Imkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
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- Karlheinz Schäfer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter und der Fraktion die LINKE. Drucksache 17/6521 Imkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung Vorbemerkung der Fragesteller DieBedeutungderBestäubungsleistungenvonHonigbienenfürdieBiodiversität,dieLandwirtschaftunddenGartenbauisthinreichendbekannt.Bienen werdenoftmalsalsdaswirtschaftlichdrittwichtigstenutztiernachrindern undschweinenbezeichnet.gleichzeitigsiehtsichdieimkereinachwievor einer Vielzahl von Problemen gegenüber. DieabnehmendeArtenvielfaltimländlichenRaumverringertdieAnzahlund ZeitspannevonblühenderAckerbau-Flora.FolgenvonPestizidausbringungen undchemischenbehandlungsmittelnvonsaatgutbeeinträchtigendiebienen undkönnen,wieimfrühsommer2008geschehen,ganzevölkervernichten. HinzukommenKrankheits-undSchädlingsbefallderTiere,welchefürviele Imkerinnen und Imker ein ernstzunehmendes Problem darstellen. UmdiesenHerausforderungenbegegnenzukönnen,sindgutaus-undweitergebildeteImkerinnenundImkergefragt.SiebildendieGrundlagefürgesunde undvitalebienenvölkerunddamitauchfürlandwirtschaftundgartenbau wichtigebestäubungsgrundlage.gleichzeitighatdieimkereimiteinemstrukturellendefizitzukämpfen.dieaktivennebenberuflichenundberufsimker sindstarküberaltertundimmerwenigerjungemenschensindbereit,diese verantwortungsvolleaufgabezuübernehmen.mehrpolitischewertschätzung undeinedeutlicheverbesserungderaus-undweiterbildungsmöglichkeiten fürimkerinnenundimkerkönnenhelfen,sichderherausforderungzustellen und der Imkerei eine Zukunft zu geben. 1.WiebewertetdieBundesregierungdieAuswirkungimkerlichenHandels aufdaswohlergeheneinesbienenvolkesimverhältniszuanderenpositiven und negativen (biotischen und abiotischen) Einflussfaktoren? ImkerlichesHandelnhatnebenanderenFaktoreneinenwesentlichenEinfluss aufdaswohlergeheneinesbienenvolkes.guteimkerlichepraxisbedeutet, Bienenvölkergesund,leistungsfähigundtiergerechtzuführen,umnachhaltig FreudeanderBienenhaltungzuhabenundeinenpositivenökologischenBeitrag DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 20. Juli 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zuleisten.insbesonderediebekämpfungdervarroa-milbe (erkennen,deuten, handeln),diebeurteilungvonpopulationsstärkeundgesundheitszustandsowie diebewertungvontrachtsituationenundernährungslagesindwesentlicheaufgabendesimkers.nebendemfaktor Imker sindzweifelsfreiweiterefaktoren genausowesentlich.hierzuzählen (ReihenfolgebedeutetkeineWertigkeit)der GesundheitszustandderBienenvölkerimFlugradius,dasTrachtenangebot,die klimatischenundinsbesonderediemikroklimatischenverhältnisseambienenstandsowiediepflanzenbaulichenmaßnahmenderlandwirte (u.a.pflanzenschutzmittel, Schlegeln etc.). DiefürdieBekämpfungderanzeigepflichtigenBienenseuchenerforderlichen Maßnahmensindrechtlichvorgeschrieben.DiestrikteBeachtungdieserRegelungendurchdieImkerschaftistwesentlicherBestandteilfürdieErhaltungdes Wohlergehens der Bienenpopulation. 2.WiebewertetdieBundesregierungdieBekämpfungderVarroamilbein Deutschland? WelchestatistischenDatenüberBekämpfungsmethodenundderenAuswirkungen liegen ihr vor? Wie hat sich der Varroabefall in den vergangenen zehn Jahren entwickelt? DieBekämpfungspflichtderVarroatosewirdin 15derBienenseuchen-Verordnunggeregelt.DabeihatderBesitzereinesbefallenenBienenvolkesdie BekämpfungallerBienenvölkerselbstbzw.nachAnordnungderzuständigen Behördedurchzuführen.WelcheBekämpfungsmethodenoderBehandlungen ausgewähltwerden,liegtimermessendesbienenhaltersbzw.derzuständigen Behörde.DieseRegelungberücksichtigtdenUmstand,dassderBekämpfungserfolgauchvondenWetterverhältnissen,wieTemperaturundLuftfeuchte,und derbekämpfungsmethodeabhängigistunddamitauchdiespezifischendurchführungsmaßnahmenregionalverschiedenseinkönnen.diebieneninstituteder LänderstellendaherentsprechendeHandlungsempfehlungennachdemStand des Wissens zur Verfügung. SeitEinschleppungderVarroa-MilbenachDeutschlandinden80er-Jahrennahm derbefallgradindeutschlandstetigzuundhatmittlerweisenahezujedesbienenvolkerreicht.nachaussagedesnationalenreferenzlaborsfürbienenseuchenamfriedrich-loeffler-instituthatesdabeidenanschein,dassfrüher einzelnevölkerhöhermitvarroabelastetwaren,ohnedasseszueinem ZusammenbruchdesBienenvolkeskam.HingegensindheutedieBefallsraten niedriger,jedochfallendieverlustratenhöheraus.dieursachendieserempirischen Beobachtung sind derzeit noch nicht geklärt. 