W&G-Studiengang A. Informationen zum W&G-Studiengang B. Allgemeine Angaben zum Studium
|
|
- Silke Bachmeier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 W&G-Studiengang A. Informationen zum W&G-Studiengang 1. Wer wird zum Studium zugelassen? 2. Welche zusätzlichen Voraussetzungen sind zu erfüllen? 3. Wie lange dauert das W&G-Studium? 4. Welche Vorleistungen werden angerechnet? 5. Von welchen Modulen werde ich dispensiert, wenn ich bereits einen DIK- Kurs absolviert habe oder über ein Lehrdiplom für den nebenberuflichen Berufskundeunterricht (DIK I/II) verfüge? 6. Wie ist das Studium aufgebaut und gegliedert? 7. Kann ich meine Veranstaltungen nach Belieben zusammenstellen? 8. Wie und wann schreibe ich mich für ein Modul ein? 9. Welche Module kann ich im Wahlpflichtbereich besuchen? 10. Wie ist die berufspraktische Ausbildung organisiert? 11. Wie verläuft die Diplomprüfung? 12. Was ist ein Portfolio? Wie sind die Abgabefristen geregelt? 13. Welches Diplom erwerbe ich im Studium? 14. Welche zusätzlichen Qualifikationsmöglichkeiten habe ich im Studium? 15. Wo sind die gesetzlichen Grundlagen des Studiengangs festgehalten? 16. Was kostet das Studium? B. Allgemeine Angaben zum Studium 17. Wie funktioniert das System der Kreditpunkte? 18. Wie erwerbe ich Kreditpunkte? Was muss ich leisten, um ein Modul zu bestehen? 19. Wie melde ich mich für Leistungsnachweise an? 20. Welche Formen von Leistungsnachweisen gibt es? 21. Was geschieht, wenn ich ein Modul nicht bestanden habe? 22. Wie erfahre ich meinen persönlichen Kreditpunkte-Stand? 23. Die Studiengänge der PH Zürich sind «kompetenzorientiert». Was bedeutet das? 24. Was ist ILIAS?
2 A. Informationen zum W&G-Studiengang 1. Wer wird zum Studiengang zugelassen? Zum Studiengang «Wirtschaft und Gesellschaft» (W&G) der Pädagogischen Hochschule Zürich (PH Zürich) ist zugelassen, wer folgende Voraussetzungen erfüllt: Hochschulabschluss* in Wirtschaft oder Recht und Ergänzungsleistungen im jeweils anderen Fachbereich** * Bachelor oder Master einer Fachhochschule oder Universität ** Zu den Minimalvoraussetzungen in den beiden Fachbereichen siehe Punkt 2. Nach den gesetzlichen Grundlagen des Bundes müssen die Studierenden ferner über sechs Monate betriebliche Erfahrung verfügen. Der entsprechende Nachweis muss spätestens zu Beginn der Ausbildung vorliegen. Über die Zulassung vergleichbarer Abschlüsse entscheidet die Aufnahmekommission der Pädagogischen Hochschule Zürich. Bei Fragen zur Zulassung wenden Sie sich an Prof. Dr. Michael Prusse (Tel oder michael.prusse@phzh.ch). 2. Welche zusätzlichen Voraussetzungen sind zu erfüllen? Je nach Vorbildung sind vor Studienbeginn oder während des Studiums ergänzende fachwissenschaftliche Leistungen zu erbringen. Die Zusatzleistungen ergeben sich aus der Differenz zu den folgenden Minimalvoraussetzungen, die von allen Absolventinnen und Absolventen erfüllt werden müssen, egal, ob sie ein wirtschaftswissenschaftliches oder juristisches Studium abgeschlossen haben: Betriebswirtschaftslehre (BWL): 21 ECTS Rechnungswesen (RW): 12 ECTS Volkswirtschaftslehre (VWL): 12 ECTS Recht: 21 ECTS Die fehlenden fachwissenschaftlichen Leistungen müssen vor Antritt des W&G-Studiums erbracht werden.
