Infos und Vorgaben zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum in Biologie am GYMNASIUM

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1 Department Fachdidaktiken Didaktik der Biologie Dr. Katja Reitschert Regensburger Straße 160, Nürnberg Telefon / FRIEDRICH-ALEXANDER Infos und Vorgaben zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum in Biologie am GYMNASIUM Organisatorischer Rahmen: Das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum findet für das Gymnasium am Freitag statt und umfasst ein Semester lang mindestens vier Schulstunden pro Woche Anwesenheit in der Schule (d.h. Unterricht + Besprechung). Dazu findet im selben Semester eine obligatorisch zu besuchende fachdidaktische Begleitveranstaltung (2 SWS) statt. Für das Praktikum und die Begleitveranstaltung werden zusammen 5 ECTS vergeben. Für das Gymnasium liegt die Begleitveranstaltung in der Biologie normalerweise am Freitag im Anschluss an das Praktikum. Änderungen für das jeweilige anstehende Semester sind möglich und werden rechtzeitig auf univis bekannt gegeben. In der Biologie wird das studienbegleitende Praktikum für das Gymnasium im Winter- und im Sommersemester angeboten. Das Praktikum sowie die Begleitveranstaltung beginnen und enden mit der Vorlesungszeit an der Uni. Für die Praktikanten heißt das: Bitte nehmen Sie frühzeitig (vor Vorlesungsbeginn!) Kontakt zu Ihrer Schule auf (stellen Sie sich nach Möglichkeit auch bereits vor) und seien Sie in der ersten Woche Vorlesungszeit pünktlich am ersten Praktikumstag an der Schule. Das Praktikum ist ohne Fehlzeiten zu absolvieren. Sollten Sie Stunden des Praktikums wegen Krankheit o. a. versäumen, dann sprechen Sie bitte mit Ihrem Praktikumslehrer ab, wann Sie die verpassten Stunden in der Schule nachholen. Fallen Stunden des Praktikums aufgrund von Krankheit oder Abwesenheit (Klassenreise o.ä.) des Praktikumslehrers aus, so muss nichts nachgeholt werden; dies ist dann einfach ein nicht zu ändernder Ausfall. Die Begleitveranstaltung ist ebenfalls regelmäßig zu besuchen. Hier können Sie in begründeten Fällen (Krankheit, einmalige universitäre Parallelveranstaltung o.ä.) maximal zweimal entschuldigt und unter Nachweis des Grundes fehlen. Jeder Studierende sollte nach Möglichkeit so viele eigene Unterrichtsversuche wie möglich durchführen. Dabei spielen natürlich die Möglichkeiten der jeweiligen Schule und der betreuenden Praktikumslehrkraft sowie die Anzahl der Praktikanten eine entscheidende Rolle (und damit der Unterricht, der zur Verfügung steht). Zur Anerkennung des Praktikums sollte jedoch grundsätzlich jeder Studierende mindestens zwei Unterrichtsstunden selber durchgeführt haben, welche auch zuvor in schriftlichen Unterrichtsentwürfen eigenständig geplant wurden und als Teil des Praktikumsberichts abgegeben werden. Der Praktikumslehrer kann während des Praktikums zudem eigenmächtig Aufgaben an die Praktikanten verteilen (z.b. Skizzierung einer hospitierten Unterrichtsstunde, Entwurf einer Tafelskizze, Durchsicht einer Kurzarbeit und selbstständige Notenbildung etc.).