3.WelcheAufgabensolltendieAmtsveterinärinnenundAmtsveterinäreim RahmenderVarroabekämpfungnachAnsichtderBundesregierungwahrnehmen? Gibt es hierbei ggf. gesetzlichen Änderungsbedarf? DieDurchführungderdieVarroabekämpfungregelndenbienenrechtlichenVorschriftenfälltindenZuständigkeitsbereichderLänder.NachhiesigerKenntnis findeteineengezusammenarbeitzwischenamtstiersärztlichemdienst,den BienenwissenschaftlernderBieneninstitutederLänder,denBienengesundheitsdiensten,denFachberaternfürImkereiunddemüberwiegendenTeilder VertretervonimkerlichenOrganisationenstatt.EingesetzlicherÄnderungsbedarf besteht aus Sicht der Bundesregierung nicht.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheRückschlüsseziehtdieBundesregierungausdenbishergemachten ErfahrungenderEinhaltungderMeldepflichtvonAnzahlundStandorten der Bienenvölker? DieVorschriftenzurAnzeigevonBienenhaltungennach 1aderBienenseuchen-Verordnungdieneninsbesonderedazu,dassdiefürdieDurchführung destierseuchenrechtszuständigenbehördenderländerdiefürsienotwendigeninformationenbekommen.derbundesregierungliegenkeineinformationen zur Einhaltung dieser Anzeigepflicht vor. 5.WievieleBienenvölkerwerdennachSchätzungderBundesregierungdabei nicht erfasst? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Informationen vor. 6.WelcheAnforderungenandieImkereimüssennachAnsichtderBundesregierungvorhandensein,umdieBienengesundheitzuerhaltenunddie Verluste von Völkern zu minimieren? DieBeachtungderallgemeinenRegelnderGutenImkerlichenPraxisliegtin dereigenverantwortungderbienenhalter.diesezumotivieren,ihrenallgemeinenverpflichtungennachzukommen,liegtinbesonderemmaßeimaufgabenbereich der imkerlichen Verbände. 7.FürwelcheBereichederImkereisiehtdieBundesregierungdiegrößte Notwendigkeit vertiefende Aus- und Weiterbildungsangebote anzubieten? GrundsätzlichbedarfesderkonsequentenundnachhaltigenSchulunginallen BereichenderGutenImkerlichenPraxis.Besondersnotwendigerscheintdie Fortbildunginkl.regelmäßigerWiederholungenundpraktischerUnterweisungenindenThemenschwerpunktenBienenkrankheiten (Krankheitenerkennen,deutenundhandeln,Tierseuchenrecht),Gesundheitsvorsorge/Krankheitsvorsorge (u.a.jungvolkbildung)sowiehonigernteundmarktgerechteaufbereitung inkl. Lebensmittelrecht. NebenderFörderungderaktivenBerufs-undHobbyimkerspieltdieGewinnungeinerausreichendenAnzahlanNachwuchskräfteneinewichtigeRollefür dieerhaltungundstabilisierungderdeutschenimkerei.vordiesemhintergrundmisstdiebundesregierungderausbildungjungernachwuchskräfteeine hohe Bedeutung bei. TrotzeinergeringenAnzahlvonJugendlichen,diesichdurcheineBerufsausbildungfüreinehauptberuflicheTätigkeitinderImkereiqualifizieren (ca. 35bis40Jugendlichejährlichbundesweit),bestehteinhochwertigesAusbildungsangebotfürdieseNachwuchskräfteinFormderFachrichtung Imkerei imrahmendesausbildungsberufestierwirt/-in.dieregelungenzurausbildungindiesemberufentsprechennachauskunftderhauptberuflichen ImkerdenaktuellenAnforderungenandieerforderlicheberuflicheHandlungsfähigkeitindiesemBeruf.DieQualitätderAusbildungwirdauchdurchdiegut ausgestattetenüberbetrieblichenausbildungsstättenderländerunterstützt.die FortbildungsordnungfürdieMeisterprüfungdieserFachrichtungimBeruf Tierwirt/-in wurde 2010 neu gefasst. AuchwenndieAufgabederGewinnungvonNachwuchskräftenoriginärdem Berufsstandzufällt,wirddieBundesregierungdiebestehendenAktivitätendes