W&G-Studiengang A. Informationen zum W&G-Studiengang B. Allgemeine Angaben zum Studium

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1 W&G-Studiengang A. Informationen zum W&G-Studiengang 1. Wer wird zum Studium zugelassen? 2. Welche zusätzlichen Voraussetzungen sind zu erfüllen? 3. Wie lange dauert das W&G-Studium? 4. Welche Vorleistungen werden angerechnet? 5. Von welchen Modulen werde ich dispensiert, wenn ich bereits einen DIK- Kurs absolviert habe oder über ein Lehrdiplom für den nebenberuflichen Berufskundeunterricht (DIK I/II) verfüge? 6. Wie ist das Studium aufgebaut und gegliedert? 7. Kann ich meine Veranstaltungen nach Belieben zusammenstellen? 8. Wie und wann schreibe ich mich für ein Modul ein? 9. Welche Module kann ich im Wahlpflichtbereich besuchen? 10. Wie ist die berufspraktische Ausbildung organisiert? 11. Wie verläuft die Diplomprüfung? 12. Was ist ein Portfolio? Wie sind die Abgabefristen geregelt? 13. Welches Diplom erwerbe ich im Studium? 14. Welche zusätzlichen Qualifikationsmöglichkeiten habe ich im Studium? 15. Wo sind die gesetzlichen Grundlagen des Studiengangs festgehalten? 16. Was kostet das Studium? B. Allgemeine Angaben zum Studium 17. Wie funktioniert das System der Kreditpunkte? 18. Wie erwerbe ich Kreditpunkte? Was muss ich leisten, um ein Modul zu bestehen? 19. Wie melde ich mich für Leistungsnachweise an? 20. Welche Formen von Leistungsnachweisen gibt es? 21. Was geschieht, wenn ich ein Modul nicht bestanden habe? 22. Wie erfahre ich meinen persönlichen Kreditpunkte-Stand? 23. Die Studiengänge der PH Zürich sind «kompetenzorientiert». Was bedeutet das? 24. Was ist ILIAS?

2 A. Informationen zum W&G-Studiengang 1. Wer wird zum Studiengang zugelassen? Zum Studiengang «Wirtschaft und Gesellschaft» (W&G) der Pädagogischen Hochschule Zürich (PH Zürich) ist zugelassen, wer folgende Voraussetzungen erfüllt: Hochschulabschluss* in Wirtschaft oder Recht und Ergänzungsleistungen im jeweils anderen Fachbereich** * Bachelor oder Master einer Fachhochschule oder Universität ** Zu den Minimalvoraussetzungen in den beiden Fachbereichen siehe Punkt 2. Nach den gesetzlichen Grundlagen des Bundes müssen die Studierenden ferner über sechs Monate betriebliche Erfahrung verfügen. Der entsprechende Nachweis muss spätestens zu Beginn der Ausbildung vorliegen. Über die Zulassung vergleichbarer Abschlüsse entscheidet die Aufnahmekommission der Pädagogischen Hochschule Zürich. Bei Fragen zur Zulassung wenden Sie sich an Prof. Dr. Michael Prusse (Tel oder michael.prusse@phzh.ch). 2. Welche zusätzlichen Voraussetzungen sind zu erfüllen? Je nach Vorbildung sind vor Studienbeginn oder während des Studiums ergänzende fachwissenschaftliche Leistungen zu erbringen. Die Zusatzleistungen ergeben sich aus der Differenz zu den folgenden Minimalvoraussetzungen, die von allen Absolventinnen und Absolventen erfüllt werden müssen, egal, ob sie ein wirtschaftswissenschaftliches oder juristisches Studium abgeschlossen haben: Betriebswirtschaftslehre (BWL): 21 ECTS Rechnungswesen (RW): 12 ECTS Volkswirtschaftslehre (VWL): 12 ECTS Recht: 21 ECTS Die fehlenden fachwissenschaftlichen Leistungen müssen vor Antritt des W&G-Studiums erbracht werden.

