Beispiel für ein Inhouse-Seminar zum Thema Strategisches Controlling
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- Sofie Hoch
- vor 8 Jahren
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1 Beispiel für ein Inhouse-Seminar zum Thema Strategisches Controlling Das Programm wird kundenspezifisch auf die individuellen Unternehmensdaten und bedürfnisse des Kunden (und Führungskräfte) entwickelt. Genaues Programm, Inhalte, Schwerpunkte, Dauer werden mit dem Kunden abgestimmt! Durchführung auch in Englisch! 1
2 Strategisches Controlling Strategisches und operatives Management vernetzt steuern Entwickelt von: Dr. Lukas Rieder, Markus Berger-Vogel, Dkfm. und Daniel Hofmann, lic.oec. HSG CZSG Controller Zentrum St. Gallen AG Engelaustr. 25 CH 9010 St. Gallen
3 Prämissencontrolling und Frühwarnung Der rote Faden Controlling, Manager und Controller Business Intelligence und MIS-Anwendung Strategiquantifi- zierungsmodell Strategisches Controlling Vom Leitbild bis zur Disposition Strategieentwicklung und Strategiedokumentation Wertorientierte Führung und Target Costs Fallbeispiele: Erfahrungskurve, Rentabilität, Finanzierbarkeit Ausgewählte Instrumente der strategischen Planung 3
4 Inhaltsverzeichnis Programmübersicht, Referenten, Teilnehmerliste 1 Manager, Controlling, Controller 2 Planungssystematik 3 Instrumente des strategischen Controllings 4 Erfahrungskurve 5 Fälle: Rentabilität und Finanzierbarkeit der Strategie / Berichtswesen 6 Wertorientierte Führung 7 Strategiequantifizierung und Target Costs 8 Prämissencontrolling 9 MIS / Data Warehousing und Strategie 10 Vorgehensweise zur Einführung des strategischen Controllings 11 Reader: Controller-Leitfaden, Strategisches Controlling 12 4
5 Lernziele des Seminars Abgrenzungen erkennen zwischen - Controlling, Manager, Controller - Normativer, strategischer und operativer Führung - Strategischer Planung und strategischem Controlling Planungssystematik rekapituliert Orientierungsgrössen der strategischen Führung und die wichtigsten Instrumente der strategischen Planung eingeordnet. Den Prozessablauf von der strategischen Analyse bis zur dokumentierten Strategie verinnerlicht. Anwendung der Lern- und Erfahrungskurve in der Controllerarbeit geübt Am Beispiel eine Strategiequantifizierung durchgeführt Target Costs und ihre stufengerechte Aufbereitung berechnet. Elemente des Prämissencontrollings erarbeitet Erkannt, welche Datenelemente zu beschaffen sind, damit strategische Ziele bestimmt, Strategien formuliert, operative Pläne abgeleitet, die Zielerreichung gemessen und Frühwarnung betrieben werden können. 5
6 Zeitplan Zeitplan (approx. Zeiten, Fragen der Teilnehmer sind wichtiger) 1. Tag Begrüssung, Administratives Controller und strategisches Controlling Der Zweck des strategischen Controllings Mittagessen Planungssystematik, normative Festlegungen, Dokumentation der fertigen Strategie Überblick über ausgewählte Methoden der strategischen Planung Strategieprozess, SWOT-Analysen, SGF-Gliederung, Portfolios ca. Schluss erster Tag 2. Tag Erfahrungskurve, Gruppenarbeit zur Erfahrungskurve Erfahrungskurvenziele ableiten Wertorientierte Führung und die Konsequenzen für die Strategie Mittagessen Lernen von anderen Fallbeispiel Ringbuch AG: Rentabilität und Finanzierbarkeit der Strategie Strategiequantifizierung im geführten Beispiel Controller bereiten Target Costs auf ca. Schluss zweiter Tag 3. Tag MIS, Data Warehouses und Strategie Prämissencontrolling, Ansatzpunkte, arbeiten mit Netzwerken Mittagessen Gruppenarbeit zum strategischen Berichtswesen inkl. Präsentation Vorgehen zur Einführung des strategischen Controllings Seminarabschluss 6
7 Lukas Rieder, Dr. Dr. oec., dipl. Controller Verwaltungsratsdelegierter des CZSG Controller Zentrum St. Gallen AG und der Contool St. Gallen AG. Verwaltungsrat in Handels- und Produktionsunternehmen Stellvertretender Vorsitzender des Leitenden Ausschusses der IGC International Group of Controlling. Ehrenmitglied des ICV Internationaler Controller-Verein. Früher langjähriger Dozent für Rechnungswesen und Controlling an der Universität St. Gallen. 1976/1977 Revisor; Teilzeit-Controller in verschiedenen Unternehmen Organisationsberater bei EDV-Hersteller mit Aufgaben in Verkauf, Implementation und Ausbildung. Bis 1988 Berater und Dozent am MZSG Management Zentrum St. Gallen. Seit 1988 Auf- und Ausbau des CZSG Controller Zentrum St. Gallen AG und der Contool, Management Information AG, in St. Gallen. Berater für Fragen des Controllings und der Controllerarbeit in verschiedensten Branchen, insbesondere Dienstleistung, Handel, Industrie und öffentliche Verwaltung Fachgebiete: Betriebliches Rechnungswesen, Planung, Management-Informationssysteme, Informatikeinsatz für die Unternehmensführung.
