Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. (FEST) - Institut für interdisziplinäre Forschung - Dr.

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1 Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. (FEST) - Institut für interdisziplinäre Forschung - Dr. Volker Teichert Energieauditierung von Einrichtungen der kirchlichen Wohlfahrt nach DIN EN , DIN EN ISO oder Validierung des Umwelt- bzw. des Nachhaltigkeitsmanagements Vortrag auf dem Workshop am 20. Oktober 2015 Herausforderungen und Chancen des Energiedienstleistungsgesetzes in Einrichtungen der Caritas und Diakonie Einführung eines Energie- oder Umweltmanagements Oftmals existiert kein Gesamtkonzept für umweltgerechtes Handeln, die entsprechenden Projekte stehen oft unverbunden nebeneinander. Es fehlen oftmals die entscheidenden Daten und Instrumente, um den Ressourcenverbrauch einzuschränken. Zuständigkeiten der Mitarbeiter/innen sowie der Ehrenamtlichen in Kirchengemeinden sind ungeklärt. 2 1

2 Einführung eines Energie- oder Umweltmanagements Hierzu bietet sich der Aufbau eines Energie- oder Umweltmanagementsystems an: Energieaudit nach DIN EN Energiemanagement nach DIN EN ISO Umweltmanagement nach EMAS Umweltmanagement Grüner Gockel/Hahn 3 Hintergrund für Energieaudit Energieeffizienzrichtlinie 2012/27/EU wurde durch Anpassung des EDL-G in nationales Recht übernommen; Änderung seit 22. April 2015 in Kraft Organisationen mit >250 Mitarbeiter/innen oder >50 Mio. Euro Umsatz werden zu Energieaudit bis 5. Dezember 2015 verpflichtet Ausnahme: Bereits bestehendes Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO oder Umweltmanagementsystem nach EMAS- Verordnung Nr. 1221/2009 Bei Organisationen von Diakonie und Caritas gilt: Wirtschaftlich tätige Einrichtungen (Krankenhäuser, Altenpflegeheime, Jugendhilfeeinrichtungen, Bäderbetriebe,...) müssen Energieaudit durchführen oder Umwelt- bzw. Energiemanagement einführen Bei Nichteinhaltung: Zahlung eines Bußgelds bis maximal Euro 4 2

3 Allgemeines Berücksichtigung von mindestens 90 Prozent des gesamten Energieverbrauchs D.h. Erfassung von Strom, Heizenergie, Mobilität Clusterbildung möglich Energieberatung durch systematische Prüfung und Analyse des Energieeinsatzes und -verbrauchs; alle 4 Jahre zu wiederholen Ziel: Energieeffizienzverbesserungen 5 Durchführung eines Energieaudits nach DIN EN Auftaktbesprechung Information über Ziele, Anwendungsbereich, Grenzen und Tiefen des Energieaudits Datenerfassung a) Energieverbrauchende Gebäude b) Charakteristische Merkmale der Einrichtung c) Energieverbrauchsdaten vergangener Jahre d) Entwicklung und Beeinflussungen des Energieverbrauchs e) Konstruktions-, Betriebs- und Wartungsdokumente f) Frühere Energieaudits oder Untersuchungen g) Andere relevante Wirtschaftsdaten h) Zustand des Energiemanagementsystems 6 3

4 Durchführung eines Energieaudits nach DIN EN Besichtigung der Organisation a) Überprüfung des Nutzerverhaltens b) Vorschläge zur Energieeffizienzverbesserung c) Durchführung von Messungen/Beobachtungen d) Einsicht in für Energieeffizienz wichtige Dokumente Analyse a) Aufschlüsselung des Energieverbrauchs auf Verbrauchs- und Versorgungsseite b) Energieflüsse und Energiebilanz c) Energienachfrage im Zeitverlauf d) Beziehungen zwischen Verbrauch und Anpassungsfaktoren e) Zur Evaluierung geeignete Energieleistungskennzahlen 7 Durchführung eines Energieaudits nach DIN EN Berichterstellung Bericht muss Zusammenfassung, Hintergrundinformationen, Informationen zur Datenerfassung, Energieverbrauchsanalyse und Verbesserungsmöglichkeiten der Energieeffizienz enthalten Abschlussbesprechung Präsentation und Erläuterung der Ergebnisse 8 4

