STUNDENPLANUNG 06 Interessen in der Freizeit. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STUNDENPLANUNG 06 Interessen in der Freizeit. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode"

Transkript

1 STUNDENPLANUNG 06 Interessen in der Freizeit Lehr und Lernziele: S sollen Tätigkeiten im Bereich Freizeit suchen Fähigkeiten für ausgewählte Freizeitbereiche benennen Fähigkeiten und Berufe in Verbindung bringen Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode Symbole für Freizeitaktivitäten werden aufgelegt. Symbolkarten Einstieg 20 min. Freizeitinteressen + Fähigkeiten S ordnen ihre Namenskarten jenem Symbol zu, das ihrem Freizeitbereich am ehesten entspricht - es bilden sich dadurch automatisch 7 Gruppen. Die jeweilige Gruppe sucht 3 Fähigkeiten, die man für diesen Freizeitbereich braucht. Gemeinsame Präsentation. S setzen Teil 1 des AB ein. Klassenliste Freizeitaktivitäten und Beruf Freizeitaktivitäten und Beruf (Teil 1) Hauptteil 25 min. Berufliche Tätigkeiten + Fähigkeiten S arbeiten in den Gruppen weiter. Gruppe sucht aus dem Übersichtsblatt jene Tätigkeiten, die zu ihren Freizeitinteressen passen und Berufe (mündlich), in denen man diese Tätigkeiten benötigt. Gemeinsame Präsentation. Übersichtsblatt Tätigkeiten Freizeitaktivitäten und Beruf (Teil 2) Einzelarbeit S setzen Teil 2 des AB ein. Schluss 5 min. Zukunftsvorstellungen Teil 3 des AB wird von den S individuell ausgefüllt. Freizeitaktivitäten und Beruf (Teil 3) Quellennachweis BO-Koordination Tirol 7. Schulstufe 27

2 Kino & Fernsehen Musik machen & hören BO-Koordination Tirol 7. Schulstufe 28

3 Computer & Computerspiele Friends/Clique BO-Koordination Tirol 7. Schulstufe 29

4 Sport Mode & Shopping BO-Koordination Tirol 7. Schulstufe 30

5 Zeichnen & Gestalten BO-Koordination Tirol 7. Schulstufe 31

6 Freizeitaktivitäten und Beruf 1) Lückentext: Überlege - Wie können deine Freizeitinteressen zum Beruf werden? Ich wollte schon immer einmal, weil ich. Ich begeistere mich für. Das. macht mir großen Spaß. Ich interessiere mich nicht für. 2) Setze ein: Mein Freizeitbereich meine Fähigkeiten mögliche Berufe berühmte Personen ) Lückentext: Wie siehst du dich in der Zukunft? Später einmal werde ich ganz bestimmt:.. Die drei wichtigsten Dinge, die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde und warum: a)..., weil b), weil... c), weil BO-Koordination Tirol 7. Schulstufe 32

7 Freizeitaktivitäten und Beruf 1) Lückentext: Überlege - Wie können deine Freizeitinteressen zum Beruf werden? Ich wollte schon immer einmal Fußballprofi werden, weil ich ein guter Stürmer bin.. Ich begeistere mich für das Laufen. Das Sporteln. macht mir großen Spaß. Ich interessiere mich nicht für das Tanzen. 2) Setze ein: Mein Freizeitbereich Sport Meine Fähigkeiten mögliche Berufe berühmte Personen Ausdauer Schifahrer/in Hermann Maier Schnelligkeit Tennisass Barbara Schett guter/e Läufer/in Fußballprofi Toni Polster 3) Lückentext: Wie siehst du dich in der Zukunft? Später einmal werde ich ganz bestimmt.edv-techniker/in Die drei wichtigsten Dinge, die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde und warum: a) meinen Fußball.., weil ich dann sporteln kann.. b) mein Handy, weil...ich mit Freunden quatschen kann. c) Essen.., weil ich sonst verhungere.. BO-Koordination Tirol 7. Schulstufe 33

8 Übersichtsblatt - Tätigkeiten zeichnen, malen, dekorieren, schmücken Theater spielen, jemanden unterhalten Geschichten erfinden, vorlesen planen, bauen, montieren, fertig stellen konstruieren merken verwalten entwerfen (ein Kleid, ) installieren formen (z.b. mit Ton arbeiten) ein Instrument spielen, Musik hören informieren, aufklären, überzeugen berechnen fotografieren, filmen basteln kontrollieren, überwachen Pflanzen einsetzen organisieren (eine Reise, ) die Natur beobachten erfinden prüfen, messen, ausprobieren Gäste bedienen heilen erklären, unterrichten forschen, entdecken pflegen, betreuen einkaufen, verkaufen verschiedene Geräte bedienen Kinder beaufsichtigen, betreuen trainieren reparieren Felder bebauen, ernten mit Geld umgehen im Garten arbeiten BO-Koordination Tirol 7. Schulstufe 34

