Einsatz von Streitkräften gegen Piraten und Maßnahmen zur Vermeidung von Piraterie vor der Küste Somalias
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- Simon Heinrich
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11021 Einsatz von Streitkräften gegen Piraten und Maßnahmen zur Vermeidung von Piraterie vor der Küste Somalias Vorbemerkung der Fragesteller DerSicherheitsratderVereintenNationenhatmitinzwischendreiResolutionen (UNSRRes.1814vom15.Mai2008,1816vom2.Juni2008und1838vom 7.Oktober2008)dieStaatenmandatiert,dieSicherheitvorderKüsteSomalias auchmitmilitärischenmittelnzugewährleisten.zwarwirdindenresolutionen betont,dassdabeidiesouveränitätsomaliasgewahrtbleibenmuss,diestaaten vorallemdieübergangsregierungsomaliasunterstützenundnurinenger AbstimmungmitderÜbergangsregierungPiraterieunterbindensollen.Aber mangelsklarerumsetzungsbestimmungenbestehtdiegefahreinermilitarisierungderpirateriebekämpfungundderinstrumentalisierungderpirateriefür diebeanspruchungvonsonderrechteneinigerindustriestaatenbeiderkontrolleundüberwachungdesinternationalenseeverkehrs.bemerkenswertistin diesemzusammenhangderanstiegdermilitäroperationenindieserregion. EndedesJahreswerdenvoraussichtlichdreiunterschiedlicheMilitärmissionen KriegsschiffeamHornvonAfrikaimEinsatzhaben.NebendenKriegsschiffen dertaskforce150derus-geführtenoperationenduringfreedom (OEF)und derstandingnavalmaritimegroup2dernatosollauchdieeu-mission Atalanta imdezember2008ihrearbeitaufnehmen.letzterelöstdiebereits im September eingerichtete EU-Koordinierungszelle EU NAVCO ab. DerBeschlussdesEU-RatesüberdieGemeinsameAktion (GA)überdie MilitäroperationderEuropäischenUnion (EU)vom10.November2008wirft nebenfragenderpolitischensinnhaftigkeiteinersolchenmilitärischenoperationauchverfassungsrechtlicheundvölkerrechtlichefragenauf,z.b.überden UmgangmitgefangengenommenenPersonenunddierechtlichenGrundlagen für eine Beteiligung deutscher Streitkräfte. ZudemhabendiegleichenStaatenundMilitärbündnisse,diesichnunander militärischenbekämpfungderpirateriebeteiligenwollen,bislangweniginitiativegezeigt,sichmitdenstrukturellenursachenundpolitischenstrategienzur VermeidungundlangfristigenBearbeitungderPiraterievordersomalischen Küsteundweltweitzubefassen.AuchvordiesemHintergrundsinddaherNachfragen angebracht. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderVerteidigungvom16.Dezember 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WievielePiraterie-VorfällesindindenletztenfünfJahrenvordersomalischenKüstegemeldetwordenundwiehäufigwarenSchiffemitHilfslieferungenimAuftraginternationalerHilfsorganisationenunddeutschebzw. europäischeschiffebetroffen (bitteaufgeschlüsseltnachjahrenundzahl der Transportschiffe, Handelsschiffe, Fischfangflotten und Privatschiffe)? Für 2004 liegen keine Zahlen vor. AufGrundlagefreiwilligerMeldungenbetroffenerKapitäneundReedereien (tatsächlichezahlwirdweitaushöhergeschätzt)wurdenfolgendepiraterie-vorfälle (Überfälle und versuchte Überfälle) ab 2005 registriert: 2005:47Vorfälle,davonzweiaufSchiffemitHilfslieferungenundzweiauf Schiffe unter europäischer Flagge; 2006: 53 Vorfälle, davon einer auf ein Schiff mit Hilfslieferungen; 2007:100Vorfälle,davondreiaufSchiffemitHilfslieferungen,eineraufein SchiffunterdeutscherFlaggeundzweiaufSchiffeuntereuropäischer Flagge; 2008:213Vorfälle,davonzweiaufSchiffemitHilfslieferungen,eineraufein SchiffunterdeutscherFlaggeund31aufSchiffeuntereuropäischer Flagge. 