Die Krankenversicherungsprämien
|
|
- Kornelius Maurer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013
2 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab 26 Jahren) Anstieg in % der durchschnittlichen Monatsprämie Erwachsene 2014 (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) 6.0% 5.0% 2.4% Anstieg im Wallis 13 Kantone haben einen höheren Anstieg in Prozent als das Wallis 4.0% 3.8% 3.0% 2.0% 2.2% 2.4% 1.0% 1.0% 0.0% JU TI BS NE BL VD BE FR GR CH SH ZG ZH VS GL SO AG TG NW SZ GE UR AI LU OW SG AR 2
3 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab 26 Jahren) Entwicklung der verrechneten Prämie im Wallis 12.0% 10.0% 3.6% durchschnittlicher Anstieg im Wallis in 10 Jahren 9.7% 8.0% 7.4% 6.0% 4.0% 4.1% 3.9% 3.0% 2.6% 2.6% 3.6% 2.4% 2.0% 1.0% 0.0% % -0.8% Provisoire 3
4 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab 26 Jahren) Entwicklung der Kosten (brutto) zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung im Wallis 8.0% 7.0% 7.3% 3.7% durchschnittlicher Anstieg im Wallis in 10 Jahren 6.0% 5.0% 5.1% 5.7% 4.0% 3.0% 2.0% 3.8% 3.2% 3.3% 3.0% 3.7% 2.2% 2.3% 1.0% 0.8% 0.0% Provisorisch 4
5 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab 26 Jahren) Anstieg in Franken der durchschnittlichen Monatsprämie Erwachsene 2014 (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) Fr Anstieg im Wallis Fr Anstieg im Schweizer Durchschnitt 15 Kantone haben einen höheren Anstieg (in Franken) als das Wallis JU TI NE BS GR BL VD FR ZG BE VS GL SH NW CH ZH SO AG AI TG SZ UR OW LU SG AR GE 5
6 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab 26 Jahren) Durchschnittliche Monatsprämie Erwachsene 2014 (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) % + 54 Franken pro Monat Franken pro Jahr AI NWOW GR UR AR ZG VS SZ GL LU TG SG FR AG SO SH ZH CH NE JU TI BL BE VD GE BS 6
7 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab 26 Jahren) Rang der Walliser Durchschnittsprämie Erwachsene, (Franchise Fr , einschliesslich Unfallrisiko) Hohe Durchschnittsprämien Rang des Kantons Wallis Günstige Durchschnittsprämien Kanton an 8. Stelle mit den günstigsten Prämien Gewinn eines Platzes im Vergleich zu Stetige Verbesserung des Rangs der Walliser Prämie Source/Quelle: OFSP/BAG 7
8 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab 26 Jahren) Durchschnittliche Monatsprämie Erwachsene" 2014 in der Romandie (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) VS = Westschweizer Kanton mit der günstigsten Prämie % + Fr % + Fr VS FR NE JU Romandie VD GE 8
9 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab 26 Jahren) Jährliche Durchschnittsprämien Erwachsene Romandie, 2014 (Franchise Fr , einschliesslich Unfallrisiko) 7'000 6'000 5'000 4'000 4' % + Fr 360 4' % + Fr % + Fr % + Fr 900 4'836 4'896 5' % + Fr 1'116 5' % + Fr 1'692 5'796 3'000 2'000 1'000 0 VS FR NE JU Romandie VD GE 9
