Optimierung des Beteiligungsportfolios

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Optimierung des Beteiligungsportfolios"

Transkript

1 Financial Services Private Equity Optimierung des Beteiligungsportfolios Optimierte Vertriebsstrukturen als Mittel zur Unternehmenswertsteigerung Dieter Lauszus, Dr. Jan Engelke SIMON KUCHER & PARTNERS Strategy & Marketing Consultants Bonn Boston Frankfurt London Mailand München Paris Tokio Warschau Zürich1

2 Bei der Entwicklung einer Vertriebsstruktur stehen die unternehmensindividuellen Charakteristika im Vordergrund; auf standardisierte Lösungsansätze wird verzichtet. I n Zeiten des Abschwungs sind Restrukturierung und Stellenabbau geeignete Maßnahmen, um Kosten zu senken und den Gewinn zu steigern. Dazu sind grundsätzlich zwei Stoßrichtungen denkbar: entweder wird eine Organisation bei konstanter Mitarbeiterzahl durch Veränderungen effizienter gestaltet oder es werden Mitarbeiter bei unveränderter Vertriebsstruktur reduziert. In der Praxis findet häufig eine Kombinationen dieser beiden Aspekte statt. Um echte Effizienz- und Ertragssteigerungen zu erzielen, sind bei einer Reorganisation des Vertriebes unserer Erfahrung nach vor allem die folgenden Ansatzpunkte vielversprechend: Organisationsform des Vertriebes (Regional, Sparten, Geschäftsfelder, etc.) Vertriebsformwahl (Eigener Außendienst vs. Handelsvertreter) Anzahl der Vertriebsmitarbeiter Zielkonforme Incentivierung des Außendienstes. 1. Ableitung des strategiekonformen organisatorischen Anforderungsprofils 2. Entwicklung möglicher Organisationsalternativen 3. Bewertung anhand von Effizienzkriterien 4. Detaillierte Ausgestaltung der selektierten Alternative 5. Entwicklung eines Maßnahmenplans Abb. 1: Ableitung der optimalen Vertriebsstruktur 2

3 1. Organisationsform des Vertriebes B ei der Überprüfung bzw. Restrukturierung von Vertriebs organisationen hat Simon-Kucher & Partners ein Verfahren entwickelt, bei dem die Vertriebsstruktur stringent aus den strategischen Zielen des Unternehmens abgeleitet wird. Bei der Herleitung einer solchen Struktur stehen die unternehmensindividuellen Charakteristika im Vordergrund; auf standardisierte Lösungsansätze wird verzichtet. Damit geht dieses Verfahren über Benchmark-Analysen und ein Abarbeiten von Checklisten hinaus. Die Ableitung einer optimalen Vertriebsstruktur erfolgt in fünf Schritten (Abb. 1). Die Vertriebsstruktur sollte stringent aus den strategischen Zielen des Unternehmens abgeleitet werden. Phase 1: Zur Bestimmung einer strategiekonformen Vertriebsstruktur sind zunächst die organisatorischen Implikationen der Strategie zu identifizieren. Hierzu werden aus den strategischen Grundsatzentscheidungen die erfolgsrelevanten Anforderungen an die Vertriebsstruktur abgeleitet. Derartige organisatorische Ziele können sich auf verschiedene Aspekte der Vertriebsstruktur beziehen (z.b. Auftreten am Markt, Bewältigung von Leistungsprozessen, Ressourcenbedarf, Steuerbarkeit des Unternehmens). Zur Systematisierung der unterschiedlichen Zielgrößen ist eine Gewichtung verschiedener Effizienzkriterien (Markt-, Prozess-, Ressourcen-, Führungseffizienz) je nach den konkreten strategischen Zielen und strategischen Rahmenbedingungen zweckmäßig. Phase 2: Hier werden mögliche organisatorische Alternativen entwickelt. Häufig geht man dabei von den klassischen eindimensionalen (z.b. nach Produkten, Regionen, Zielgruppen oder Geschäftstypen) oder mehrdimensionalen (z.b. Matrix) Organisationen aus, und passt diese gemäß den strategischen Vorgaben an. An dieser Stelle sollten auch neuere organisatorische Ansätze wie z.b. die Mini-Markt- Organisation oder eine Organisation in Verkaufsteams diskutiert werden. Als Ergebnis erhält man häufig Mischformen, worin sich die spezifischen Anforderungen des Unternehmens widerspiegeln. Phase 3: In dieser Phase werden die entwickelten Alternativen z.b. im Rahmen eines Managementworkshops bewer- 3