STUNDENPLANUNG 15 Berufsfelder Teil 2. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/ Methode

STUNDENPLANUNG 15 Berufsfelder Teil 2. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/ Methode STUNDENPLANUNG 15 Berufsfelder Teil 2 Lehr und Lernziele: S sollen Eignungsmerkmale zu den verschiedenen Berufsfeldern nennen können Berufe aus den Berufsfeldern auswählen und passende finden die Zusammenhänge

Mehr

STUNDENPLANUNG 03. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 03. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 03 auf die Berufswahl Lehr und Lernziele: S sollen... die wichtigsten auf die Berufswahl ordnen können, die Bedeutung der Schul- und Berufswahl erkennen, die Begriffe nach den Kriterien

Mehr

STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen Lehr und Lernziele: S sollen... erfahren, dass nicht nur fachliche Qualifikationen von Bedeutung sind, erkennen, welche Bereiche von Schlüsselqualifikationen

Mehr

STUNDENPLANUNG 07 Weiterführende Schulen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 07 Weiterführende Schulen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 07 Weiterführende Schulen Lehr und Lernziele: S sollen... bekannte Schulen in das österreichische Bildungssystem einordnen können, die einzelne Formen der weiterführende Schulen kennen lernen,

Mehr

STUNDENPLANUNG 10 Beratungseinrichtungen vorstellen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 10 Beratungseinrichtungen vorstellen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 10 Beratungseinrichtungen vorstellen Lehr und Lernziele: S sollen... über die Institutionen WK,,, WIFI, BFI Bescheid wissen, die unterschiedlichen Aufgabengebiete dieser Institutionen kennen

Mehr

STUNDENPLANUNG 11 Berufe: gestern heute morgen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 11 Berufe: gestern heute morgen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 11 Berufe: gestern heute morgen Lehr und Lernziele: S sollen den Wandel der Arbeitswelt nachvollziehen können Anforderungen bewerten und ihre Bedeutung für die Zukunft einschätzen Zeit Bereiche

Mehr

Anregungen zur Formulierung von beruflichen Interessen

Anregungen zur Formulierung von beruflichen Interessen Anregungen zur Formulierung von beruflichen Interessen Mögliche Fragen, um Ihre Interessen herauszufinden: Über welche Themen lesen Sie freiwillig und gern Bücher und Aufsätze? Worüber reden Sie gerne

Mehr

STUNDENPLANUNG 21 Der Vorstellungszirkel. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 21 Der Vorstellungszirkel. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 21 Lehr und Lernziele: S sollen... auf die Wirkung der Kommunikationsbereiche sensibilisiert werden, lernen, auf oft gestellte Fragen im Vorstellungsgespräch einzugehen, routiniert mit Vorstellungsgesprächen

Mehr

1. Welche Interessen bringen Sie einer ehrenamtlichen Tätigkeit entgegen? Kreuzen Sie an!

1. Welche Interessen bringen Sie einer ehrenamtlichen Tätigkeit entgegen? Kreuzen Sie an! gemeindemenschen.de Stark im Ehrenamt! Selbsttest zur Zufriedenheit im Ehrenamt 1. Welche Interessen bringen Sie einer ehrenamtlichen Tätigkeit entgegen? Kreuzen Sie an! Umgang mit Menschen Anleitungen

Mehr

Fahrplan für den Null Bock - Typ

Fahrplan für den Null Bock - Typ Dein Ergebnis Du hast dieses Symbol am meisten angekreuzt. Du bist der Null Bock Typ! Was berufliche Orientierung angeht, bist du der NULL BOCK TYP. Kein Bock auf den BIT? Auf der Galerie im Hansesaal

Mehr

STUNDENPLANUNG 27 Die Arbeitsmarktsituation - Arbeitslosigkeit. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 27 Die Arbeitsmarktsituation - Arbeitslosigkeit. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 27 Die Arbeitsmarktsituation - Lehr und Lernziele: S sollen... erkennen, dass sich Arbeitsmarktsituationen ständig verändern, mögliche Ursachen für ergründen und Gegenmaßnahmen erarbeiten,

Mehr

Tätigkeiten. Sicher und zuvorkommend mit anderen Menschen umgehen! Sich in einer Fremdsprache unterhalten können!