3 3. Wie lange dauert das W&G-Studium? Der W&G-Studiengang umfasst 60 ECTS-Punkte, was 1800 Lernstunden entspricht. Diese Studienleistungen müssen innerhalb von maximal sechs Jahren erbracht werden. In der Regel wird das W&G-Studium in zwei bis drei Jahren absolviert. 4. Welche Vorleistungen werden angerechnet? Grundsätzlich werden alle Vorleistungen angerechnet, die zum Kompetenzprofil des Studiengangs passen. Dies gilt namentlich für Fachstudien, bereits erworbene Lehrdiplome auf Sekundar- oder Primarstufe oder für die Weiterbildungslehrgänge «Zweisprachiger Fachunterricht» (CAS bili) und «Grundlagen für die fachkundige individuelle Begleitung» (CAS fib). Für Letztere können maximal 300 Lernstunden (10 Credits) angerechnet werden. Welche Leistungen Ihnen angerechnet und von welchen Veranstaltungen Sie dispensiert werden, besprechen und regeln Sie im Eintrittsgespräch mit der Studienleitung. Bei diesem Gespräch wird auf Wunsch auch eine individuelle Studienplanung erstellt. 5. Von welchen Modulen werde ich dispensiert, wenn ich bereits einen DIK-Kurs absolviert habe oder über ein Lehrdiplom für den nebenberuflichen Berufskundeunterricht (DIK I/II) verfüge? Wenn Sie bereits einen Kurs «Didaktik und Methodik für nebenberufliche Lehrkräfte an Berufsfachschulen» besucht haben (DIK 1 und 2) oder wenn Sie über ein «Lehrdiplom für den berufskundlichen Unterricht im Nebenberuf» (vgl. Punkt 3) verfügen, werden Sie von Veranstaltungen im Umfang von maximal insgesamt 300 Lernstunden (10 Credits) dispensiert. Die Einzelheiten regeln Sie mit der Studienleitung. 6. Wie ist das Studium aufgebaut und gegliedert? Das Studium ist modular aufgebaut. Ein Modul umfasst 60, 90 oder 120 Lernstunden (2, 3 oder 4 Kreditpunkte nach ECTS). Die Module sind in die Bereiche Berufspädagogik / Erziehungswissenschaften, Fachdidaktik, Unterrichtspraktika und Wahlpflichtfächer aufgeteilt. Eine detaillierte Übersicht über das Studium mit einer Beschreibung der Modulinhalte finden Sie auf der Website des Studiengangs (Modulübersicht).
4 7. Kann ich meine Veranstaltungen nach Belieben zusammenstellen? Der W&G-Studiengang ist als Lehrgang konzipiert. Die Fachdidaktikmodule müssen in der vorgegebenen Reihenfolge absolviert werden. Sie haben aber die Möglichkeit, auch im Frühjahrssemester in den Studiengang einzusteigen. In diesem Fall besuchen Sie im ersten Semester ausschliesslich Module aus den beiden Bereichen Erziehungswissenschaften und Wahlpflicht. In Absprache mit der Studienleitung ist es möglich, einen individuellen Studienplan auszuarbeiten. In den Mustersemesterplänen (Studienbeginn im im Frühlings- oder Herbstsemester) finden Sie die wichtigsten Details. 8. Wie und wann schreibe ich mich für ein Modul ein? Eine Anmeldung für die einzelnen Pflichtmodule ist nicht erforderlich, da der Ablauf grundsätzlich vorgegeben ist. Nur wenn die individuelle Studienplanung von der Regel abweicht, ist eine Anmeldung beim Sekretariat des Studiengangs erforderlich. Für die Wahlpflichtmodule müssen Sie sich über Evento anmelden. 9. Welche Module kann ich im Wahlpflichtbereich besuchen? Wahlpflichtmodule sind in der vorgegebenen Anzahl aus einer Liste auszuwählen. Die Liste mit dem aktuellen Wahlpflichtangebot mit Inhaltshinweisen und einem direkten Link zur Buchungsmöglichkeit finden Sie auf dem Studiweb der PH Zürich unter Ihrem Studiengang. Zweimal jährlich wird Ihnen ferner per Mail an die PHZH-Stud-Mail-Adresse die Liste der Wahlpflichtmodule des kommenden Semesters zugestellt. Die Anmeldung erfolgt über einen in dieser Infomail genannten Link. Anstelle der Wahlpflichtmodule können auch die CAS-Lehrgänge «Zweisprachiger Unterricht» (bili) oder «Fachkundige individuelle Begleitung» (fib) gewählt werden, die je 300 Lernstunden (oder 10 ECTS-Credits) umfassen. Die kantonalen Zürcher Berufsfachschulen können diese Ausbildung unterstützen. Zuständig dafür ist die Rektorin/der Rektor Ihrer Schule.