10 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab 26 Jahren) Entwicklung der durchschnittlichen Monatsprämie Erwachsene" in der Schweiz und im Wallis von 1996 bis 2014 (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) Anstieg zwischen 1996 und 2014 VS: + 100% (+ 170 Franken) CH: + 129% (+ 223 Franken) % +1.5% +2.2% % +1.5% +2.3% VS CH 10
11 Durchschnittsprämie Junge Erwachsene 2014 (19-25 Jahre) Anstieg in Franken der durchschnittlichen Monatsprämie Junge Erwachsene" 2014 (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) Franken (+2.5%) Anstieg im Wallis Franken (+3.0%) Anstieg im Schweizer Durchschnitt 19 Kantone haben einen höheren Anstieg (in Franken) als das Wallis JU VD SH TI NE GR VS GL ZG NW TG UR SZ SO AI BL FR ZH AG CH AR LU GE OW BS SG BE 11
12 Durchschnittsprämie Junge Erwachsene 2014 (19-25 Jahre) Durchschnittliche Monatsprämie Junge Erwachsene" 2014 (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) % + 49 Franken pro Monat NW AI OW UR GR AR GL ZG SZ VS LU TG SG AG SO FR SH ZH CH BL TI JU NE BE VD GE BS 12
13 13 Durchschnittsprämie Junge Erwachsene 2014 (19-25 Jahre) Entwicklung der durchschnittlichen Monatsprämie "Junge Erwachsene" in der Schweiz und im Wallis von (Franchise 300, einschliesslich Unfallrisiko) Anstieg zwischen 1996 und 2014 VS: + 157% (+ 193 Franken) CH: + 217% (+ 249 Franken) % +2.9% % % +2.8% +4.8% VS CH
14 Durchschnittsprämie Kinder 2014 (0-18 Jahre) Anstieg in Franken der durchschnittlichen Monatsprämie Kinder" (0-18 Jahre) 2014 (Franchise 0, einschliesslich Unfallrisiko) Franken (+2.4%) Anstieg im Wallis 2.20 Franken (+2.4%) Anstieg des Schweizer Durchschnitts 17 Kantone haben einen höheren Anstieg (in Franken) als das Wallis NE JU TI BS SO FR BL BE VS GR GL VD CH ZG GE ZH AI SH SZ UR AG OW TG LU NW SG AR 14
15 Durchschnittsprämie Kinder 2014 (0-18 Jahre) Durchschnittliche Monatsprämie Kinder" 2014 (Franchise 0, einschliesslich Unfallrisiko) % + 14 Franken pro Monat NW AI OW UR ZG GL AR VS SZ LU GR FR AG SG JU TG SO NE SH CH ZH BE TI BL VD GE BS 15
16 Durchschnittsprämie Kinder 2014 (0-18 Jahre) Entwicklung der durchschnittlichen Monatsprämie Kinder" in der Schweiz und im Wallis von (Franchise 0, einschliesslich Unfallrisiko) Anstieg zwischen 1996 und 2014 VS: + 46% (+ 24 Franken) CH: + 76% (+ 40 Franken) % +1.4% -1.4% % -3.6% +2.4% VS CH
17 Genehmigung der Prämien Jedes Jahr nimmt das Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur (DGSK) an den Vernehmlassungsverfahren der Prämien teil. Im 2013 hat das DGSK analysiert: die Kostenentwicklung, das budgetierte Ergebnis, die Verwaltungskosten, die vorgeschlagenen Prämienerhöhungen der Versicherungen. Mitte August hat das DGSK in einem Bericht an das BAG unter anderem vorgeschlagen: die Richtigkeit gewisser Kostenentwicklungen zu analysieren; sicherzustellen, dass die Verwaltungskosten nur die obligatorische Krankenversicherung betrifft; bei einigen Versicherungen zu intervenieren, damit diese die Prämien für das Jahr 2014 berichtigen. 17