4 tet. Es wird jede mögliche Organisationsalternative danach beurteilt, inwiefern sie zur Erfüllung der strategischen Ziele des Unternehmens beiträgt. Abbildung 2 zeigt beispielhaft das Ergebnis einer solchen Vertriebsorganisationsbewertung. Bei dem untersuchten Unternehmen handelt es sich um eine Vertriebsgesellschaft mit ca. 300 Mio. Jahresumsatz, die ihre Produkte über einen mehrstufigen Vertrieb vertreibt. Bearbeitet werden sowohl die erste als auch die zweite Handelsstufe. Der Vertrieb umfasst ca. 150 Außendienstmitarbeiter. Zu Beginn des Prozesses wurden fünf verschiedene Organisationskonzepte ausgearbeitet, von denen schließlich die regionale und die Zielgruppenorganisation in die engere Wahl einbezogen wurden. Markteffizienz Prozeßeffizienz Bewertung der Organisation Effizienzkriterium (Indikator) Gewichtung (Summe = (x = regionale Organisation, x = Zielgruppenorganisation) 100 Punkte) Gering Mittel Hoch Bedarfsgerechte Kundenberatung: breites und tiefes Produkt- und Kunden-Know-how 10 x x Produktübergreifend abgestimmter Marktauftritt: Cross-Selling 8 x Zielgruppenübergreifend abgestimmte Marktbearbeitung 12 x x Regionenübergreifend abgestimmte Marktbearbeitung 6 x x Personal Fit: Entsprechung Kunden/Mitarbeitereigenschaften 4 x x Kurze Reaktionszeit bei Kundenanfragen 8 x x Hohe Flexibilität bei geänderten Kundenwünschen 13 x x Kurze Durchlaufzeiten 9 x x Geringe Infrastrukturkosten (z.b. Büromiete) 10 x x Vermeidung von Doppelarbeiten/Redundanzen 5 x x Geringe Anzahl Hierarchieebenen 8 x x Geringe Leitungsspanne 7 x x Ressourceneffizienz Führungseffizienz Abb. 2: Bewertung verschiedener organisatorischer Alternativen Phase 4: Nach der grundsätzlichen Entscheidung für eine bestimmte Vertriebsstruktur erfolgt im nächsten Schritt die detaillierte Ausgestaltung. Dort ist genau zu klären, welche Funktionen in welcher Stärke besetzt werden sollen, ob und wie Overhead-Funktionen (Controlling, Buchhaltung, IT, etc.) integriert bzw. outgesourct werden, etc. Als Ergebnis liegt eine bis auf den letzten Mitarbeiter genau definierte Organisation vor. 4