5 10. Wie ist die berufspraktische Ausbildung organisiert? Die berufspraktische Ausbildung besteht aus zwei Unterrichtspraktika. In den Praktika werden Sie durch eine kompetente Praktikumslehrperson aus Ihrem Berufsfeld betreut und unterstützt. Die Praktika organisieren Sie anhand der verfügbaren Praktikumslehrpersonen selbstständig. Die Informationen dazu bekommen Sie im Fachdidaktik-Modul I. Praktikum I findet im ersten Studienjahr statt und umfasst 30 Lektionen. Es erstreckt sich in der Regel über das erste Semester. In dieser Zeit nehmen Sie während maximal 10 Lektionen am Unterricht der Praktikumslehrperson teil (Hospitation) und unterrichten mindestens 20 Lektionen selbst. Die Praktikumslektionen von Praktikum I sind im W&G-Studiengang vorwiegend in die beiden Fachdidaktik-Module I und II integriert. Praktikum II durchlaufen Sie gegen Ende des Studiums. Dieses Praktikum hat jedoch nicht den Charakter einer Prüfungsvorbereitung. Praktikum II umfasst 60 Lektionen. Sie unterrichten mindestens 40 Lektionen selbst und nehmen während maximal 20 Lektionen am Unterricht der Praktikumslehrperson teil (Hospitation). Eine Integration in die Fachdidaktik-Module ist bei Praktikum II nicht vorgesehen. Weitere Einzelheiten zum Praktikum erfahren Sie aus unserem Leitfaden «Die berufspraktische Ausbildung». 11. Wie verläuft die Diplomprüfung? Die abschliessende Diplomprüfung besteht aus drei Teilen: einer mündlichen Prüfung im Bereich «Berufspädagogik» (20 Minuten), einer mündlichen Prüfung in Fachdidaktik (30 Minuten; im Zentrum steht dabei die Präsentation des Portfolios), der berufspraktischen Prüfung (mit der «Lehrprobe», bestehend aus einer Prüfungs-Doppellektion, und einem halbstündigen Kolloquium). Weitere Einzelheiten erfahren Sie aus unserem Leitfaden «Das Qualifikationsverfahren».
6 12. Was ist ein Portfolio? Wie sind die Abgabefristen geregelt? Das Portfolio ist eine Sammlung von Materialien, Lernprodukten und Leistungsnachweisen. In dieser Sammlung dokumentieren und vernetzen Sie während des Studiums kontinuierlich die Entwicklung Ihrer Kompetenzen. Das Portfolio ist das wichtigste Instrument, um das eigene Lernen im Laufe des Prozesses immer besser selbst steuern zu können. Ein angenommenes Portfolio ist ausserdem Bedingung, damit Sie zur Lehrprobe zugelassen werden. Für die Zulassung zu den Prüfungen im Frühlingssemester muss das Portofolio dem Sekretariat des Studiengangs bis zum 15. November des vorangehenden Herbstsemesters abgegeben werden. Für die Zulassung zu den Prüfungen im Herbstsemester gilt der 15. Juni als Abgabetermin. 13. Welches Diplom erwerbe ich im Studium? Die Bezeichnung auf der Diplomurkunde lautet «Lehrdiplom für den Unterricht an Berufsfachschulen in Wirtschaft und Gesellschaft». Sie selbst dürfen sich «diplomierte Berufsfachschullehrerin» oder «diplomierter Berufsfachschullehrer» nennen. 14. Welche zusätzlichen Qualifikationsmöglichkeiten habe ich im Studium? Im Wahlpflichtbereich haben Sie die Möglichkeit, ein eigenes Profil zu entwickeln. Diese Bildungsleistungen werden im sogenannten «Transcript of Records» zusätzlich zum Diplom ausgewiesen. Wenn Sie die reglementarischen Voraussetzungen erfüllen, können Sie an der PHZH weitere Abschlüsse erwerben, namentlich das «Lehrdiplom für den Unterricht an Berufsfachschulen, inklusive Berufsmaturität» in einem BM-Fach gemäss Berufsmaturitätsverordnung (BMV) 2009 (namentlich für das BM-Fach «Wirtschaft und Recht» (W&R), Diplom für den Unterricht an höheren Fachschulen (Nebenberuf).