3 3. Wie lange dauert das W&G-Studium? Der W&G-Studiengang umfasst 60 ECTS-Punkte, was 1800 Lernstunden entspricht. Diese Studienleistungen müssen innerhalb von maximal sechs Jahren erbracht werden. In der Regel wird das W&G-Studium in zwei bis drei Jahren absolviert. 4. Welche Vorleistungen werden angerechnet? Grundsätzlich werden alle Vorleistungen angerechnet, die zum Kompetenzprofil des Studiengangs passen. Dies gilt namentlich für Fachstudien, bereits erworbene Lehrdiplome auf Sekundar- oder Primarstufe oder für die Weiterbildungslehrgänge «Zweisprachiger Fachunterricht» (CAS bili) und «Grundlagen für die fachkundige individuelle Begleitung» (CAS fib). Für Letztere können maximal 300 Lernstunden (10 Credits) angerechnet werden. Welche Leistungen Ihnen angerechnet und von welchen Veranstaltungen Sie dispensiert werden, besprechen und regeln Sie im Eintrittsgespräch mit der Studienleitung. Bei diesem Gespräch wird auf Wunsch auch eine individuelle Studienplanung erstellt. 5. Von welchen Modulen werde ich dispensiert, wenn ich bereits einen DIK-Kurs absolviert habe oder über ein Lehrdiplom für den nebenberuflichen Berufskundeunterricht (DIK I/II) verfüge? Wenn Sie bereits einen Kurs «Didaktik und Methodik für nebenberufliche Lehrkräfte an Berufsfachschulen» besucht haben (DIK 1 und 2) oder wenn Sie über ein «Lehrdiplom für den berufskundlichen Unterricht im Nebenberuf» (vgl. Punkt 3) verfügen, werden Sie von Veranstaltungen im Umfang von maximal insgesamt 300 Lernstunden (10 Credits) dispensiert. Die Einzelheiten regeln Sie mit der Studienleitung. 6. Wie ist das Studium aufgebaut und gegliedert? Das Studium ist modular aufgebaut. Ein Modul umfasst 60, 90 oder 120 Lernstunden (2, 3 oder 4 Kreditpunkte nach ECTS). Die Module sind in die Bereiche Berufspädagogik / Erziehungswissenschaften, Fachdidaktik, Unterrichtspraktika und Wahlpflichtfächer aufgeteilt. Eine detaillierte Übersicht über das Studium mit einer Beschreibung der Modulinhalte finden Sie auf der Website des Studiengangs (Modulübersicht).

4 7. Kann ich meine Veranstaltungen nach Belieben zusammenstellen? Der W&G-Studiengang ist als Lehrgang konzipiert. Die Fachdidaktikmodule müssen in der vorgegebenen Reihenfolge absolviert werden. Sie haben aber die Möglichkeit, auch im Frühjahrssemester in den Studiengang einzusteigen. In diesem Fall besuchen Sie im ersten Semester ausschliesslich Module aus den beiden Bereichen Erziehungswissenschaften und Wahlpflicht. In Absprache mit der Studienleitung ist es möglich, einen individuellen Studienplan auszuarbeiten. In den Mustersemesterplänen (Studienbeginn im im Frühlings- oder Herbstsemester) finden Sie die wichtigsten Details. 8. Wie und wann schreibe ich mich für ein Modul ein? Eine Anmeldung für die einzelnen Pflichtmodule ist nicht erforderlich, da der Ablauf grundsätzlich vorgegeben ist. Nur wenn die individuelle Studienplanung von der Regel abweicht, ist eine Anmeldung beim Sekretariat des Studiengangs erforderlich. Für die Wahlpflichtmodule müssen Sie sich über Evento anmelden. 9. Welche Module kann ich im Wahlpflichtbereich besuchen? Wahlpflichtmodule sind in der vorgegebenen Anzahl aus einer Liste auszuwählen. Die Liste mit dem aktuellen Wahlpflichtangebot mit Inhaltshinweisen und einem direkten Link zur Buchungsmöglichkeit finden Sie auf dem Studiweb der PH Zürich unter Ihrem Studiengang. Zweimal jährlich wird Ihnen ferner per Mail an die PHZH-Stud-Mail-Adresse die Liste der Wahlpflichtmodule des kommenden Semesters zugestellt. Die Anmeldung erfolgt über einen in dieser Infomail genannten Link. Anstelle der Wahlpflichtmodule können auch die CAS-Lehrgänge «Zweisprachiger Unterricht» (bili) oder «Fachkundige individuelle Begleitung» (fib) gewählt werden, die je 300 Lernstunden (oder 10 ECTS-Credits) umfassen. Die kantonalen Zürcher Berufsfachschulen können diese Ausbildung unterstützen. Zuständig dafür ist die Rektorin/der Rektor Ihrer Schule.

