Ratgeber für chronische Erkrankungen
|
|
- Nicolas Baumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ratgeber für chronische Erkrankungen
2 Berlin Neuss Euskirchen Kronberg Groß-Gerau Marktheidenfeld Worms Walldürn Nürnberg Mannheim Crailsheim Karlsruhe Stuttgart Wiesbaden Offenbach Geschäftsstellen Dependancen (werden turnusmäßig von Kundenberatern besucht) München Mit der BKK Braun-Gillette haben Sie einen modernen Gesund heits partner, den Sie aus allen Ecken der Welt erreichen können, sei es per Telefon, Fax oder . Aber natürlich sind wir auch persönlich für Sie da: Unsere Kunden beraterinnen und Kundenberater betreuen Sie gerne umfassend und kompetent. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Persönliche Ansprechpartner: Sie stehen bei uns im Mittelpunkt: Zählen Sie auf unsere freundliche und kompetente Betreuung. Schnellstmögliche Bearbeitung: Ihre Anfragen und Leistungsanträge werden schnellstmöglich bearbeitet in der Regel innerhalb von 24 Stunden. Sollte es fallbedingt länger dauern, erhalten Sie kurzfristig einen aktuellen Zwischenstand mitgeteilt. Datenschutz: Ihre persönlichen Daten sind bei uns in sichersten Händen, dafür garan tieren wir. Gesundheitstipps: Sie erhalten von uns wertvolle und hilfreiche Hinweise zur Gesund heitsförderung und zu unseren Vorsorgeprogrammen. Info-Service: Hier erfahren Sie alles rund um die Themen Sozialversicherung, Gesund heit, Ernährung und Sport Berufsstarter und Studenten: Für Azubis und Studenten haben wir spezielle Kundenberater, die Ihnen gerne weiterhelfen. Herausgeber: BKK Braun-Gillette, Kronberg im Taunus BKK Braun-Gillette
3 Inhaltsverzeichnis BKK MedPlus Unsere Disease-Management-Programme (DMP) 4 Diabetes mellitus Typ-1 und Typ-2 6 Koronarer Herzkrankheit (KHK) 8 Brustkrebs (Mammakarzinom) 10 Asthma bronchiale 12 Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) 14 3
4 Unsere persönliche Unterstützung für Sie Das BKK Disease-Management-Programm (DMP) Eine chronische Erkrankung begleitet einen Menschen meist sein Leben lang. Die Mitarbeiter des Versorgungs-Managements der BKK Braun-Gillette sind examinierte Pflegefachkräfte und bieten Ihnen DMP-Programme, die dabei unterstützen, mit der Erkrankung so umzugehen, dass Ihr Leben so wenig wie möglich eingeschränkt wird. Mit Hilfe dieser exklusiv für unsere Versicherten konzipierten Programme wollen wir die Situation von chronisch erkrankten Menschen und deren Angehörigen, sowie die medizinische Versorgung optimieren und effizienter gestalten. Dazu bieten wir Ihnen praktische Hilfe und Unterstützung an, die dazu beiträgt, dass sich Ihre individuelle Lage so schnell wie möglich verbessert. Unser Angebot bezieht die behandelnden Ärzte, Therapeuten, Pflegedienste, Kliniken und andere Leistungserbringer mit ein. Erwachsene und/oder Kinder, welche nachweislich an Diabetes Typ 1 oder 2, koronarer Herzerkrankung (KHK), Brustkrebs, Asthma bronchiale oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) erkrankt sind, können von unserem MedPlus Programm profitieren. Sie werden aktiv zum Erfolg Ihrer Behandlung beitragen und sicher sein, nach dem aktuellen Stand des medizinischen Wissens behandelt zu werden. Neben einer entsprechenden Beratung und der Möglichkeit zur Teilnahme an einem unserer DMP-Programme unterstützen wir Sie auch bei der Umsetzung individueller Vorsorgemaßnahmen. Wir helfen bei der Auswahl von Gesundheitskursen, erinnern Sie gerne an Ihre guten Vorsätze und klären gemeinsam mit Ihnen von Zeit zu Zeit, wie sich Ihr Gesundheitszustand entwickelt. Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und neben vielen Vorteilen erhalten Sie bis zu 200,- Bonus pro Jahr (abhängig von der Teilnahmedauer). 4