Tätigkeiten. Sicher und zuvorkommend mit anderen Menschen umgehen! Sich in einer Fremdsprache unterhalten können! Frage dich selbst, informiere und orientiere dich! Lege das Blatt mit Deinen Fähigkeiten daneben und schaue immer mal wieder nach, ob die Antworten stimmen.. Wo möchtest du arbeiten? Im Büro, in der Werkstatt,

Mehr

Die Berufswelt entdecken

Die Berufswelt entdecken Département de la formation et de la sécurité Service de la formation professionnelle Office d'orientation scolaire et professionnelle du Haut-Valais Departement für Bildung und Sicherheit Dienststelle

Mehr

A1 Freizeit und Hobbys 6+

A1 Freizeit und Hobbys 6+ A1 Freizeit und Hobbys 6+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen kurzen Überblick

Mehr

Nachmittagsprogramm der Boy Lornsen Grundschule

Nachmittagsprogramm der Boy Lornsen Grundschule Nachmittagsprogramm der Boy Lornsen Grundschule ab April 2013 bis zu den Sommerferien Brunsbüttel, im Januar 2013 Hallo liebe Kinder/ Hallo liebe Eltern! Wir haben für euch ein neues Nachmittagsprogramm

Mehr

Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten

Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten Angenehme Tätigkeiten heben unsere Stimmung! Finden Sie nun heraus, was Ihnen gut tut. Unsere Auswahl von positiven Aktivitäten soll Ihnen helfen, Ihre persönliche

Mehr

Programm Schuljahr AG-Angebote

Programm Schuljahr AG-Angebote Programm Schuljahr 2017-2018 AG-Angebote Liebe Kinder und Eltern der Ketteler-Francke-Schule! Das neue Schuljahr hat begonnen und mit ihm starten ab dem 23.10.2017 auch die neuen AG-Angebote. Für ihr Zustandekommen

Mehr

Leit-Bild der Bruckberger Heime

Leit-Bild der Bruckberger Heime Leit-Bild der Bruckberger Heime Das Leben gemeinsam gestalten Mitarbeiter und Bewohner gestalten das Leben gemeinsam Ihre Zufriedenheit und Ihr Weiterkommen sind für die Mitarbeiter sehr wichtig. Die Mitarbeiter

Mehr

Kapitel 4 Meine Aktivitäten in der Freizeit. Meine Aktivitäten in der Freizeit

Kapitel 4 Meine Aktivitäten in der Freizeit. Meine Aktivitäten in der Freizeit Was machst du alles neben der Schule? In der Erinnerungslandkarte, die du ganz am Anfang erstellt hast, sind bereits einige Tätigkeiten aufgelistet. Die folgende Liste soll dir weitere Anregungen geben.

Mehr

Meine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt

Meine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt Meine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt Was mach(t)en Sie alles neben der beruflichen Tätigkeit? In der Erinnerungslandkarte, die Sie ganz am Anfang erstellt haben, sind bereits einige Tätigkeiten

Mehr

STUNDENPLANUNG 19 Der Lebenslauf. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 19 Der Lebenslauf. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 19 Lehr und Lernziele: S sollen... allgemeine Informationen über die Struktur und Ausführung erhalten, einen tabellarischen Lebenslauf verfassen können, Informationen zum Bewerbungsportfolio

Mehr

die Organisationsfähigkeit

die Organisationsfähigkeit 1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören

Mehr

GTA Beschreibung der einzelnen Kurse

GTA Beschreibung der einzelnen Kurse GTA Beschreibung der einzelnen Kurse Tanz - Erwärmung mit Spiel und Spaß - Erlernen der Grundlagen des Tanzes: Zählzeiten, Aufstellung, Stellungswechsel - Erlernen von Tanzschritten und Choreographien

Mehr

Offene Ganztagsschule an der Grundschule Uetze. AG-Angebote 2. Schulhalbjahr 2017/2018

Offene Ganztagsschule an der Grundschule Uetze. AG-Angebote 2. Schulhalbjahr 2017/2018 Offene Ganztagsschule an der Grundschule Uetze AG-Angebote 2. Schulhalbjahr 2017/2018 AG-Start 26.02.2018 AG Anmeldung Ganztagsschule GS Uetze Verbindliche Anmeldung für zwei AG s (an unterschiedlichen

Mehr

Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH

Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH DEUTSCH lesen - mit Texten und anderen Medien umgehen fast sicher sicher noch nicht sicher Ich verstehe, was ich lese. Ich kann Fragen zum Text richtig beantworten. Ich kann geübte Texte gut betont vorlesen.

Mehr

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Freizeit Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Zeichnen Sie einen Wortigel zum Thema Hobbys an die Tafel. Die TN rufen Ihnen die Hobbys zu, die bereits aus den ersten vier Lektionen bekannt

Mehr

Führen des Praktikumsheftes

Führen des Praktikumsheftes Inhaltsverzeichnis 1. Führen des Praktikumshefts 2. Praktikumsregeln 3.Mein Praktikumsbetrieb 4. Praktikumsprotokoll 5. Praktikumszeugnis 6.Fazit 7. Praktikumsvertrag http://pixabay.com/en/question-mark-question-characters-452707/

Mehr

Tagesperlen. September. Ein Schreibanlass für jeden Tag im.