ImkerwesenszurNachwuchsgewinnung,wieauchbeianderenlandwirtschaft-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode lichensparten,weiterhinunterstützen.dieseunterstützungkonzentriertsich vorallemaufdiebereitstellungöffentlichkeitswirksamerplattformen,wiedies z.b.imrahmendersonderschaudesbundesministeriumsfürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutz (BMELV)aufderInternationalenGrünen Woche geschieht. DieimAuftragdesBMELVbetriebeneInternetplattform BildungsserverAgrar ( bieteteinegutemöglichkeit,informationenzu demberuf,zuraus-undfortbildungundzuverbandsinternenweiterbildungen zu erhalten bzw. sich darüber zu informieren. NebendenstaatlichenBildungsangeboten,dieimerheblichenMaßedurchdie BieneninstitutederLändergetragenwerden,gibtesbeidenImkerverbänden einevielzahlvonangeboten,diejugendlicheundanderefüreinenebenberuflichetätigkeitalsimker/imkerinmotivierensollenbzw.wichtigesbasiswissen fürdiesetätigkeitvermitteln.überdieseangebotewirdiminternetaufden Homepages der verschiedenen Imkerverbände (Bund und Länder) informiert. VordiesemHintergrundistaktuellfürdieBundesregierungkeinMangelan Bildungsangeboten für den Bereich der Imkerei erkennbar. InsbesonderevordemHintergrund,dassdieKlagenüberfehlendenNachwuchs vorallemdenbereichderhobbyimkerbetreffen,isteinewerbungvonjugendlichenfürdieseshobbyimwettstreitmitanderen,ständiganvielfaltzunehmenden und Modeeinflüssen unterliegenden Freizeitangeboten, nicht leicht. 8.WiebewertetdieBundesregierungdieunterschiedlichenMaßnahmenzur Werbung von Neueinsteigerinnen und Neueinsteigern? Welche Maßnahmen hält sie für besonders erfolgsversprechend? BasierendaufdenErfahrungenderletztenJahreistÖffentlichkeitsarbeitauf allenebenen (Medien,TagederoffenenTür,BienenimSchulunterricht) förderlich,umüberdievermittlungderbedeutungderhonigbieneneuimker gewinnenzukönnen.befragtmanneuimker,sinddiesedurchöffentlichkeitsarbeitvonimkervereinen,imkergruppierungenundbieneninstitutenaufdiese für sie verlockende Freizeitbeschäftigung gestoßen. EntscheidendfürdenspäterenBeginndesImkernsisteinfrühespositives Erlebnis.DeshalbsindKontakteunddasKennenlernenimkerlicherArbeitenin dervorschul-oderschulzeitoftderentscheidendeimpuls,umspäterdasimkerhandwerkerlernenzuwollen.ebensopositivistdiemöglichkeit,sichüber dasinternetmitinformationenversorgenzukönnen.sobestehtz.b.beider Internetplattform die.honigmacher.de diemöglichkeit,sichwissenschaftlich fundierte Informationen zu beschaffen. 9.WieschätztdieBundesregierungdenErfolgderlokalenImkerpatenschaftenfürNeueinsteigerinnenundNeueinsteigerein,undwiekanneinsolches Modell bundesweit unterstützt werden? ImkerpatenschaftensindeinerfolgreichesModellfürdieImkernachwuchsgewinnung.EsbedarfaberzusätzlichderkonsequentenundüberausfachkundigenSchulungderNeuimkerdurchBienenzuchtberater,Bieneninstitutesowie durchgutausgebildetemultiplikatoren (Schulungsredner)indenImkervereinen. ImkerpatenschaftenwerdenmeistensüberImker-Ortsvereineorganisiert.Es gibtländer (z.b.bayern),diemiteigenenhaushaltsmittelndieimkerpaten-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6656 schaftenfinanziellfördern.inbayernwirddieseförderungzu100prozentgenutzt. 10.WelchefachlichenAus-undWeiterbildungsangebotewerdeninDeutschlandfürImkerinnenundImkerdurchöffentlicheEinrichtungenderLänder oder des Bundes angeboten? WiebewertetdieBundesregierungdieseAngebote,undwelcheVerbesserungsvorschläge hat sie? SchulungenfüralleImkergruppenundFachthemenwerdenvondenLänderinstitutenangeboten.DieLänderinstituteunterstützenmitihrenSchulungsangebotendieImkerverbändedurchBereitstellungvonReferenten,Unterlagen, Konzeptentwicklungenetc.DiebereitsskizziertenProblembereiche (insbesonderekrankheitsvorsorgeund-bekämpfung)erforderneinenerheblichenpersonaleinsatz.indenvergangenenjahrenwarerfreulicherweiseeinrelativhoher Zugang von Neuimkern zu verzeichnen, die geschult werden mussten. DerBundesregierungobliegtnichtdieBewertungderSchulungsangeboteder Länderinstitute. 