5 Ihr Arzt ist und bleibt Ihr wichtigster Ansprechpartner Machen Sie mit, es lohnt sich! In dieser Broschüre möchten wir aufzeigen, wie wir Sie noch weiter mit umfassenden Infomaterial rund um DMP unterstützen können. Vielleicht fragen Sie sich nun, wie Sie diese Unterstützung erhalten können? Es ist ganz einfach: Rufen Sie uns an und schildern Sie uns Ihr Problem, wir sagen Ihnen dann, was wir für Sie tun können. Gemeinsam mit Ihnen, Ihrem behandelnden Arzt mit DMP- Zulassung und allen am Gesundungsprozess Beteiligten möchten wir mit dazu beitragen, dass es Ihnen im Falle eines Falles so schnell wie möglich wieder besser geht. Wir werden Sie über alles Wichtige informieren und zeigen, wie Sie an BKK MedPlus teilnehmen können. Sie und Ihre individuellen Bedürfnisse stehen für uns im Mittelpunkt! Haben Sie Fragen zu MedPlus und den Programmen der BKK Braun-! Gillette oder möchten sich gerne von unseren DMP-Experten beraten lassen? Hier finden Sie Ihre persönlichen Ansprechpartner: Telefon: Internet: unter der Rubrik Versorgungs-Management 5
6 Diabetes mellitus, Typ 1 und 2 Wir wissen heute, dass an Diabetes mellitus erkrankte Menschen bei optimaler medizinischer Betreuung und Unterstützung im Umgang mit ihrer Erkrankung nahezu sorgenfrei in die Zukunft blicken können. Besitzt Ihr Arzt eine DMP-Zulassung und hat bei Ihnen Diabetes mellitus festgestellt, kann er Sie in unser MedPlus Programm einschreiben lassen. Er wird dann mit Ihnen die Abstände der Untersuchungstermine in seiner Praxis vereinbaren (alle 3 oder 6 Monate), Ihre Blutwerte bestimmen lassen, Ihre Füße untersuchen (gibt es schon Zeichen von Nervenschäden oder Durchblutungsstörungen?) und Sie regelmäßig zum Augenarzt schicken, damit Schäden an den Augen durch die Zuckerkrankheit frühzeitig erkannt und behandelt werden können. Natürlich veranlasst Ihr Arzt auch die Untersuchungen bei anderen Fachärzten oder Therapeuten, wenn er es aufgrund der bei ihm erhobenen Untersuchungsbefunde für nötig hält. In unserem BKK MedPlus Programm für Diabetiker erhalten Sie eine strukturierte und medizinisch abgestimmte Behandlung nach neuesten Erkenntnissen. An dieser beteiligen sich je nach Bedarf Ihr behandelnder Arzt, weitere Fachärzte, Kliniken, Ernährungsberater, Fußpflegefachkräfte und wir als BKK Braun-Gillette. 6
7 Ihr Arzt mit DMP-Zulassung empfiehlt Ihnen nach Bedarf Diabetikerschulungen, Bluthochdruckschulungen oder Ernährungsberatungen, um Sie umfassender über die jeweiligen Probleme aufzuklären. Alle Untersuchungsergebnisse werden in Ihrem Diabetikerpass eingetragen den Sie immer bei sich tragen sollten damit im Notfall andere Ärzte über Ihre Erkrankung informiert sind. Wir als BKK Braun-Gillette begleiten Sie zusätzlich: Wir erinnern Sie an die notwendigen Untersuchungen, helfen Ihnen, wenn Sie Fragen zum Ablauf in unserem Programm haben, und unterstützen Sie mit wertvollen Informationen und Serviceprogrammen rund um Ihre Erkrankung. Ihre Pluspunkte: Unterstützung bei der Bewältigung Ihrer Erkrankung, Koordination der Behandlungsabläufe und Ihre persönliche Ansprechpartnerin bei uns im Versorgungs-Management, die sich um Sie kümmert. Lassen Sie sich von Ihrem behandelnden Arzt mit DMP-Zulassung einschreiben. Die Teilnahme ist freiwillig, vollkommen kostenlos und kann jederzeit wieder schriftlich durch Sie beendet werden. Deutscher Diabetiker Bund e. V.! Goethestr Kassel Telefon: Fax: Internet: Wichtige Informationen werden im persönlichen Gesundheits-Pass Diabetes eingetragen. 7