5 10. Wie ist die berufspraktische Ausbildung organisiert? Die berufspraktische Ausbildung besteht aus zwei Unterrichtspraktika. In den Praktika werden Sie durch eine kompetente Praktikumslehrperson aus Ihrem Berufsfeld betreut und unterstützt. Die Praktika organisieren Sie anhand der verfügbaren Praktikumslehrpersonen selbstständig. Die Informationen dazu bekommen Sie im Fachdidaktik-Modul I. Praktikum I findet im ersten Studienjahr statt und umfasst 30 Lektionen. Es erstreckt sich in der Regel über das erste Semester. In dieser Zeit nehmen Sie während maximal 10 Lektionen am Unterricht der Praktikumslehrperson teil (Hospitation) und unterrichten mindestens 20 Lektionen selbst. Die Praktikumslektionen von Praktikum I sind im W&G-Studiengang vorwiegend in die beiden Fachdidaktik-Module I und II integriert. Praktikum II durchlaufen Sie gegen Ende des Studiums. Dieses Praktikum hat jedoch nicht den Charakter einer Prüfungsvorbereitung. Praktikum II umfasst 60 Lektionen. Sie unterrichten mindestens 40 Lektionen selbst und nehmen während maximal 20 Lektionen am Unterricht der Praktikumslehrperson teil (Hospitation). Eine Integration in die Fachdidaktik-Module ist bei Praktikum II nicht vorgesehen. Weitere Einzelheiten zum Praktikum erfahren Sie aus unserem Leitfaden «Die berufspraktische Ausbildung». 11. Wie verläuft die Diplomprüfung? Die abschliessende Diplomprüfung besteht aus drei Teilen: einer mündlichen Prüfung im Bereich «Berufspädagogik» (20 Minuten), einer mündlichen Prüfung in Fachdidaktik (30 Minuten; im Zentrum steht dabei die Präsentation des Portfolios), der berufspraktischen Prüfung (mit der «Lehrprobe», bestehend aus einer Prüfungs-Doppellektion, und einem halbstündigen Kolloquium). Weitere Einzelheiten erfahren Sie aus unserem Leitfaden «Das Qualifikationsverfahren».