5 Phase 5: Abschließend wird ein Maßnahmenplan zur Umsetzung entwickelt, der bspw. Aspekte wie die Unterrichtung der verschiedenen Mitarbeiterebenen, die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie, die Information des Betriebsrats und die Erstellung von Pressemitteilungen enthält. Die Entscheidung Außendienst oder Handelsvertreter hat enorme Auswirkungen auf die zukünftige Vertriebsleistung. 2. Vertriebsformwahl - Außendienst vs. Handelsvertreter V erkaufsleiter müssen für ihre Verkaufsgebiete im Inund Ausland die Entscheidung treffen, ob sie mit Handelsvertretern oder eigenen Außendienstmitarbeitern arbeiten möchten. Häufig wird die Entscheidung darauf basiert, welche Märkte strategisch wichtig sind (Entscheidung für eigene Mitarbeiter mit hoher Produktkenntnis), und welche weniger wichtig sind (Entscheidung für Handelsvertreter). Andere Abwägungen betreffen Steuerungsaspekte (Bindung an das Unternehmen, Risikoeinstellung, Initiative) sowie Effektivitätskriterien und Marktkenntnisse. Unter der Voraussetzung, dass Handelsvertreter und eigener Außendienst zukünftig denselben Umsatz generieren, wird die ökonomische Entscheidung für die Vertriebsform allein durch den Umsatz in der Region bestimmt. Der kritische Umsatz ergibt sich dabei aus den Kosten für einen eigenen Außendienst dividiert durch den Provisionssatz für den Handelsvertreter. Betragen die Kosten für einen eigenen Außendienstmitarbeiter z.b und liegt der Provisionssatz für einen Handelsvertreter bei 5%, so beträgt der kritische Umsatz 2 Mio.. Wird erwartet, dass sich die zukünftigen Umsätze je nach Vertriebsform unterschiedlich entwickeln, muss eine dynamische Break-Even-Betrachtung durchgeführt werden. Dazu muss zunächst die Umsatzentwicklung der nächsten Jahre für eine Handelsvertreter- und eine eigene Außendienstorganisation geschätzt werden. Im Anschluss daran können dann die jeweiligen Deckungsbeitragsentwicklungen der beiden Vertriebsformen berechnet werden. Die Kosten für die Ablöse eines Handelsvertreters bzw. für die Abfindung eigener ADM sind hierbei zu berücksichtigen. Abbildung 3 stellt das Ergebnis einer solchen Analyse für ein Unternehmen 5

6 dar, das bisher ausschließlich mit Handelsvertretern gearbeitet hat. Eine Umstellung auf einen eigenen Außendienst ist hier in der Inlandsregion lohnend (der konsolidierte Break Even wäre in 2005 erreicht), die Auslandsregion dagegen sollte weiterhin durch einen Handelsvertreter betreut werden. Umsatz Inlandsregion Änderung des Deckungsbeitrags 2,000,000 1,600,000 1,200, , ,000 0 Betreuung über einen eigenen ADM Fortführung der Betreuung durch einen Handelsvertreter Differenz Umsatzschätzung Ablöse DB-Änderung: Einsatz eigener ADM vs. Betreuung durch HV Konsolidierte DB-Änderung Umsatz Auslandsregion Änderung des Deckungsbeitrags 1,500,000 1,200, , , ,000 Fortführung der Betreuung durch einen Handelsvertreter Betreuung über einen eigenen ADM Differenz Umsatzschätzung Ablöse Konsolidierte DB-Änderung DB-Änderung: Einsatz eigener ADM vs. Betreuung durch HV Abb. 3: Dynamische Break- Even Betrachtung 3. Anzahl der Vertriebsmitarbeiter U m die Anzahl der Außendienstmitarbeiter zu überprüfen und zu optimieren haben sich in der Praxis die Arbeitslast- und die Deckungsbeitragsmethode bewährt. Bei der Arbeitslastmethode wird ermittelt, wie hoch die Anzahl der Mitarbeiter sein muss, um eine bestimmte Anzahl von Kunden zu betreuen. Sind die Kunden entsprechend bestimmter Kriterien klassifiziert (heutiger Umsatz, Kundenpotential, etc.) und hat man eine bestimmte Besuchsfrequenz entsprechend der Bedeutung der Kunden festgelegt (z.b. A-Kunden: 4 Besuche p.a., B-Kunden: 3 Besuche p.a., usw.), so lässt sich damit das gesamte notwendige Besuchsaufkommen pro Jahr berechnen. Demgegenüber 6