8 Koronare Herzerkrankung (KHK) An einer koronaren Herzkrankheit zu leiden, bedeutet für viele Patienten ein erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden oder an den entsprechenden Folgen zu erkranken. Natürlich kann man die Durchblutungsstörungen am Herzen bei einer KHK (koronaren Herzkrankheit) nicht rückgängig machen. Doch durch eine gut koordinierte, regelmäßige Behandlung bei Ihrem Arzt und Fachärzten kann jedoch vermieden werden, dass sich die Schäden noch verschlimmern. Dazu soll unser BKK MedPlus Programm beitragen. Besitzt Ihr Arzt eine DMP-Zulassung und hat bei Ihnen eine KHK festgestellt, kann er Sie in unser BKK Med- Plus Programm KHK einschreiben. Das Herzinsuffizienz-Tagebuch gibt z.b. Auskunft über besondere Hinweise des Arztes Er wird im Rahmen dieses Programms regelmäßige Untersuchungstermine in seiner Praxis mit Ihnen vereinbaren (alle 3 oder 6 Monate) und bei einer körperlichen Untersuchung, der Kontrolle der Blutwerte und einer gründlichen Erhebung der aktuellen Krankengeschichte das weitere Vorgehen mit Ihnen vereinbaren: Reicht eine nächste Kontrolle in 3 oder 6 Monaten, sind die Medikamente, die Sie zurzeit einnehmen, noch ausreichend, sollte eine Vorstellung beim Facharzt für Herzerkrankungen (Kardiologe) erfolgen? Deutsche Herzstiftung Vogtstr Frankfurt am Main Telefon: Fax: info@herzstiftung.de Internet: 8
9 Vielleicht ist aber auch eine Bluthochdruckschulung notwendig oder es sollte eine Ernährungsberatung erfolgen. All das wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen und veranlassen. Das Beste für Ihre Gesundheit Wir als BKK Braun-Gillette unterstützen Sie, indem wir Sie an die notwenigen Untersuchungen erinnern, Ihnen bei Fragen zum Ablauf in unserem Programm behilflich sind und Ihnen Informationen und Service rund um Ihre Erkrankung bieten. Lassen Sie sich von Ihrem behandelnden Arzt mit DMP-Zulassung einschreiben. Die Teilnahme ist freiwillig, vollkommen kostenlos und kann jederzeit wieder schriftlich durch Sie beendet werden. 9
10 Brustkrebs Die Diagnose Brustkrebs bedeutet für alle betroffenen Frauen einen schweren Schicksalsschlag. Um so wichtiger ist es, dass Sie als Patientin sicher sein können, die optimale Beratung und Therapie für Ihre Erkrankung zu erhalten. Entspannung unterstützt die Krebstherapie In Deutschland ist Brustkrebs der häufigste bösartige Tumor bei Frauen: Nach Schätzungen des Robert-Koch-Insituts Berlin erkranken jährlich mehr als Frauen neu daran. Zunehmend sind auch jüngere Frauen betroffen. Eine gründliche Diagnostik und sachgerechte Behandlung sind entscheidend für den weiteren Therapien. Deshalb wurde Brustkrebs in die strukturierten Behandlungsprogramme DMP (Disease-Management-Programm) der Krankenkassen aufgenommen. Deutsche Krebshilfe e.v. Buschstr Bonn Telefon: Fax: deutsche@krebshilfe.de Internet: 10
11 Alle am MedPlus Programm teilnehmenden Fachärzte haben sich daher verpflichtet, Sie nach dem derzeit bestmöglichen Stand der Wissenschaft zu behandeln. Die beteiligten Fachärzte werden die weiteren Schritte mit Ihnen gemeinsam beraten. Ob vor der ersten Versorgung oder in der Nachsorge: Sie sollen die Gewissheit haben, dass man sich um Sie kümmert und Sie kompetent betreut. Wir als BKK Braun- Gillette helfen Ihnen mit MedPlus dabei: Wir informieren Sie über Brustkrebszentren, versorgen Sie mit Informationsmaterial und unterstützen Sie persönlich bei Fragen zu Ihrer Erkrankung. Wenn Ihr Arzt mit DMP-Zulassung oder die Klinik Sie in das MedPlus Programm eingeschrieben hat, erinnern wir Sie an die Arztbesuche, die spätestens halbjährlich durchgeführt werden sollen und deren Ergebnisse in den Nachsorgepass eingetragen werden, den Sie mit weiterem Informationsmaterial von uns erhalten. Lassen Sie sich von Ihrem behandelnden Arzt mit DMP-Zulassung einschreiben. Sie erhalten von uns den Nachsorge-Pass Brustkrebs indem alle Untersuchungsergebnisse eingetragen werden. Die Teilnahme ist freiwillig, vollkommen kostenlos und kann jederzeit wieder schriftlich durch Sie beendet werden. 11
