem stabilen Sortierverfahren sortiert werden, wie sieht die resultierende Reihenfolge der Zahlen aus? Geben Sie die sortierte Zahlenfolge an und ziehen Sie Pfeile von der ursprünglichen Zelle zur Zelle in der sortieren Folge von 12 -

6 c ) (6 Punkte) Ist Bubblesort ein stabiles Sortierverfahren? Begründen Sie Ihre Antwort. Wenn ja, was muss bei der Implementierung von Bubblesort beachtet werden, damit es stabil ist. Bubblesort ist stabil. Das kleinste Element wandert so weit nach links bis es auf das nächst kleinere trifft. Treffen zwei gleiche Elemente aufeinander, so dürfen Sie nicht vertauscht werden, damit die Implementierung stabil ist. d) (8 Punkte) Ist Quicksort ein stabiles Sortierverfahren? Begründen Sie Ihre Antwort. Wenn ja, was muss bei der Implementierung von Quicksort beachtet werden, damit es stabil ist. Quicksort ist nicht stabil. Bei der Partitionierung wird von links nach rechts gewandert bis ein Element gefunden wird, das größer oder gleich dem Pivot Element ist (analog von rechts nach links). Dann werden beide Elemente ausgetauscht. Man betrachte die Folge zweier Zahlen 1 und 1. Pivot Element ist 1. Der linker beziehungsweise der rechte Zeiger treffen sofort auf ein Elemente größer beziehungsweise kleiner als das Pivot Element. Die beiden 1en werden miteinander vertauscht. Danach werden die beiden Zeiger aufeinander zubewegt, überkreuzen sich und das Verfahren endet. Wie aus der Vorlesung bekannt muss allerdings bei einem Element kleiner oder gleich angehalten werden, da ansonsten nicht jede Folge richtig sortiert würde. - 6 von 12 -

7 e) (6 Punkte) Man betrachte Folgen von Zahlen, die zum größten Teil aufsteigend sortiert sind. Sie sollen zwischen zwei verschiedenen Implementierungen von Quicksort wählen. Beide unterscheiden sich nur in der Wahl des Pivot-Elements: 1. Die erste Implementierung wählt immer die erste Zahl des zu partitionierenden Bereichs aus, 2. die zweite Implementierung wählt immer die Zahl in der Mitte aus. Für welche Implementierung entscheiden Sie sich und warum? Für die zweite Variante, da sie einen wesentlich geringeren Zeitaufwand bei teilsortierten Zahlen hat. Bei der ersten Variante wird sehr oft die kleinste Zahl als Pivot Element gewählt und das linke Teilproblem hat dann die Größe, das Rechte die Größe n-1. Der resultierende Zeitaufwand ist O(n 2 ). Bei der zweiten Variante wird sehr oft die mittlere Zahl als Pivot Element gewählt, die resultierenden zwei Teilprobleme sind dann etwa gleich groß. Er resultierende Zeitaufwand ist O(n log 2 n). - 7 von 12 -

8 3. Rekursion Gegen sei folgende rekursiv definierte Funktion. 1, n = 1 f ( n) = f ( n 1) * f ( n 1), n > 1 a) (6 Punkte) Schreiben Sie eine rekursive Java Methode, die obige Funktion nach dem gegebenen rekursiven Schema berechnet, ohne irgendwelche Berechnungen zwischenzuspeichern und ohne weitere Vereinfachungen. public int getf(int n) { if (n == 1) { return 1; else { return f(n-1) * f(n-1); b) (2 Punkte) Um welchen Typ von Rekursion handelt es sich? Verzweigende Rekursion. - 8 von 12 -

9 c) (4 Punkte) Geben Sie die Rekurrenzgleichung an, die das Zeitverhalten Ihrer Methode im schlimmsten Fall definiert. T(n) = c, falls n = 1 ist T(n) = 2T(n-1) + c für n > 1 d) (2 Punkte) Geben Sie den Zeitaufwand Ihrer Implementierung an? (Ohne Beweis) O(2 n ) - 9 von 12 -

10 e) (8 Punkte) Geben Sie die ersten fünf rekursiven Aufrufe für n=3 als Aufrufbaum mit Wurzel f(3) an sowie den Zustand des Laufzeitkellers, wenn der letzte Aufruf noch nicht mit return beendet wurde. Der erste (nicht rekursive) Aufruf der Methode zählt mit zu den fünf Aufrufen dazu. Aufrufbaum: f(3) f(2) f(2) f(1) f(1) Laufzeitkeller: n = 2 n = 3 f) (6 Punkte) Implementieren Sie eine nicht rekursive Methode, die f(n) berechnet. Der Zeitaufwand ihrer Implementierung darf O(n) nicht überschreiten. public int getf(int n) { return 1; - 10 von 12 -

11 g) (12 Punkte) Wir setzen bei obiger rekursiven Definition f(1) = 2 (statt f(1) = 1). Geben Sie eine nicht rekursive Implementierung an, die f(n) berechnet. Der Zeitaufwand Ihrer Implementierung darf wieder O(n) nicht überschreiten. public int getf(int n) { int ergebniss = 2; while (n>1) { ergebniss = ergebniss * ergebniss; n--; return ergebniss; - 11 von 12 -