Tagesperlen. September. Ein Schreibanlass für jeden Tag im. Tagesperlen Ein Schreibanlass für jeden Tag im September 1. September Es gibt Kinder, die sich keine Schultasche leisten können. Schreibe einige Dinge auf, die du in eine Schultasche packen und einem bedürftigen

Mehr

Einstiegsseite. Thema: Freizeit. Aufbau:

Einstiegsseite. Thema: Freizeit. Aufbau: Seite 1 von 6 Einstiegsseite Thema: Freizeit Aufbau: 1. 20-Minuten-Vorentlastung 2. 15-Minuten-Unterichts-Einheit 3. 15-Minuten-Unterrichts-Einheit 4. 15-Minuten-Unterrichts-Einheit 5. Szenario mit Format

Mehr

Wortschatz zum Thema: Freizeit

Wortschatz zum Thema: Freizeit 1 Wortschatz zum Thema: Freizeit Rzeczowniki: die Freizeit das Wochenende, -n die Beschäftigung, -en das Hobby, -s der Sport die Arbeit, -en die Gartenarbeit das Jogging das Radfahren das Reiten das Skifahren

Mehr

Interessen - Fragebogen für die Primarschule MST

Interessen - Fragebogen für die Primarschule MST Interessen - Fragebogen für die Primarschule MST Name,Vorname: Lehrer/innen: Alter: Datum: Welche Art Bücher liest du gerne? Welches ist dein/sind deine Lieblingsbuch/-bücher? Bist du Mitglied in einem

Mehr

STUNDENPLANUNG 09 Allgemeine Aufnahmetests. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 09 Allgemeine Aufnahmetests. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 09 Allgemeine Aufnahmetests Lehr und Lernziele: S sollen... Übungen zu allgemeinen Aufnahmetests kennen lernen, in kurzer Zeit Testfragen aus 6 verschiedenen Wissensbereichen bewältigen

Mehr

Fotos und Videos Foto-Workshop für Smartphone-Besitzer

Fotos und Videos Foto-Workshop für Smartphone-Besitzer Fotos und Videos Foto-Workshop für Smartphone-Besitzer Kursleiterin und Kursleiter: Sonja Schwaighofer, Thomas Thöny Kursnummer K1 Salzburg Stadt Viele Menschen haben schon ein Smartphone-Handy. Damit

Mehr

Der einzige Weg, der zum Wissen führt, ist Tätigkeit.

Der einzige Weg, der zum Wissen führt, ist Tätigkeit. Der einzige Weg, der zum Wissen führt, ist Tätigkeit. Logbuch Die Schülerinnen und Schüler der ersten Handelsschulklassen bekommen im Schuljahr 2017/18 zum ersten Mal ein Logbuch ausgehändigt. Dies ist

Mehr

Aquarelltechniken und moderne Kalligraphie Bildnerische Erziehung Schulstufe: 7

Aquarelltechniken und moderne Kalligraphie Bildnerische Erziehung Schulstufe: 7 Aquarelltechniken und moderne Kalligraphie Bildnerische Erziehung Schulstufe: 7 Du wirst verschiedene Techniken mit wasserlöslichen Farben kennenlernen. Du lernst verschiedene Schriften schön und kreativ

Mehr

AusgabeNr.8 Mai2012

AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 Marktzeitung Tauschring Neugereut - 7 - Ausgabe N6 November 2011 SONSTIGE DIENSTLEISTUNGEN

Mehr

Pädagogische Hinweise E1 / 11

Pädagogische Hinweise E1 / 11 übergreifendes Lernziel Schwierigkeitsgrad Lernbereich konkretes Lernziel Pädagogische Hinweise E1 / 11 E. EINE NACHRICHT BEWERTEN 1 1: EINER EIGENEN NACHRICHT BEDEUTUNG GEBEN. 1: Die eigene Meinung abgeben

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Verhalten im Praktikum: Bei Krankheit: Zum Arbeitsbeginn den Vorgesetzten anrufen und informieren. So früh wie möglich die Schule anrufen und informieren. Spätestens am 3. Krankheitstag

Mehr

AG Anmeldung. Ganztagsschule GS Uetze. Offene Ganztagsschule an der Grundschule Uetze. AG-Angebote 2. Schulhalbjahr 2018/2019. AG-Start

AG Anmeldung. Ganztagsschule GS Uetze. Offene Ganztagsschule an der Grundschule Uetze. AG-Angebote 2. Schulhalbjahr 2018/2019. AG-Start AG Anmeldung Ganztagsschule GS Uetze Verbindliche Anmeldung für zwei AG s (an unterschiedlichen Tagen) für das 2. Schulhalbjahr 2018/19: Montag 1. Wunsch-AG: 2. Wunsch-AG: 3. Wunsch-AG: Mittwoch 1. Wunsch-AG:

Mehr

Medienbildungskonzept

Medienbildungskonzept Medienbildungskonzept Unser Medienbildungskonzept ist im Hinblick auf die Bildungsstandards kompetenzorientiert formuliert. Wir machen unsere Schüler im Umgang mit unterschiedlichen Medien vertraut, indem