12 Asthma bronchiale Asthma ist heute eine Volkskrankheit. Ca. 4-6 % der deutschen Bevölkerung leiden unter dieser Erkrankung. Ganz besonders betroffen sind Kinder und Jugendliche mit 8-10 % ihrer Altersgruppe, deshalb können Kinder bereits ab 5 Jahren an dem Programm teilnehmen. Dank richtiger Therapie bei Sport und Spiel dabei Diagnostik und Behandlung des Asthma bronchiale haben in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. So wurde die chronisch entzündliche Reaktion der Bronchien als wesentliche Krankheitsursache erkannt. Die aktuellen Behandlungsmethoden zielen darauf ab und entsprechende Therapieverfahren wurden daraus entwickelt. Mit unserem MedPlus Programm für Asthmatiker wollen wir Ihnen helfen, im Umgang mit Ihrer Erkrankung besser handeln zu können. Besitzt Ihr behandelnder Arzt eine DMP-Zulassung und hat bei Ihnen oder ihrem Kind Asthma festgestellt hat, kann er Sie oder Ihr Kind in unser MedPlus Programm Asthma bronchiale einschreiben. Er wird im Rahmen dieses Programms regelmäßige Termine zur Kontrolle Ihrer Atemwegssituation vereinbaren (alle 3 oder 6 Monate) und nach der Untersuchung die weiteren Kontrollen mit Ihnen vereinbaren. Ihr Arzt mit DMP-Zulassung kann Sie bei Bedarf an einen Facharzt für Lungenkrankheiten überweisen und weitergehende Untersuchungen veranlassen. 12
13 Wenn Ihr Arzt es für notwendig erachtet, kann er Sie zur Teilnahme einer speziellen Schulung für Asthma bronchiale auffordern. Folgende Inhalte werden Ihnen in der Schulung vermittelt: Verbesserung des Wissens über Ihre Erkrankung Mehr Sicherheit im Umgang mit Asthma Erlernen einer ärztlich kontrollierten Selbstmedikation Sicheres Reagieren im Notfall ohne Angst Wir als BKK Braun-Gillette unterstützen Sie bei diesem Programm, indem wir Sie an die notwendigen Untersuchungen erinnern, Ihnen bei Fragen rund um Ihre Erkrankung und unser Programm zur Verfügung stehen und Sie mit besonderen Serviceangeboten wie speziellen Infomaterial, dem Asthmapass und dem Asthma-Tagebuch unterstützen. Lassen Sie sich von Ihrem behandelnden Arzt mit DMP-Zulassung einschreiben. Die Teilnahme ist freiwillig, vollkommen kostenlos und kann jederzeit wieder schriftlich durch Sie beendet werden. Deutscher Asthmabund e.v. Fliethstr Mönchengladbach Telefon: Fax: Internet: Ihre BKK Braun-Gillette bietet Erinnerungshilfen an, wie ein persönliches Asthma-Tagebuch. 13
14 Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Die Abkürzung COPD steht für den englischen Begriff Chronic Obstructive Pulmonary Disease, übersetzbar mit chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Der Begriff beschreibt keine einzelne Erkrankung, sondern vielmehr eine Kombination von Krankheitszeichen und Funktionseinschränkungen der Bronchien (luftleitende Atemwege) und der Lunge. Bei der COPD sind die Bronchialwände dauerhaft geschwollen. Diese Schwellung verengt die Atemwege und führt zu Luftnot. Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung ist mit Einsatz von Ihnen und Ihrem Arzt mit DMP-Zulassung zu bewältigen. Genau das wollen wir Ihnen in unserem MedPlus Programm für Patienten mit einer COPD vermitteln. Wissen über Ihre Erkrankung, der richtige Umgang mit Medikamenten und spezielles Atemtraining sollen Ihnen helfen, Ihre Erkrankung zu beherrschen. Besitzt Ihr behandelnder Arzt eine DMP-Zulassung und hat bei Ihnen eine COPD festgestellt, kann er Sie in unser Programm einschreiben. Er wird im Rahmen dieses Programms regelmäßige Untersuchungstermine mit Ihnen vereinbaren (alle 3 oder 6 Monate), nach einer gründlichen Untersuchung Ihre Situation erneut mit Ihnen besprechen und Sie bei Bedarf an einen Lungenfacharzt überweisen. Deutsche Atemwegsliga e.v. Im Prinzenpalais: Burgstr Bad Lippspringe Telefon: Fax: kontakt@atemwegsliga.de Internet: Ihre BKK Braun-Gillette bietet Informationsmaterialien und Erinnerungshilfen an, wie ein persönliches COPD Tagebuch oder den Lungenfunktionspass. 14
