Merkmale des Betriebssystems Windows XP

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1 Merkmale des Betriebssystems Windows XP Grafische Benutzeroberfläche Objektorientiertes Arbeiten Multitasking-Fähigkeit und Betriebssicherheit Multimedia-Unterstützung Internetunterstützung 01-Grundlagen zu Windows XP 1

2 Aufgaben des Betriebssystems Verwaltung der Rechenleistung des Prozessors Steuerung der Ein- und dausgabegeräte Steuerung des Ablaufs der Anwendungsprogramme Anwender Eingabegeräte Ausgabegeräte Betriebssystem Prozessor Anwendungsprogramm Festplatte 01-Grundlagen zu Windows XP 2

3 Merkmale grafisch orientierter Betriebssysteme Intuitive Benutzerführung durch leicht zu deutende Symbole und grafische Elemente Übersichtliche Menüs Alle Anwendungen werden in "Fenstern " dargestellt (window = engl. Fenster) Maus als zentrales Eingabegerät zur Befehlsausführung 01-Grundlagen zu Windows XP 3

4 Objektorientiertes Arbeiten Alle Hard- und Software-Komponenten sind Objekte 01-Grundlagen zu Windows XP 4

5 Multitasking Mehrere Programme laufen gleichzeitig ab Windows XP teilt die Prozessorleistung zu Drucken Datenübertragung Windows XP Datensicherung Textverarbeitung 01-Grundlagen zu Windows XP 5

6 Der Systemstart Computer einschalten Selbsttest des Computers Einblenden des XP-Logos und automatisches Ausführen des Betriebssystemprogramms und Laden der installierten Dienste und Treiber Einblenden der Windows-XP-Willkommenseite Benutzername auswählen und Kennwort eingeben Windows kontrolliert die Eingaben und lädt die benutzerspezifischen Daten, z.b. die Arbeitsoberfläche 01-Grundlagen zu Windows XP 6

7 Merkmale der MS-Betriebssysteme (1 von 5) DOS 16-Bit-Betriebssystem mit zeichenorientierter Oberfläche Dateinamenlänge: Zeichen Windows 3.1/Windows 3.11 for Workgroups Fenstertechnik (Dialoge zwischen Anwender und Programm werden in eigenständigen Fenstern angezeigt) Aufsatz auf das Betriebssystem DOS Reine 16-Bit-Anwendung Bei Windows 3.11: Erweiterung von Windows 3.1 um Netzwerkfunktion erkf (Peer-to-Peer-Netz), Mail-Funktion und Terminplaner (Schedule) 01-Grundlagen zu Windows XP 7

8 Merkmale der MS-Betriebssysteme (2 von 5) Windows NT 3.51 Workstation oder Server Eigenständiges g Betriebssystem (kein DOS mehr notwendig) Reine 32-Bit-Technik Dateinamen mit einer Länge von bis zu 256 Zeichen möglich Betriebssystem für hohe Ansprüche an Zuverlässigkeit und Datenschutz Windows 95 Nachfolgerbetriebssystem von Windows 3.x Eigenständiges Betriebssystem (mit integriertem DOS) Komplett neue, objektorientierte ti t Oberfläche Größtenteils 32-Bit-Anwendungen Kompatibel zu DOS- und Windows 3.x-Anwendungen (16 Bit) Lange Dateinamen mit bis zu 256 Zeichen sind möglich Multitasking-Fähigkeit 01-Grundlagen zu Windows XP 8

9 Merkmale der MS-Betriebssysteme (3 von 5) Windows 98 Nachfolgerbetriebssystem von Windows 95 Objektorientierte Oberfläche ähnlich Windows 95 Größtenteils 32-Bit-Komponenten Neues FAT32-Dateisystem (Partitionen mit mehr als 2 GB möglich) Integration des Internet Explorers 5 Einheitliche Darstellung von Internet Explorer, Windows-Explorer, Ordnern Windows NT 4.0 Workstation oder Server Nachfolgerbetriebssystem von Windows NT 3.51 mit weit gehend gleichen Eigenschaften Die grafische Oberfläche ist identisch mit Windows 95 (objektorientiert) 01-Grundlagen zu Windows XP 9

10 Merkmale der MS-Betriebssysteme (4 von 5) Windows 2000 Professional Nachfolgerbetriebssystem von Windows NT 4.0 Neues NTFS5-Dateisystem (Verschlüsselung von Dateien und Ordnern möglich) Benutzerfreundlichkeit und grafische Oberfläche ähnlich Windows 98 Lange Dateinamen von bis zu 215 Zeichen möglich Integration des Internet Explorers 5 in das Betriebssystem Windows Me Nachfolgerbetriebssystem von Windows 98 Grafische Benutzeroberfläche ähnlich Windows 98 bzw. Windows 2000 Lange Dateinamen mit bis zu 215 Zeichen möglich Integration des Internet Explorers 5.5 in das Betriebssystem 01-Grundlagen zu Windows XP 10

11 Merkmale der MS-Betriebssysteme (5 von 5) Windows XP Nachfolgerbetriebssystem von Windows Me und Windows 2000, basierend auf der Technologie von Windows 2000 Neu gestaltete objektorientierte Oberfläche und Umgestaltung der Menüs Integration des Internet Explorers 6 in das Betriebssystem Eine Vielzahl neuer Programme unterstützt den Anwender unter anderem bei der Hardware-Installation, dem Rückgängigmachen von Änderungen am Computer sowie der Datensicherung und Datenverschlüsselung. 01-Grundlagen zu Windows XP 11

12 Sicherheitsfunktionen von Windows XP Sichere Anmeldefunktion Zugriff auf das System wird nur mit gültigem Benutzerkonto (Benutzername muss vorhanden sein und gültiges Kennwort) gewährt Beschränkte Zugriffskontrolle Dateien e können mit Zugriffsrechten belegt egt werden Datenverschlüsselung Dateien und Ordner können verschlüsselt werden; Voraussetzung dafür ist die Verwendung des Dateisystems NTFS Überwachungsfunktion Mit dieser Funktion wird aufgezeichnet, welcher Benutzer wann welche Aktion durchgeführt hat 01-Grundlagen zu Windows XP 12

13 Der Windows-Anmeldevorgang Windows starten und am System anmelden Windows starten Benutzername auf der Willkommenseite anklicken Kennwort eingeben (falls ein Kennwort festgelegt wurde) Schaltfläche (RETURN) oder 01-Grundlagen zu Windows XP 13

14 Die Willkommenseite mit dem Anmeldedialog Benutzername anklicken Kennwort eingeben 01-Grundlagen zu Windows XP 14

15 In einem Netzwerk (Domäne) anmelden Windows starten und im Netzwerk anmelden Benutzername eingeben Kennwort eingeben Schaltfläche (RETURN) oder OK 01-Grundlagen zu Windows XP 15

16 Der erste Blick auf den Desktop Arbeitsoberfläche (Desktop) Objekt Papierkorb Infobereich Startschaltfläche Taskleiste Eingabegebietsschemaleiste 01-Grundlagen zu Windows XP 16

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