18 Wechseln Sie die Krankenkasse oder wählen Sie ein anderes Versicherungsmodell, um so Kosten zu sparen!
19 Prämienregionen im Wallis Region 1 Die meisten Gemeinden des Mittel- und Unterwallis Region 2 Gemeinden des Oberwallis, Gemeinden Anniviers, Mollens, Venthône (Bezirk Siders), Gemeinden Agettes, Evolène, Hérémence, Saint-Martin, Vex und Mont-Noble (Bezirk Hérens) 19
20 Mögliche Einsparungen Fast die Hälfte aller Versicherten mit Wohnsitz in der Region 1 sind bei einer Krankenkasse angegliedert, die hohe Prämien anbieten. Prämien 500 Bestand 2012 Prämien 2014 "Erwachsene" Durchschnittsprämie Region 1 : Fr Bestand 35'000 30'000 25' ' ' ' ' '791 Versicherte (47%) 86'702 Versicherte (53%) 20
21 Mögliche Einsparungen Ein Drittel aller Versicherten mit Wohnsitz in der Region 2 sind bei einer Krankenkasse angegliedert, die hohe Prämien anbieten. Prämien Bestand 2012 Prämien 2014 "Erwachsene" Durchschnittsprämie Region 2 : Fr Bestand 40'000 35'000 30' ' ' ' ' ' '748 Versicherte (33%) 45'696 Versicherte (67%) 21
22 Einsparungen ermöglichen Referenzprämie des BAG = Prämie mit Minimalfranchise 35.5 % der Walliser haben sich im 2012 für eine Minimalfranchise entschieden 64.5 % haben sich für eine andere Versicherungsform entschieden, davon: 25.7 % für eine Franchise zwischen 500 und Franken 38.8 % für Telmed, Bonusversicherung, Managed Care, usw. Anteil der Versicherungsformen im Wallis in Prozent von 2001 bis 2012 (ab 19 Jahren) 70% 65% 60% 55% 50% 45% 40% 35% 55.8%56.3%55.8% 56.6% 56.8% 54.9%53.5% 46.5% 44.2%43.7%44.2% 45.1% 43.4% 43.2% 51.1% 54.6% 48.9% 45.4% 58.5% 61.8% 64.5% 41.5% 38.2% 35.5% 30% ordentliche Franchise andere Versicherungsformen Quelle: BAG, Statistik der Krankenversicherung 22
23 Anstieg der tatsächlich verrechneten und der angekündigten Prämie Gemeldete Durchschnittsprämie des BAG (+55.5%) Verrechnete Durchschnittsprämie durch die Versicherungen (+41.6%) Source/Quelle: OFSP/BAG 23
24 Vergleichen und wechseln Die höchsten und günstigsten Prämien der Region 1 Kinder - Region 1 Assura Jährliche Einsparung: Fr Swica Junge Erwachsene - Region 1 AMB Jährliche Einsparung: Fr. 1' Swica Erwachsene - Region 1 Assura Jährliche Einsparung: Fr. 1' Swica
25 Vergleichen und wechseln Die höchsten und günstigsten Prämien der Region 2 Kinder - Region 2 Assura Jährliche Einsparung: Fr Sanitas Junge Erwachsene - Region 2 sodalis Jährliche Einsparung: Fr. 1' Sanitas Erwachsene - Region 2 Assura Jährliche Einsparung: Fr. 1' Sanitas
26 Vergleichen und wechseln Die Krankenkasse kann ohne Vorbehalt ungeachtet des Geschlechts, Alters oder Gesundheitszustands gewechselt werden. Die Grundversicherung ist bei allen Krankenkassen identisch. Prämienrechner auf (Bereiche / Krankenversicherung / Prämien) 26
27 Kündigungsmodalitäten Die Kündigungen oder Änderungsanträge müssen bei den Krankenkassen vor dem 30. November 2013 eingereicht werden (vorzugsweise per Einschreiben). Der Brief muss enthalten: die persönlichen Angaben des Versicherten einschliesslich der Versicherungsnummer, den Antrag (Kündigung, Wahl der Franchise usw.), und das Datum des Inkrafttretens (1. Januar 2014). Für alle Familienmitglieder kann ein einziger Brief gesendet werden, falls sie bei der gleichen Versicherung versichert sind (der Antrag einer jeden Person muss ersichtlich sein). Sobald der Versicherte seine neue Krankenkasse ausgewählt hat, muss er eine Offerte beantragen und die Kontaktdaten seines ehemaligen Versicherers melden. Die Deckung durch den ehemaligen Versicherer wird bis zum effektiven Übertritt des Versicherten weitergeführt. Für interessierte Personen befinden sich Informationen und Briefvorlagen auf der Website der Dienststelle für Gesundheitswesen: (Formulare für die Bevölkerung). 27
28 Schlussfolgerungen Die durchschnittliche Walliser Monatsprämie, die sich 2014 auf 342 Franken beläuft, liegt 54 Franken unter dem schweizerischen Durchschnitt (Referenzprämie für Erwachsene, 300 Franken Franchise). Nur 7 Kantone haben eine günstigere Prämie als das Wallis. In der Westschweiz bleibt das Wallis der Kanton mit der günstigsten Durchschnittsprämie. Die Leistungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung sind bei allen Krankenversicherungen genau gleich. Ein Vergleich der Prämien und ein Versicherungswechsel kann eine wesentliche Ersparnis bringen. Franchisen und Alternative Versicherungsmodelle der Krankenversicherungen (Telmed, Hausarztmodell, Bonus, usw.) erlauben es ebenfalls, den Prämienanstieg 2014 zu begrenzen. 28
Krankenversicherungsprämien 2015
Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie
MehrKrankenversicherungsprämien 2016. Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur
Krankenversicherungsprämien 2016 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 24. September 2015 1 KOSTEN ZU LASTEN
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend
bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016
MehrTabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen
MehrWarum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?
Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt
MehrEs gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:
15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende
MehrKrankenversicherungsprämien 2017
Krankenversicherungsprämien 2017 KOSTEN ZU LASTEN DER KRANKENVERSICHERUNG 2 Kosten zu Lasten der Krankenversicherung (OKP) Verteilung der Bruttokosten 2015 zu Lasten der OKP im Wallis 3 Kosten zu Lasten
MehrKOSTENZULASTENDER KRANKENVERSICHERUNG
Krankenversicherungsprämien 2018 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Victor Fournier, Chef der Dienststelle für Gesundheitswesen Medienkonferenz
MehrBundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:
Mehrbonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine Erhöhung um mehr als 4%
bonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine mehr als 4% Die Vergleichswebseite bonus.ch analysierte nach der offiziellen Veröffentlichung der Prämien durch das BAG Ende September
MehrLuzern ist für Neugründer top Zürich verliert
Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas
MehrVERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum
SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrObligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996
schwerpunkt Schwerpunkt Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 Der vorliegende Artikel hat die Kostenentwicklung im schweizerischen
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.
MehrArgumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle
Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Was will Initiative? Die Initiative will, dass Haushalte mehr als 10% ihres Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben,
MehrNews Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG
News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Immer noch grosses Sparpotenzial Die Grundversicherungsprämien steigen nächstes Jahr um durchschnittlich 2,2 Prozent, so wenig wie schon
MehrGewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU
Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung
MehrIndividuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis
Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Maurice Tornay, Vorsteher des Departements für Finanzen, Institutionen und Gesundheit Medienorientierung vom 20. Dezember 2012 Überblick über die Methode
Mehrbonus.ch: ab 5% Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln
bonus.ch: ab Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln Ab welchem Sparpotenzial entschliessen sich die Versicherungsnehmer, eine Offertenanfrage zu machen,
Mehrbonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF pro Jahr sparen
bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF 500.- pro Jahr sparen Ende Oktober haben die Versicherungsnehmer ihre Abrechnung der Krankenkassenprämien für
MehrSicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie
Sicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie Ein Sturz ist schnell passiert und kann schlimme Folgen haben. Um das Sturzrisiko zu reduzieren, bietet die CONCORDIA ihren Versicherten
MehrVielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld
Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner
MehrZusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS
Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)
Mehrausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e
ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 3. August 03 Die E-Rechnung
Mehrbonus.ch: die Abrechnungen der Gesundheitsprämien Erhöhungen bis zu 34.7% und 806 Franken pro Jahr
bonus.ch: die Abrechnungen der Gesundheitsprämien 2014 - en bis zu 34.7% und 806 Franken pro Jahr Die Versicherungsnehmer haben bereits Ende Oktober ihre Abrechnung der Gesundheitsprämien 2014 erhalten.