7 15. Wo sind die gesetzlichen Grundlagen des Studiengangs festgehalten? Alle Studiengänge der PH Zürich orientieren sich an den Vorgaben des Bundes, namentlich an Art. 46 des Berufsbildungs ge setzes (BBG) und Art. 46 der Verordnung über die Berufs bil dung (BBV), ferner an den Rahmenlehrplänen für Berufsbildungsverantwortliche des Bundes. Die genannten Dokumente finden Sie im Internet: BBG: BBV: Rahmenlehrpläne für Berufsbildungsverantwortliche: Themen Berufsbildung Eidgenössische Kommission für Berufsbildungsverantwortliche Dokumente. Die weiteren gesetzlichen Grundlagen und wichtige Details zu den Studiengängen der PH Zürich sind im «Reglement zur Ausbildung von Berufsbildungsverantwortlichen im Haupt- und Nebenberuf an der Pädagogischen Hochschule Zürich» vom 27. August 2013 und im Studienplan zum W&G-Studiengang festgehalten. Einzelne Bereiche (Eignungsbeurteilung, berufspraktische Ausbildung, betriebliche Erfahrung) sind ferner in gesonderten «Richtlinien» geregelt, ebenso die Anforderungen für die einzelnen Teilprüfungen im Rahmen der Diplomprüfung. Alle einschlägigen rechtlichen Dokumente finden Sie auf dem Studiweb der PH Zürich bei Ihrem Studiengang unter dem Titel «Rechtliche Grundlagen». 16. Was kostet das Studium? Das Studium kostet pro Semester rund 850 Franken, inklusive Unterrichtsmaterial. Dazu kommen die einmaligen Immatrikulationsgebühren. Die Details entnehmen Sie der Kostenübersicht auf der Website.
8 B. Allgemeine Angaben zum Studium 17. Wie funktioniert das System der Kreditpunkte? Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) ist ein europaweit anerkanntes System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen. Es bezieht sich auf das Arbeitspensum, das die Studierenden erbringen müssen, um die Ziele eines Studiengangs zu erreichen. Diese Ziele werden vorzugsweise in Form von Lernergebnissen und zu erwerbenden Kompetenzen festgelegt. Das Arbeitspensum der Studierenden wird in Kreditpunkten oder Credits ausgedrückt. Ein Kreditpunkt entspricht einem studentischen Aufwand von rund 25 bis 30 Arbeitsstunden. Dieser Aufwand kann aus Präsenzzeit, Exkursionen, selbstständiger Arbeit (Selbststudium, Aufgaben lösen), Aufwand zur Vorbereitung einer Prüfung usw. bestehen. 18. Wie erwerbe ich Kreditpunkte? Was muss ich leisten, um ein Modul zu bestehen? Um ein Modul zu bestehen, ist in den Veranstaltungen eine Präsenz von mindestens 80 Prozent erforderlich. Für jedes Modul ist ausserdem ein Leistungsnachweis definiert. Die Leistungsnachweise werden von den Dozierenden des Moduls vorgegeben, geprüft und bewertet. 19. Wie melde ich mich für Leistungsnachweise an? Für die Leistungsnachweise ist keine gesonderte Anmeldung nötig, da sie im Rahmen der Module erbracht werden. 20. Welche Formen von Leistungsnachweisen gibt es? Erstellung eines Lernproduktes, Umsetzung einer Unterrichtssequenz inkl. Reflexion Entwicklungsarbeiten. 21. Was geschieht, wenn ich ein Modul nicht bestanden habe? Ein nicht bestandenes Modul kann einmal wiederholt werden.