6 12. Was ist ein Portfolio? Wie sind die Abgabefristen geregelt? Das Portfolio ist eine Sammlung von Materialien, Lernprodukten und Leistungsnachweisen. In dieser Sammlung dokumentieren und vernetzen Sie während des Studiums kontinuierlich die Entwicklung Ihrer Kompetenzen. Das Portfolio ist das wichtigste Instrument, um das eigene Lernen im Laufe des Prozesses immer besser selbst steuern zu können. Ein angenommenes Portfolio ist ausserdem Bedingung, damit Sie zur Lehrprobe zugelassen werden. Für die Zulassung zu den Prüfungen im Frühlingssemester muss das Portofolio dem Sekretariat des Studiengangs bis zum 15. November des vorangehenden Herbstsemesters abgegeben werden. Für die Zulassung zu den Prüfungen im Herbstsemester gilt der 15. Juni als Abgabetermin. 13. Welches Diplom erwerbe ich im Studium? Die Bezeichnung auf der Diplomurkunde lautet «Lehrdiplom für den Unterricht an Berufsfachschulen in Wirtschaft und Gesellschaft». Sie selbst dürfen sich «diplomierte Berufsfachschullehrerin» oder «diplomierter Berufsfachschullehrer» nennen. 14. Welche zusätzlichen Qualifikationsmöglichkeiten habe ich im Studium? Im Wahlpflichtbereich haben Sie die Möglichkeit, ein eigenes Profil zu entwickeln. Diese Bildungsleistungen werden im sogenannten «Transcript of Records» zusätzlich zum Diplom ausgewiesen. Wenn Sie die reglementarischen Voraussetzungen erfüllen, können Sie an der PHZH weitere Abschlüsse erwerben, namentlich das «Lehrdiplom für den Unterricht an Berufsfachschulen, inklusive Berufsmaturität» in einem BM-Fach gemäss Berufsmaturitätsverordnung (BMV) 2009 (namentlich für das BM-Fach «Wirtschaft und Recht» (W&R), Diplom für den Unterricht an höheren Fachschulen (Nebenberuf).

7 15. Wo sind die gesetzlichen Grundlagen des Studiengangs festgehalten? Alle Studiengänge der PH Zürich orientieren sich an den Vorgaben des Bundes, namentlich an Art. 46 des Berufsbildungs ge setzes (BBG) und Art. 46 der Verordnung über die Berufs bil dung (BBV), ferner an den Rahmenlehrplänen für Berufsbildungsverantwortliche des Bundes. Die genannten Dokumente finden Sie im Internet: BBG: BBV: Rahmenlehrpläne für Berufsbildungsverantwortliche: Themen Berufsbildung Eidgenössische Kommission für Berufsbildungsverantwortliche Dokumente. Die weiteren gesetzlichen Grundlagen und wichtige Details zu den Studiengängen der PH Zürich sind im «Reglement zur Ausbildung von Berufsbildungsverantwortlichen im Haupt- und Nebenberuf an der Pädagogischen Hochschule Zürich» vom 27. August 2013 und im Studienplan zum W&G-Studiengang festgehalten. Einzelne Bereiche (Eignungsbeurteilung, berufspraktische Ausbildung, betriebliche Erfahrung) sind ferner in gesonderten «Richtlinien» geregelt, ebenso die Anforderungen für die einzelnen Teilprüfungen im Rahmen der Diplomprüfung. Alle einschlägigen rechtlichen Dokumente finden Sie auf dem Studiweb der PH Zürich bei Ihrem Studiengang unter dem Titel «Rechtliche Grundlagen». 16. Was kostet das Studium? Das Studium kostet pro Semester rund 850 Franken, inklusive Unterrichtsmaterial. Dazu kommen die einmaligen Immatrikulationsgebühren. Die Details entnehmen Sie der Kostenübersicht auf der Website.