7 Die Bestimmung der optimalen Anzahl der Außendienstmitarbeiter ist essentiell für den Vertriebserfolg. wird die Anzahl der möglichen Besuche pro Außendienstmitarbeiter gestellt (i.d.r. 220 Tage minus Bürotage multipliziert mit der Anzahl der Besuche pro Tag). Aus diesem Vergleich ergibt sich die Zahl der zur Betreuung der Bestandskunden notwendigen Außendienstmitarbeiter. Hinzugezählt werden muss noch die Zahl der Besuche für die Betreuung von Neukunden. Diese Arbeitslastmethode ist geeignet, um den heutigen Umfang der Außendienstorganisation zu überprüfen und ggf. Veränderungen einzuleiten, allerdings beinhaltet sie keine ökonomischen Implikationen. Dazu ist eine Deckungsbeitragsbetrachtung notwendig. Die Deckungsbeitragsmethode berücksichtigt die Effekte, dass mit einem zusätzlichen Mitarbeiter entweder die Ausschöpfung der heutigen Kunden verbessert wird oder neue Kunden- und damit Umsatzpotentiale erschlossen werden können. Dazu muss zunächst der Zusammenhang zwischen Umsatz und der Anzahl der Mitarbeiter ermittelt werden. Vorgegangen wird schrittweise: man schätzt den zusätzlichen Umsatz ab, den ein weiterer Außendienstmitarbeiter erreichen kann, und ermittelt den dazugehörigen Deckungsbeitrag. Liegt er höher als der derzeitige Deckungsbeitrag, wird der Außendienst um einen weiteren fiktiven Mitarbeiter erhöht, und der zusätzliche Umsatz abgeschätzt. Dieses Vorgehen wird so lange fortgesetzt, bis sich keine Verbesserung des Deckungsbeitrages mehr erreichen lässt Optimum Deckungsbeitrag Erhöhung der Anzahl der Außendienstmitarbeiter erhöht den Deckungsbeitrag Erhöhung der Anzahl der Außendienstmitarbeiter senkt den Deckungsbeitrag Anzahl Außendienstmitarbeiter Abb. 4: Bestimmung der optimalen Anzahl der Außendienstmitarbeiter 7

8 4. Zielkonforme Incentivierung des Aussendienstes E in weiterer Ansatzpunkt, um Umsatz- und Ertragspotentiale auszuschöpfen, ist die Optimierung der Außendienst-Incentivierung. Das Prämiensystem ist dabei so zu gestalten, dass die Unternehmensziele durch systematische Belohnung der Außendienstmitarbeiter im Markt durchgesetzt werden. Festzulegen sind dabei das Verhältnis von fixem zu variablem Gehalt, die Komponenten der variablen Vergütung (Provision, Prämie, Mischform) sowie die Kennzahlen und deren Gewichtung. Das Prämiensystem ist so zu gestalten, dass die Unternehmensziele durch systematische Belohnung der Außendienstmitarbeiter im Markt durchgesetzt werden. Nach wie vor ist in der Praxis der Absatz bzw. die Kundenanzahl immer noch die am häufigsten genutzte Kennzahl zur Berechnung des variablen Anteils, vor allem weil diese Maßgröße einfach in der Handhabung ist. Allerdings besteht hierbei die Gefahr, dass der Außendienst die Produkte zu Schleuderpreisen verkauft, um seine Volumenziele zu erreichen. Ein entsprechendes Profitniveau ist mit diesem Ansatz nicht garantiert. Zielsetzung des Unternehmens und Zielsetzung des Außendienstes driften auseinander. So kann es durchaus sein, dass der Außendienst noch satte Provisionen einsteckt, für das Unternehmen aber nur Verluste erwirtschaftet. Eine bessere Basis stellt der Umsatz dar. Aber auch hier fehlen Anreize, ein hohes Preisniveau zu realisieren. Sind Ziele zur Erreichung eines bestimmten Ertrags wichtig, müssen die Provisions- oder Bonuszahlungen direkt an den Ertrag eines Auftrags gekoppelt werden. Eine solche Incentivierung ist in der Praxis allerdings nicht ganz einfach, da die Kosten z.t. nicht bekannt sind und der Außendienst häufig keine Einsicht in die tatsächlichen Herstellkosten haben soll. Die Einführung einer Preisprämie löst das Dilemma; das resultierende System bietet attraktive Leistungsanreize, synchronisiert die Zielsysteme des Unternehmens mit seinem Außendienst und ist zudem einfach und überschaubar strukturiert. Die Preisprämie ergibt sich aus der Relation zwischen einem marktgerechten Zielpreis für ein Produkt und dem 8