12 4. UTF-8 a) (6 Punkte) Geben Sie folgende UTF-8 Codierung eines Unicodezeichens. Geben Sie das zugehörige Unicodezeichen in Hexadezimaldarstellung an. Geben Sie jeden Einzelschritt Ihrer Berechnung an (2P) D48E (2P) b) (4 Punkte) Stellt folgende Folge von Bits ein gültige UTF-8 codiertes Unicodezeichen dar? Begründen Sie Ihre Antwort Nein (1P), da das codierte Unicodezeichen sieben Bit lang ist und damit mit dem Schema 0xxx xxx codiert werden müsste. (2P) - 12 von 12 -

Klausur Informatik 1 WS 07/08. Aufgabe Max. Punkte Punkte. Gesamtpunkte:

Klausur Informatik 1 WS 07/08. Aufgabe Max. Punkte Punkte. Gesamtpunkte: Klausur Informatik 1 WS 07/08 Aufgabe 1 2 3 4 Max. Punkte 30 30 30 30 Punkte Gesamtpunkte: Note: Bearbeitungszeit 120 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre

Mehr

Klausur Informatik 1 SS 08. Aufgabe 1 2 3 4 Max. Punkte 30 40 40 10 Punkte. Gesamtpunkte:

Klausur Informatik 1 SS 08. Aufgabe 1 2 3 4 Max. Punkte 30 40 40 10 Punkte. Gesamtpunkte: Klausur Informatik 1 SS 08 Aufgabe 1 2 3 4 Max. Punkte 30 40 40 10 Punkte Gesamtpunkte: Note: Bearbeitungszeit 120 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer

Mehr

Klausur Informatik 1 WS 08/09. Aufgabe 1 2 3 4 Max. Punkte 30 40 35 15 Punkte. Gesamtpunkte:

Klausur Informatik 1 WS 08/09. Aufgabe 1 2 3 4 Max. Punkte 30 40 35 15 Punkte. Gesamtpunkte: Klausur Informatik 1 WS 08/09 Aufgabe 1 2 3 4 Max. Punkte 30 40 35 15 Punkte Gesamtpunkte: Note: Bearbeitungszeit 120 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre

Mehr

Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang (bitte ankreuzen): Informatik Bachelor Informatik Lehramt Mathematik Bachelor Sonstige:

Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang (bitte ankreuzen): Informatik Bachelor Informatik Lehramt Mathematik Bachelor Sonstige: Prof. aa C. Bischof, Ph.D. M. Brockschmidt, F. Emmes, M. Lülfesmann, J. Willkomm Vorname: Nachname: Studiengang (bitte ankreuzen): Informatik Bachelor Informatik Lehramt Mathematik Bachelor Sonstige: Anzahl

Mehr

Übung Datenstrukturen. Sortieren

Übung Datenstrukturen. Sortieren Übung Datenstrukturen Sortieren Aufgabe 1 Gegeben sei nebenstehender Sortieralgorithmus für ein Feld a[] ganzer Zahlen mit N Elementen: a) Um welches Sortierverfahren handelt es sich? b) Geben Sie möglichst

Mehr

JAVA - Suchen - Sortieren

JAVA - Suchen - Sortieren Übungen Informatik I JAVA - Suchen - Sortieren http://www.fbi-lkt.fh-karlsruhe.de/lab/info01/tutorial Übungen Informatik 1 Folie 1 Inhalt Suchen/Sortieren binary search mergesort bubblesort Übungen Informatik

Mehr

Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen

Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen Prof. Dr. Hanjo Täubig Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen (Prof. Dr. Ernst W. Mayr) Institut für Informatik Technische Universität München Sommersemester 2010

Mehr

QuickSort ist ein Sortieralgorithmus, der auf der Idee des Teile & Beherrsche beruht, und das gegebene Array an Ort und Stelle (in place) sortiert

QuickSort ist ein Sortieralgorithmus, der auf der Idee des Teile & Beherrsche beruht, und das gegebene Array an Ort und Stelle (in place) sortiert 4.3.6 QuickSort QuickSort ist ein Sortieralgorithmus, der auf der Idee des Teile & Beherrsche beruht, und das gegebene Array an Ort und Stelle (in place) sortiert QuickSort teilt das gegebene Array anhand

Mehr

Wuerfel - augenzahl: int + Wuerfel() + wuerfeln() + gibaugenzahl(): int

Wuerfel - augenzahl: int + Wuerfel() + wuerfeln() + gibaugenzahl(): int Informatik Eph IFG1/2 (GA) Bearbeitungszeit: 90 min. Seite 1 Aufgabe 1: Kniffel Modellierung und Implementierung Im Folgenden sollen Teile eines kleinen "Kniffel"-Spiels modelliert, analysiert und implementiert

