Zukunft Handwerk, 4. November 2003, Campus Freudenberg, Bergische Universität Wuppertal. Aufgaben. Methoden. Instrumente. Bernd H. Müller.

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1 Praxisgespräch: Bau- und Ausbauhandwerk trifft Wissenschaft Arbeitswissenschaft - Arbeitswirtschaft: Aufgaben, Methoden, Instrumente Prof. Dr.-Ing. Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D - Abt. Sicherheitstechnik Fachgebiet Arbeitssicherheit / Ergonomie

2 Aufgaben Methoden Instrumente Gliederung

3 Befragung Befragung von von Klein- Kleinund und Mittelbetrieben Mittelbetrieben zum zum Arbeits- Arbeitsund und Gesundheitsschutzstatus Gesundheitsschutzstatus N N = = (1995/96) (1995/96) % völlig überwiegend Grad Grad der der Zustimmung Zustimmung zu zu der der Aussage Aussage Gesunde Gesunde Arbeitsbedingungebedingungen fördern fördern Arbeits- den den betrieblichen betrieblichen Innovationsprozess teilweise gar nicht Beschäftigte: Gesamt Quelle : Präventiver Arbeitsschutz in Klein- und Mittelbetrieben (Hrsg.: Ministerium für Arbeit,Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen) Motivation: Ausgangslage in KMU

4 Recht der Europäischen Union Recht der Bundesrepublik Deutschland EG-Vertrag Artikel Artikel 118a 137* "Verbesserung der Arbeitsumwelt, Mindestvorschriften" EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz (89/391/EWG) vom Ziel: Verbesserung des betrieblichen Arbeitsschutzes Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) vom Ziel: Verbesserung des betrieblichen Arbeitsschutzes, in Kraft EG-Richtlinie Lastenhandhabung (90/269/EWG) vom Ziel: Verbesserung des betrieblichen Arbeitsschutzes bei der manuellen Handhabung von Lasten * bis 30. April 1999 noch 118a EG-Vertrag Lastenhandhabungsverordnung (LasthandhabV) vom Ziel: Verbesserung des betriebl. Arbeitsschutzes bei der manuellen Handhabung von Lasten, in Kraft LA-263.CDR Europäisches Arbeitsschutzrecht und dessen nationale Umsetzung hier: Manuelle Handhabung von Lasten bei der Arbeit

5 Beschwerden Beschwerden an an der der Lendenwirbelsäule Lendenwirbelsäule 100% 100% Alter in Jahren Beschwerdewahrscheinlichkeit Beschwerdewahrscheinlichkeit 80% 80% 60% 60% physisch hoch physisch hoch Belastete Belastete Alter in Jahren 40% 40% % physisch gering bis 20% physisch gering bis mittelschwer mittelschwer 60 Belastete Belastete 0% 0% Alter 20 Alter nach Pangert und Hartmann (1998) nach Pangert und Hartmann (1998) Quelle: Stern, Ausgabe 2/99 Der demografische Wandel

6 Dynamik neuer neuer Technologien internationaler Wettbewerb/Globalisierung zunehmende Bedeutung von von Wissen Wissen steigende Anforderung an an Funktion und und Qualität Qualität von von Produkten nachhaltige Wirtschaftsprozesse Strukturwandel Betriebe + Menschen Betrieb Betrieb Mensch Mensch betriebliche und unternehmerische Flexibilität Innovationsfähigkeit (technisch und sozial) Qualifikation Motivation Kreativität Lernfähigkeit innovative Gestaltung von Arbeit und Technik Organisations- und Kompetenzentwicklung Strukturwandel

7 Aufgaben Methoden Instrumente Gliederung

8 Gefährdung t 0 Unfall / Verletzung t mittel- / langfristig Belastung / Beanspruchung V75-Abb02.cdr Dimension des methodischen Zugangs

9 Belastung Beanspruchung Ursache individuelle (Handlungs-) Voraussetzungen Wirkung Bedingungen Leistung * Quelle: Müller(1989) Ursache-Wirkungs-Zusammenhang im Belastungs-Beanspruchungskonzept

10 Bewertung von Arbeit Zeit x Faktorausprägung Erkennen/Vermeiden von Gefährdungen Optimierung der Gestaltung Entlohnung Akkord, Prämie, Zeitlohn, etc. physisch - psychisch - sozial

11 Aufgaben Methoden Instrumente Gliederung

12 27 Online-Rechner (davon 17 vom Institut ASER e.v.) 4 Online-Rechner 5 Online-Rechner 14 Online-Rechner 4 (1 Online-Rechner + 3 Datei-Vorlagen) 50 Online-Rechner 104 Online-Werkzeuge Nützliche Werkzeuge auf dem Gründungsportal

13 Beispiel für einen interaktiven Online- Rechner. Rubrik Arbeit der Nützlichen Werkzeuge unter

14 Bestimmung der vorhandenen Situation auf beschreibender Ebene. Sanierungsbedürftigkeit von Gebäuden mit Asbestprodukten

15 Automatisches Beurteilungsergebnis. Vorgeschlagene Gestaltungsmaßnahme. Beurteilungsergebnis mit Gestaltungsmaßnahmen

16 Kompetenznetz Arbeitsschutz NRW (KomNet)! Nachfrageorientiertes System, insbesondere für KMU-Akteure;! Möglichkeit zur anonymen Fragestellung (gegenüber den Experten). Dialog- Ausgang QS Dialog-Datenbank Anfrager Vorgangs- Ausgang Zentrales Kompetenz-Center Experten- Beiträge Dialogprüfung QS Service-Line QS QS Vorgangs- Eingang Informationsmanagementsystem QS Kompetenz- Center Experten-Verbund Struktur und QS-Aufgaben des KomNet-Systems (

17 Akteursgruppe Unternehmer 85 Sicherheitsfachkraft ,5 % Betriebsarzt 35 Arbeitnehmer Personalvertretung ,5 % Sonstige (Bürger, TAP, TAB) ,0 % n = 1.445, Stand: Wer stellt Fragen an das KomNet-System?

18 30,3 % sehr schnell 60,2 % wie erwartet 9,4 % zu langsam n = 435, Stand: Wie ist Zufriedenheit mit dem Qualitätsmerkmal Antwortschnelligkeit?

19 mittel 46,7 % 43,7 % hoch 9,7% gering n = 435, Stand: Wie ist Zufriedenheit mit dem Qualitätsmerkmal Inhaltliche Qualität?

20 angemessen 45,0 % 52,7 % sehr gut 2,3 % gering n = 435, Stand: Wie ist Zufriedenheit mit dem Qualitätsmerkmal Verständlichkeit?

21 Aktuelle Broschüre zum Kompetenznetz Arbeitsschutz mit Beträgen aus - Arbeitgebersicht, - Kundensicht und - Expertensicht ist in Ihren Unterlagen. E-Government-Preisträger der Bundes- und Landesverwaltungen im Jahr 2000 überreicht vom Bundesministerium des Innern auf der CEBIT 2001 in Hannover. E-Government-Preisträger der EU im Jahr 2001 überreicht von der Europäischen Kommission im November 2001 in Brüssel. aser:info Nr. 3 - Schriftenreihe des Instituts ASER e.v.

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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