9 tatsächlich erzielten Durchschnittspreis. Wie in Abbildung 5 illustriert ist, erhält ein ADM bei einem Preis oberhalb eines Zielpreises eine Prämie auf seine Umsatzprovision. Wenn der Außendienst über ein Vertriebsinformationstool verfügt, ist die resultierende Provisionshöhe jedes einzelnen Auftrags sofort ersichtlich. Auch nachträglich eingereichte Gutschriften oder Zahlungsausfälle können durch das Prämiensystem so vom Unternehmen sanktioniert werden. Ein solches System haben wir für ein deutsches Handelsunternehmen entwickelt, das ca Außendienstmitarbeiter beschäftigt. Da mit steigenden realisierten Preisen auch die Preis-Provision ansteigt, verbesserte sich die Preisdurchsetzung der ADMs im Markt derart, dass die Pay-back Periode für die Einführung dieses Systems gerade mal 2 Wochen betrug. 5,0% Vertriebsprovision (% des Umsatzes) 4,0% Maximal-Preis Produkt-Nummer: Kundennummer: (Eintrag durch den Vertrieb) Preis Elastizität: Gering Mittel Hoch (Eintrag durch den Vertrieb) 3,0% Minimalpreis: 150 DM 2% Provision Maximalpreis: 160 DM 7% Provision Kundeneinstufung B-Kunde 2,0% Minimal-Preis Preisangebot DM Discount: 1,7% (Eintrag durch den Vertrieb) Mittlerer Minimalpreis Kundenpreis Maximalpreis 1,0% Preiseinstufung: Preisangebot Provision / Einheit: 450 DM Gesamtprovision: DM 3,1% 0,0% 96% 98% 100% 102% 104% 106% Durchgesetzter Preis (% des Listenpreises) Abb. 5: Preisprämie für den ADM in Abhängigkeit vom realisierten Preis sowie Implementierung des dazugehörigen Vertriebsinformationstools Zusätzlich zu Preis- bzw. Profit-Zielen sollten noch andere für den Unternehmenserfolg wichtige Ziele bei der Ermittlung des variablen Gehalts berücksichtigt werden. Dazu können bspw. Neukundenakquisition, Neukundenumsatz, Erhöhung Stammkundenumsatz, Rückgewinnung von Kunden, Erhöhung der Kundenzufriedenheit, usw. gehören. 9

10 Fazit: Organisatorische Veränderungen sind gerade in Zeiten des Abschwungs ein häufig angewendetes Mittel, um Veränderungen herbeizuführen, Kosten zu senken und die Marktbearbeitung zu optimieren. Dabei sollte man allerdings sehr sorgfältig vorgehen, da solche Veränderungen mit z.t. hohen einmaligen Kosten verbunden sind und zu Unruhe und Verunsicherung in der Mannschaft führen können. Hier ist Fingerspitzengefühl und Erfahrung gefragt. Richtig durchgeführt sind dann allerdings große Ertragssteigerungen möglich. 10