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 6 A Übung 6.1.1: Lesen Sie noch einmal einen Text von Arbeitsblatt 1 und unterstreichen Sie in allen Sätzen die Verben! A) Gestern bin ich sehr früh aufgestanden. B) Dort

Mehr

01-4: Mann stellt sich sehr knapp vor. Dauer: 1min 04sec Auftrag: Höre genau hin. Stelle den Mann deinem Partner / deiner Partnerin vor und erfinde

01-4: Mann stellt sich sehr knapp vor. Dauer: 1min 04sec Auftrag: Höre genau hin. Stelle den Mann deinem Partner / deiner Partnerin vor und erfinde Inhaltsverzeichnis 01 sich vorstellen 01-1: Verschiedene Personen stellen sich vor. Dauer: 1min 45sec Auftrag: Stelle nach dem Hören zwei der Personen mit möglichst vielen Details vor. Achte darauf, dass

Mehr

RIASEC GIS. Sanja Cilensek Judit Medgyesy Monika Schneider Christine Sehnal

RIASEC GIS. Sanja Cilensek Judit Medgyesy Monika Schneider Christine Sehnal RIASEC GIS (RIA) Sanja Cilensek Judit Medgyesy Monika Schneider Christine Sehnal Das Modell von HOLLAND Realistic/Praktisch technische Orientierung Investigative/Intellektuell forschend Artistic/Künstlerisch

Mehr

Auf einen Blick 1. Einleitung 11. Verzeichnis Vorsicht Fehler!" 14. Verzeichnis Das richtige Wort" 14. Verzeichnis Falsche Freunde" 15

Auf einen Blick 1. Einleitung 11. Verzeichnis Vorsicht Fehler! 14. Verzeichnis Das richtige Wort 14. Verzeichnis Falsche Freunde 15 Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick 1 Einleitung 11 Verzeichnis Vorsicht Fehler!" 14 Verzeichnis Das richtige Wort" 14 Verzeichnis Falsche Freunde" 15 Verzeichnis Man sagt" 15 Verzeichnis Dialoge und Rollenspiele"

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΕΘΝΙΚΗΣ ΠΑΙ ΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I 2 0 0 9 Hallo! Wie geht

Mehr

Anhang 4: Interessencheckliste

Anhang 4: Interessencheckliste Anhang 4: Interessencheckliste Bestimmen Sie Ihre Interessen Gartenarbeit Meditation, Yoga Karten spielen Fremdsprachen lernen, sprechen Duschen, ein Wannenbad nehmen Konzerte besuchen Spaziergänge machen

Mehr

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. Österreich International Association for the Evaluation of Educational Achievement Copyright IEA, 2007 Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg

Mehr

STUNDENPLANUNG 25 Arbeit und Recht. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 25 Arbeit und Recht. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 25 Lehr und Lernziele: S sollen... den juristischen Aspekt eines Arbeitsverhältnisses kennen lernen, einige, im Arbeitsleben bedeutsame rechtliche Begriffe verstehen und erklären können,

Mehr

Fragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite:

Fragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite: Fragebogen Welle 1 Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8 Startseite: Hinweis m Datenschutz Vielen Dank, dass du dich an dieser Befragung m Thema Berufsorientierung beteiligst. Du hilfst damit einer

Mehr

Primarstufe

Primarstufe PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT medienkomp@ss Primarstufe Erprobungsfassung Dieser MedienkomP@ss gehört Name: Schule: Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser MedienkomP@ss soll dir helfen, wichtige Dinge

Mehr

in diesem Schuljahr gibt es zum vierten Mal ein AG-Heft mit allen Angeboten, die hier an der Schule ab 14:30 Uhr stattfinden.

in diesem Schuljahr gibt es zum vierten Mal ein AG-Heft mit allen Angeboten, die hier an der Schule ab 14:30 Uhr stattfinden. Liebe Kinder der Wilhelm-Hauff-Schule, in diesem Schuljahr gibt es zum vierten Mal ein AG-Heft mit allen Angeboten, die hier an der Schule ab 14:30 Uhr stattfinden. Ihr könnt 3 Wünsche eintragen. Sucht

Mehr

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download:

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download: I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug ACTA 2015 Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Informationsinteressen Politik (s.s. 182)

Mehr

Sicher und zuvorkommend mit anderen Menschen umgehen! Sich in einer Fremdsprache unterhalten können!