2 Unterrichtssequenz Zum Praktikumsbericht: FRIEDRICH-ALEXANDER Jeder Praktikant fertigt zum Bestehen des Moduls einen Praktikumsbericht an. Dieser wird beim Veranstalter der Begleitveranstaltung zur Durchsicht und Besprechung abgegeben; danach wird er an den Lehrstuhl weitergegeben. Der Praktikumsbericht ist folgendermaßen aufgebaut: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Praktikanten, Name der Schule, Name des Praktikumslehrers, Praktikumszeit Inhaltsverzeichnis ein ausführlicher Unterrichtsentwurf zu einer der eigenen gehaltenen Stunden (genaue Vorgaben siehe unten) ein kurzer Unterrichtsentwurf zu einer anderen eigenen gehaltenen Stunde (enthält tabellarische Verortung der Stunde im Unterricht, Lernziele, Artikulationsschema und Beschreibung der Stunde, Tafelbild, Arbeitsblätter, Reflexion der gehaltenen Stunde) eine Reflexion über die eigene Person und Rolle als Lehrkraft eine kleine fachdidaktische Untersuchung / Beobachtung (geht auch zu zweit) Quellen / Literaturverzeichnis Anhang: Auflistung verwendeter Materialien und Medien, Tafelbild, verwendete Arbeitsblätter, Kopien von anderen verwendeten Materialien (z.b. Comics, Fotos ), schriftliche Fixierungen (Hefteintrag) zu den beiden Stunden Zum ausführlichen Unterrichtsentwurf: Dieser ist bitte folgendermaßen aufgebaut: Klasse xy und Titel der Stunde Tabellarische Verortung der Stunde im Unterricht nach folgendem Schema: (Bsp. Sie halten an der Hauptschule eine Stunde zum Thema Wie wird Blut durch den Körper gepumpt? ) Lehrplanthema Unterrichtseinheiten Themen der Unterrichtsstunden Blutkreislauf des Menschen (Hauptschule 7.1.3) Bestandteile und Aufgaben des Blutes Blutkreislauf Woraus besteht unser Blut? Welche Aufgaben hat unser Blut? Auf welchen Wegen gelangt Blut in alle Bereiche des Körpers? Wie ist das Herz aufgebaut? Wie wird Blut durch den Körper gepumpt? Zusammenhang zwischen Warum erhöht sich mein Puls, wenn ich mich Atmung und Blutkreislauf körperlich anstrenge? Erkrankungen des Wie kann ich einem Herzinfarkt vorbeugen? Kreislaufsystems Sachanalyse: Sie stellen die fachlichen Grundlagen und die darin enthaltenen fachwissenschaftlichen Konzepte, Prinzipien dar. (mit vernünftigen fachwissenschaftlichen Quellen und nicht nur wikipedia o.ä.!!!) Relevanzanalyse: Sie stellen didaktische Reflexionen über das Thema Ihrer Stunde im Hinblick auf seine Fach-, Schüler- und Gesellschaftsrelevanz an. Seite 2

3 Schülervorstellungen und Ausgangsbedingungen der Lerngruppe: Sie recherchieren empirisch belegte Schülervorstellungen (auch unschön als Fehlvorstellungen bekannt) und mögliche Lernschwierigkeiten der Schüler bezogen auf das Thema ihrer Stunde, legen die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe dar und reflektieren besondere Schwierigkeiten und Herausforderungen dieser Stunde. Didaktische Reduktion: Sie legen dar, warum Sie welche Vereinfachungen wissenschaftlicher Aussagen und Methoden unter Beachtung der sachlichen Richtigkeit vornehmen. Beziehen Sie sich dabei auf die verschiedenen Ebenen der didaktischen Reduktion. -Inhaltliche Ebene: sektorale Reduktion: Welcher Ausschnitt eines Themas wird als Lerninhalt behandelt? (Verringerung des Umfangs) strukturelle Reduktion: Auf welche Kernaussage hin werden die Inhalte vereinfacht? (Verringerung der Komplexität) - Sprachliche Ebene (z. B. Begriff Haargefäße statt Kapillaren) - Darstellungsebene (z. B. Vereinfachung von Abbildungen oder Modellen) - Ebene der naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen (z. B. qualitative statt quantitative Experimente Beschreibung und Begründung der gewählten Methode(n) Angabe des Grobziels und Angabe der Feinziele der Unterrichtsstunde; letztere unterteilt in: - kognitive Lernziele (operationalisiert!): beschreiben Veränderungen, die sich auf Kenntnisse, Wissen, Problemlösen beziehen - instrumentelle Lernziele (operationalisiert!): beschreiben Veränderungen in Bezug auf manuell-motorische Fertigkeiten - affektive Lernziele: beschreiben Änderungen der Interessen, Einstellungen, Werturteile, Bereitschaften - soziale Lernziele: beschreiben Veränderungen in Bezug auf die soziale Kompetenz und das gemeinsame Lernen Reflexion über die Förderung der Schüler in den domänenspezifischen Kompetenzbereichen der Bildungsstandards Biologie mit dieser Stunde (also: Inwiefern genau werden die Schüler z.b. im Bereich der Erkenntnisgewinnung gefördert und / oder inwiefern im Bereich der Bewertung? Welche Basiskonzepte des Fachwissens werden inwiefern vermittelt?) (hier bitte genau und sorgfältig konkretisierte Angaben machen und dazu auch die Standards der Kompetenzbereiche genauestens ansehen!) (äußerst examensrelevant!!!) (s. auch Literaturtipps) Beschreibung des geplanten Stundenverlaufs und Entwurf eines Artikulationsschemas nach folgender oder ähnlicher Tabelle (Anzahl z.b. der Sicherungsphasen kann variieren) (Die genannten Unterrichtsphasen sollen Ihnen noch einmal generell den Aufbau einer Stunde mit ihren verschiedenen Phasen verdeutlichen; ob in Ihrer Stunde die jeweilige Phase dann z.b. eher Hypothesenformulierung heißt, wenn es sich um experimentellen Unterricht handelt oder eher nur Problemfindung, da es sich um nichtexperimentellen Unterricht handelt, entscheiden Sie dann für die jeweilige Stunde) Seite 3