Mehr

Präsenzübung Datenstrukturen und Algorithmen SS 2014

Präsenzübung Datenstrukturen und Algorithmen SS 2014 Prof. aa Dr. E. Ábrahám F. Corzilius, S. Schupp, T. Ströder Präsenzübung Datenstrukturen und Algorithmen SS 2014 Vorname: Nachname: Studiengang (bitte genau einen markieren): Informatik Bachelor Informatik

Mehr

1. Teilklausur. Name:... Vorname:... Matrikel-Nummer:...

1. Teilklausur. Name:... Vorname:... Matrikel-Nummer:... ALP II Objektorientierte Programmierung SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda 1. Teilklausur Name:... Vorname:... Matrikel-Nummer:... Ich bin mit der Veröffentlichung der Klausurergebnisse mit Matrikel-Nummer

Mehr

Dies ist eine Probeklausur, die keine formalen Schlüsse auf die Form, die Struktur oder den Inhalt der endgültigen Klausur zulässt.

Dies ist eine Probeklausur, die keine formalen Schlüsse auf die Form, die Struktur oder den Inhalt der endgültigen Klausur zulässt. Thema: Grundlagen Programmierung Dozent: Prof. Dr. Stephan Kleuker Seitennummer: Seite 1 von 12 Studiengang: Informatik Technische Informatik Studiensemester: 1 Datum: 26.11.2018 Bearbeitungszeit: 120

Mehr

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2014/2015

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2014/2015 Fakultät IV NI & CV Probeklausur Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2014/2015 Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen

Mehr

Allgemeine Hinweise:

Allgemeine Hinweise: TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 11/12 Einführung in die Informatik I Probe-Klausur Prof. Dr. Helmut Seidl, M. Schwarz, A. Herz,

Mehr

M3 M4 M7 VORNAME: Compare VERTIEFUNG:

M3 M4 M7 VORNAME: Compare VERTIEFUNG: NACHNAME: Planet SEMESTER: M5 M6 M3 M4 M7 VORNAME: Compare VERTIEFUNG: FV IM VERWENDETE KLASSEN: Als Anlage erhalten Sie einen Ausdruck des vorab bekannt gemachten Quelltextes von verschiedenen Klassen.

Mehr

Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik

Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)

Mehr

Klausur zur Vorlesung Informatik 1 im Wintersemester 2014/2015 am 18. Februar Bearbeitungszeit: 90 Minuten Gesamtpunktezahl: 90 Punkte

Klausur zur Vorlesung Informatik 1 im Wintersemester 2014/2015 am 18. Februar Bearbeitungszeit: 90 Minuten Gesamtpunktezahl: 90 Punkte Universität Düsseldorf Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Informatik Prof. Dr. Michael Schöttner Florian Klein Kevin Beineke Janine Haas Klausur zur Vorlesung Informatik 1 im Wintersemester

Mehr

Übungsblatt 7. Thema: Sortieren, Objektorientierung

Übungsblatt 7. Thema: Sortieren, Objektorientierung Informatik I WS 05/06 Prof. Dr. W. May Dipl.-Inform. Oliver Fritzen Dipl.-Inform. Christian Kubczak Übungsblatt 7 Ausgegeben am: Abgabe bis: 9.12.2005 6.1.2006 (Theorie) 6.1.2006 (Praktisch) Thema: Sortieren,

Mehr

Klausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10

Klausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10 Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10 22. Februar 2010 Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe mögliche Punkte 15 15 20 15 20 20 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese

Mehr

Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion)

Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion) Lehrstuhl Bioinformatik Konstantin Pelz Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion) Tutorium Bioinformatik (WS 18/19) Konstantin: Konstantin.pelz@campus.lmu.de Homepage: https://bioinformatik-muenchen.com/studium/propaedeutikumprogrammierung-in-der-bioinformatik/

Mehr

Prüfung Algorithmen und Datenstrukturen I

Prüfung Algorithmen und Datenstrukturen I Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IF 3 B Wintersemester 2016/17 Prüfung Algorithmen und Datenstrukturen I Datum : 23.01.2017, 08:30 Uhr

Mehr

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2017/2018

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2017/2018 Fakultät IV NI & CV Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2017/2018 Hinweis: Diese ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen Prüfung des Moduls Einführung

Mehr

Lehrstuhl für Angewandte Informatik I SS 2003 Prof. Dr. Andreas Henrich 23. September Konzepte der Programmierung. Klausur

Lehrstuhl für Angewandte Informatik I SS 2003 Prof. Dr. Andreas Henrich 23. September Konzepte der Programmierung. Klausur Lehrstuhl für Angewandte Informatik I SS 2003 Prof. Dr. Andreas Henrich 23. September 2003 Konzepte der Programmierung Klausur Bearbeitungszeit: Hilfsmittel: Hinweise: 90 Minuten Taschenrechner (nicht

Mehr

Prof. H. Herbstreith Fachbereich Informatik. Leistungsnachweis. Informatik 1 WS 2001/2002

Prof. H. Herbstreith Fachbereich Informatik. Leistungsnachweis. Informatik 1 WS 2001/2002 Prof. H. Herbstreith 30.01.2002 Fachbereich Informatik Leistungsnachweis Informatik 1 WS 2001/2002 Bearbeitungszeit 120 Minuten. Keine Hilfsmittel erlaubt. Aufgabe 1: 20 Punkte Vervollständigen Sie folgende

Mehr

Klausur Softwaretechnologie SS 2017

Klausur Softwaretechnologie SS 2017 Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik, Professur Softwaretechnologie Technische Universität Dresden, 01062 Dresden Klausur Softwaretechnologie SS 2017 Prof. Dr.rer.nat.habil.