Sicher und zuvorkommend mit anderen Menschen umgehen! Sich in einer Fremdsprache unterhalten können! Frage dich selbst, informiere und orientiere dich! Lege das Blatt mit Deinen Fähigkeiten daneben und schaue immer mal wieder nach, ob die Antworten stimmen.. Wo möchtest du arbeiten? Im Büro, in der Werkstatt,

Mehr

Das bin ICH und das bin ich auch! Mal- und Kreativworkshop

Das bin ICH und das bin ich auch! Mal- und Kreativworkshop Das bin ICH und das bin ich auch! Mal- und Kreativworkshop Kursleiterinnen: Karin Gnida-Manzl, Kathi Fürbach Ich male mich. So sehe ich mich. Ich male mich. So möchte ich sein. Ich male mich. So wie ICH

Mehr

Anmeldung für die Klasse 5 des Erich Kästner Gymnasiums

Anmeldung für die Klasse 5 des Erich Kästner Gymnasiums Vorzulegende Unterlagen: Tel. 0511-98371-0 e-mail: post@ekg-laatzen.de www.ekg-laatzen.de Zeugniskopien der 3. und 4. Klasse Kopie der Geburtsurkunde Anmeldung für die Klasse 5 des Erich Kästner Gymnasiums

Mehr

THEMA BESCHREIBUNG KLASSEN- STUFE

THEMA BESCHREIBUNG KLASSEN- STUFE PROJEKT- NUMMER THEMA BESCHREIBUNG KLASSEN- STUFE EVTL. KOSTEN 1 Fußball 2 Spiel, Sport und Spaß 3 Schwimmen 4 Training mit eigenem Körpergewicht 5 Turnen 6 Parcours Erlerne die technischen Grundlagen

Mehr

DIVSI U9-Studie DIVSI U25-Studie. Kinder in der digitalen Welt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der digitalen Welt

DIVSI U9-Studie DIVSI U25-Studie. Kinder in der digitalen Welt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der digitalen Welt DIVSI U9-Studie DIVSI U25-Studie Kinder in der digitalen Welt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der digitalen Welt Was würden Sie mitnehmen auf die einsame Insel? Die einsame Insel ist ohne Medien

Mehr

Ich bin selbstständig

Ich bin selbstständig Ich bin selbstständig»persönliches Budget«Ein weiteres Angebot des Albert-Schweitzer- Wohnstätten e. V. Bremerhaven»Wohnen heißt zu Hause sein« Wir sind für Sie da! Was tun wir? Wir beraten und unterstützen

Mehr

Meine. Lernziele. für das. 1. + 2. Schuljahr

Meine. Lernziele. für das. 1. + 2. Schuljahr Meine Lernziele für das 1. + 2. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse und Datum: Arbeits- und Sozialverhalten: Ich kann alleine passende Arbeit finden. Ich kann konzentriert arbeiten. Ich teile mir

Mehr

Rückmeldung Schülerinnen/Schüler Kl. 6a trifft zu meistens selten gar nicht

Rückmeldung Schülerinnen/Schüler Kl. 6a trifft zu meistens selten gar nicht Rückmeldung Schülerinnen/Schüler Kl. 6a trifft zu meistens selten gar nicht 1 Den Großteil der Aufgaben erledige ich in der Schule 13 15 0 0 2 Wenn ich in der Lernzeit nicht fertig werde, erledige ich

Mehr

Frage-Bogen für Freiwillige

Frage-Bogen für Freiwillige Hamburg Arbeitsmaterialien für Freiwillige, Einsatzorte und Behindertenhilfe 31 Leichte Sprache Freiwillige helfen anderen. Weil es ihnen Freude macht. Sie machen das in ihrer Frei-Zeit. Sie bekommen kein

Mehr

Spanisch. Zeitdauer: 4 Schulstunden pro Woche für 4 Schuljahre. Du interessierst dich weiterhin für andere Kulturen und Länder?

Spanisch. Zeitdauer: 4 Schulstunden pro Woche für 4 Schuljahre. Du interessierst dich weiterhin für andere Kulturen und Länder? WPK-Wahl ab (2017/2018 2020/2021) Spanisch Bezugsfach: -- für 4 Schuljahre Du interessierst dich weiterhin für andere Kulturen und Länder? Du sprichst gerne die spanische Sprache? Du interessierst dich

Mehr

Name:... Vorname:... Klasse:... Schule:...

Name:... Vorname:... Klasse:... Schule:... Name:... Vorname:... Klasse:... Schule:... Rechtzeitig vor dem Besuch des Berufemarktes solltest du (noch einmal) über deine Interessen nachdenken und deine Fähigkeiten möglichst realistisch einschätzen.

Mehr

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung 1. Was ist die individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung? Ich kann vieles selber machen. Bei anderen Sachen brauche ich Hilfe. Zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Um diese Hilfe

Mehr

4. Anlagen. Anlage Bewerbungen

4. Anlagen. Anlage Bewerbungen 4. Anlagen Anlage Bewerbungen 1 2 3 Anlage Steckbriefe 4 5 Anlage Herbstfest 6 7 Anlage Raum Anlage Rostock Sj 10-11.docx, 05.12.2012 8/56 Anlage Rostock Sj 10-11.docx, 05.12.2012 9/56 Anlage Jobfactory