8 B. Allgemeine Angaben zum Studium 17. Wie funktioniert das System der Kreditpunkte? Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) ist ein europaweit anerkanntes System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen. Es bezieht sich auf das Arbeitspensum, das die Studierenden erbringen müssen, um die Ziele eines Studiengangs zu erreichen. Diese Ziele werden vorzugsweise in Form von Lernergebnissen und zu erwerbenden Kompetenzen festgelegt. Das Arbeitspensum der Studierenden wird in Kreditpunkten oder Credits ausgedrückt. Ein Kreditpunkt entspricht einem studentischen Aufwand von rund 25 bis 30 Arbeitsstunden. Dieser Aufwand kann aus Präsenzzeit, Exkursionen, selbstständiger Arbeit (Selbststudium, Aufgaben lösen), Aufwand zur Vorbereitung einer Prüfung usw. bestehen. 18. Wie erwerbe ich Kreditpunkte? Was muss ich leisten, um ein Modul zu bestehen? Um ein Modul zu bestehen, ist in den Veranstaltungen eine Präsenz von mindestens 80 Prozent erforderlich. Für jedes Modul ist ausserdem ein Leistungsnachweis definiert. Die Leistungsnachweise werden von den Dozierenden des Moduls vorgegeben, geprüft und bewertet. 19. Wie melde ich mich für Leistungsnachweise an? Für die Leistungsnachweise ist keine gesonderte Anmeldung nötig, da sie im Rahmen der Module erbracht werden. 20. Welche Formen von Leistungsnachweisen gibt es? Erstellung eines Lernproduktes, Umsetzung einer Unterrichtssequenz inkl. Reflexion Entwicklungsarbeiten. 21. Was geschieht, wenn ich ein Modul nicht bestanden habe? Ein nicht bestandenes Modul kann einmal wiederholt werden.

9 22. Wie erfahre ich meinen persönlichen Kreditpunkte-Stand? Die Studierenden erhalten vor Beginn des Studiums eine Übersicht über ihre individuelle Studienplanung. Die erworbenen ECTS-Punkte werden im Evento-System der PH Zürich nachgeführt und können dort jederzeit eingesehen und überprüft werden. 23. Die Studiengänge der PH Zürich sind «kompetenzorientiert». Was bedeutet das? In den «Rahmenlehrplänen für Berufsbildungsverantwortliche» (RLP-BV) des Bundes sind die Kompetenzprofile («Standards») der verschiedenen Typen von Berufsbildungsverantwortlichen festgelegt, geordnet nach Bildungszielen. Die neueste Fassung der RLP-BV vom 1. Februar 2011 finden Sie im Internet unter Themen Berufsbildung Eidgenössische Kommission für Berufsbildungsverantwortliche Dokumente. Für Berufskundelehrpersonen im Hauptberuf ist u. a. Kapitel der Einleitung und der Rahmenlehrplan 5 von Belang. Die Rahmenlehrpläne des Bundes halten nur Mindeststandards fest. Institutionen, die Berufsbildungsverantwortliche ausbilden, sind frei, diese Minimalanforderungen zu präzisieren und ihre Studiengänge entsprechend zu gestalten. Die PH Zürich orientiert sich an einem eigens entwickelten Kompetenzenmodell, das die Arbeit von Berufsbildungslehrkräften in zehn Handlungsfelder aufschlüsselt. Für jedes Feld werden die wesentlichen Teilkompetenzen definiert. An diesen Kompetenzbeschreibungen orientieren sich die Module unserer Ausbildungen. Sie bestimmen auch, was bei der Lehrprobe am Ende der Ausbildung beurteilt wird. Das Übersichtsdokument mit den zehn Handlungsfeldern und den entsprechenden Kompetenzbeschreibungen finden Sie auf unserer Website: Zu den Hintergründen und zum Kompetenzbegriff, der dem Modell zugrunde liegt, unterrichtet ein Artikel in «Folio» 1/2011.

10 24. Was ist ILIAS? ILIAS ist die Lernplattform der PHZH, die Kooperation ermöglicht und individuelle Lernprozesse unterstützt. Die Abkürzung ILIAS steht für «Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System». ILIAS enthält alle Module Ihres Studiengangs in Form von sogenannten ILIAS-Kursen; dort finden Sie auch sämtliche Materialien zu den Modulen. ILIAS ist webbasiert und funktioniert mit allen Browsern und Betriebssystemen, Sie können also von überall her auf ILIAS zugreifen. Die Adresse der ILIAS-Einstiegsseite lautet Unter tiny.phzh.ch/ilias-anleitungen finden Sie detaillierte Anleitungen; ausserdem werden Sie bei Studienbeginn im Rahmen einer speziellen Veranstaltung in die Verwendung von ILIAS eingeführt.

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