Mehr

Name: Seite 2. Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort.

Name: Seite 2. Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort. Name: Seite 2 Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort. Aufgabe 1 (8 Punkte) 1. Gegeben sei folgender Ausdruck (a ^ b) && (a b) && a. Welchen Wert hat er

Mehr

Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 18. April 2012

Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 18. April 2012 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 1/10 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: Wichtig: Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek

Mehr

f 1 (n) = log(n) + n 2 n 5 f 2 (n) = n 3 + n 2 f 3 (n) = log(n 2 ) f 4 (n) = n n f 5 (n) = (log(n)) 2

f 1 (n) = log(n) + n 2 n 5 f 2 (n) = n 3 + n 2 f 3 (n) = log(n 2 ) f 4 (n) = n n f 5 (n) = (log(n)) 2 Prof. aa Dr. E. Ábrahám Datenstrukturen und Algorithmen SS Lösung - Präsenzübung.05.0 F. Corzilius, S. Schupp, T. Ströder Aufgabe (Asymptotische Komplexität): (6 + 0 + 6 = Punkte) a) Geben Sie eine formale

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2018 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Christian Rieck Arne Schmidt Klausur Algorithmen

Mehr

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2016/2017

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2016/2017 Fakultät IV NI & CV Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2016/2017 Hinweis: Diese ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen Prüfung des Moduls Einführung

Mehr

Programmierung für Mathematik HS11

Programmierung für Mathematik HS11 software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik HS11 Übung 8 1 Aufgabe: Codeverständnis (Repetition) 1.1 Lernziele 1. Code verstehen können. 2. Fehler im Code finden und korrigieren

Mehr

2. Präsenzübung Datenstrukturen und Algorithmen SS 2014

2. Präsenzübung Datenstrukturen und Algorithmen SS 2014 Prof. aa Dr. E. Ábrahám F. orzilius, S. Schupp, T. Ströder 2. Präsenzübung Datenstrukturen und lgorithmen SS 2014 Vorname: Nachname: Studiengang (bitte genau einen markieren): Informatik Bachelor Informatik

Mehr

Aufgabe 1 (Programmanalyse):

Aufgabe 1 (Programmanalyse): Prof. aa C. Bischof, Ph.D. M. Brockschmidt, F. Emmes, M. Lülfesmann, J. Willkomm Aufgabe 1 (Programmanalyse): (18 Punkte) Gegeben sei das folgende Java-Programm. Dieses Programm gibt sechs Zeilen Text

Mehr

Sommersemester Jewgeni Rose. Technische Universität Braunschweig

Sommersemester Jewgeni Rose. Technische Universität Braunschweig P r o b e k l a u s u r Z u s a t z a u f g a b e n E i n f ü h r u n g i n d a s P r o g r a m m i e r e n Sommersemester 2013 Jewgeni Rose Technische Universität Braunschweig j.rose@tu-bs.de 1 Aufgabe

Mehr

Einführung in die Programmierung. (K-)II/Wb17

Einführung in die Programmierung. (K-)II/Wb17 Probeklausur Hochschule Zittau/Görlitz, Prüfer: Prof. Dr. Georg Ringwelski Einführung in die Programmierung (K-)II/Wb17 Matrikelnummer: Punkte: 1 2 3 4 5 6 Gesamt /21 /19 /20 /20 /20 /20 /120 Spielregeln:

Mehr

Abschlussklausur Lösung. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!

Abschlussklausur Lösung. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen! Informatik für Informationsmanager II SS 2006 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Steffen Staab Dr. Manfred Jackel Abschlussklausur 04.08.2006 Lösung Bitte in Druckschrift leserlich

Mehr

Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik. Klausur Einführung in die Informatik I (Technikorientierung) 28. März Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik. Klausur Einführung in die Informatik I (Technikorientierung) 28. März Bearbeitungszeit: 120 Minuten Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik I (Technikorientierung) Name:... Matr.-Nr.... Bearbeitungszeit: 120 Minuten Bewertung Aufgabe Punkte Erreichte Punkte 1 4 2 6

Mehr

Interne Sortierverfahren

Interne Sortierverfahren Angewandte Datentechnik Interne Sortierverfahren Interne Sortierverfahren Ausarbeitung einer Maturafrage aus dem Fach A n g e w a n d t e D a t e n t e c h n i k Andreas Hechenblaickner 5CDH HTBLA Kaindorf/Sulm