4 Artikulationsstufe/ Unterrichtsphase Einstieg / Hinführung / Motivation Problemfindung / Hypothesenformulierung Sozialform Methode / nat.wiss. Arbeitsweise Inhalte / Lehrer- Schüler-Interaktion Medien / Material Zeit in Min. Lösungsplanung Erarbeitung / Problemlösung Sicherung / Festigung Vertiefung / Ausweitung / Transfer Reflexion dieser selbst geplanten und gehaltenen Stunde (Was lief gut, was eher nicht so? Woran lag das? Wurden die Lernziele erreicht? Wie ist im Nachhinein die Methodenauswahl zu bewerten? Wie sind die Arbeitsaufträge/ Impulse / die Zeiteinteilung / die Schüleransprache / die Fachsprache/ die Schüleraktivierung etc. zu bewerten? (hierbei werden auch die Rückmeldungen der Kommilitonen und die Reflexionen im Auswertungsgespräch mit dem Praktikumslehrer im Anschluss an die Stunde mit einbezogen) ( siehe hierzu auch Beobachtungsaufgabe für die Praktikanten, die gerade nicht unterrichten) Zu der Reflexion über die eigene Person und Rolle als Lehrkraft: Machen Sie sich vor, während und gegen Ende des Praktikums bereits zu folgenden Dingen Notizen, die Sie dann für den Praktikumsbericht ausformulieren: Was sind meine eigenen Stärken und Schwächen in Bezug auf den Lehrerberuf? Was sind meine Baustellen, d.h. woran will ich verstärkt arbeiten? Was konnte ich im Verlauf des Praktikums verbessern? Zur kleinen fachdidaktischen Untersuchung / Beobachtung (geht auch zu zweit): Jeder Praktikant führt im Verlauf des Praktikums eine kleine fachdidaktische Untersuchung / Beobachtung durch und dokumentiert diese im Praktikumsbericht. Diese Untersuchung kann auch zu zweit durchgeführt werden (und muss dann nur in dem einen Praktikumsbericht auftauchen; in dem des anderen Praktikanten steht dann s. Praktikumsbericht von xy ). Seite 4