2.WieentwickeltesichderSchiffsverkehrindennationalenundinternationalenGewässernvordersomalischenKüsteindenletztenfünfJahren (bitte aufgeschlüsselt nach Jahren)? WeltweitistimZeitraumvon2003bis2007einAnstiegderSeetransportleistungenum31,5Prozentzuverzeichnen.DavonwarenauchdieSeegebieteimGolf vonadenundvordersomalischenküstebetroffen.konkretezahlenüberdie EntwicklungdesSchiffsverkehrsvordersomalischenKüsteliegenderBundesregierung nicht vor. 3.WievieleSchiffe,inklusiveUnterstützungsschiffe,werdenimRahmenvon Atalanta eingesetzt,undinwelchenabständenwerdensieabgelöstwerden? BeiderTruppenstellerkonferenzam17.November2008inBrüsselwurdenfolgende Kräftebeiträge durch die Teilnehmerstaaten angezeigt: GriechenlandplantdenEinsatzeinerFregatteüberdiegesamteLängeder Operation,BordhubschraubernurwährenddererstenvierMonatederOperation; FrankreichplantdenEinsatzeinerFregattemitmobilemSchutz-Teamüber diegesamtelängederoperation.dereinsatzeinesseefernaufklärungs- Flugzeuges wird erwogen; BelgienplantdenEinsatzeinerFregattefürdieletztenvierMonate,vorbehaltlich der nationalen politischen Entscheidung; SchwedenplantdenEinsatzvonzweiKorvettenfüreinJahrundeinemVersorgungsschiff mit mobilem Schutz-Team für die zweiten vier Monate; SpanienplantdenEinsatzeinesSeefernaufklärungsflugzeugesfürdiegesamteDauerderOperation,einerFregattemitHubschrauberundmobilem Schutz-TeamabApril2009fürvierMonate,einesTankschiffsabApril2009 fürviermonateundbietetdiezusammenarbeitmitdemcartagenaoperational Center zum Datenaustausch an;
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/11453 GroßbritannienplantdenEinsatzeinerFregattewährenddererstenvier Monate; DieNiederlandeplanendenEinsatzeinerFregattealsFührungsplattformmit BordhubschrauberundmobilemSchutz-Teamswährendderletztenvier Monate der Operation; PortugalplantdenEinsatzeinesSeefernaufklärungsflugzeugesfüreinen nochzubestimmendenzeitrauminnerhalbdererstenviermonatederoperation; DeutschlandplantvorbehaltlichderkonstitutivenZustimmungdesDeutschenBundestagesdenEinsatzeinerFregattemitBordhubschrauberund mobilem Schutz-Team über die gesamte Länge der Operation. 4.NachwelchenKriterienwirddieBundesregierungevaluieren,obdieBeteiligungderBundeswehranderEU-Militäroperation Atalanta tatsächlich einen Beitrag zur Minimierung des Piraterierisikos leistet? DieweltweiteÜberwachungvonPirateriefällenführtdasInternationalMaritime Bureau (IMB)inKualaLumpurdurch.HierwerdenPirateriefälleweltweit erfasst,ausgewertetundzurinformationundwarnungandieschifffahrtveröffentlicht.fürdieoperationatalantawurdeimoperativenhauptquartier (OHQ) NorthwoodeinmaritimesSicherheitszentrumeingerichtet,dasderInformation, KoordinationundLeitungdesSchiffverkehrsinderRegionvorSomaliadient. Vergleiche vor und nach Beginn der Operation sind damit möglich. 5.WelcheFormenderZusammenarbeitmitderNATOStandingNavalMaritimeGroupundderOEFsindnebenderKoordination,wiesiebereitsim RahmenvonEUNAVCOerfolgt,geplant,undaufwelcheWeisewirddiese Zusammenarbeit umgesetzt werden? DieNATOhatmitTeilendesständigenNATOEingreifverbandes2 (Standing NATOMaritimeGroup2,SNMG2)dieOperationALLIEDPROVIDERzum SchutzvonFahrzeugendesWelternährungsprogramms (WEP)gegenPiraterie vorderküstesomaliasdurchgeführt.deutschlandhatsichnichtandieseroperation, die am 12. Dezember 2008 beendet wurde, beteiligt. ÜberdiebereitserwähntenEinheitenhinausbefindensichzurzeitEinheitender TASKFORCE150derUSA-geführtenOperationENDURINGFREEDOM (OEF)indiesemSeegebiet.DieEinheitenderTASKFORCE150bekämpfen aufgrundlagedesartikels51dersatzungdervereintennationenunddes Artikels5desNATO-VertragesdeninternationalenTerrorismusimRahmenund nachdenregelneinessystemsgegenseitigerkollektiversicherheit (Artikel24 Abs.2desGrundgesetzes).DieBekämpfungderPiraterieistimAuftragfür OEFnichtvorgesehen;imEinzelfallundnachEntscheidungderjeweiligen NationkönneneinzelneEinheitenallerdingsausdemVerbandherausgelöstund unternationalerführungmitanti-piraterie-maßnahmenbetrautwerden.der EinsatzdeutscherSchiffegegenPiraterieistimRahmenvonOEFaufNotwehr und Nothilfe beschränkt. DieKoordinationdergegenwärtigindiesemSeegebietoperierendenEinheiten dersnmg2mitdeneinheitenderoeferfolgtübereinverbindungselement desmaritimennato-hauptquartiersneapel (MCCNAPLES)beimHauptquartier der USA in Bahrein (US NAVCENT). DieOperationEUNAVFORAtalanta,alsBeitragzurAbschreckung,Verhütung undbekämpfungseeräuberischerhandlungenundbewaffneterraubüberfälle ineiner500seemeilentiefenzonevorderküstesomaliashatam8.dezember