Mehr

2. Klausur zur Vorlesung Informatik 1 im Wintersemester 2014/2015 am 30. März Bearbeitungszeit: 90 Minuten Gesamtpunktezahl: 90 Punkte

2. Klausur zur Vorlesung Informatik 1 im Wintersemester 2014/2015 am 30. März Bearbeitungszeit: 90 Minuten Gesamtpunktezahl: 90 Punkte Universität Düsseldorf Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Informatik Prof. Dr. Michael Schöttner Florian Klein Kevin Beineke Janine Haas 2. Klausur zur Vorlesung Informatik 1 im

Mehr

Grundlegende Sortieralgorithmen

Grundlegende Sortieralgorithmen Grundlegende Sortieralgorithmen Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Michael Barth, Philipp Meier und Gefei Zhang 01/05 2 Ziele Grundlegende Sortieralgorithmen auf Reihungen kennen lernen 3 Klassifizierung

Mehr

Abschnitt 19: Sortierverfahren

Abschnitt 19: Sortierverfahren Abschnitt 19: Sortierverfahren 19. Sortierverfahren 19.1 Allgemeines 19.2 Einfache Sortierverfahren 19.3 Effizientes Sortieren: Quicksort 19.4 Zusammenfassung 19 Sortierverfahren Informatik 2 (SS 07) 758

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Braunschweig Wintersemester 2017/2018 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Christian Rieck Arne Schmidt Klausur Algorithmen

Mehr

Name: Seite 1. Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort.

Name: Seite 1. Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort. Name: Seite 1 Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort. Aufgabe 1 (8 Punkte) 1. Wie wird bei der Zusicherungsmethode die Zusicherung genannt, die vor Eintritt

Mehr

Klausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09

Klausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09 Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09 23. Februar 2009 Aufgabe 1 2 3 4 5 5 5 Summe mögliche Punkte 10 15 25 20 20 15 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Semestralklausur Einführung in die Programmierung Semestralklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList

Mehr

Übung Algorithmen und Datenstrukturen

Übung Algorithmen und Datenstrukturen Übung Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 017 Marc Bux, Humboldt-Universität zu Berlin Agenda 1. Vorrechnen von Aufgabenblatt 1. Wohlgeformte Klammerausdrücke 3. Teile und Herrsche Agenda 1.

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 6. März 2013 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:

Mehr

Test-Driven Design: Ein einfaches Beispiel

Test-Driven Design: Ein einfaches Beispiel Test-Driven Design: Ein einfaches Beispiel Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl, Piotr Kosiuczenko, Dirk Pattinson 05/03 2 Ziele Veranschaulichung der Technik des Test-Driven Design am Beispiel

Mehr

Grundlagen. Übungen. Klassen, Attribute, Assoziationen, Methoden. Grundlagen_Klassen_Attribute_Assoziationen_Methoden.odt. Christine Janischek

Grundlagen. Übungen. Klassen, Attribute, Assoziationen, Methoden. Grundlagen_Klassen_Attribute_Assoziationen_Methoden.odt. Christine Janischek Grundlagen Übungen Modulname: Klassen, Attribute, Assoziationen, Methoden Stand: 28. Nov 2016 Christine Janischek Berufliches Schulzentrum Wangen Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen...3 1.1

Mehr

Aufgabenblatt 2 Suchen und Sortieren. Aufgabe 1: Vergleiche und Sortieren in Java

Aufgabenblatt 2 Suchen und Sortieren. Aufgabe 1: Vergleiche und Sortieren in Java Aufgabenblatt 2 Suchen und Sortieren Abgabetermin: Samstag, 21.05.2016 23:55 Uhr Zur Prüfungszulassung müssen in einem Aufgabenblatt mind. 25% der Punkte erreicht werden und alle weiteren Aufgabenblätter

Mehr

In C und Java müssen Variablen und Methodenergebnisse durch Typangaben erläutert werden. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt und welche nicht:

In C und Java müssen Variablen und Methodenergebnisse durch Typangaben erläutert werden. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt und welche nicht: Typprüfung (Compiler / Laufzeit) In C und Java müssen Variablen und Methodenergebnisse durch Typangaben erläutert werden. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt und welche nicht: 1) Der Compiler prüft

Mehr

Grundlegende Sortieralgorithmen

Grundlegende Sortieralgorithmen Grundlegende Sortieralgorithmen Prof. Dr. Christian Böhm in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang http://www.dbs.ifi.lmu.de/lehre/nfinfosw WS 07/08 2 Ziele Grundlegende Sortieralgorithmen auf Reihungen kennen

Mehr

Semestralklausur Informatik I - Programmierung

Semestralklausur Informatik I - Programmierung RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN LEHR- UND FORSCHUNGSGEBIET INFORMATIK II RWTH Aachen D-52056 Aachen GERMANY http://www-i2.informatik.rwth-aachen.de/lufgi2 Prof. Dr. Jürgen Giesl LuFG

Mehr

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2014/2015. Musterlösung

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2014/2015. Musterlösung Fakultät IV NI & CV Probeklausur Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2014/2015 Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen

Mehr

Name: Seite 2. Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort.