MehrIhre Prämien für 2014
Ihre Prämien für 2014 In der obligatorischen Grundversicherung erhöht Sympany die Prämien nur sehr moderat, im gesamtschweizerischen Durchschnitt um 1.1 Prozent. Darunter sind mehrere Kantone mit einer
MehrKrankenkassen-Umfrage bonus.ch: Mut zur Veränderung hilft beim Prämiensparen
Krankenkassen-Umfrage bonus.ch: Mut zur Veränderung hilft beim Prämiensparen Auch dieses Jahr werden die Prämien für die Krankenversicherung wieder steigen. Lohnt es sich wirklich, die Krankenkasse zu
MehrAuswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT
Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext
Mehrbonus.ch: Krankenversicherung 2013, Erhöhungen von bis zu 36.5% und 838 Franken für manche Versicherungsnehmer!
bonus.ch: Krankenversicherung 2013, en von bis zu 36.5% und 838 Franken für manche Versicherungsnehmer! Kürzlich wurde eine moderate erhöhung der Krankenversicherungen von durchschnittlich 2.6% angekündigt.
Mehrbonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein
bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein Infolge der Ankündigung der durchschnittlichen Erhöhung der Krankenkassenprämien (4%) durch das
MehrBundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 30. August 2007 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:
MehrKrankenversicherung: ab 10% Prämienanstieg ziehen die Versicherten einen Wechsel in Betracht
Krankenversicherung: ab 10% Prämienanstieg ziehen die Versicherten einen Wechsel in Betracht Ab einer Prämienerhöhung von wie viel Prozent fragen die Versicherungsnehmer eine Offerte an, mit der Absicht,
MehrNeuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011
Neuregelung der Pflegefinanzierung nach Kanton Stand Januar 2011 santésuisse nr. A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Besteht ein Vertrag mit santésuisse und dem Heimverband? Für welche Dauer wurde der Vertrag abgeschlossen?
MehrAusgleichskasse PANVICA. Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten
Ausgleichskasse PANVICA Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Planen Sie Ihre Pensionierung frühzeitig! Nur so finden Sie Ihre Wünsche und Bedürfnisse für den dritten
Mehrüber die Verbilligung der Krankenkassenprämien (VKP)
Verordnung vom 8. November 2011 Inkrafttreten: 01.01.2012 über die Verbilligung der Krankenkassenprämien (VKP) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Ausführungsgesetz vom 24. November 1995
Mehr01.02.2015 31.07.2015. Seite 1 von 8
01.02.2015 31.07.2015 Seite 1 von 8 Technical Schaan, Februar 2015 Sehr geehrte Geschäftspartner Hiermit informieren wir Sie überr unsere Aktionen 2015 (Gültigkeit: 01.02.2015 31.07. 2015): (11) IVOBASE
MehrPrämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt
Basel, im September 2015 Prämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt 1. Ziel der Prämienverbilligung Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen
MehrSozialhilfestatistik 2014
Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen
MehrAdecco Swiss Job Market Index
Adecco Swiss Job Market Index Quarterly Report Q1/ Q1/ Die Schweizer Wirtschaft sucht Personal so intensiv wie schon lange nicht mehr. Der (ASJMI), der regelmässig von der Universität Zürich erhoben wird,
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Mehrbonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2015 zum Thema Krankenkassen Erhöhte Zufriedenheit der Versicherten
bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2015 zum Thema Krankenkassen Erhöhte Zufriedenheit der Versicherten Für das dritte Jahr in Folge sind die Schweizer generell mit ihrer Krankenkasse zufrieden. Dieses Jahr
MehrPrämienverbilligung 2014 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt
Basel, im September 2013 Prämienverbilligung 2014 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt 1. Ziel der Prämienverbilligung Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
Mehr5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo
5.02 Stand am 1. Januar 2006 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige
MehrNachfolge-Studie KMU Schweiz
Urdorf, 15. August 2013 Nachfolge-Studie KMU Schweiz Einzelfirmen haben grösste Nachfolgeprobleme 54 953 Firmen in der Schweiz haben ein Nachfolgeproblem. Dies entspricht einem Anteil von 11.7 Prozent
MehrVerordnung über die Krankenversicherung
Verordnung über die Krankenversicherung (KVV) Änderung vom 6. Juni 2003 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 27. Juni 1995 1 über die Krankenversicherung wird wie folgt geändert:
MehrQ1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Gründungen in der Schweiz 21.4.2015 1 127 FIRMENPLEITEN IM ERSTEN QUARTAL 2015 Die Euro-Krise bedroht die Schweizer Wirtschaft, bei den Firmenpleiten
MehrMedienkonferenz EDI/BSV, 5. Oktober 2001
Medienkonferenz EDI/BSV, 5. Oktober 1 Kommentierte Grafiken zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung 1996-2 Seite Kostenentwicklung im Gesundheitswesen: Vergleich mit den umliegenden Ländern... 1
MehrDIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN
INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,
MehrSTATISTIKEN ZUR SOZIALEN SICHERHEIT
Bundesamt für Sozialversicherung Office fédéral des assurances sociales Ufficio federale delle assicurazioni sociali Uffizi federal da las assicuranzas socialas Statistik der wählbaren Franchisen in der
MehrNZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009
NZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009 NZZexecutive In der Schweiz erscheint der Stellenbund «NZZexecutive» in der Wochenendausgabe der «Neuen Zürcher Zeitung» und in der «NZZ am Sonntag».