5 Warum Energiemanagement nach DIN EN ISO Kostenreduzierung ca. 10 % Energiekosteneinsparung durch EnMS Umweltschutz Verringerung der CO 2 -Emissionen Nachhaltiges Wirtschaften Ressourceneffizienz Außendarstellung Glaubwürdigkeit durch unabhängige Zertifizierung 9 Einführung eines Energiemanagements Fünfzehn Schritte zum Energiemanagement Schritt 1: Gründung eines Energieteams Schritt 2: Einbindung von Beschäftigten in das Energiemanagementsystem Schritt 3: Festlegung, Einführung und Verabschiedung einer Energiepolitik Schritt 4: Ermittlung und Überprüfung von wesentlichen Energieaspekten 10 5

6 Einführung eines Energiemanagements Fünfzehn Schritte zum Energiemanagement Schritt 5: Festlegung der geltenden gesetzlichen Anforderungen Schritt 6: Festlegung von Prioritäten und strategischer und operativer Energieziele Schritt 7: Einführung eines Energiemanagementprogramms zur Verwirklichung der Energiepolitik Schritt 8: Sicherstellung von finanziellen Ressourcen für die Einführung, Verwirklichung, Aufrechterhaltung und Verbesserung eines geeigneten Energiemanagementsystems 11 Einführung eines Energiemanagements Fünfzehn Schritte zum Energiemanagement Schritt 9: Beteiligung von Mitarbeiter/innen an der Energieauditierung durch Workshops Schritt 10: Gewährleistung einer internen Kommunikation über die energetische Leistung und das Energiemanagementsystem Schritt 11: Lenkung und Dokumentation: Kontrolle von Aufzeichnungen und anderen Dokumenten Schritt 12: Ablauflenkung: Ermittlung der Abläufe Schritt 13: Regelmäßige Messung, Überwachung, Planung, Steuerung und Überwachung von Vorbeugungs- und Korrekturmaßnahmen Schritt 14: Durchführung von internen Audits Schritt 15: Überprüfung des Energiemanagementsystems durch die oberste Leitung in Form des Management- Reviews. 12 6

7 Einführung eines Energiemanagements angemessene Energiepolitik einführen Energetische und organisatorische Ausgangsbasis Wesentliche Energieeinsatzbereiche ermitteln strategische und operative Energieziele festlegen Verbesserungsmöglichkeiten identifizieren und priorisieren gesetzliche Anforderungen ermitteln kontinuierlicher Managementprozess Aktionspläne festlegen 13 Beispiel für eine Energiepolitik Energiepolitik Wir, die Organisation xyz, verpflichten uns hiermit, unseren Energieverbrauch langfristig zu reduzieren und unsere Energieeffizienz in einem ständigen Verbesserungsprozess zu steigern. Zur Umsetzung dieser Ziele führen wir ein Energiemanagementsystem nach der DIN EN ISO ein. Dabei sorgen wir dafür, dass alle Anforderungen dieser Norm korrekt umgesetzt und die Prozesse innerhalb dieses Energiemanagementsystems kontinuierlich verbessert werden. Weiter werden wir regelmäßig kontrollieren, dass die erforderlichen finanziellen und strukturellen Voraussetzungen sichergestellt sind; alle Mitarbeiter in die Implementierung und Ausführung des Energiemanagementsystems integriert und Verantwortlichkeiten festgelegt werden; relevante rechtliche Verpflichtungen und andere Anforderungen berücksichtigt werden eine regelmäßige Bewertung bezüglich der Energieeffizienz, des Energieeinsatzes und des Energieverbrauchs stattfindet; energieeffizienzfördernde Programme richtig ein- und ausgeführt werden; energieeffiziente Produkte und Dienstleistungen erworben werden, die zur Verbesserung der energiebezogenen Leistung beitragen; die Ergebnisse durch ein regelmäßiges Audit gemessen und überprüft werden. 14 7

8 Energieziele und Aktionspläne Beispiele für Energieziele Strategische Ziele Reduktion des Energieverbrauchs (Energieverbrauch je m 2 ) um x Einheiten in y Jahren Operative Ziele Reduktion des Energieverbrauchs einzelner Gebäude Reduktion des Energieverbrauchs bestimmter organisatorischer Abteilungen, wie z.b. Verwaltung, Kindergärten, Schulen, Pflegeeinrichtung etc. Befähigung der Mitarbeiter Aufbau eines Systems zur Energiedatenerfassung 15 Unterschiede zwischen Energie- und Umweltmanagement 16 8