Name: Seite 2. Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort. Name: Seite 2 Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort. Aufgabe 1 (8 Punkte) 1. Wie sieht -5 in der 4Bit 2-er Komplementdarstellung aus? 2. Berechnen Sie

Mehr

Programmierung für Mathematik (HS13)

Programmierung für Mathematik (HS13) software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik (HS13) Übung 11 1 Aufgabe: Codeverständnis 1.1 Aufgabenstellung Notieren Sie, was der folgende Code ausgeben würde, wenn er so in einer

Mehr

Algorithmen I. Tutorium 1-3. Sitzung. Dennis Felsing

Algorithmen I. Tutorium 1-3. Sitzung. Dennis Felsing Algorithmen I Tutorium 1-3. Sitzung Dennis Felsing dennis.felsing@student.kit.edu www.stud.uni-karlsruhe.de/~ubcqr/algo 2011-05-02 Überblick 1 Sortieren und Suchen 2 Mastertheorem 3 Datenstrukturen 4 Kreativaufgabe

Mehr

Probeklausur zur Vorlesung

Probeklausur zur Vorlesung Dr. Jochen Hoenicke Alexander Nutz Probeklausur zur Vorlesung Einführung in die Informatik Sommersemester 2014 Die Klausur besteht aus diesem Deckblatt und elf Blättern mit den Aufgaben, sowie einem Blatt

Mehr

Klausur Software-Entwicklung März 01

Klausur Software-Entwicklung März 01 Aufgabe 1: minimaler Punktabstand ( 2+5 Punkte ) Matrikelnr : In einem Array punkte sind Koordinaten von Punkten gespeichert. Ergänzen Sie in der Klasse Punkt eine Klassen-Methode (=static Funktion) punktabstand,

Mehr

Grundlegende Sortieralgorithmen

Grundlegende Sortieralgorithmen Grundlegende Sortieralgorithmen Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl und Nora Koch Sortieren in Java Man kann Sortierverfahren in einem imperativem oder einem objektorientierten Stil programmieren.

Mehr

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Lesen Sie die Aufgaben jeweils bis zum Ende durch; oft gibt es hilfreiche Hinweise!

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Lesen Sie die Aufgaben jeweils bis zum Ende durch; oft gibt es hilfreiche Hinweise! Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik I für Elektrotechniker Name:.................................... Matr.-Nr..................................... Bearbeitungszeit:

Mehr

Die Schnittstelle Comparable

Die Schnittstelle Comparable Die Schnittstelle Comparable Wir wollen Such- und Sortieroperationen für beliebige Objekte definieren. Dazu verwenden wir die vordefinierte Schnittstelle Comparable: public interface Comparable { int compareto(object

Mehr

FAKULTÄT FÜR INFORMATIK

FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen SS 2008 Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen Midterm-Klausur Prof. Dr. Christian Scheideler, Dr. Stefan

Mehr

Kapitel 2. Weitere Beispiele Effizienter Algorithmen

Kapitel 2. Weitere Beispiele Effizienter Algorithmen Kapitel 2 Weitere Beispiele Effizienter Algorithmen Sequentielle Suche Gegeben: Array a[1..n] Suche in a nach Element x Ohne weitere Zusatzinformationen: Sequentielle Suche a[1] a[2] a[3] Laufzeit: n Schritte

Mehr

Städtisches Gymnasium Olpe Java Ht Informatik - Q1 Die Klasse List im Abitur Methoden und Beispielcode Hier alle wichtigen Methoden. Ein Beispielcode

Städtisches Gymnasium Olpe Java Ht Informatik - Q1 Die Klasse List im Abitur Methoden und Beispielcode Hier alle wichtigen Methoden. Ein Beispielcode Die Klasse List im Abitur Methoden und Beispielcode Hier alle wichtigen Methoden. Ein Beispielcode folgt im Anschluss. Beispielcode Es gibt eine Klasse Benutzerverwaltung, welche eine Liste mit Benutzern

Mehr

M3 M4 M7 VORNAME: Gewinnt VERTIEFUNG:

M3 M4 M7 VORNAME: Gewinnt VERTIEFUNG: NACHNAME: Vier SEMESTER: M5 M6 M3 M4 M7 VORNAME: Gewinnt VERTIEFUNG: FV IM VERWENDETE KLASSEN: Als Anlage erhalten Sie einen Ausdruck des vorab bekannt gemachten Quelltextes von verschiedenen Klassen.