5 Dazu sollte bereits vor Beginn des Praktikums oder spätestens in den ersten drei Wochen des Praktikums ein Untersuchungsinteresse / eine Forschungsfrage formuliert werden. Sie sind recht frei in der Wahl ihres Untersuchungsinteresses und können sich auf einen bereits im fachdidaktischen Studium kennengelernten Aspekt beziehen. Allerdings sollte ein Zusammenhang mit naturwissenschaftlichen Inhalten erkennbar sein (also nicht z.b. nur die soziale Interaktion der Schüler). Nutzen Sie diese Möglichkeit kreativ; evtl. haben Sie im Fachdidaktik-Studium Dinge theoretisch gelernt (z.b. Was sind klassische Schülervorstellungen zur Angepasstheit von Organismen? Wie lesen Schüler Diagramme? Wie sehen kompetenzfördernde Aufgaben aus?), konnten sich jedoch nie wirklich vorstellen, wie in der Realität Schüler damit umgehen. Die Untersuchung muss wirklich nur eine ganz kleine sein! Beispiele für solche Untersuchungsinteressen wären: - Welches Vorwissen / welche Vorstellungen haben SuS zu einem bestimmten Thema? (Vorgehen z.b. Durchführung von 2-3 Schülerinterviews zu dem Thema; Analyse von Schülerzeichnungen / Concept-Maps o.ä. zu dem Thema) - Wie gehen SuS beim Lesen eines Diagrammes vor? (SuS in Kleingruppen auffordern, anzugeben, wie und in welchen Schritten sie Informationen aus einem Diagramm entnehmen; Dokumentation dieses lauten Denkens ) - Wie gehen SuS beim Planen eines Experimentes vor? (SuS in Kleingruppen auffordern, anzugeben oder zu diskutieren, wie und in welchen Schritten sie jetzt zur Beantwortung einer Forscherfrage vorgehen würden; Dokumentation dieses lauten Denkens bzw. der Diskussion) - Wie interpretieren SuS ein Funktionsmodell zu xy? (Vorgehen z.b. Dokumentation von Kleingruppenarbeit mit dem jeweiligen Modell; Nachfragen an die SuS) - Was sind wesentliche Merkmale eines gelungenen Tafelbildes? (Vorgehen z.b. Analyse von 3-5 Tafelbildern aus Unterrichtsbeobachtungen amtierender Lehrer + z.b. Interviews der Lehrkräfte dazu) - Wie gehen SuS vor beim Lösen einer offenen Aufgabe? (Vorgehen z.b. begründet eine Art von offener Aufgabe formulieren, Schülervorgehen zur Lösung der Aufgabe dokumentieren) - Welche Argumente liefern SuS in einer bioethischen Diskussion? (Vorgehen z.b. Dokumentation und Analyse von Schülerargumenten in der Stunde) - Nutzen Sie Ihre eigenen Stunden zur Durchführung Ihrer Untersuchung oder die der Kommilitonen oder die Ihres Praktikumslehrers alles natürlich in freundlicher Absprache mit den betreffenden Personen Im Praktikumsbericht wird kurz der aktuelle Forschungsstand bzw. das, was aus der Theorie zum Untersuchungsinteresse bekannt ist, zusammenfassend dargelegt. Seite 5

6 Dann wird das eigene Untersuchungsinteresse (bzw. die Forschungsfrage und gegebenenfalls die eigenen Hypothesen) und das gewählte Vorgehen zur Untersuchung dargestellt. Es folgt eine Beschreibung der gemachten und dokumentierten Beobachtungen. Schließlich werden diese Beobachtungen analysiert und interpretiert und Schlussfolgerungen gezogen. Bitte vermischen Sie diese einzelnen Ebenen nicht! Beobachtungsaufgaben für die Praktikanten, die gerade nicht unterrichten: Die Kommilitonen, die gerade nicht selber unterrichten, beobachten die Stunde bitte unter bestimmten Kriterien. Dabei wird jeder Beobachter zum Fachmann / zur Fachfrau für einen spezifischen Aspekt der Stunde, macht sich sorgfältig Notizen dazu und geht in der Nachbesprechung insbesondere auf diesen Aspekt ein. Der Beobachter macht dabei auch Verbesserungsvorschläge. Die Notizen werden an denjenigen gegeben, der unterrichtet hat; dieser baut diese Notizen im Praktikumsbericht in die Reflexionen der gehaltenen Stunden mit ein. Schwerpunkte der Beobachtung können sein: - Art, Umfang, Formulierung, Verständlichkeit der Arbeitsaufträge und Aufgaben - Aktivierung der Schüler - Fachsprache des Unterrichtenden - Zeitplanung - Problemorientierung in der Stunde - Einsatz von Originalen / Medien - Umgang mit Schülervorstellungen / Verständnisproblemen / falschen Äußerungen - Umgang mit Störungen - Entweder teilt der unterrichtende Praktikant zuvor seinen Kommilitonen jeweils einen Aspekt zu oder der Praktikumslehrer übernimmt diese Zuteilung. So werden gleichzeitig Beobachtungsfähigkeit, kritische Reflexions- und konstruktive Kritikfähigkeit auf Seiten der Hospitierenden verbessert und dem Unterrichtenden werden wertvolle -konkrete- Hilfen für die Reflexion im Praktikumsbericht gegeben. Blankoprotokollblätter können auf der Homepage der Biologiedidaktik heruntergeladen werden. Die Deadline für die Abgabe des Praktikumsberichts wird vom Veranstalter des Begleitseminars gesetzt und zu Beginn des Praktikums bekannt gegeben. Seite 6