15 Die wichtigsten Maßnahmen zur Behandlung der COPD sind: Richtiger Umgang und Nutzung Ihrer Medikamente Erlernen von Atemtechniken allgemeine nichtmedikamentöse Maßnahmen Rauchverzicht körperliches Training Atemtherapie wenn nötig, Sauerstoffbehandlung Wir als BKK Braun-Gillette begleiten Sie in diesem Programm, indem wir Sie an die notwendigen Untersuchungen erinnern, Sie über unsere weiteren Serviceangebote für Patienten mit einer COPD informieren, Ihnen ein COPD-Tagebuch und einen Lungenfunktionspass zur Verfügung stellen und Ihnen zu allen Fragen rund um Ihre Erkrankung und unser Programm zur Verfügung stehen. Lassen Sie sich von Ihrem behandelnden Arzt mit DMP-Zulassung einschreiben. Die Teilnahme ist freiwillig, vollkommen kostenlos und kann jederzeit wieder schriftlich durch Sie beendet werden. 15
16 Kronberg/Ts. Westerbachstraße 23 A Kronberg Telefon ( ) Telefax ( ) Berlin Oberlandstraße Berlin (Tempelhof ) Telefon (0 30) Telefax (0 30) Crailsheim Procter-und-Gamble-Straße Crailsheim Telefon (07951) Telefax (07951) Walldürn Waldstraße Walldürn Telefon ( ) Telefax ( ) Wiesbaden Frankfurter Straße Wiesbaden Telefon (06 11) Telefax (06 11) Euskirchen Procter-und-Gamble-Str Euskirchen Telefon (02251) Telefax (02251) Marktheidenfeld Marktheidenfeld Baumhofstraße 40 Telefon ( ) Telefax ( ) Rund-um-die-Uhr-Hotline: (0,09 /Min. aus dem dtsch. Festnetz; Mobilfunkhöchstpreis: 0,42 /Min.)
Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!
Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrImmer alles im Blick. Ihr Insulinpass.
Immer alles im Blick Ihr Insulinpass. Liebes Mitglied, zu einem gesunden und aktiven Leben gehört die richtige Einstellung. Gerade bei Diabetes! Denn für eine gute und erfolgreiche Behandlung ist die regelmäßige
Mehr4.5 Disease-Management-Programme
4.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
Mehr3.5 Disease-Management-Programme
3.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrAUSHANG. 11. Nachtrag zur Satzung
AUSHANG 11. Nachtrag zur Satzung Mit Schreiben vom 05.01.2015 teilte uns das Bundesversicherungsamt Bonn bezüglich des 11. Nachtrages zur Satzung vom 01.10.2010 Folgendes mit: Bescheid Der vom Verwaltungsrat
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrAmbulante gynäkologische Operationen
Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 1 Integrierte Versorgung Ambulante gynäkologische Operationen Ihre Partner für Qualität. Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 2 DAK: Schrittmacher für innovative
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrVersicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV
Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV Ende des Versicherungsverhältnisses KDG 01: Ende des Versicherungsverhältnisses durch Tod KDG 02: Ende des Versicherungsverhältnisses durch andere Gründe
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrIhr Patientendossier. Ihre Rechte
Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe
MehrQualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs
Qualitätsbericht der IKK classic in der Region Sachsen für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs Vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
MehrService, der mehr bietet. Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase.
Service, der mehr bietet Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase. Med Direct Managed Care ersparnis Mit Med Direct konsultieren Sie für Behandlungen immer zuerst Ihren persönlichen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrMehrleistungsblatt der Metzinger BKK
Mehrleistungsblatt der Metzinger BKK Bis zu 120 Euro für Leistung nach Wahl Das Gesundheitskonto der Metzinger BKK lässt sich auf Ihre individuellen Bedürfnisse zuschneiden. Entscheiden Sie selbst, welche
MehrFür Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus. Ich vertrau der DKV KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE.
KOMBIMED KRANKENHAUS TARIFE KGZ + UZ Für Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV KombiMed Krankenhaus. Für die bestmögliche
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrEin gutes Gefühl, an alles gedacht zu haben. Die SV SterbegeldPolice.
S V S t e r b eg e l d P o l i c e Ein gutes Gefühl, an alles gedacht zu haben. Die SV SterbegeldPolice. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Sparkassen-Finanzgruppe
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrGemeinsam neue Wege gehen
Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11
MehrINFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!
INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe
Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrVorteile einstreichen
Vorteile einstreichen Das neue Versicherungsvertragsgesetz (VVG) Wichtige Informationen für unsere Kunden Viele Vorteile für Sie als Kunden Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die Rechte und Pflichten
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrÖkonomie im Gesundheitswesen
Ökonomie im Gesundheitswesen Was kommt auf Chronisch-Kranke zu? München 18.07.2005 Dr. Harald Etzrodt Internist, Endokrinologe Ulm Ökonomie Wohlstandskrankheiten kommen Die Geldmenge im System ändert sich
MehrAlles, was Sie über unsere Augenbehandlungen wissen sollten
Alles, was Sie über unsere Augenbehandlungen wissen sollten Korbinian Kofler hat sich bei Memira behandeln lassen. Jetzt beginnt mein neues Leben ohne Brille und Kontaktlinsen! Der sichere Weg zu einem
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrBleiben Sie unabhängig im Pflegefall.
Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Finanzieller Schutz in allen Pflegestufen. PflegePREMIUM PflegePLUS PflegePRIVAT Optimale Sicherheit schon ab Pflegestufe I PflegePREMIUM beste Versorgung in allen
MehrBonusprogramme der gesetzlichen Krankenkassen: Punkten für die Gesundheit
Gesundheit KOMPAKT Bonusprogramme der gesetzlichen Krankenkassen: Punkten für die Gesundheit Das sollten Sie wissen Mit der Gesundheitsreform haben die Krankenkassen die Möglichkeit erhalten, Bonusprogramme
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
Mehr1. Protokollnotiz. zur. Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen. zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern
1. Protokollnotiz zur Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern im Rahmen des Vertrages zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale
MehrBU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de
BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrDas DKV Gesundheitsprogramm Migräne und Kopfschmerz
DIE DKV GESUNDHEITSPROGRAMME Das DKV Gesundheitsprogramm Migräne und Kopfschmerz EIN GEMEINSAMER SERVICE DER DKV UND DER ALMEDA GMBH Ich vertrau der DKV 2 DAS DKV GESUNDHEITSPROGRAMM MIGRÄNE UND KOPFSCHMERZ
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrZahnthema kompakt. Bonusregelung beim Zahnersatz
Zahnthema kompakt Bonusregelung beim Zahnersatz Mit Bonus mehr Geld. Auch für Kinder ab dem 12. Lebensjahr. Bonusregelung die Lizenz zum Geldsparen Bereits 1989 wurde ein kleines, unscheinbares Heftchen
MehrWir wissen nicht, was morgen ist.
Wir wissen nicht, was morgen ist. Jeder vierte Arbeitnehmer scheidet vorzeitig in Folge einer Berufsunfähigkeit aus. Erkrankungen des Herzens und des Gefäßsystems Unfälle Nervenerkrankungen 23,45 % 10,7
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrInformationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder
Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrKlinik für Kinder und Jugendliche
Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten
Mehr... damit Ihr Kind gesund groß wird. Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm
... damit Ihr Kind gesund groß wird Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm ...damit Ihr Kind gesund groß wird 2 Liebe Mutter, Lieber Vater Kinder zu haben ist sehr schön. Bis Ihr Kind groß
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrIhr privates Gesundheits-Programm. Gesundheit ohne Grenzen.
Gesundheit ohne Grenzen. GUTE BESSERUNG. 02 IHRE GESUNDHEIT LIEGT IN IHRER HAND. Das Wichtigste im Leben ist es gesund zu bleiben. Die Lebenserwartung steigt und mit ihr auch die Lebensqualität. Wenn man
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrIhre Spende forscht Ihre Spende informiert
Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert »Die Förderung akademischer Forschung kann sich nicht ausschließlich auf staatliche Fördermittel verlassen. In unserem Falle wären die wissenschaftlichen Erfolge
Mehr