Mehr

Klausur zur Vorlesung. Grundlagen der Informatik und Numerik. Dr. Monika Meiler Mo , Beginn: Uhr, Ende Uhr

Klausur zur Vorlesung. Grundlagen der Informatik und Numerik. Dr. Monika Meiler Mo , Beginn: Uhr, Ende Uhr Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Inormatik und Numerik Dr. Monika Meiler Mo 10.02.2014, Beginn: 09.15 Uhr, Ende 10.45 Uhr Bemerkungen: Jedes Blatt ist mit der Matrikelnummer zu versehen. Jede Augabe

Mehr

Lösung für die Klausur zur Vorlesung Informatik 1 im Wintersemester 2014/2015 am 18. Februar 2015

Lösung für die Klausur zur Vorlesung Informatik 1 im Wintersemester 2014/2015 am 18. Februar 2015 Universität Düsseldorf Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Informatik Prof. Dr. Michael Schöttner Florian Klein Kevin Beineke Janine Haas Lösung für die Klausur zur Vorlesung Informatik

Mehr

Informatik Abitur Bayern 2017 / II - Lösung

Informatik Abitur Bayern 2017 / II - Lösung Informatik Abitur Bayern 2017 / II - Lösung Autoren: Wolf (1) Wagner (2) Scharnagl (3-5) 1a 5 1b Diese Methode vergleicht den Namen des Interpreten eines jeden Elements der Liste mit dem gegebenen Namen.

Mehr

Klausur Grundlagen der Programmierung

Klausur Grundlagen der Programmierung Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel

Mehr

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik II für Elektrotechniker Name:... Matr.-Nr.... Bearbeitungszeit: 10 Minuten Bewertung (bitte offenlassen : ) Aufgabe Punkte Erreichte

Mehr

Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen

Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen Dr. Hanjo Täubig Tobias Lieber Sommersemester 2011 Mittelklausur 5. Juli 2011 Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen

Mehr

Lösung der Klausur zur Vorlesung. Grundlagen der Informatik und Numerik. Dr. Monika Meiler. Jedes Blatt ist mit der Matrikelnummer zu versehen.

Lösung der Klausur zur Vorlesung. Grundlagen der Informatik und Numerik. Dr. Monika Meiler. Jedes Blatt ist mit der Matrikelnummer zu versehen. Lösung der Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Inormatik und Numerik Dr. Monika Meiler Bemerkungen: Jedes Blatt ist mit der Matrikelnummer zu versehen. Jede Augabe ist au dem vorgesehenen Blatt zu lösen.

Mehr

Klausur "ADP" SS 2015

Klausur ADP SS 2015 PD Dr. J. Reischer 20.7.2015 Klausur "ADP" SS 2015 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus! Die Klausur

Mehr

Informatik II: Algorithmen & Datenstrukturen. Blättern Sie nicht um bevor Sie dazu aufgefordert werden!

Informatik II: Algorithmen & Datenstrukturen. Blättern Sie nicht um bevor Sie dazu aufgefordert werden! Albert-Ludwigs-Universität Institut für Informatik Prof. Dr. F. Kuhn Informatik II: Algorithmen & Datenstrukturen Montag, 29. August, 2014, 14:00 17:00 Name:...........................................................

Mehr

Allgemeine Informatik II

Allgemeine Informatik II Klausur zur Vorlesung Allgemeine Informatik II Prof. J. Fürnkranz Technische Universität Darmstadt Sommersemester 2009 (Klausur SS09) Termin: 3. 9. 2009 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Punkte:

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen I WS 05/06

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen I WS 05/06 FH Braunschweig/Wolfenbüttel Fachbereich Informatik Prof. Dr. R. Rüdiger Wolfenbüttel, den 10. Januar 2006 Klausur Algorithmen und Datenstrukturen I WS 05/06 Hinweise: Es sind beliebige schriftliche Unterlagen

Mehr

Klausur "ADP" SS 2016

Klausur ADP SS 2016 PD Dr. J. Reischer 29.7.2016 Klausur "ADP" SS 2016 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus! Die Klausur

Mehr

Übungsblatt 1. f(n) = f(n) = O(g(n)) g(n) = O(f(n)) Zeigen oder widerlegen Sie: 3 n = Θ(2 n ) Aufgabe 1.2 Gegeben sei die folgende Funktion:

Übungsblatt 1. f(n) = f(n) = O(g(n)) g(n) = O(f(n)) Zeigen oder widerlegen Sie: 3 n = Θ(2 n ) Aufgabe 1.2 Gegeben sei die folgende Funktion: Übungsblatt 1 Aufgabe 1.1 Beweisen oder widerlegen Sie, dass für die im Folgenden definierte Funktion f(n) die Beziehung f(n) = Θ(n 4 ) gilt. Beachten Sie, dass zu einem vollständigen Beweis gegebenenfalls

Mehr

Nachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415

Nachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415 Nachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415 Alexander Bazo 10. April 2015 Allgemeine Hinweise 1. Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Sie könne

Mehr

Übung: Algorithmen und Datenstrukturen SS 2007

Übung: Algorithmen und Datenstrukturen SS 2007 Übung: Algorithmen und Datenstrukturen SS 2007 Prof. Lengauer Sven Apel, Michael Claÿen, Christoph Zengler, Christof König Blatt 5 Votierung in der Woche vom 04.06.0708.06.07 Aufgabe 12 Manuelle Sortierung

Mehr

Informatik II Übung 2

Informatik II Übung 2 Informatik II Übung 2 Gruppe 2 Carina Fuss cfuss@student.ethz.ch 7.3.2018 Carina Fuss 7.3.2018 1 Übersicht Tipps zu Eclipse Nachbesprechung Übung 1 Vorbesprechung Übung 2 Wurzelbäume Sortieralgorithmus

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen I SS 03

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen I SS 03 FH Braunschweig/Wolfenbüttel Fachbereich Informatik Prof Dr R Rüdiger Wolfenbüttel, den 18 Juni 2003 Klausur Algorithmen und Datenstrukturen I SS 03 Hinweise: Es sind beliebige schriftliche Unterlagen

Mehr

TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.

TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Übung zur Vorlesung Einführung in die Informatik 2 für Ingenieure (MSE) Alexander van Renen (renen@in.tum.de)

Mehr

Programmiertechnik II Klausur SS 2018 Angewandte Informatik Bachelor

Programmiertechnik II Klausur SS 2018 Angewandte Informatik Bachelor Programmiertechnik II Klausur SS 2018 Angewandte Informatik Bachelor Name Matrikelnummer Aufgabe Punkte Aufgabe Punkte Zwischensumme 1 9 2 12 3 12 4 15 48 5 23 6 13 7 20 8 16 Summe 120 Note Prof. Dr. O.

Mehr

Prüfung A Informatik D-MATH/D-PHYS :15 14:55

Prüfung A Informatik D-MATH/D-PHYS :15 14:55 Prüfung A Informatik D-MATH/D-PHYS 17. 12. 2013 13:15 14:55 Prof. Bernd Gartner Kandidat/in: Name:. Vorname:. Stud.-Nr.:. Ich bezeuge mit meiner Unterschrift, dass ich die Prufung unter regularen Bedingungen

Mehr

Abschlussklausur. Lösung

Abschlussklausur. Lösung Übungen zur Vorlesung Informatik für Informationsmanager WS 2005/2006 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Beckert Dr. Manfred Jackel Abschlussklausur 02.03.2006 Lösung

Mehr

Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013

Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 1 Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 Name: Matrikelnummer: Hilfsmittel: Es sind alle schriftlichen Unterlagen, aber keine elektronischen Hilfsmittel

Mehr

Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 25. März 2011

Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 25. März 2011 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 1/10 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: Wichtig: Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek

Mehr

Aufgabe 1 (12 Punkte)

Aufgabe 1 (12 Punkte) Aufgabe 1 (12 Punkte) Schreiben Sie eine Klasse public class ZinsesZins, die zu einem gegebenen Anfangskapital von 100,00 die Kapitalentwicklung bei einer jährlichen nachschüssigen Verzinsung in Höhe von

Mehr

Prüfung Algorithmen und Datenstrukturen I

Prüfung Algorithmen und Datenstrukturen I Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IF 3 B Wintersemester 2014/15 Prüfung Algorithmen und Datenstrukturen I Datum : 20.01.2015, 10:30 Uhr

Mehr

Musterlösung Stand: 5. Februar 2009

Musterlösung Stand: 5. Februar 2009 Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)

Mehr

1. Teilklausur Gruppe A. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!

1. Teilklausur Gruppe A. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen! Objektorientierte Programmierung & Modellierung WS 2007/8 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Ralf Lämmel Dr. Manfred Jackel 1. Teilklausur 07.12.2007 Gruppe A Bitte in Druckschrift

Mehr

Nachklausur Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!

Nachklausur Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen! Übungen zur Vorlesung Informatik für Informationsmanager WS 2005/2006 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Beckert Dr. Manfred Jackel Nachklausur 24.04.2006 Bitte in Druckschrift

Mehr

Kurs 1661 Datenstrukturen I Klausur am Seite 1. Hinweise zur Bearbeitung der Klausur zum Kurs 1661 Datenstrukturen I

Kurs 1661 Datenstrukturen I Klausur am Seite 1. Hinweise zur Bearbeitung der Klausur zum Kurs 1661 Datenstrukturen I Kurs 1661 Datenstrukturen I Klausur am 17.9.2011 Seite 1 Hinweise zur Bearbeitung der Klausur zum Kurs 1661 Datenstrukturen I Bitte lesen Sie sich diese Hinweise vollständig und aufmerksam durch, bevor

Mehr

Aufgabe (Schreibtischtest, lexikographische Ordnung)

Aufgabe (Schreibtischtest, lexikographische Ordnung) Aufgabe (Schreibtischtest, lexikographische Ordnung) Führen Sie einen Schreibtischtest für den Algorithmus Bubblesort aus der VL für die folgenden Eingabe-Arrays durch. Geben Sie das Array S nach jedem

Mehr

1. Testklausur Sommersemester 2013 Datenstrukturen und Algorithmen 24. Mai 2013

1. Testklausur Sommersemester 2013 Datenstrukturen und Algorithmen 24. Mai 2013 Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker 1. Testklausur Sommersemester 2013 Datenstrukturen und Algorithmen 24. Mai 2013 Bevor Sie mit der

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 12. März 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 13. März 2017 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:

Mehr

Vorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur

Vorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur Prof. Dr. Stefan Brass 16. Februar 2007 Dipl.-Inform. Annett Thüring Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe

Mehr