9 22. Wie erfahre ich meinen persönlichen Kreditpunkte-Stand? Die Studierenden erhalten vor Beginn des Studiums eine Übersicht über ihre individuelle Studienplanung. Die erworbenen ECTS-Punkte werden im Evento-System der PH Zürich nachgeführt und können dort jederzeit eingesehen und überprüft werden. 23. Die Studiengänge der PH Zürich sind «kompetenzorientiert». Was bedeutet das? In den «Rahmenlehrplänen für Berufsbildungsverantwortliche» (RLP-BV) des Bundes sind die Kompetenzprofile («Standards») der verschiedenen Typen von Berufsbildungsverantwortlichen festgelegt, geordnet nach Bildungszielen. Die neueste Fassung der RLP-BV vom 1. Februar 2011 finden Sie im Internet unter Themen Berufsbildung Eidgenössische Kommission für Berufsbildungsverantwortliche Dokumente. Für Berufskundelehrpersonen im Hauptberuf ist u. a. Kapitel der Einleitung und der Rahmenlehrplan 5 von Belang. Die Rahmenlehrpläne des Bundes halten nur Mindeststandards fest. Institutionen, die Berufsbildungsverantwortliche ausbilden, sind frei, diese Minimalanforderungen zu präzisieren und ihre Studiengänge entsprechend zu gestalten. Die PH Zürich orientiert sich an einem eigens entwickelten Kompetenzenmodell, das die Arbeit von Berufsbildungslehrkräften in zehn Handlungsfelder aufschlüsselt. Für jedes Feld werden die wesentlichen Teilkompetenzen definiert. An diesen Kompetenzbeschreibungen orientieren sich die Module unserer Ausbildungen. Sie bestimmen auch, was bei der Lehrprobe am Ende der Ausbildung beurteilt wird. Das Übersichtsdokument mit den zehn Handlungsfeldern und den entsprechenden Kompetenzbeschreibungen finden Sie auf unserer Website: Zu den Hintergründen und zum Kompetenzbegriff, der dem Modell zugrunde liegt, unterrichtet ein Artikel in «Folio» 1/2011.
10 24. Was ist ILIAS? ILIAS ist die Lernplattform der PHZH, die Kooperation ermöglicht und individuelle Lernprozesse unterstützt. Die Abkürzung ILIAS steht für «Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System». ILIAS enthält alle Module Ihres Studiengangs in Form von sogenannten ILIAS-Kursen; dort finden Sie auch sämtliche Materialien zu den Modulen. ILIAS ist webbasiert und funktioniert mit allen Browsern und Betriebssystemen, Sie können also von überall her auf ILIAS zugreifen. Die Adresse der ILIAS-Einstiegsseite lautet Unter tiny.phzh.ch/ilias-anleitungen finden Sie detaillierte Anleitungen; ausserdem werden Sie bei Studienbeginn im Rahmen einer speziellen Veranstaltung in die Verwendung von ILIAS eingeführt.
FAQ BK-Studiengang (Nebenberuf)
AUSBILDUNG Sekundarstufe II / Berufsbildung FAQ BK-Studiengang (Nebenberuf) 1. Wer wird zum Studium zugelassen? 2. Sind Unterrichtserfahrung und eine Anstellung Voraussetzung für das Studium? 3. Welche
MehrFAQ W&G-Studiengang. 13. Wie erwerbe ich Kreditpunkte? Was muss ich leisten, um ein Modul zu bestehen? 1. Wer wird zum Studium zugelassen?
AUSBILDUNG Sekundarstufe II / Berufsbildung FAQ W&G-Studiengang 1. Wer wird zum Studium zugelassen? 2. Welche Voraussetzungen sind sonst noch zu erfüllen? 3. Welche Vorleistungen werden angerechnet? 4.