MehrNr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung)
Nr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung) vom. Dezember 995* (Stand. Januar 00) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt
MehrEignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT
MehrEffiziente Elektromotoren
Veranstaltung Effiziente Elektromotoren bei neuen Anforderungen an Bauten Präsentator/in, 24 Punkt Ort/Datum, Zürich, 26. November 18 Punkt 2008 Gesamtenergieverbrauch Schweiz Erdöl-Reserven Der Grossteil
MehrWarum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln
Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rech nung E-Rechnung f ür die öffentliche Verw altung in der Schw eiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz,. Mai 03 Der Online-Kontakt
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrGeschäftsbericht 2005
Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote
MehrÜbersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung
MehrInformationsbroschüre. Die obligatorische Krankenpflegeversicherung. Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern
Informationsbroschüre Die obligatorische Krankenpflegeversicherung in der Schweiz Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht Dank des Versicherungsobligatoriums
MehrMedienmitteilung 06.11.2009
Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober
MehrIhr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV
5.02 Stand am 1. Januar 2013 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige
Mehr5.02 Stand am 1. Januar 2010. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo
5.02 Stand am 1. Januar 2010 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige
MehrPatientenmobilität an der schweizerischen Grenze
Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht
MehrVivao Sympany AG. Antrag auf Versicherungs abschluss für das neugeborene Kind
Vivao Sympany AG Antrag auf Versicherungs abschluss für das neugeborene Kind Antrag auf Versicherungsabschluss für das neugeborene Kind (Zusatzversicherungen VVG) Bei Anmeldung des Neugeborenen innerhalb
MehrKeine Schäden? Geld zurück. Der Schadensfrei-Bonus von Friendsurance für laufende Versicherungen
Keine Schäden? Geld zurück. Der Schadensfrei-Bonus von Friendsurance für laufende Versicherungen Friendsurance belohnt Schadensfreiheit Sie haben selten oder nie einen Versicherungsschaden? Dann können
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Für eine gerechte Aufteilung der Pflegefinanzierung»
Mehr04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung
Ständerat Wintersession 007 e-parl 0..007 3:4 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Geltendes Recht Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit
MehrVergabe von Darlehen an Gemeinden und Kantone durch die AHV/IV/EO Ausgleichsfonds Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug.