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 2008formalbegonnenunddieanfänglicheEinsatzbereitschaftbereitshergestellt. DadieOperationALLIEDPROVIDERmittlerweilebeendetwurde,besteht lediglichdienotwendigkeitderkoordinationzwischenatalantaundeinheiten deroef,dieimgleichenseegebietaufo.a.grundlagegegenpirateneingesetzt werdenkönnen.hierzuistdieeinrichtungeinesverbindungselementsdereu NAVFORAtalantabeiderTASKFORCE150vorgesehen.Eserfolgtdazuderzeit die Abstimmung zwischen der EU und den USA. 6.WelcheAufgabenderEU-MilitäroperationwerdenalsgemeinsameAusgabennachdemATHENA-Mechanismusabgerechnet (bittejeweilsunter Angabe der geschätzten Gesamtkosten und des deutschen Anteils)? MitVerabschiedungderGemeinsamenAktionwurdealsReferenzsummefür diegeschätztengemeinsamenoperationskostenfürdiedauervon12monaten einbetragvon8,3mio.eurobeschlossen,dersichausdenkostenfürdie HauptquartieresowiedenKostenfüreinenmöglichenEinsatzvonMedizinischerEvakuierung (MEDEVAC)zusammensetzt.DieseElementewerden gemäßannexiii-adesathena-finanzierungsmechanismusstetsgemeinsam finanziert. Der deutsche Kostenanteil hieran beträgt ca. 20 Prozent. 7.AufwelcheWeisewirddieEUdieVorgabenderdreiUN-Sicherheitsratsresolutionen (1814,1816und1838)undderGemeinsamenAktionvom 10.November2008umsetzenundgewährleisten,dassdiesomalischeÜbergangsregierungeingebundenwirdindieEntscheidungsprozesse,dieInformationsauswertung und Kommunikation bei Einsätzen gegen Piraten? DiesergibtsichausderGemeinsamenAktion2008/851/GASPdesRatesvom 10.November2008 (Abl.EU2008L301/33),insbesonderederenArtikel9,der festlegt,dassdergeneralsekretär/hohevertreterinengerabstimmungmitdem VorsitzdieRolledeserstenAnsprechpartnersu.a.fürdieRegierungSomalias wahrnimmt. 8.AufwelcheWeisewirddieEUimRahmenvon Atalanta auchdienicht anerkannteninstitutionenundbehördenvonsomalilandundpuntlandin ihre Aktivitäten einbinden? SoweitAngelegenheitenSomaliasbetroffensind,istimRahmenderESVP- OperationAtalantadiesomalischeÜbergangsregierungAnsprechpartnerder Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten. 9.WiewirddieBeteiligungvonDrittstaatenanderGemeinsamenAktionder EUgeregelt,undmitwelchenStaatenwurdenbereitsGesprächehinsichtlich einer Beteiligung geführt bzw. sind in Vorbereitung? DieBeteiligungvonDrittstaatenanderESVP-OperationAtalantafolgtdem üblichenverfahrenderdrittstaatenbeteiligunganesvp-missionen.einebeteiligungvondrittstaatenbedeutet,dassderenanderoperationbeteiligtenstreitkräfteeinheitensichindiebefehls-undkommandokettederesvp-operation ein-undsichdamitallenindergemeinsamenaktion,demoperationsplanund deneinsatzregelnfestgelegtenregelnfürdieesvp-operationunterordnen.es habenverschiedeneweitereländerihrenwunschnachbeteiligunganderoperationatalantaunverbindlichangezeigt.gesprächemitdiesenländernsindin Vorbereitung.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ AufgrundwelchervölkerrechtlichenoderanderengesetzlichenGrundlagenkönnenbeteiligteDrittstaatenzurEinhaltungderPflichten,dieinder Gemeinsamen Aktion festgelegt sind, verpflichtet werden? Artikel10Abs.3derGemeinsamenAktion2008/851/GASPdesRatesvom 10.November2008siehtvor,dassdieEinzelheitenderBeteiligungvonDrittstaateninÜbereinkünftengeregeltwerden,diemitdiesenDrittstaatenabzuschließensind.DieseÜbereinkunftistdierechtlicheGrundlagefürdieRechte undpflichtendesjeweilsbeteiligtendrittstaatesimrahmenderesvp-operation Atalanta. 