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Mein Lernentwicklungsgespräch zum Schulhalbjahr 2015/16, Klasse 3 Mein Name: Mein(e) Lehrer(in): Klasse: am: Dabei sind: X : Einschätzung des Kindes Verhalten in der Gemeinschaft O : Einschätzung der Lehrkraft

Mehr

Zentrum der Möglichkeiten

Zentrum der Möglichkeiten Wir sind die Arbeitsgruppe Tages-Struktur. Das ist unsere Idee: Zentrum der Möglichkeiten Das haben wir uns überlegt. Viele Menschen mit Behinderung besuchen eine Tages-Struktur. Sie machen dort verschiedene

Mehr

STUNDENPLANUNG 23 Berufswahl und Verdienst. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 23 Berufswahl und Verdienst. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 23 Berufswahl und Verdienst Lehr und Lernziele: S sollen verschiedene Lohnarten und kennen unterschiedliche Höhen von Lehrlingsentschädigungen in den einzelnen Branchen bewerten können zu

Mehr

1.Gemeinschaftsschule Reinickendorf

1.Gemeinschaftsschule Reinickendorf Sozialverhalten Ich bin freundlich zu meinen Mitschülern. Ich bin hilfsbereit. Ich halte mich an festgelegte Regeln. Ich unterhalte mich in angemessenem Ton. Ich kann Streit mit Worten klären. Arbeitsverhalten

Mehr

Das zählt in Mathe an unserer Schule

Das zählt in Mathe an unserer Schule Das zählt in Mathe an unserer Schule Ich strenge mich an und arbeite ausdauernd. Ich kontrolliere meine Ergebnisse genau. Ich arbeite gut mit anderen zusammen. Ich erledige meine Hausaufgaben ordentlich

Mehr

Postenlauf für Schülerinnen und Schüler

Postenlauf für Schülerinnen und Schüler 3. Würde 2. Gemeinsam lachen 1. Musik Musik Im Discherheim Solothurn Postenlauf für Schülerinnen und Schüler Titel Ausgestellte Plakate Fragen für Schülerinnen und Schüler 1. Musik - Musik a) Welche Musik

Mehr

medienkompass Primarstufe

medienkompass Primarstufe PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT medienkompass Primarstufe Erprobungsfassung 1 Dieser MedienkomP@ss gehört Name: Schule: Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser MedienkomP@ss begleitet dich bis zum Ende der

Mehr

Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten

Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten Lösungen: IN DER FREIZEIT Was machen Leute in ihrer Freizeit gern? Schreib die Nummern neben die Wörter! 1 2 7 8 13 14 19 9 10 11 15 16 20 21 22 15 fotografieren 9 Gitarre spielen 13 snowboarden 12 angeln

Mehr

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download www.acta-online.de Informationsinteressen Politik (s.s. 194) Interessiert

Mehr

Kursangebote für die Klassen 2-4 Schuljahr 2018 / Halbjahr

Kursangebote für die Klassen 2-4 Schuljahr 2018 / Halbjahr Kursangebote für die Klassen 2-4 Schuljahr 2018 / 2019 2. Halbjahr Montag - Kurse 1: Kämpfen nach Regeln : Jiu-Jitsu Du hast Spaß am Kämpfen, Ringen und Raufen? Dann bist du hier genau richtig! Hier lernst

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)

Mehr

Musicals ME Schulstufe: 8

Musicals ME Schulstufe: 8 Musicals ME Schulstufe: 8 Du wirst einige der bekanntesten Musicals kennen lernen. Du wirst einiges zum Thema recherchieren. Deine Ergebnisse wirst du dann den anderen präsentieren. Wir werden uns mit

Mehr

Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt. Multimedia 10 Antworten

Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt. Multimedia 10 Antworten Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Multimedia 10 Antworten Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Multimedia: 10 Antworten Computer spielen sowohl

Mehr

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 7: "FREIZEIT" 1. Was mascht du am Wochenende? Wer sagt was? Verbinde!

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 7: FREIZEIT 1. Was mascht du am Wochenende? Wer sagt was? Verbinde! HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 7: "FREIZEIT" 1. Was mascht du am Wochenende? Wer sagt was? Verbinde! Sebastian Daniel Arno Thomas Miriam Gar nichts... Schlafen! Gehst du auch zum Tanzen? Ich weiß nicht. Ich

Mehr

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache Kommunalwahl 2014 Programm der SPD in Leichter Sprache 2 Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 16. März 2014 können Sie einen neuen Stadtrat und einen neuen Oberbürgermeister wählen. Ich heiße Florian Janik.

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen

Selbsteinschätzungsbogen Selbsteinschätzungsbogen (2./3. Schulbesuchsjahr) Schüler/ Schülerin: geboren am: Klasse: Erziehungsberechtigte/r: Liebes Schulkind, in diesem Bogen sind die wichtigsten Dinge aufgeschrieben, die du in

Mehr

Gitarre spielen. Klavier spielen. Musik hören. singen. grillen. schwimmen. Computer spielen. Fahrrad fahren. Fußball spielen.

