Kompetenzzentrum Psychotherapie an den medizinischen Fakultäten Baden-Württembergs. Perspektiven der Psychotherapie

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1 Kompetenzzentrum Psychotherapie an den medizinischen Fakultäten Baden-Württembergs Perspektiven der Psychotherapie 9. Workshopkongress für Klinische Psychologie und Psychotherapie & 33. Symposium der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der DGPs Hölzel L., Bohus M., Herpertz S., Fallgatter A., Stein M., Schnell K., Velten-Schurian K., Batra A., Ower N., Engel V., Schramm E., Berger M.

2 Beteiligte Freiburg: Berger M (PI), Hölzel L, Schramm E, Ower N, Engel V, Fischer S, Brakemeier E-L Mannheim: Bohus M, Walther C Heidelberg: Herpertz S, Schnell K, Stein M Tübingen: Fallgatter A, Batra A, Klingberg S, Hesse K, Velten-Schurian K Gefördert durch Beirat Hautzinger M, Caspar F, Reynolds C 2

3 Hintergrund Störungsspezifische Verfahren Evaluation bzw. Leitlinienempfehlung Implementierung Psychotherapeutische Weiterbildung: anspruchsvoll und aufwendig Lange Wege Hoher Zeitaufwand Hohe Kosten Schwer mit laufender Patientenversorgung vereinbar Beschränkung auf spezialisierte Zentren Versorgung Forschung 3

4 Ziele Internetgestützte Psychotherapie-Fortbildungen Auf hohem Niveau Leicht zugänglich Weniger Ressourcen Datengesichertes Internet Webinare Blended Learning Videokonferenzen Internetsupervision Zielgruppe: Ärzte, Psychologen 4

5 Methode 5

6 Methode Webinare 6

7 Methode Webinare 7

8 Methode Webinare 8

9 Methode Webinare 9

10 Methode Webinare 10

11 Methode Videodemonstrationen Diskussionsrunden Vortragseinheiten Kleingruppenübungen 11

12 Methode Videodemonstrationen Diskussionsrunden Vortragseinheiten Kleingruppenübungen 12

13 13

14 Methode Videodemonstrationen Diskussionsrunden Vortragseinheiten Kleingruppenübungen 14

15 Methode Videodemonstrationen Diskussionsrunden Vortragseinheiten Kleingruppenübungen 15

16 Methode 16

17 Ergebnisse Vergleich Webinar und klassischer Workshop Mein Lernzuwachs im Webinar war: Vorstellung davon, wie das Verfahren umgesetzt wird: 60,0 60,0 50,0 50,0 40,0 40,0 30,0 30,0 20,0 20,0 10,0 10,0 0,0 sehr viel größer etwas größer gleich etwas geringer sehr viel geringer 0,0 sehr viel größer etwas größer gleich etwas geringer sehr viel geringer 17

18 Ergebnisse Webinare Beziehungsgestaltung IPT KVT: Chronisch er Wahn DBT- PTBS MI Webinars AM: Diagnostik CBASP PLT 18

19 Diskussion Webinar technisch durchführbar Spezifische Vorteile Hohe Akzeptanz Erleichterung der Durchführung von Multizenterstudien Verbesserung und Konstanz der Interventionsqualität an verschiedenen Studienzentren 19

20 Ausblick Bundesamt für Kartographie und Geodäsie ( Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie TÜV Rheinland 20

21 Ausblick 21 Beispiel für kommerzielle Videokonferenz-Psychotherapie in den USA:

22 Ausblick Fallstudie Nachstationäre Behandlung eines Patienten mit chronischer Depression Pilotstudie Stationär-nachstationäres Behandlungsmodell Interventionsbedingung 3 Wochen stationär/9 Wochen ambulant Kontrollbedingung Historischer Vergleich, 12 Wochen CBASP@5 22

23 Ausblick Design Prä-Post-Design, Historischer Vergleich Einschlusskriterien Chronische Depression, HMD 20, Therapieresistenz, ambulanten Psychiater, Alter Jahre, Technische Voraussetzungen (Internetzugang) Ausschlusskriterien bipolare Störung, Substanzabhängigkeit, Antisoziale- oder Borderline PS, schwere Formen des Autismus, organisch bedingt psychische Erkrankungen, aktuelle Suizidalität oder Suizidversuch innerhalb der letzten 12 Monate Interventionsbedingung 3 Wochen stationär: 3 psychiatrische Kontakte, 6 Einzelsitzungen 9 Wochen ambulant: 18 online-basierte Sitzungen (2/Woche) Kontrollbedingung Historischer Vergleich, 12 Wochen CBASP@5: 24 Einzel-, 20 Gruppentherapiesitzungen, verschiedene Begleittherapien Messzeitpunkte Baseline, 3 Wochen, 9 Wochen, 3 Monate Zielgröße HMD Stichprobengröße N=30 23

24 Diskussion Machbarkeit der Intervention Technisch Akzeptanz (Patient/Therapeut/ambulante Psychiater) Abschätzen der Effekte der Behandlung Symptomverläufe Depressive Symptomatik Funktionsniveau Lebensqualität Interaktionsverhalten Grundlage für Anträge 24

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