MehrFAQ BK-Studiengang (Hauptberuf)
AUSBILDUNG Sekundarstufe II / Berufsbildung FAQ BK-Studiengang (Hauptberuf) 1. Wer wird zum Studium zugelassen? 2. Welche Vorleistungen werden angerechnet? 3. Was kostet das Studium? 4. Wie ist das Studium
MehrFAQ IKA-Studiengang (Nebenberuf)
AUSBILDUNG Sekundarstufe II / Berufsbildung FAQ IKA-Studiengang (Nebenberuf) 1. Wer wird zum Studium zugelassen? 2. Sind Unterrichtserfahrung und eine Anstellung Voraussetzungen für das Studium? 3. Welche
MehrFAQ ABU-Studiengang. 13. Welche Leistungsnachweise gibt es? 1. Wer wird zum Studium zugelassen? 14. Wie melde ich mich für Leistungsnachweise an?
AUSBILDUNG Sekundarstufe II / Berufsbildung FAQ ABU-Studiengang 1. Wer wird zum Studium zugelassen? 2. Sind Unterrichtserfahrung und eine Anstellung Voraussetzungen für das Studium? 3. Welche Vorleistungen
MehrAbschluss Studiengang H11
Abschluss Studiengang H11 Liebe Studierende Sie schliessen Ihr Studium mit dem Frühlingssemester 2014 an der PHZH ab. Damit wir Ihr Lehrdiplom auf den 09. Juli 2014 datieren können, müssen folgende Voraussetzungen
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrStudienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM
Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung
MehrSchool of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend
Studienordnung für den Zertifikatslehrgang Certificate of Advanced Studies (CAS) in Public Management (ehemals CAS in Betriebswirtschaftslehre und Führungskompetenz in der öffentlichen Verwaltung) Beschluss
MehrStudienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law
Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrCAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen
CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges
MehrDer Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,
Ausführungsbestimmungen für den Diplomstudiengang Dozentin oder Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf (DHF NB) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 1. Dezember 014 Der Prorektor Weiterbildung
MehrAn diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten
An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten Quelle: (2009) www.sportstudien.ch Lehrerbildung im Fachbereich
MehrBerufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3
ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik
MehrINSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung
INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT Informationen der Fachstudienberatung FAQ: Die Anerkennung politikwissenschaftlicher Studienleistungen aus dem Ausland Stand Dezember 2011 Tobias Ostheim, Fachstudienberater
MehrDipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde
MehrFAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium
FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man
MehrAbteilung Sekundarstufe II Berufsbildung
Abteilung Sekundarstufe II Berufsbildung xxxx II Berufskunde im Nebenberuf Information, Kommunikation, Administration im Nebenberuf Berufsbildner/in in überbetrieblichen Kursen und Lehrwerkstätten im Nebenberuf
MehrInhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrRichtlinien des EHB-Rats über die Konkretisierung der Zulassungsbedingungen für die Ausbildungsstudiengänge des EHB
Richtlinien des EHB-Rats über die Konkretisierung der Zulassungsbedingungen für die Ausbildungsstudiengänge des EHB vom 1. August 2010 (Stand: 30. Oktober 2012) Der Rat des Eidgenössischen Hochschulinstituts
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrLeitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und rüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie
FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrPRÜFUNGSAUSSCHUSS WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN. Obligatorische Fachstudienberatung Langzeitstudierende
Obligatorische Fachstudienberatung Langzeitstudierende 1 Ansprechpartnerin des Prüfungsausschusses/ Fachstudienberatung Dr. phil. Alexandra Rese (Studium Wirtschaftsingenieurwesen und Promotion an der
MehrStudienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich
MehrSTUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR
STUDIENPLAN FÜR DEN MINOR KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT IM BACHELOR DER SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT BERN vom 19. Mai
MehrStudienbeginn mit PlusOnline
Fachbereich Erziehungswissenschaft Erzabt-Klotz-Straße 1, A-5020 Salzburg www.uni-salzburg.at Studienbeginn mit PlusOnline Erwerb der allgemeinen Universitätsreife Sie erwerben die allgemeine Universitätsreife
MehrMaster of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre
Theologische Fakultät INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre (Master of Arts in Secondary Education Religion) Willkommen
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrDrei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert
Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrOrientierung über das Hauptstudium
Orientierung über das Hauptstudium Studiengang BSc in Business Administration Studienrichtungen: - General Management, - International Management und - Wirtschaftsinformatik Vollzeit Studium Montag, 22.