11 Dieter Lauszus ist Partner und Leiter des Competence Center Financial Services der Simon Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants GmbH. Dr. Jan Engelke ist Director im Competence Center Financial Services der Simon Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants GmbH, München. Simon Kucher & Partners ist eine internationale Unternehmensberatung mit derzeit 255 Mitarbeitern und zehn Büros weltweit. Wir konzentrieren uns auf die Bereiche Strategie, Marketing und Vertrieb. Die Professional Pricing Society in den USA, Business Week und The Economist bezeichnen Simon Kucher & Partners als die führenden Pricing- Experten weltweit. Für weitere Informationen: SIMON KUCHER & PARTNERS Strategy & Marketing Consultants Bonn Boston Frankfurt London Mailand München Paris Tokio Warschau Zürich Office Bonn: Haydnstraße 36 D Bonn Tel: ++49 / 228 / Fax: ++49 / 228 / Dieter.Lauszus@simon-kucher.com Office München: Beethovenstraße 12 D München Tel: ++49 / 89 / Fax: ++49 / 89 / Jan.Engelke@simon-kucher.com Internet: 11

Vertriebseffizienz im deutschen Maschinenbau Ungenutze Potenziale in der Vertriebssteuerung

Vertriebseffizienz im deutschen Maschinenbau Ungenutze Potenziale in der Vertriebssteuerung Vertriebseffizienz im deutschen Maschinenbau Ungenutze Potenziale in der Vertriebssteuerung von Harald L. Schedl und Stefan Beeck* Simon Kucher & Partners Deutsche Maschinenbau-Unternehmen sehen im Vertrieb

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Plädoyer für mehr Professionalität

Plädoyer für mehr Professionalität Insurance Plädoyer für mehr Professionalität Dr. Dirk Schmidt-Gallas, Dieter Lauszus 1 Wir sind der Preferred Consultant der Versicherungsindustrie für alle Fragestellungen des Marktes. Im Pricing sind

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung Beispiel. Deckungsbeitragsrechnung Beispiel

Deckungsbeitragsrechnung Beispiel. Deckungsbeitragsrechnung Beispiel Deckungsbeitragsrechnung Beispiel Ein Unternehmen produziert zwei Produkte (P1 und P2). Die realisierten Stückerlöse betragen CHF 1 (P1) und CHF 14 (P2). Die Stückselbstkosten betragen CHF 11 (P1) und

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.

Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen. Vielleicht denken Sie einmal über diesen Satz nach. Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen. (Max Frisch 1911-1991) Seite 2 Gesamter Markt vor der weltweiten

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Ausstieg aus der Rabattspirale

Ausstieg aus der Rabattspirale Consumer Industries Ausstieg aus der Rabattspirale Dr. Andreas von der Gathen, Tim Brzoska, Dr. Tobias Maria Günter Die Rezession ist da, der Einzelhandel wird in der näheren Zukunft weiter unter Druck

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

5 Kernfragen bei der Optimierung von Vertriebs- Organisationen

5 Kernfragen bei der Optimierung von Vertriebs- Organisationen 5 Kernfragen bei der Optimierung von Vertriebs- Organisationen 1 In mehr als 50 Projekten zur Optimierung von Vertriebsorganisation sind immer wieder 5 Kernfragen gestellt worden. Die 5 vertrieblichen

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße sie ganz herzlich hier im Haus der Wirtschaft zu meinem Vortrag Führen durch Zahlen!

Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße sie ganz herzlich hier im Haus der Wirtschaft zu meinem Vortrag Führen durch Zahlen! Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße sie ganz herzlich hier im Haus der Wirtschaft zu meinem Vortrag Führen durch Zahlen! Mein Name ist Gerhard Heilemann, ich bin gelernter Elektroing. und habe meinen

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

2 Tägliche Aktualisierung notwendig und sehr Personalaufwand -> Kostengünstiger

2 Tägliche Aktualisierung notwendig und sehr Personalaufwand -> Kostengünstiger Aufgabe 1 Bisher wurden die Angebote der Bike & Fun ausschliesslich über das Internet vertrieben. Nennen Sie je 6 distributionsrelevante Vor- und Nachteile des Vertriebs über das Internet. Achten Sie bei

