Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap

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1 Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap

2 Ausgangssituation: Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden, lebten Ende des Jahres 2011 in Deutschland 7,3 Millionen schwerbehinderte Menschen Das waren 8,9 % der Bevölkerung und der Statistik folgend mit steigender Tendenz.

3 Darstellung der zahlenmäßigen Entwicklung: ,3 Mio. 6,3 Mio. 6,7 Mio. 6,6 Mio. 6,8 Mio. 6,9 Mio. 7,1 Mio. 7, 3 Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt

4 51 % der Schwerbehinderten waren Männer 29 % der schwerbehinderten Menschen sind 75 Jahre und älter 46 % gehörten der Altersgruppe zwischen 55 und 75 Jahren an 22 % betreffen die Altersgruppe von 18 bis 55 2 % waren Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren

5 Art der Behinderung Jahr 2011 Körperliche Zerebrale Störungen, geistigeund / oder seelische Sonstige und ungenügend bezeichnete 4,5 Mio. 1,5 Mio. 1,3 Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt

6 Die Zahlen sprechen für sich und lassen den großen Bedarf erkennen. In den Zahlen sind nur Menschen mit mind. 50% Behinderung enthalten. Auch die Menschen mit kurzzeitigen Behinderungen müssen beachtet werden. Die Anzahl der Betroffenen ist damit wesentlich höher.

7 Auch in der EU wurde das Problem erkannt und ein entsprechendes Projekt initiiert: My Wear Customising wearing products for lower ability active people wellness 10 Partnern aus den EU-Ländern Dänemark (1), Deutschland (1), Italien (3), Schweiz (2), Portugal (2) und Rumänien (1)

8 Anliegen des Innovationsforums Adapted Fashion ist es, alles Wissen und alle Kräfte zu bündeln, um ein Netzwerk zu schaffen, welches zum Ziel hat, das Leben von behinderten Menschen mit Hilfe von innovativen Textilien und insbesondere von adaptierter Bekleidung zu erleichtern.

9 Ziel der Analyse: Anhand der Analyse des technisch-technologischen Entwicklungsstandes der Textil- und Bekleidungsbranche werden Ansatzpunkte dargestellt, die für eine Anwendung im Bereich Adaptierter Bekleidung geeignet sind und als Diskussionsgrundlage und Anregung zur Entwicklung und Fertigung innovativer Produkte für Menschen mit Behinderungen dienen.

10 Ergebnis der Analyse: Die Fertigung von adaptierter Kleidung stellt überwiegend eine individuelle Lösung dar. Sie gehört somit zur Mass Customization. Deren Herstellung verlangt eine besondere Organisation der Fertigung und des Vertriebs. Notwendig ist die datentechnische Vernetzung aller Beteiligten in einem informationstechnischen Gesamtsystem.

11 Mass Customization: ist ein Produktionskonzept, in dem einerseits die Vorzüge der Massenproduktion genutzt werden, andererseits dem wachsenden Wunsch des Kunden nach Individualisierung seines Produktes Rechnung getragen wird. Quelle:

12 Das Prinzip Mass Customization beinhaltet nicht nur den Fertigungsprozess, sondern auch die Kommunikation zwischen Kunden und Herstellern oder zwischen Kunden, Herstellern und Händlern

13 Prozessdarstellung kundenindividuelle Produktion:

14 Einen wichtigen Stellenwert nimmt die Erfassung des Kundenwunsches ein. Beim Verkauf in einer Handelseinrichtung bietet sich die Point of Sale Lösung an. Der Kauf im Internet lässt sich am besten mit einem Produktkonfigurator organisieren.

15 POS- Lösung:

16 Beispiel für einen Produktkonfigurator: Quelle: DA T. Kristleit

17 Informationstechnisches Gesamtsystem:

18 Fazit: Die Herstellung von adaptierter Bekleidung entspricht einer kundenindividuellen Produktion. Eine zeitnahe und preiswerte Produktion dieser Kleidung setzt eine effektive Gestaltung des Gesamtprozesses voraus. Viele Detailprobleme sind zu lösen, wie Körpervermessung, Schnittkonstruktion, Datenbanken, Produktkonfiguratoren etc. Eine zusätzliche Ausstattung der Kleidung mit funktionalen Elementen ist nötig.

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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