MehrWegleitung Übergang Pflichtprogramm Master Wirtschaft. Studienrichtungen/Hauptfach Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre
Universität Zürich Dekanat Wirtschaftswissenschaftliche Rämistrasse 71 CH-8006 Zürich www.oec.uzh.ch Wegleitung Übergang Pflichtprogramm Master Wirtschaft August 2015 Sie haben bis und mit FS16 noch nicht
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrAnhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich
326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005
MehrFragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012
Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Gliederung 1 Bachelor of Science in Produk4on und Logis4k 2 Master of Science in Produk4on und Logis4k 3 Allgemeines 4
MehrWegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik. Studiengang Sekundarstufe II
Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik Studiengang Sekundarstufe II Institut Sekundarstufe I und II Basel, Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Zulassungsbedingungen und Teilnahmeverpflichtungen...
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
Mehr(EHB-Studienreglement) 1. Abschnitt: Semesterdaten und Bildungsangebot. vom 22. September 2006
Reglement des EHB-Rates über die Bildungsangebote und Abschlüsse sowie über das Disziplinarwesen am Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB-Studienreglement) vom 22. September 2006 Der
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen
MehrFragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):
Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrAnerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA
Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA 1. Zweck... 2 2. Grundlagen... 2 3. Anrechnung von Zertifikaten an die Lehrabschlussprüfung... 2 4. Anerkennung von Zertifikaten... 3 4.1 Kriterien
MehrChemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende
Mehr0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?
FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,
MehrStudien- und Prüfungsordnung für den Joint-Degree. Degree-Masterstudiengang Religion Wirtschaft Politik. vom 24. Juni 2009* I. Allgemeine Bestimmungen
Ausgabe vom 1. Januar 2010 SRL Nr. 542h Studien- und Prüfungsordnung für den Joint-Degree Degree-Masterstudiengang Religion Wirtschaft Politik vom 24. Juni 2009* Der Universitätsrat der Universität Luzern,
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor
MehrLEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD
Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011
MehrHöhere Fachschule für Wirtschaft HFW BL. Dipl. Betriebswirtschafter/in HF. Reglement über die Zulassung und die Anforderung an die Berufstätigkeit
HFW BL Dipl. Betriebswirtschafter/in HF Reglement über die Zulassung und die Anforderung an die Berufstätigkeit Stand: 29. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Zulassungsbedingungen 4 2 Nachweis über die
Mehr1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Weiterbildung SoE
Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Wirtschaftsingenieurwesen (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) 1. Beschluss
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrAusbildung in Wirtschaftspädagogik (1. Stufe) Ordnung 15 Studienbereich und Lehrveranstaltung
Senatsbeschluss vom 15.09. 2014 1 Studienplan, Ausbildung in Wirtschaftspädagogik und zur Erlangung Lehrdiplome für Berufsfach- und Maturitätsschulen für die Fächer Wirtschaft und Recht Ausbildung in Wirtschaftspädagogik
MehrFlexibel studieren mit reduzierter Präsenz
Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich
MehrZweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der
MehrBesondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft
Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung - Bachelor 1 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft des Fachbereichs
MehrLehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen
Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden
MehrHöhere Fachschule Intensiv-, Notfallund Anästhesiepflege Zürich. Informationsveranstaltung 20. August 2012
Höhere Fachschule Intensiv-, Notfallund Anästhesiepflege Zürich Informationsveranstaltung 20. August 2012 Was Sie heute erwartet Abschliessendes zum Diplomexamen Wichtiges zur Zulassung zum NDS Anerkennung
MehrInformationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe
Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung OEP Prof. Dr. Silke Traub Ansprechpartner: Prof. Dr. Silke Traub
MehrPrüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.
rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden
Mehrvom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)
Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat
MehrEs gilt für alle Studierenden, die an der Universität Basel die Weiterbildungsstudiengänge
Studiengangreglement - «Master of Advanced Studies (MAS) in Kulturmanagement» der Universität Basel - «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Kulturreflexivem Management» der Universität Basel - «Certificate
Mehrauf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind
Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt
MehrDoktoratsordnung für das allgemeine Doktorat an der Theologischen Fakultät der Universität
(. April 00) A. Allgemeiner Teil I. Anwendungsbereich Anwendungsbereich Diese Doktoratsordnung enthält die ausführenden Bestimmungen für das allgemeine Doktorat an der Theologischen Fakultät auf der Grundlage
MehrAnmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise
Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrMeine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science in EconomicS. (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.
