Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

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2 Im September 2014 wurden die Empfehlungen durch den Minister der Öffentlichkeit vorgestellt. In 2015 soll mit der Umsetzung der ersten Vorschläge zur Struktur- Entwicklung begonnen werden.

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4 I. Indikatoren guter Demenzversorgung - der Delphi-Prozess

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6 Ergebnisse Klinik für Psychiatrie und 1. Angebote sollten sich primär an den Wünschen und Bedürfnissen von Menschen mit Demenz und deren Familien orientieren. (4,71; 70,7%) 2. Angehörigenarbeit ist ein notwendiger Baustein für eine gute Versorgung von an Demenz erkrankten Menschen. (4,68; 68,3%) 3. Angebote zur medizinischen und pflegerischen Versorgung, zur Beratung und Unterstützung von an Demenz erkrankten Menschen und ihren Angehörigen sollten regional und kommunal aufeinander abgestimmt sein. (4,66; 68,3%) 4. Ein an Demenz erkrankter Mensch soll auf ein demenzfreundliches Klima in seiner Kommune treffen. (4,61; 63,4) 5. Ein an Demenz erkrankter Mensch soll Zugang zu professioneller Beratung über regional verfügbare Hilfsmöglichkeiten haben. (4,59; 68,3%) 6. Ein an Demenz erkrankter Mensch soll Unterstützung durch sein soziales Umfeld erhalten können. (4,59; 63,4%) 10. Ein an Demenz erkrankter Mensch soll Zugang zu bedarfsgerechter, professioneller Unterstützung haben. (4,56; 58,5%) 11. Ein an Demenz erkrankter Mensch soll ressourcenorientiert und im Hinblick auf seine Biografie unterstützt werden. (4,51; 61%) 12. Ein an Demenz erkrankter Mensch soll aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. (4,44; 53,7%) 13. Der spezifische Hilfebedarf von an Demenz erkrankten Menschen soll regelmäßig überprüft und angepasst werden. (4,41; 51,2%) 14. Für alle, an einer multiprofessionellen Versorgung Beteiligten, sollten regelmäßig zielgruppenspezifischen Fortbildungen angeboten werden. (4,41; 51,2%) 15. Ein an Demenz erkrankter Mensch soll möglichst selbstbestimmt leben können (4,37; 53,7%). 7. Ein an Demenz erkrankter Mensch soll in einer ihm vertrauten Umgebung leben können. (4,56; 61%) 8. Ein an Demenz erkrankter Mensch soll Zugang zu Diagnostik und Therapiemöglichkeiten haben. (4,56; 61%) 9. Die gesamte multiprofessionelle Versorgungsstrecke sollte interdisziplinär vernetzt sein.(4,56; 65,9%)

7 Vergleich Experten mit Praxisexperten N = 134 Mitarbeiterinnen von Pflegestützpunkten 2/3 weiblich, im Mittel 49 ± 7,2 Jahre alt, durchschnittlich 12,8 ± 6,1 Jahre Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Demenzerkrankung Statistisch signifikant unterschieden sich die Mitglieder der Experten-AGs von der Gruppe der Praxisexpertinnen nur bei dem Item Angehörigenarbeit: 68% der AG-Mitglieder stuften zu diesen Punkt als unverzichtbar für eine gute Demenzversorgung ein, während es bei den Praxisexpertinnen 80% waren (Chi-Quadrat P = 0,027).

8 II. Zentrale Perspektiven des Forums Demenz 1. Sensibilisierung 2. Beteiligung und Selbstbestimmung 3. Kooperationskultur und Multiprofessionalität 4. Vernetzung und regionalität 5. Professionalisierung und Qualitätssicherung

9 II. Zentrale Perspektiven des Forums Demenz 1. Sensibilisierung

10 II. Zentrale Perspektiven des Forums Demenz 1. Sensibilisierung 2. Beteiligung und Selbstbestimmung

11 I. Zentrale Perspektiven des Forums Demenz 1. Sensibilisierung 2. Beteiligung und Selbstbestimmung 3. Kooperationskultur und Multiprofessionalität

12 II. Zentrale Perspektiven des Forums Demenz 1. Sensibilisierung 2. Beteiligung und Selbstbestimmung 3. Kooperationskultur und Multiprofessionalität 4. Vernetzung und Regionalität

13 II. Zentrale Perspektiven des Forums Demenz 1. Sensibilisierung 2. Beteiligung und Selbstbestimmung 3. Kooperationskultur und Multiprofessionalität 4. Vernetzung und regionalität 5. Professionalisierung und Qualitätssicherung

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