7 Literaturtipps: Eschenhagen, D., Kattmann, U., Rodi, D. (Hrsg.) (2008): Fachdidaktik Biologie. 8. Aufl. Köln: Aulis Verlag Deubner. Killermann, W., Hiering, P., Starosta, B. (2011): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. 14. aktualisierte Aufl. Donauwörth: Auer. KMK (2005): Bildungsstandards im Fach Biologie für den Mittleren Schulabschluss. Beschluss vom , Köln: Luchterhand. Bildungsstandards-Biologie.pdf Labudde, P. (Hrsg.) (2010): Fachdidaktik Naturwissenschaft Schuljahr. Bern: Haupt Verlag. Spörhase-Eichmann, U., Ruppert, W. (Hrsg.) (2004): Biologie-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe Ι und ΙΙ. Berlin: Cornelsen. Spörhase, U., Ruppert, W. (Hrsg.) (2012): Biologie-Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. 2. Auflage, Berlin: Cornelsen. Spannende Ergebnisse aus der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung finden Sie in der online-zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften: (alle Artikel kostenlos als pdf-datei verfügbar) Hier ist der Link zur Forschungsdatenbank des Instituts für Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) in Kiel, die einen Überblick über ermittelte Schülervorstellungen zu naturwissenschaftlichen Inhalten gibt: STCSE: Students' and Teachers' Conceptions and Science Education: Gute Sammlungen für Experimente, Modelle etc. im Unterricht Bannwarth, H. / Kremer, B. (2007): Vom Stoffaufbau zum Stoffwechsel: Erkunden Erfahren Experimentieren. 1. Auflage. Schneider Verlag. Hohengehren. Czichowski L. /Reitschert, K. (2010): Die Sinne begreifbar machen in der Sinnesschule Oldenburg anhand der Themen Sehen und Hören mit ausführlichen Arbeitsmaterialien. Oldenburger VorDrucke 587/10. ISSN Duit, R., Gropengießer, H., Stäudel, L. (2007): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material Aufl. Seelze-Velber: Erhard Friedrich. Freytag, K. (Hrsg.) (2007): Biologische Kurzversuche. Band Köln : Aulis-Verl. Deubner. Heller, S./Pützer, S. /Reitschert, K. (2010): Die Sinne begreifbar machen in der Sinnesschule Oldenburg anhand der Themen Riechen und Tasten mit ausführlichen Arbeitsmaterialien. Oldenburger VorDrucke 588/10. ISSN Seite 7

8 Högermann, C. / Kricke. W. (2012): Modelle für den Biologieunterricht. Sek.I. Köln: Aulis Verlag. Kremer, B. / Bannwarth, H. (2008): Pflanzen in Aktion erleben: 100 Experimente und Beobachtungen zur Pflanzenphysiologie. 1. Auflage. Schneider Verlag. Hohengehren. Natura, Biologie für Gymnasien, Sekundarstufe II, Experimentesammlung (2008), Ernst Klett Schulbuch Prisma Biologie Experimentesammlung: Schuljahr (2007), Ernst Klett Schulbuch Schmidt, H., Byers, A.: Biologie einfach anschaulich. Begreifbare Biologiemodelle zum Selberbauen mit einfachen Mitteln. Mülheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr Stäudel, L., Werber, B., Wodzinski, R. (2006): Forschen wie ein Naturwissenschaftler. Das Arbeits- und Methodenbuch. Seelze/Velber: Erhard Friedrich Verlag. Unterricht Biologie Nr.317 (2006): Offenes Experimentieren. Erhard Friedrich Verlag. Unterricht Biologie Nr. 318 (2006): Forscherheft: Biologisches Forschen planen und durchführen. Erhard Friedrich Verlag. Kalusche, D. / Kremer, B. (2010): Biologie in der Grundschule. Spannende Projekte für einen lebendigen Unterricht und für Arbeitsgemeinschaften. Hohengehren: Schneider Verlag. (ist zwar für die Grundschule angegeben, aber sehr brauchbar auch für die 5./6. Klasse) Speziell zur Arbeit mit lebenden Tieren: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (Hrsg.) (2010): Tiere live. Ein Aktionshandbuch für die schulische und außerschulische Umweltbildung. Die Publikation enthält erprobte Unterrichtsmaterialien, in deren Mittelpunkt die unmittelbare Begegnung mit lebenden Tieren steht. In einem Ordner sind 64 konkrete Aktionsvorschläge zu zwölf Tiergruppen bzw. -vertretern und zwei weiteren Themen (Tierhaltung und Tierspuren) auf rund 550 Seiten dargestellt. Neben fachlichen Hintergrundinformationen sind rechtliche Hinweise, konkrete Beschreibungen und Materialien zur Umsetzung sowie Möglichkeiten der Wissensvermittlung enthalten. Seite 8

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