Bachelor of Science in EconomicS (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.ch Ein Fernstudium - die perfekte Lösung Ein Fernstudium ist die perfekte Lösung für Personen,
MehrDUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende
DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht
Mehr49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts)
49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) (1) Allgemeines a) Der Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) ist ein Vollzeitstudiengang mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern.
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrValidierung und Anerkennung von Bildungsleistungen. Reto Trachsel, 5. Dezember 2014
Validierung und Anerkennung von Bildungsleistungen Reto Trachsel, 5. Dezember 2014 Handlungskompetenzen 2 das zentrale Element! In der Berufsbildung wird durch das SBFI die Orientierung an Handlungskompetenzen
MehrStudienordnung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen*
Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 6.4 Studienordnung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen* vom. April 008 (Stand. September 04) Der Rat der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen erlässt
MehrBWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende Dr. Philipp Griesberger Die Fakultät im Überblick Dr. Philipp Griesberger Gegründet: Wintersemester 1967/68 Lehrpersonal: 30+ Professoren, 100+ wissenschaftliche
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrMinor in Biologie (Stufe Bachelor)
Tag des Studienbeginns Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Natalie Baumann, Biologie-Koordinatorin Willkommen in der Biologie! Departement Biologie Bioinformatik Studienleitungen Bachelor + Master Koordination
MehrInformationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)
Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe
Mehr2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete
2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de
MehrBachelor of Arts (BA) für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I (BA_SI)
Bachelor of Arts (BA) für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I (BA_SI) Bestimmungen für das Studium des Schulfaches Deutsch am Departement für Germanistik an der Universität
MehrRichtlinien für die Umsetzung der Erklärung von Bologna an den Fachhochschulen und den Pädagogischen Hochschulen
6.3. Richtlinien für die Umsetzung der Erklärung von Bologna an den Fachhochschulen und den Pädagogischen Hochschulen vom 5. Dezember 00 Der Fachhochschulrat der Schweizerischen Konferenz der kantonalen
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrStudien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild des Studiengangs 4 Regelstudienzeit
MehrAnleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal
Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Sie loggen sich wie gewohnt im Selbstbedienungsportal mit Ihrer Kennung ein Sie klicken auf die Funktion Prüfungsverwaltung Und dort auf Prüfungsan- und -abmeldung
MehrDie Aufnahme des Studiums ist immer nur zum Wintersemester möglich.
FAQs Master EB: Wann kann ich das Masterstudium beginnen? Die Aufnahme des Studiums ist immer nur zum Wintersemester möglich. Wie kann ich mich für den Masterstudiengang Europäische Betriebswirtschaft
MehrTeil B: Besondere Regelungen
Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen
MehrBerufsfeldbezogene Studienplanung und Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang Business Administration & Economics
Information zur Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang BAE Informationsveranstaltung Berufsfeldbezogene Studienplanung und Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang Business Administration & Economics (AFT,
MehrBachelorarbeit (für die Studiengänge Kindergarten, Kindergarten-Unterstufe, Primarstufe)
PH-Nr. 1.5.3 Richtlinie zur Bachelorarbeit für Studiengänge Kindergarten, Kindergarten-Unterstufe, Primarstufe sowie Masterarbeit Sekundarstufe I (vom 30. November 2010) 2 Gestützt auf das Reglement über
MehrCover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen.
Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren einzeilig zum Berufsabschluss Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen Ein Zeugnis für Ihre Fähigkeiten Sie sind seit mehreren Jahren berufstätig,
MehrKanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität.
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Studienordnung KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität nach der Berufslehre (Vollzeit) 1. Zielsetzung Der Lehrgang vermittelt eine breite
MehrKooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual)
Formblatt 1 Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) zwischen (Träger). (Ansprechpartner).. (Adresse) und dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz
Mehr4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan
Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrCampus Management (CM)
Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe
MehrVerordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003
Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen
Mehr