8 Markus Berger-Vogel, Dipl.-Kfm Senior Consultant CZSG Controller Zentrum St. Gallen AG Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Passau mit Vertiefungsgebieten: Investition und Finanzierung, Bankbetriebslehre, Versicherungswirtschaft und Risikotheorie Assistent an der Universität Passau mit Schwerpunktaufgaben: Controlling, Kostenrechnung, Kreditwirtschaftliche Risiken und Risikosteuerung, Bankplanung und Bankpolitik, Mitarbeit bei Beratungsprojekten Controller bei der Basalt-Actien-Gesellschaft, Baustoffindustrie, mit Schwerpunktaufgaben: Strategieentwicklung, Business Development, Begleitung von Mergers & Acquisitions, Planung und Budgetierung, Laufender Forecast, Vertriebs- /Produktionscontrolling, Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnungen, Rationalisierungsstudien und deren Umsetzung, Kaufmännische Verantwortung der Sparte Naturwerkstein. Seit April 2006 Senior Consultant beim CZSG Controller Zentrum St. Gallen AG. Berater und Dozent für Themen des Rechnungswesens, insbesondere des Management Accountings, Mitredaktor des CWB Controller-Wörterbuchs der IGC International Group of Controlling, nebenamtlicher Dozent an verschiedenen Fachhochschulen. 8
9 Daniel Hofmann, lic. oec. HSG Geschäftsführer CONTOOL St. Gallen AG bis 1989 Studium an der Hochschule St. Gallen mit Vertiefungs- Richtung Finanz- und Rechnungswesen. Praktische Tätigkeiten in einer Regionalbank und bei BBC in der Abteilung Systementwicklung. Im Auftrag von Schindler Schweiz Verfasser einer Arbeit zum Thema "Kostenrechnungssysteme in Hochinflationsländern". Bis 1995 Mitarbeiter des CZSG Controller Zentrum St. Gallen AG. Entwicklung eines Kostenrechnungsprogramms auf PC für den Zürcher Verkehrsverbund. Projektleiter für die Software-Einführung bei verschiedenen Unternehmen und Mitarbeit bei mehreren Softwareevaluationen. Seit 1995 Geschäftsführer der Firma CONTOOL St. Gallen AG, einem Tochterunternehmen des CZSG Controller Zentrum St. Gallen AG. Einführung von Planungs- und Kostenrechnungssystemen mit EDV. Erarbeiten von unternehmensspezifischen Kostenrechnungskonzepten und Evaluation von entsprechender Software. Entwicklung von verschiedenen Controllinginstrumenten auf PC mit Standardpaketen. Konzipierung und Realisierung von umfassenden Datawarehouse-Konzepten und MIS - Systemen. Dozent an verschiedenen Seminaren zu den Themen Einsatz von PC im Controllerdienst, PC Einsatz für Führungskräfte, u.ä, sowie in internen Schulungen für Führungskräfte zu den Themenkreisen Rechnungswesen, operative Planung. Dozent u.a. am Malik Management Zentrum St. Gallen, an den Weiterbildungsstufen der FH für Wirtschaft in St. Gallen und Basel. 9
10 Unternehmensprofil Seit 1988 professionelles Beratungs- und Schulungsunternehmen in den Bereichen Controlling, Rechnungswesen, Informationssysteme. Mitglied der IGC International Group of Controlling Seit 1995 Konzeption, Aufbau und Einführung firmenspezifischer MIS Management-Informations-Systeme unter Nutzung von Business- Intelligence und fundiertem betriebswirtschaft-lichem Wissen. 10
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