Kinderrechte- Kongress-Koblenz. 25./ 26. September 2014
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- Fritzi Fleischer
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1 Kinderrechte- Kongress-Koblenz 25./ 26. September 2014
2 Praxis-Spotlight 6 Stationäre Erziehungshilfe Konkret: Rechte von Kindern- und Jugendlichen in der stationären Erziehungshilfe 25./ SEITE 2
3 Kinderrechte und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sind untrennbar miteinander verbunden. 25./ SEITE 3
4 Damit Beteiligung in institutionalisierter und geregelter Form erfolgreich sein kann, erwarten Kinder und Jugendliche: dass sie in alters- und entwicklungsgerechter Form umfangreich über ihre Rechte und Beteiligungsmöglichkeiten informiert werden, dass die Beteiligungsangebote ernst gemeint sind und regelmäßig stattfinden dass es feste und verbindliche Regeln gibt. Diese und alle folgenden Aussagen stammen aus Wolff Mechthild, Hartig Sabine; Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Heimerziehung - Empfehlungen des Projektes Beteiligung Qualitätsstandards für Kinder und Jugendliche in der Heimerziehung ; SPI 2008) 25./ SEITE 4
5 Damit Kinder und Jugendliche Beteiligung im Alltag erleben können, wünschen sie sich: dass sie Dinge, die sie selbst betreffen, mitentscheiden können, dass sie eine Privatsphäre zugesichert bekommen, dass sie individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und Entscheidungsspielräume in und außerhalb der Einrichtung haben dass die sozialen Beziehungen innerhalb der Einrichtung empathisch, verlässlich und vertrauensvoll sind. 25./ SEITE 5
6 Damit sich Kinder und Jugendliche beteiligen können und wollen erwarten sie, dass sie sich in der Einrichtung wohlfühlen können, dass ein positives soziales Klima vorherrscht, dass sie integriert, also beteiligt sind, dass sie informiert und motiviert werden, sich zu beteiligen, dass sie ermutigt und unterstützt werden, ihre Ressourcen und Stärken zu erkennen und in soziale Handlungen umzusetzen. 25./ SEITE 6
7 Damit sich Kinder und Jugendliche beteiligen können und wollen, wünschen sie sich Pädagoginnen und Pädagogen: die ehrlich und authentisch sind, die ihnen zuhören, denen sie vertrauen können und die ihnen vertrauen, die ihnen freundlich begegnen, die sich für sie interessieren und einsetzen, die sie ermutigen und motivieren, die sie unterstützen 25./ SEITE 7
8 UNO-KINDERRECHTSKONVENTION zehn Grundrechte (Die Nummerierung entspricht nicht jener der Artikel!): 1. das Recht auf Gleichbehandlung und Schutz vor Diskriminierung unabhängig von Religion, Herkunft und Geschlecht; 2. das Recht auf einen Namen und eine Staatszugehörigkeit; 3. das Recht auf Gesundheit; 4. das Recht auf Bildung und Ausbildung; 5. das Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung; 6. das Recht, sich zu informieren, sich mitzuteilen, gehört zu werden und sich zu versammeln; 7. das Recht auf eine Privatsphäre und eine gewaltfreie Erziehung im Sinne der Gleichberechtigung und des Friedens; 8. Das Recht auf sofortige Hilfe in Katastrophen und Notlagen und auf Schutz vor Grausamkeit, Vernachlässigung, Ausnutzung und Verfolgung; 9. das Recht auf eine Familie, elterliche Fürsorge und ein sicheres Zuhause; 10. das Recht auf Betreuung bei Behinderung. 25./ SEITE 8
9 RECHTE VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINRICHTUNGEN DER STATIONÄREN ERZIEHUNGSHILFE: Dein Recht auf eigene Meinung auf Beteiligung auf Besitz und Eigentum Wunsch- und Wahlrecht auf Privatsphäre auf Schutz vor sexuellem Missbrauch und Gewalt auf ein gesundes Leben auf Medien und Information auf Bildung und Ausbildung auf Freizeit, Spiel und Erholung auf Persönlichkeit und Gleichbehandlung auf elterliche Fürsorge und gewaltfreie Erziehung 25./ SEITE 9
10 PRAXISBEISPIEL FLEXI-WG BISCHOFSWEG geschlechtsspezifisches Angebot in der Dresdner Neustadt sechs Mädchen und junge Frauen im Alter von 12 bis 21 Jahren zwei junge Frauen in Jugendwohngemeinschaft im Alter ab 16 Jahren 25./ SEITE 10
11 Diskussionen im Team der Pädagoginnen: wie kann Beteiligung und Mitgestaltung aussehen, wie weit kann Beteiligung gehen, welche Regeln gelten ohne Mitspracherecht Ideen: Kinderrechte ersetzen Verbote Thematische Gruppenstunden Erstellung einer Begrüßungsmappe 25./ SEITE 11
12 Gruppenstunde zum Thema Rechte in Anlehnung an die UNO-Kinderrechte wurden drei Rechte-Bereiche bearbeitet 1. Förderrechte 2. Schutzrechte 3. Beteiligungsrechte Alle Ergebnisse werden als Plakat gestaltet Ein Briefkasten für Kritik und Lob wurde in der Küche aufgehängt (Leerung jeden Mittwoch vor der Teamsitzung Bekanntgabe der Ergebnisse Abends beim Gruppenessen bzw. Diskussion/Begründung) Einige Kritikpunkte der Jugendlichen werden direkt umgesetzt mehr Mitgestaltung bei Freizeit- und Ferienangeboten veränderte Gruppenessenszeiten 25./ SEITE 12
13 Jedes Plakat ist das Ergebnis einer von drei thematischen Gruppenstunden. An den Ergebnissen sind alle Mädchen der WG beteiligt. An der Gestaltung der Plakate haben sich drei Mädchen gemeinsam mit der Praktikantin beteiligt. 25./ SEITE 13
14 25./ SEITE 14
15 25./ SEITE 15
16 TEXTBEITRÄGE DER MÄDCHEN AUF DEN DREI PLAKATEN 25./ SEITE 16
17 PRAXISBEISPIEL FLEXI-WG GESCHWISTERWOHNEN Angebot in der Dresdner Friedrichstadt sechs Geschwister einer Familie im Alter von 6 bis 16 Jahren aus einer ambulanten Familienhilfe entstanden 25./ SEITE 17
18 GESCHWISTERRAT THEMA RECHTE Anregung der Teamleiterin, sich mit dem Thema Kinderechte auseinanderzusetzen acht Gruppenstunden / fünf sind noch geplant Methodenvielfalt gruppenbezogen, situationsangepasst und altersspezifisch Dokumentation in der WG 25./ SEITE 18
19 25./ SEITE 19
20 25./ SEITE 20
21 25./ SEITE 21
22 CHANCEN UND GRENZEN Empowerment und Selbstwirksamkeit als Gegenpol zu ich kann ja doch nichts ändern... höhere Akzeptanz von gefällten Entscheidungen Regeln als Aushandlungsprozess Verändern und Mitgestalten ist im Vergleich zu motzen an Bestehendem mit Arbeit verbunden Jugendschutz Respektieren der Rechte Anderer Konzeptionelle Rahmenbedingungen Vertretbarkeit nach Innen und Außen 25./ SEITE 22
23 FRAGEN FÜR DEN ERFAHRUNGSAUSTAUSCH: Auf welche Erfahrungen können Sie zurückgreifen? An welchen Stellen haben Sie das Gefühl, an Grenzen zu kommen? 25./ SEITE 23
24 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 25./ SEITE 24
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