Vergabe von und Kantone durch die Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug Verwalter Darlehen Fonds de compensation AVS/AI/APG Fondi di compensazione AVS/AI/IPG Programm Bedingungen für die
MehrRolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung
Rolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung Präsentation Dr. med. MPH, MHA Inès Rajower, BSV 7. SOHF Fortbildungstagung Wissenschaftliche Tagung des SGARM Lausanne, 2.-3. Sept. 2010 Themen
MehrSozialversicherungs- Beiträge 2016
Sozialversicherungs- Beiträge 2016 Beitragspflicht Unselbständigerwerbende und Arbeitnehmer je hälftig vom massgebenden Lohn (Beitragsbezug durch Ausgleichskasse voll von ) Arbeitnehmende Sozialversicherung
Mehr5.02 Stand am 1. Januar 2009. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo
5.02 Stand am 1. Januar 2009 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige
Mehr5.02 Stand am 1. Januar 2011
5.02 Stand am 1. Januar 2011 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige
MehrFakten Prämien Kosten Begründungen GRUNDSÄTZE: SOLIDARITÄT UND EIGENVERANTWORTUNG
Fakten Prämien Kosten Begründungen curafutura zeigt die wichtigsten Fakten und Mechanismen zum Thema Krankenversicherungsprämien auf; erklärt, wie die Krankenkassenprämie zustande kommt, welche gesetzlichen
MehrKrankenkassenwechsel für 5.6% der Versicherten auf 2013
Krankenkassenwechsel für 5.6% der Versicherten auf 2013 Der Prozentsatz der Versicherungsnehmer, die auf 2013 ihre Krankenkasse wechseln, wird auf 5.6% geschätzt. Dies geht aus einer Analyse der Vergleiche
MehrFahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2014, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1400-70 Strassenfahrzeuge 2013 Fahrzeugbestand wächst
MehrIhre Prämien für 2015
Ihre Prämien für 2015 Sympany verfolgt eine stabile, moderate Prämienstrategie. Diese besteht nicht aus kurzfristigen Billigangeboten. Vielmehr bieten wir Ihnen nachhaltige Prämien, die wir nur soweit
MehrGut betreut im Hausarztmodell
Gut betreut im Hausarztmodell 2015 /16 Melden Sie sich jetzt an. Wir sind für Sie da. Hausärzte doccare Ihre kompetenten Ansprechpartner Im Hausarztmodell mit doccare arbeiten Hausärzte und Kinderärzte
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrÜbersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00
Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00 Prämie/Monat Veränderung Agrisano Brugg 272.10 296.60 24.50 9.0% AMB Le Châble
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrReorganisation und Mutationen in der Abteilung Inspektorat und in der Sektion Rückerstattung Kantone (SR-K)
Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Administration fédérale des contributions AFC Amministrazione federale delle contribuzioni AFC
MehrAlter bei Rentenbeginn (RV*)
Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994
MehrLohntendenzen für das Jahr 2008
Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode
MehrDer Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.
Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt
MehrGrundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden.
ANTWORT auf die Motion 1.073 der Grossräte Pascal Luisier, PDCB, und Xavier Moret, PLR, betreffend vollumfänglicher Steuerabzug für Krankenkassenprämien (10.03.2010) Die Motionäre weisen darauf hin, dass
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2010. Soziale Krankenversicherung (KV)
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 2010 Soziale Krankenversicherung (KV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
MehrAndreas Balthasar, Dr. rer. pol. (Projektleitung) balthasar@interface-politikstudien.ch
I N T E R F A C E MONITORING PRÄMIENVERBILLIGUNG: PRÄMIENVERBIL- LIGUNG HINSICHTLICH DER BEZÜGER/INNEN VON ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN UND SOZIALHILE SOWIE WEITERER BEZUGSBERECHTIGTER Luzern, den 24. November
MehrCHECK24 Versicherungscheck
CHECK24 Versicherungscheck Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung 06. April 2011 1 Übersicht 1. Berufsunfähigkeit: Die wichtigsten Fakten 2. Die günstigsten Berufsunfähigkeitsversicherungen 3. Unfallversicherung:
MehrEignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT
MehrIhre private Krankenversicherung wird teurer?
Ihre private Krankenversicherung wird teurer? Grund sind nicht allein die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen! DIE SITUATION Warum gibt es so viele verschiedene Tarife? Neue Kunden lockt man mit niedrigen
Mehr04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen)
Wintersession 007 e-parl 18.1.007 09:08 04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen) für soziale Sicherheit und Gesundheit des es Bundesgesetz über
MehrWelche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?
NAB-Regionalstudie 2015 Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? Zusammenfassung 21.10.2015 1 Standortqualität 2 Standortqualität: Kanton Aargau auf dem 5. Platz 2.0 1.5 1.0 0.5 0 ZG ZH BS SZ AGNWLU OW
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2012. Soziale Krankenversicherung (KV)
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 01 Soziale Krankenversicherung (KV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
MehrMedienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014
Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Begrüssung Christoffel Brändli Präsident santésuisse Projekt: Medienkonferenz Kosten, Qualität und die Rolle der Versicherer Datum: 09.10.2014 Folie 1 Kosten,
Mehr