11.WelcheAuswirkungenhatnachAnsichtderBundesregierungdiefreiwilligeAus-undWeiterbildungvonImkerinnenundImkernaufdieQualität der Bienenhaltung? Reicht die aktuelle Beteiligung daran aus? WissensvermittlungfürfreiwilligeInteressentenerfolgtmeistinLehrbienenständendurchimkerlicheFachwarte,durchstaatlicheBienenfachberater,in BieneninstitutenundnatürlichimRahmenderImkerpatenschaften.Dieheute ausgebildetenimkerinnenundimkerverfügennachdenderbundesregierung vorliegendeninformationenmeistüberfundiertekenntnisse.dieshattendenziellauchaufdaswirtschaftlicheergebnisunddengesundheitsstatusdergehaltenen Bienenvölker positive Auswirkungen. WiebereitszuFrage7dargelegt,erscheinteinekontinuierlicheSchulungfür Neu- und Altimker sehr zielführend. ObligatorischeSchulungenmitPrüfungenvordemBeginnderpraktischen BienenhaltungwerdenvondenImkerverbändeninderRegeljedochmitgroßer Skepsisgesehen.GrundsätzlichhältesdieBundesregierungdaherfürwenig sinnvollunddarüberhinausauchfürrechtlichäußerstproblematisch (Länderzuständigkeit),fürImkereinverpflichtendesSystemderAus-undWeiterbildung einzuführen. 12.WiebewertetdieBundesregierungvordiesemHintergrunddieEinführungeinerbundes-oderlandesweiteinheitlichen,verpflichtendenPrüfung für neue Imkerinnen und Imker (z. B. Bienenführerschein )? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 11 verwiesen. 13.InwelchenGesetzenoderVerordnungenwürdedieBundesregierungeine solche Prüfung gesetzlich verankern? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 11 verwiesen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 14.WelcheMaßnahmenimRahmenderII.SäulederGemeinsamenAgrarpolitik (GAP),welchenachAnsichtderBundesregierungbesonderspositivfürBienensind,solltenauchnachdemAuslaufenderaktuellenFörderperiode 2007 bis 2013 erhalten bleiben? ImRahmenderFörderungderländlichenEntwicklungalszweiteSäulederGemeinsamenAgrarpolitik (GAP)tragenvorallembestimmteAgrarumweltmaßnahmenwiez.B.dieFörderungvonBlühflächenund-streifendazubei,ein günstigesumfeldfürbienenzuschaffen.indeutschlandgestaltendieländer unterberücksichtigungderregionalenerfordernisseihreprogrammezurentwicklungdesländlichenraumsundwählendiedazugeeignetenmaßnahmen aus. DieBundesregierungsiehteinenSchwerpunktderGAPauchweiterhininder HonorierungvonnichtüberdenMarktentlohntenGemeinwohlleistungenwie sie auch im Rahmen von Agrarumweltmaßnahmen erbracht werden. NachdenbisherigenMitteilungenderEuropäischenKommissionsollderkünftigeFörderrahmenverstärktaufdieZielederEuropäischenUnionausgerichtet werden;dazuzählenvorallemdiezielederstrategie Europa2020 (insbesondere nachhaltigeswachstum u.a.,umgesetztdurchdieleitinitiative RessourcenschonendesEuropa )aberauchdieder Biodiversitätsstrategie 2020.DiedazuerforderlichenundgeeignetenMaßnahmenwerdensomitauch in der Förderpolitik nach 2013 eine wichtige Rolle spielen. 15.WiebewertetdieBundesregierungdasseitMai2011laufendeKooperationsprojekt BienesuchtBauer hinsichtlichseinerwirkungaufdie Agrarstruktur und Agrobiodiversität? DasKooperationsprojekt BienesuchtBauer hatvorrangigdasziel,dasgegenseitigeverständnisfürdiejeweiligenbelangevonimkereiundlandwirtschaft zu verbessern. ObundinwieweitsichdarausAuswirkungenaufAgrarstrukturundAgrobiodiversitätergeben,kannwenigeWochennachBeginndesProjektesnichtseriös beurteilt werden.
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrStromnetzausbau für konventionelle Kraftwerke und europäischen Stromhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14050 17. Wahlperiode 20. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrDeutsche Altkleiderexporte in Entwicklungs- und Schwellenländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8690 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11751 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
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