9 Einführung eines Umweltmanagements 17 Liste der Untersuchungsfelder bei der Umweltprüfung Allgemeine Angaben zur Organisation, Gebäudestruktur, Außenanlagen / Biodiversität, Verbrauch an Strom- und Heizenergie, Wasserverbrauch, Abfallaufkommen, Nutzung von Büromaterialien, Reinigung der Gebäude, Einsatz von Gefahrstoffen, Mobilität, Klimaschutz, Cafeteria / Kantine, Lärm. 18 9

10 Bewertung der Untersuchungsfelder ( Umweltaspekte) 19 Festlegung von Umweltzielen Reduktion des Strom- und Heizenergieverbrauchs um eine bestimmte Prozentzahl (bezogen auf ein Basisjahr); Umstieg auf regenerative Energieträger; Minderung des Trinkwasserverbrauchs um eine bestimmte Prozentzahl (bezogen auf ein Basisjahr); Reduzierung des Müllaufkommens um eine bestimmte Prozentzahl (bezogen auf ein Basisjahr); Reduktion des Papierverbrauchs um eine bestimmte Prozentzahl (bezogen auf ein Basisjahr); Ausweitung bei der Beschaffung umweltfreundlicher Produkte, Stoffe und Materialien; Reduzierung der Dienstreisen mit Umwelt belastenden Verkehrsmitteln um eine bestimmte Prozentzahl (bezogen auf ein Basisjahr); Verbesserung der Verkehrsanbindung der Organisation; Reduzierung der CO 2 -Emissionen um eine bestimmte Prozentzahl (bezogen auf ein Basisjahr)

11 Verbreitung des kirchlichen und diakonischen Umweltmanagements 17% 15% 25% 17% 8% 18% Ev.-Luth. Kirche in Bayern Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Ev. Kirche von Westfalen Ev. Landeskirche in Württemberg Ev. Landeskirche in Baden sonstige 21 Nachhaltigkeitsmanagement Das Nachhaltigkeitsmanagement versteht sich bis dato als Kür Neben ökologischen und ökonomischen Aspekten sind auch soziale Aspekte zu berücksichtigen: Rechenschaftspflicht Transparenz Ethisches Verhalten Achtung von Interessen einzelner Anspruchsgruppen Achtung internationaler Verhaltensstandards Achtung der Menschenrechte 22 11

12 Nachhaltigkeitsmanagement Diese Aspekte sind zu übertragen in die Funktionsbereiche der Organisation: Beschaffung Dienstleistung Marketing Kostenrechnung Personal und Organisation Kommunikation 23 Ziele zum Energie- und Umweltmanagement EDL-G als Chance zum Energiesparen und zur Energieeffizienz Einführung eines Stufenmodells: Energieaudit als Vorform eines Energiemanagements Energiemanagement als Grundlage eines Umweltmanagements Einführung von Umweltmanagement nach EMAS in kirchlichen Verwaltungen, evangelischen Schulen und Hochschulen sowie größeren diakonischen Einrichtungen Einführung von Umweltmanagement nach Grünem Hahn oder Gockel in Kirchengemeinden Schaffung von Anreizsystemen Fifty-Fifty-Modelle Verknüpfung mit Gewährung von Zuschüssen, Förderprogrammen etc. Klima- und Energieoffensive von EKD, den Landeskirchen und Diakonie 24 12

13 Schlussbemerkung: Kein Weiter-So Glaubwürdigkeit von Caritas und Diakonie ist in der öffentlichen Wahrnehmung in entscheidenden Maße auch davon abhängig, wie der Klimaschutz und das Energiesparen im eigenen Hause wahrgenommen wird. So wird etwa der Ressourcenverbrauch in kirchlichen Liegenschaften angesichts von Klimawandel und knappen Finanzmitteln in zunehmendem Maße zu prüfen und zu verändern sein. 25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Volker Teichert Forschungsstätte der Ev. Studiengemeinschaft e.v. (FEST) Schmeilweg Heidelberg Tel.: 06221/ volker.teichert@fest-heidelberg.de

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