Gitarre spielen. Klavier spielen. Musik hören. singen. grillen. schwimmen. Computer spielen. Fahrrad fahren. Fußball spielen. Gitarre spielen Klavier spielen Musik hören singen grillen n Computer spielen Fahrrad fahren Fußball spielen tanzen Freunde treffen wandern lesen spazieren gehen fernsehen Karten spielen reisen malen Sport

Mehr

M4.1 Fähigkeiten - Interessen

M4.1 Fähigkeiten - Interessen M4.1 Fähigkeiten - Interessen Die Wahl Ihres Berufes hängt eng mit Ihren Interessen und Fähigkeiten zusammen. Je mehr Ihrer Fähigkeiten Sie in Ihren Beruf einbringen können und je mehr Ihr Beruf Sie interessiert,

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Muffins: Medien- und Freizeitgestaltung für interessanten Stochastikunterricht

Muffins: Medien- und Freizeitgestaltung für interessanten Stochastikunterricht Muffins: Medien- und Freizeitgestaltung für interessanten Stochastikunterricht Rolf Biehler, Klaus Kombrink, Stefan Schweynoch 2003 Liebe Schülerinnen und Schüler, Der folgende Fragebogen beschäftigt sich

Mehr

BuS-Selbsterkundungsheft für Typ A 15

BuS-Selbsterkundungsheft für Typ A 15 BuS-Selbsterkundungsheft für Typ A 15 1.3 Meine Interessen für bestimmte Tätigkeitsarten Der amerikanische Psychologe Holland hat herausgefunden, s es im Berufsleben sechs grundlegende Persönlichkeitstypen

Mehr

ICH UND DIE ANDEREN A-1

ICH UND DIE ANDEREN A-1 II. Rollenspiel (max. 3 Minuten): In den Ferien A-6 In der zweiten Aufgabe spielen wir ein Rollenspiel. Ich spiele die Rolle von deiner Gastschwester aus Österreich. Die Ferien sind da und du möchtest

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

Mein Äußeres ist einzigartig!

Mein Äußeres ist einzigartig! Mein Äußeres ist einzigartig! Alle Menschen haben ein Äußeres: ihr Aussehen. Oftmals sehen Menschen äußerlich gleich aus. Dies ist bei Mitgliedern derselben Familie zu beobachten. Sie sagen dann, sie sähen

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen

Selbsteinschätzungsbogen Selbsteinschätzungsbogen (1. Schuljahr) Schüler/ Schülerin: geboren am: Klasse: Erziehungsberechtigte/r: Liebes Schulkind, in diesem Bogen sind die wichtigsten Dinge aufgeschrieben, die du in der Grundschule

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.

Mehr

1. Regauer Jugendtag 1. März 2008

1. Regauer Jugendtag 1. März 2008 . Regauer Jugendtag. März 2008 Ergebnis der Umfrage mittels des Fragebogens. Frage : Was machst Du in Deiner Freizeit am liebsten? Motorrad/ Moped/ Fahrrad/ Auto reparieren und damit in der Gegend herumfahren

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen

Mehr

MUSTER. Dieser ProfilPASS gehört: NAME ADRESSE GEBURTSDATUM TELEFON

MUSTER. Dieser ProfilPASS gehört: NAME ADRESSE GEBURTSDATUM TELEFON ProfilPASS.2/2007.[1] W. Bertelsmann Verlag 2007 Dieser ProfilPASS gehört: NAME ADRESSE GEBURTSDATUM TELEFON E-MAIL Der ProfilPASS gehört allein Dir. Nur mit Deiner Erlaubnis ist er für andere Menschen

Mehr

Beiträge zum pädagogischen Leistungsbegriff

Beiträge zum pädagogischen Leistungsbegriff Heft 1 Beiträge zum pädagogischen Leistungsbegriff Horst Bartnitzky Was heißt hier»leisten«? 6 Standpunkt Leistung des Grundschulverbandes 18 Erwin Schwartz Leistung, Leistungsmessung und Grundschulreform

Mehr

Auswertung des Fragebogens

Auswertung des Fragebogens Auswertung des Fragebogens. Geht es dir gut auf deinem Schulweg? Kl. 9 Nein, weil ich keinen zum Reden habe. Ja, es macht Spaß. Ja, weil ich einfach auf den Bus warten muss. Ja, weil ich mit Freunden gehe.

Mehr

Der Hagener Berufsschultag eine Initiative der 5 Hagener Berufskollegs zur Berufsorientierung seit 22 Jahren!

Der Hagener Berufsschultag eine Initiative der 5 Hagener Berufskollegs zur Berufsorientierung seit 22 Jahren! Der Hagener Berufsschultag eine Initiative der 5 Hagener Berufskollegs zur Berufsorientierung seit 22 Jahren! 1 Gliederung Allgemeine Informationen zum Hagener Berufsschultag Hagener Berufsschultag 2016

Mehr