11.UnterwelchenUmständenundaufwelcherRechtsgrundlagedarfdieBundeswehr nach Auffassung der Bundesregierung DieBundeswehrwirdimRahmenderESVP-MissionAtalantaaufderGrundlagedesVölkerrechtshandeln,insbesonderederResolution1814 (2008),1816 (2008)bzw.derenNachfolgeresolution1846 (2008)sowiederResolution1838 (2008)undderArtikel100ff.desSeerechtsübereinkommensderVereintenNationen (SRÜ).BeiderErfüllungderAufgabenausderGemeinsamenAktion stehtderschutzcharakterderoperationgrundsätzlichimvordergrund.dementsprechendbasiertderoperationsplanaufdemherstelleneineslagebildesund derkooperationmitanderenakteurensowieeineraktiveninformationüberden AuftragEUNAVFORAtalanta.DaraufaufbauendistzunächstderSchutzvon FahrzeugendesWelternährungsprogrammsunddanndieVereitelungvonAkten derpirateriedurchgezieltepräsenzingebietenmitbekannterpiratenaktivität geplant.einzelnepatrouillenfahrtensindaufgrunddergrößedesseegebietes undderbegrenztenzahlderseestreitkräftenurinausnahmefällenvorgesehen. a)einpiratenschiffodereinvonpiratengekapertesschiffentern,und unter welchen Umständen darf dabei Gewalt angewendet werden? DerOperationsplangestattetesdeneingesetztenKräften,anBordvonSchiffen zu gehen, die der Beteiligung an Piraterieaktivitäten verdächtig sind. b) ein Piratenschiff beschießen und ggf. versenken? DerOperationsplangestattetdenEinsatzverhältnismäßigerGewaltgegen Schiffe, die der Beteiligung an Piraterieaktivitäten verdächtig sind. c)einpiratenschiffodereinvonpiratenentführtesschiffaußerhalbdes Einsatzgebietes verfolgen? AusdemMandaterwachsenkeineBefugnisseaußerhalbdesOperationsgebietes. Nein d) flüchtige Piraten auch an Land verfolgen? e) Piraten festsetzten oder festnehmen? DasMandatgestattetes,Personenfestzusetzen,dieimVerdachtstehen,Akte der Piraterie oder bewaffnete Raubüberfälle begangen zu haben.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 12.WievereinbartdieBundesregierungdenEinsatzdeutscherStreitkräftezur Pirateriebekämpfung,obwohldasSeerechtsübereinkommen (SRÜ)der VereintenNationenvon1982PirateriealsKriminalitäteinstuft,fürderen Bekämpfung verfassungsrechtlich die Polizei zuständig ist? DieRegelungendesVN-Seerechtsübereinkommens (SRÜ)qualifizierenPirateriealsvölkerrechtlichesDelikt (Artikel100ff.SRÜ)underlaubendieVerfolgungvonPiratenaufHoherSeedurchalleStaaten,undzwarmitmilitärischen Mitteln.DiedeutscheBeteiligunganderESVP-OperationAtalantawirdim RahmenundnachdenRegelneinesSystemsgegenseitigerkollektiverSicherheiterfolgen;innerstaatlicheRechtsgrundlageistdamitArtikel24Abs.2des Grundgesetzes. 13.NachwelchenKriterienwirdimRahmenvon Atalanta entschieden,welcheschiffealsschutzbedürftigeingestuftwerdenundanspruchaufgeleitschutzhaben,undwelcheneinflusshabendieeigentümerderschiffeauf diesen Entscheidungsprozess? DerSchutzderzivilenSchiffeamHornvonAfrikaerfolgtmitersterPrioritätfür SchiffedesWelternährungsprogramms (WEP),mitzweiterPrioritätfürandere SchiffemitLadungfürhumanitäreZwecke,mitdritterPrioritätfürSchiffeunter EU-FlaggeundmitvierterPrioritätfürsonstigeSchiffe,diealsschutzbedürftig eingestuftwerden.dieschutzbedürftigkeitwirdzwischenohqnorthwood, denunitedkingdommaritimetradeorganisation (UKMTO)inDubai,IMBin KualaLumpurunddemMaritimenSicherheitszentrumamHornvonAfrika (MSC-HOA)bewertetundabgestimmt.DieLetztentscheidungliegtbeimOperativen Kommandeur (OpCdr). 14.SollenStreitkräftederBundeswehraufSchiffenmitHilfslieferungeninternationalerHilfsorganisationenoderanderenalsschutzbedürftigeingestuften Schiffen eingesetzt werden? Die Gemeinsame Aktion sieht diese Möglichkeit vor. a)wennja,aufwelcherverfassungsrechtlichenundvölkerrechtlichen Grundlage? AufdieAntwortenzudenFragen11und12wirdverwiesen.Zusätzlichistdas SelbstverteidigungsrechtsowiedasRechtzurbewaffnetenNothilfezunennen. GemäßArtikel2derGemeinsamenAktion2008/851/GASPdesRatesvom 10.November2008umfasstdasMandatvonAtalantaauchdieAbschreckung, VerhütungundBeendigungvonseeräuberischenHandlungenoderbewaffneten Raubüberfällen. b)wennja,welchewaffenoderwaffensystemesollenanborddieser Schiffegebrachtwerden,undfürwelcheMaßnahmensindsiejeweils vorgesehen? EinzuschiffendemobileSchutz-TeamsführendiefürSicherungssoldatenüblicheBewaffnungmitHandwaffenmitsich.AllemitgeführtenWaffendienen dazu,denschutzauftragfürdashandelsschiffzuerfüllenundeinenpiraterieübergriff abzuschrecken oder abzuwehren.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/11453 c)wennja,welchemrechtwärendiedeutschenstreitkräfte,dieaufdiesenschiffeneingesetztwerden,unterstellt,demdeutschenrecht,dem des jeweiligen Flaggenstaates oder Dritten (bitte mit Begründung)? GrundsätzlichgenießenimAuslandeingesetzteVerbändederBundeswehrund diemitgliederdertruppenachdemvölkergewohnheitsrechtimmunitätvorder GerichtsbarkeitdesAufenthaltsstaatesfürdienstlicheHandlungen.Diesgilt auchfürdeutschesoldaten,dieanbordeinesschiffeseingesetztsind,dasdie FlaggeeinesanderenStaatesführt.DieseSoldatenunterliegendamit,soweit dienstlicheshandelnbetroffenist,ausschließlichderdeutschengerichtsbarkeit. DaderSchutzauftragfürSchiffedesWelternährungsprogrammsgemäßeuropäischemMandatausdrücklichvorsieht,dieseSchiffenichtnurmitKriegsschiffenzubegleiten,sondernauchdurchdenEinsatzvonSicherungskräftenanBord derzivilenschiffezuschützen,istzurfreistellungdiesersicherungskräftevon etwaigenrechtsansprüchendesreedersbeabsichtigt,voranbordgehendieabgabeeinerentsprechendenerklärungeinzufordern.dieseerklärungwirdzurzeitzwischendenmitgliedsstaatenabgestimmtundsollfüralleanderoperation teilnehmenden Nationen Gültigkeit besitzen. 15.InwelchenFällenistDeutschlandfürdieStrafverfolgungvonPersonen zuständig,dieseeräuberischehandlungenoderbewaffneteraubüberfälle begangen haben oder unter Verdacht stehen, solche begangen zu haben? DasdeutscheStrafrechtgiltnach 6Nr.3desStrafgesetzbuchs (StGB)auchfür imauslandbegangeneangriffeaufdenseeverkehrnach 316cStGB.Für Raubdelikte ( 249ff.StGB),dienichtzugleichunter 316cStGBfallen,ist deutschesstrafrechtvorallemdannanwendbar,wenndietatgegeneinendeutschenbegangenwirdundsieauchamtatortmitstrafebedrohtistoderdertatortkeinerstrafgewaltunterliegt ( 7Abs.1StGB)oderwenndieTataufeinem unter deutscher Flagge fahrenden Schiff begangen wird ( 4 StGB). Nach 152Abs.2derStrafprozessordnung (StPO)sinddiedeutschenStaatsanwaltschaften,soweitnichtgesetzlicheinanderesbestimmtist (z.b.bei Auslandstaten),verpflichtet,wegenallerverfolgbarenStraftateneinzuschreiten, sofernzureichendetatsächlicheanhaltspunktevorliegen.dieörtlichezuständigkeitbestimmtsichhinsichtlichderstrafgerichtenachden 7ff.StPO.An diezuständigkeitdesgerichtsknüpftdieörtlichezuständigkeitderstaatsanwaltschaftnach 143desGerichtsverfassungsgesetzes (GVG)an.Fürdie DurchführungderStrafverfolgungbeiaufHoherSeebegangenenStraftatenhat dasamtsgerichthamburgeineauffangzuständigkeit ( 10aStPO),waszueiner entsprechenden (Auffang-)ZuständigkeitderStaatsanwaltschaftHamburgführt ( 143 GVG). 16.UnterwelchenBedingungenundaufwelcherrechtlichenGrundlageistes fürdiebundeswehrbzw.diebundesregierungmöglich,festgenommene PiratenanDrittstaatenzuüberstellen,undwiegewährleistetdieBundesregierung,dassanDrittstaatenüberstelltePersonenkeinerleiRisikodie MenschenrechtsnormenverletzenderBehandlunginklusivederTodesstrafe ausgesetzt werden? DieseBedingungensindinArtikel12Abs.2derGemeinsamenAktion2008/ 851/GASPdesRatesvom10.November2008festgelegt.Dortheißtes: Diein Absatz1genanntenPersonenkönnennurdannaneinenDrittstaatübergeben werden,wennmitdembetreffendendrittstaatdiebedingungenfürdieseübergabeimeinklangmitdemeinschlägigenvölkerrecht,insbesonderedeninternationalenmenschenrechtsnormen,festgelegtwurden,uminsbesonderesicher-
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode zustellen,dassfürniemandemdasrisikodertodesstrafe,folteroderjeglicher anderengrausamen,unmenschlichenodererniedrigendenstrafeoderbehandlungbesteht. DieVerhandlungendazuführtdieEU,bi-nationaleAbkommen sind aber grundsätzlich ebenfalls möglich. 17.WelcheInformationenundDatenwerdenimRahmenderÜberwachung ermittelt, und an wen werden diese zu welchen Zwecken weitergegeben? 18.WelcheinternationalenFangflotten,insbesondereausderEU,habeninden letztenfünfjahrenvorderküstesomaliasinderexclusiveeconomic Zone (EEZ) gefischt? EingesetzteSeekriegsmittelderDeutschenMarinewerdenErkenntnisseüber verdächtigeschiffeundbootedurchbeobachtungdesschiffsverkehrsgewinnen.dabeiwerdendieoffiziellenschiffsdatenmitdenbeobachtetenundüber FunkabgefragtenAngabenderjeweiligenSchiffsführungabgeglichen.ImFalle desbetretenseinesschiffesoderbootes,werdeninformationenüberdenzustand,dieausrüstungunddieladungdesschiffesgewonnen.darüberhinaus erlangtdas Boardingteam imgesprächmitdemschiffsführererkenntnisse überdessenbeobachtungenimseegebiet.überalleungewöhnlichenbeobachtungenundvorkommnissewerdenberichteerstellt.alleimrahmenderoperationgewonnenenerkenntnissewerdendemeingeschifftenhauptquartierim Einsatzgebiet (ForceHeadquarters,FHQ)derEUgemeldet.DieErgebnisseder dortdurchgeführtenauswertungdesgesamtmeldeaufkommensderbeteiligten EinheitengehenindieweitereOperationsführungundinMeldungenandas OHQderEUinNorthwood,GBRein.ParalleldazuwerdendieErkenntnisse deutscherseekriegsmitteldemeinsatzführungskommandoderbundeswehrgemeldet. ZwischenSomaliaundderEuropäischenUnionbestehtkeinFischereiabkommen.DerBundesregierungliegendaherkeinegesichertenErkenntnisseüberdie Fischerei in somalischen Gewässern vor. 19.Wiewirdgewährleistetundkontrolliert,obdieseSchiffeübereinegültige Lizenz zum Fischen in der EEZ Somalias haben? Auf die Antwort zu Frage 18 wird verwiesen. 20.AufwievieleTonnenwirdderlegaleundderillegaleFischfangvorder EEZSomaliasgeschätzt,undwievieleTonnenwerdendavoninEuropa weiterverkauft und verarbeitet? Auf die Antwort zu Frage 18 wird verwiesen. 21.SiehtdieBundesregierungeinenZusammenhangzwischenderVerarmung dersomalischenfischer,insbesonderedurchdenfischfanginternationaler Flotten auf somalischem Territorium, und der Zunahme der Piraterie? VielePiratenüberfällerichtetensichgegenausländischeSchiffe,dieinden somalischengewässernfischfangbetrieben.derkampfgegendievorgeblich illegale FischereiwirdauchheutenochalsRechtfertigungsgrundfürdiePiraterieangegeben.EsliegenderBundesregierungkeineZahlenüberdenUmfang desfischfangsinternationalerflottenvorderküstesomaliasvor.dieseeräu-
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/11453 bereiandersomalischenküsteweiststarkeanzeichenderorganisiertenkriminalitätineinemweitgehendrechtlosenumfeldauf.somalische Unternehmer heuernfürjeweilseinenraubzugpersonenmitwaffenkenntnissenan.diese sindindemseitzwanzigjahrenvombürgerkrieggekennzeichnetenlandleicht zufinden.auchdiezumeistverwendeten,leichtenwaffensindproblemloszu erwerben. 22.WelcheMaßnahmenschlägtdieBundesregierungvor,umdensomalischen FischernwiederzuFischfangquotenzuverhelfen,dieihreökonomische Situation verbessern? DieSicherstellungderFischfangquotenobliegtdersomalischenÜbergangsregierung und entzieht sich der Regelungskompetenz der Bundesregierung. 23.SiehtdieBundesregierungeinenZusammenhangzwischenderZunahme vonpiraterie-vorfällenvordersomalischenküsteunddersichkontinuierlich verschlechternden Bürgerkriegssituation in Somalia? Ja.InderInstabilitätunddemMangelanstaatlichenStruktureninweitenTeilen SomaliasliegteineHauptursachedesPiraterieproblems.Seit1991herrschtin SomaliaBürgerkrieg.DerStaatistweitgehendzerfallen.DieBehördensindzu schwach,umnachhaltiggegendiepiratenvorzugehen,undfühlensichinweiten Bereichen eher den lokalen Clanstrukturen verpflichtet. 24.WelchenichtmilitärischenMaßnahmenzurVermeidungvonPiraterie habendieeuunddeutschlandindenletztenzehnjahrenamhornvon Afrika unternommen? DieMöglichkeiteneinesTätigwerdensinSomaliasindsehreingeschränkt.Für westlichehelferstelltjederaufenthaltinsomaliaeinunkalkulierbaresrisiko dar,daausländergezieltzumopfervonentführungenundmordanschlägengemachtwerden.dennochhatdieeu-kommissionzurstärkungvonrechtsstaatlichkeitundjustizbisende2007mitdementwicklungsprogrammdervereinten Nationen (UNDP)alsDurchführungsorganisationeinPolizeiunterstützungsprojektinSomaliadurchgeführt.ImRahmendiesesProjektssolltenbiszu6800 zivilesomalischesicherheitskräfteausgebildetundbezahltwerden;tatsächlich gelangesnur,knapp2800personeneinzubeziehen.dasprojektmusstebisauf weitereseingestelltwerden,nachdemundpnachermordungseinesbürochefs inmogadischudievor-ort-aktivitäteninsomaliaeinstellteunddamitals Durchführungsorganisation ausfiel. 25.WelcheÜberlegungengibtesinnerhalbderEUundaufSeitenderBundesregierungzurVerbesserungderFähigkeitendersomalischenBehördenzur Pirateriebekämpfung und in der Region insgesamt? SoferndieUmständeeineWiederaufnahmedesgeschildertenEU-Projektszur StärkungvonRechtsstaatlichkeitundJustizwiederzulassen,wäredaseinbedeutsamerundunterstützenswerterSchrittindierichtigeRichtung.ImÜbrigen wird auf die Antwort zu Frage 24 verwiesen.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 26.WelchenichtmilitärischenMaßnahmensindimRahmenderEUodervon SeitenderBundesregierunggeplant,umdiestrukturellenUrsachenvon Piraterie zu beseitigen? Auf die Antwort zu Frage 25 wird verwiesen. 27.WelchezivilenMaßnahmensindimRahmenderEUodervonSeitender Bundesregierunggeplant,umeineStabilisierungderpolitischen,wirtschaftlichenundhumanitärenSituationinSomaliazubefördernundzu unterstützen? DieZusammenarbeitDeutschlandsmitSomaliabeschränktsichderzeitaufhumanitäreHilfesowieNot-undÜbergangshilfe.DiehumanitäreSituationistäußertschwierigundverschlechtertsichweiterdurchsteigendeLebensmittelpreiseundanhaltendenDürreperioden.Etwa3,2MillionenMenschen (weitüber eindrittelderbevölkerung)sindhilfsbedürftig,darunteretwa1,1millionen Binnenvertriebene.Hilfsorganisationenwerdenmassivbehindert.Diedeutsche humanitärehilfebeläuftsichimjahr2008bislangauf3,6mio.euro,dienotundübergangshilfeaufweiteredreimioeuro (zuzüglichversorgungsomalischerflüchtlingeinnachbarländern).dieeu-mittelfürhumanitäreundnothilfemaßnahmen (ECHO)belaufensichfürdasJahr2008bislangauf27Mio. Euro.DieEUunterstütztentwicklungspolitischeAufbaumaßnahmen,welchean NothilfemaßnahmenanknüpfensollenundsichvorallemmitdemInstitutionenaufbau,derAussöhnung,demGesundheits-undBildungssektorbefassen.DarüberhinauswirdversuchtdieWirtschaftskraftdesLandeszufördern,u.a. beimexportvonbananen.dievoraussetzungenfüreinemittelzuweisungaus dem10.europäischenentwicklungsfonds (EEF)anSomaliasollenam10.Dezember2008vonEG-undAKP-Staatengeschaffenwerden.DerEG-Ministerrat hatdiemittelzuweisungbereitsbefürwortet.insgesamtwerdenabererstnacheinerbelastbareneinigungderkonfliktparteienaufeinendedesbürgerkriegs undeinerverbesserungdersicherheitslagevorortweitergehendepolitische und wirtschaftliche Maßnahmen zur Stabilisierung Somalias möglich.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehrdenzehnmiteinbringernderresolution2039 (2012)desSicherheitsratesder Vereinten Nationen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9658 17. Wahlperiode 15. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrBewaffneter Schutz von Handelsschiffen unter deutscher Flagge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9278 17. Wahlperiode 10. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11337 16. Wahlperiode 10. 12. 2008 Antrag der Bundesregierung Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation Atalanta zur Bekämpfung der
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrZweck,AufgabenundFinanzierungdiesesProgrammssindweitgehendunbekannt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9742 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Peter Hettlich, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Norman Paech, Monika Knoche, Katrin Kunert, Paul Schäfer (Köln), Wolfgang Gehrcke und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2899 16. Wahlperiode 10. 10. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Monika Knoche, Katrin Kunert, Paul Schäfer (Köln), Wolfgang Gehrcke und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrKlage der Bundesregierung gegen die Italienische Republik vor dem Internationalen Gerichtshof in Sachen NS-Opfer-Entschädigung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11307 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Monika Knoche, Dr. Norman Paech, Paul Schäfer (Köln)
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrImmobilienzuordnung im DB-Konzern und in der Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3505 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna Lührmann, Winfried Hermann, Anja Hajduk, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
Mehr(IMCO)vor.IndenparlamentarischenEntscheidungsprozessistauchderAusschussfürBürgerlicheFreiheiten,Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6113 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13541 16. Wahlperiode 23. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehr28.Februar2007beschlossen,alleDienstflügederMitgliederundBeschäftigtenderBundesregierung,inklusiveDienstflügenderKabinettsmitgliedermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5085 16. Wahlperiode 24. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Lutz Heilmann, Eva Bulling-Schröter, weiterer
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrErgebnisse der Annapolis-Konferenz, israelischer Siedlungsbau und Entwicklung Gazastreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9889 16. Wahlperiode 27. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7422
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7642 16. Wahlperiode 21. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der
MehrPosttraumatische Belastungsstörungen von Soldatinnen und Soldaten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2587 16. Wahlperiode 15. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Monika Knoche, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrGefahr für das bilanzielle Eigenkapital von mittelständischen Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/793 16. Wahlperiode 02. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Martin Zeil, Paul K. Friedhoff, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrgehendavonaus,dassessichbeiderhälfteallertodesopferumzivilistenhandelt.90000menschenwurdenausihremzuhausevertrieben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12087 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieaktuelleDiskussionzumTempolimitaufdeutschenAutobahnenveranlasst uns der Bundesregierung folgende Fragen zu stellen:
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7445 16. Wahlperiode 11. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesregierungliegenkeineDatenhinsichtlichdertatsächlichenNeubescheidungendurchdieindenLändernzuständigenStellenvor.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5017 17. Wahlperiode 11. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
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