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe: GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Lagoja. Der Schlüssel zum Erfolg Ihres Online-Shops AFFILIATE-MARKETING. Neue Wege für Ihren Online-Shop

Lagoja. Der Schlüssel zum Erfolg Ihres Online-Shops AFFILIATE-MARKETING. Neue Wege für Ihren Online-Shop +++ Lagoja Marketing GmbH Der Schlüssel zum Erfolg Ihres Online-Shops +++ AFFILIATE-MARKETING Neue Wege für Ihren Online-Shop Vorteile des Affiliate-Marketing im Überblick. - Schneller Ausbau von starken

Mehr

Effizienzsteigerung im Vertrieb. TEIL 1: Marktdruck und Marktqualität. Seite 0

Effizienzsteigerung im Vertrieb. TEIL 1: Marktdruck und Marktqualität. Seite 0 Effizienzsteigerung im Vertrieb TEIL 1: Marktdruck und Marktqualität Seite 0 Inhalte 1. Methodik 2. Erhöhung des Marktdruckes 3. Erhöhung der Kontaktqualität Seite 1 1. Methodik Zusammenhang zwischen Marktdruck,

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

mention Software GmbH Firmenpräsentation

mention Software GmbH Firmenpräsentation Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Rund um die Vertragsbeendigung

Rund um die Vertragsbeendigung Rund um die Vertragsbeendigung Der Ausgleich gemäß 89 b HGB Seine Voraussetzungen und die Berechnung Handelsvertretertag der IHK zu Arnsberg am 01.Oktober 2015 Rechtsanwältin Britta Kilhof, Hauptgeschäftsführerin

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Nachkalkulation. Hat sich das Objekt CVO Auxilium hilden im Juni rentiert?

Nachkalkulation. Hat sich das Objekt CVO Auxilium hilden im Juni rentiert? Die bietet sehr viele Informationsmöglichkeiten, die durch exakte Fragestellungen abgerufen werden können. Um die jeweilige Frage zu beantworten, ist es ggf. notwendig, mehrere Abfragen zu starten und

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1

Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1 Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1 a) Der Begriff Verwässerung bezieht sich auf die Vermögensposition der Altaktionäre. Diese Vermögensposition wird durch die Ausgabe potentieller Aktien

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Financial Services. Auf Neukundengewinnung setzen. Mannheim München Boston Zürich. Dr. Peter Klenk, Homburg & Partner

Financial Services. Auf Neukundengewinnung setzen. Mannheim München Boston Zürich. Dr. Peter Klenk, Homburg & Partner Financial Services White Paper Auf Neukundengewinnung setzen Dr. Peter Klenk, Homburg & Partner Zu Recht wird immer wieder die Notwendigkeit einer systematischen Bestandskundenbetreuung für den Geschäftserfolg

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

www.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel

www.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey So dynamisch, wie die Bedürfnisse der Kunden AirKey Die flexible Zutrittslösung für s Office Die moderne Arbeitswelt unterliegt dynamischen Gesetzen. Neue Formen

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung: Beschreibung zu den Aufgaben 1. bis 3. Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft.

Mehr

Operationalisierung von finanziellen/strategischen Kennzahlen zur Optimierung der Unternehmenssteuerung

Operationalisierung von finanziellen/strategischen Kennzahlen zur Optimierung der Unternehmenssteuerung www.six-sigma-europe.com Operationalisierung von finanziellen/strategischen Kennzahlen zur Optimierung der Unternehmenssteuerung SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Fax

Mehr

Kranken. Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge

Kranken. Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge Kranken Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge Kranken peb damit sich erstklassiger Versicherungsschutz und finanzieller Spielraum im Alter nicht ausschließen. Die

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr