VO Methoden des Projektmanagements
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- Rudolf Zimmermann
- vor 8 Jahren
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1 VO Methoden des Projektmanagements Terminmanagement / Technische Universität Wien Department für Raumentwicklung Infrastruktur- und Umweltplanung Autor: Prof. Dipl.-Ing. Martin Mohr / Dipl.-Ing. Arch. Ulrich Fritsch
2 INHALTSVERZEICHNIS Grundlagen, Begriffe Ablaufmodelle Terminplanung - Vorgehen Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 2
3 BEGRIFFE TERMIN durch Kalenderdatum und / oder Uhrzeit ausgedrückter Zeitpunkt (DIN 69900, Teil 1) TERMINPLANUNG, TERMINMANAGEMENT Ermittlung, Koordination, Optimierung, Steuerung von Terminen (Projekttermine) ARTEN / PHASEN - Planung des Projektes (Grobtermine, Meilensteine) - Planung der Planung (Verfeinerung) - Planung der Ausführung (Verfeinerung) - Planung der Produktion / Montage innerhalb der einzelnen Gewerke Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 3
4 BEGRIFFE AUFBAUSTRUKTUR - beschäftigt sich statisch mit einem System - kennzeichnet sachliche Zusammenhänge von Elementen oder Einheiten - hierarchischer Aufbau (Beispiel: Organisationsgliederung) ABLAUFSTRUKTUR - Dokumentation der logisch-zeitlichen Abfolge von Teilaufgaben zur Erfüllung einer Gesamtaufgabe - Darstellung häufig als gerichtete Graphen (von Startpunkt- Quelle zum Zielpunkt-Senke) - Beispiele: Flussdiagramme (IDEF 0, Netzpläne) beide Strukturen weisen keine Mengenangaben auf; sie können zu Kosten-, Terminplänen ergänzt werden Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 4
5 BEGRIFFE ABLAUFPLANUNG - Beschreibung der zur Zielerreichung notwendigen Aufgaben in zeitlicher Abfolge - Festlegung von Teilaufgaben und Aufeinanderfolge von Abschnitten zielgerichtete Aufgabendurchführung MITTELPLANUNG - Festlegung und Beschreibung der notwendigen Systemelemente zur Durchführung einer Aufgabe - Voraussetzung: ausreichende Mittel (z.b. Personal, Geräte) Input in Form von Gestaltungs-, Material-, Kosteninformationen Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 5
6 BEGRIFFE ABLAUFPLANUNG HIERARCHIE DER PLANUNGSENTSCHEIDUNGEN ZIELE MEILENSTEINE Intern / Extern MANAGEMENT ORGANISATION Ebenen, Projektgliederung PRODUKTIONS- METHODEN Arbeitsgeschwindigkeit, -richtung, Ressourcen PRODUKTIONSPLANUNG VOR TERMINPLANUNG ZEITPLANUNGS- METHODEN Balkenplan, Netzplan, Liniendiagramm Quelle: Rösch, Volkmann, Bauprojektmanagement Terminplanung mit System für Architekten und Ingenieure Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 6
7 BEGRIFFE Unterscheidung zwischen ABLAUFMODELL (möglichst realistische Wiedergabe eines Ablaufes in anschaulicher und leicht nachvollziehbarer Form) und DARSTELLUNG / ABBILDUNG DES ABLAUFMODELLES - Terminlisten - Balkendiagramme - Netzpläne - Meilensteinpläne - Liniendiagramme (liefert neben der Abbildung des Ablaufmodelles auch Produktionsvorgaben für den Ablauf) Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 7
8 BEGRIFFE ABLAUFMODELL Liniendiagramm Netzplan Balkendiagramm Meilensteinplan Line of Balance Network Plan Bar Chart - seit 1875 (Rußland) - seit 1950 (USA) - seit 1900 (USA) - seit 1940 (USA) - graphische Ablaufplanung - geeignet für Serienanfertigung und Linienbaustellen - Produktionsorientiert - Darstellung einer bestimmten Leistung auf einer Zeitachse Ausdruck der Produktionsgeschwindigkeit - graphische Ablaufplanung - Darstellung des kritischen Weges - primär nicht Produktionsorientiert (Vorgangs-Knoten-Darstellung - VKN) - zeigt präzise Ablauflogik - DIN 69900, Teil 1, 2 - graphische Ablaufplanung - auszuführende Vorgänge werden untereinander nach einander auf einer Zeitachse dargestellt - weit verbreitet - besonders anschaulich - wenig änderungsfreundlich - graphische Ablaufplanung - besonders geeignet für oberste Ebene der Ablaufplanung - Darstellung von Eckdaten (Meilensteine) auf einer Zeitachse - Kombination mit Balkenplänen oder Netzplänen möglich Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 8
9 BEGRIFFE ABLAUFMODELL Liniendiagramm Line of Balance Netzplan Network Plan Balkendiagramm Bar Chart A A 3 A B C 1 B C B 4 C Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 9
10 LINIENDIAGRAMM unterschiedliche Bezeichnungen - Volumen - Zeit - Diagramm - V-Z-Diagramm - Geschwindigkeitsdiagramm - Zeit - Weg - Diagramm - Line-of-Balance (LOB) - Pace - Diagramm enge Verknüpfung zwischen Dauer und Menge gliedert das Ablaufmodell in einzelne lokale Abschnitte legt Arbeitsrichtung und Geschwindigkeit fest (Menge / Zeiteinheit) zeigt eindeutig die Vorgänge in ihrer Lage zu Vorgänger und Nachfolger Quelle: Rösch, Volkmann, Bauprojektmanagement Terminplanung mit System für Architekten und Ingenieure Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 10
11 ABLAUFMODELL: VORGANGSFOLGE IM LINIENDIAGRAMM Pläne Mengenermittlung, LV Lesung Fachplaner Lesung Auftraggeber LV, Fertigstellung Druck, Versand Ausschreibung Angebotsbearbeitung Submission Auswertung Vergabegespräche Vergabe- Vorschlag, Vergabe Auftragserteilung Auftrags- LV Ausführungsvorlauf Ausführung Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 11
12 ABLAUFMODELL: VORGANGSFOLGE IM LINIENDIAGRAMM logische Abfolge der Vorgänge Leistungsverlauf 14. Ausführung 13. Ausführungsvorlauf 12. Auftrags-LV 11. Auftragserteilung 10. Vergabevorschlag, Vergabe 09. Vergabegespräche 08. Submission, Auswertung 07. Angebotsbearbeitung 06. Druck, Versand Ausschreibung 05. LV-Fertigstellung 04. Lesung Auftraggeber 03. Lesung Fachplaner 02. Mengenermittlung, LV Pläne Zeitverlauf (Wochen) Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 12
13 BALKENDIAGRAMM - LINIENDIAGRAMM BALKENDIAGRAMM LINIENDIAGRAMM Leistung 100 % 50 % Vorgang A % Zeitachse (Tage) Zeitachse (Tage) Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 13
14 NETZPLANTECHNIK DIN Teil 1 DIN Teil 2 PROJEKTWIRTSCHAFT NETZPLANTECHNIK, BEGRIFFE PROJEKTWIRTSCHAFT NETZPLANTECHNIK, DARSTELLUNGSTECHNIK Einsatz in unterschiedlichsten Bereichen als Planungsinstrument für Zeitabläufe einzige Möglichkeit, Zusammenhänge vielfältiger Strukturen und Einzelvorgänge eindeutig zu beschreiben einzige Möglichkeit zur Simulation und Optimierung das Ablaufes vielfältiger Strukturen und Einzelvorgänge in verschiedenen Alternativen Simulationsmodell, welches mittels der Änderung verschiedener Parameter eine Optimierung der Abläufe und deren ständige Überwachung ermöglicht Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 14
15 DIN , PROJEKTWIRTSCHAFT - NETZPLANTECHNIK, DARSTELLUNGSTECHNIK GRAPHISCHE DARSTELLUNG TABELLARISCHE DARSTELLUNG MISCHFORMEN Darstellungselement Grundform Knoten Pfeil Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 15
16 NETZPLANTECHNIK STANDARDPLÄNE; BEISPIEL: GENERALNETZPLAN 5 Fassade 4 Dach 0 Rohbau Ausführungsplanung 0 Rohbau Ausschreibung 0 Rohbau Vergabe 1 Rohbau S 0 GLT Ausführungsplanung 0 GLT Ausschreibung 0 GLT Vergabe 3 GLT Rohmontage 1 Rohbau Schlitze + Durchbrüche 3 GLT Feinmontage 2 Ausbau E 0 Ausbau Ausführungsplanung 0 Ausbau Ausführungsplanung 0 Ausbau Ausführungsplanung 2 Ausbau Quelle: LBB, Terminplanung Zeitbedarfswerte für Bauleistungen im Hochbau Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 16
17 NETZPLANTECHNIK: VORGANG, ANORDNUNGSBEZIEHUNG, ABSTAND Anfang - Anfang Anfang - Ende Ende - Anfang Ende - Ende Baugrubenaushub xxx Bewehren Bodenplatte Baugrubenaushub Min 1 Max 3 Min x Max y Min 0 Max 2 Min 0 Max 1 Abtransport Aushubmaterial yyy Betonieren Bodenplatte Abtransport Aushubmaterial der Anfang eines Vorganges ist vom Anfang seines Vorgängers abhängig das Ende eines Vorganges ist vom Anfang seines Vorgängers abhängig der Anfang eines Vorganges ist vom Ende seines Vorgängers abhängig das Ende eines Vorganges ist vom Ende seines Vorgängers abhängig NORMALFOLGE Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 17
18 GENAUIGKEIT VON TERMINAUSSAGEN stufenweiser Aufbau einer Terminplansteuerung Durchgängigkeit zwischen den einzelnen Stufen von Grobstruktur bis zum Detailplan Aussagen zu Terminabläufen werden umso exakter, je näher der Zeitpunkt der Ausführung rückt hoher Genauigkeitsgrad mittlerer Genauigkeitsgrad geringer Genauigkeitsgrad kurzfristig mittelfristig langfristig Quelle: Hans Sommer, Projektmanagement im Hochbau Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 18
19 DIN 69900, TEIL 1 PROJEKTWIRTSCHAFT - NETZPLANTECHNIK, BEGRIFFE BEGRIFFE DER ZEITPLANUNG DAUER Zeitspanne vom Anfang bis zum Ende eines Vorganges OPTIMISTISCHE DAUER Dauer eines Vorganges, die unter besonders günstigen Bedingungen vorkommen kann HÄUFIGSTE DAUER PESSIMISTI- SCHE DAUER MITTLERE DAUER MINIMALE DAUER MAXIMALE DAUER Dauer eines Vorganges, die unter üblichen Bedingungen meistens vorkommt Dauer eines Vorganges, die unter besonders ungünstigen Bedingungen vorkommen kann (Fälle von höherer Gewalt sind auszuschließen) Errechneter Erwartungswert für die Dauer eines Vorganges Geringster Wert, auf den eine Dauer verkürzt werden kann Höchstzulässiger Wert für eine Dauer Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 19
20 DIN 69900, TEIL 1 PROJEKTWIRTSCHAFT - NETZPLANTECHNIK, BEGRIFFE BEGRIFFE DER ZEITPLANUNG ZEITABSTAND MINIMALER ZEITABSTAND MAXIMALER ZEITABSTAND ZEITPUNKT TERMIN LAGE Zeitwert einer Anordnungsbeziehung. Er kann größer als, kleiner als oder gleich Null sein Zeitwert einer Anordnungsbeziehung, der nicht unterschritten werden kann Zeitwert einer Anordnungsbeziehung, der nicht überschritten werden darf Festgelegter Punkt im Ablauf, dessen Lage durch Zeiteinheiten (z.b. Minuten, Tage, Wochen) Beschrieben und auf einen Nullpunkt bezogen ist Durch Kalenderdatum und/oder Uhrzeit ausgedrückter Zeitpunkt Ergebnis der Einordnung von Ereignissen bzw. Vorgängen in den Zeitlauf unter Beachtung aller gegebenen Bedingungen (für Zeit, Kosten, Einsatzmittel) Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 20
21 TERMINPLANUNG VORGEHEN 1. PROJEKTANALYSE 2. ABLAUFSTRUKTURPLAN 3. ZUORDNUNG VON DATEN 4. BERECHNUNG VON TERMINEN, KAPAZITÄTEN, KOSTEN 5. ERSTELLEN VON TERMINPLÄNEN 6. ABWEICHUNGSANALYSEN, STEUERUNGSMASSNAHMEN Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 21
22 VORGEHEN 1. PROJEKTANALYSE Analyse und Aufstellung der - Beteiligten, - Aufgaben, - Vorstellungen, - Randbedingungen Fragen - Was sind die Vorstellungen und Forderungen des Bauherren? - Wie sind diese beschaffen? - Was sind die Aufgaben? - Wie müssen die Aufgaben ausgeführt werden? - Wer muss die Aufgaben erfüllen? - Wann müssen die Aufgaben spätestens erfüllt sein? - Wo müssen Kontrollen erfolgen? - Wie sind diese Kontrollen beschaffen? - Warum sind die Zielvorstellungen in exakt einer Art definiert? - Gibt es Alternativen zu den definierten Zielvorstellungen? Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 22
23 VORGEHEN 1. PROJEKTANALYSE Art des Projektes, Gegebenheiten der Baustelle, Art der Konstruktion, Art / Umfang des Ausbaus Beispiele Lage des Bauwerkes (Verkehrserschließung, Flächen für Baustelleneinrichtung, Lagerung) Überbaute Fläche (Geschossflächenzahl, m3-bri) Konstruktion (Gleichartigkeit von Bauteilen) Aufteilbarkeit in Bauabschnitte/Bauteile (Gebäudefugen) Versorgungseinrichtungen (Anschlussmöglichkeiten Strom, Fernwärme, etc.) Ausbau (Standards, spezielle Anforderungen, wie Akustik, Brandschutz, etc.)) Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 23
24 VORGEHEN 2. ABLAUFSTRUKTURPLAN Berücksichtigung der Interessen aller Beteiligter Vermeidung von Reibungsverlusten in Planung und Ausführung Transparenz über Planungs- und Ausführungsvorgänge (= Berechenbarkeit der Abläufe) Kenntnis über Zusammenhänge einzelner Vorgänge und Leistungen ( Vorbereitung strukturierter Standardabläufe, wie z.b. Planungs- und Abstimmungsabläufe, Standardabfolgen von Gewerken in der Ausführung) Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 24
25 VORGEHEN 3. ZUORDNUNG VON DATEN Zuordnung von Daten zu jedem Vorgang Beispiele Codierung Vorgangsbeschreibung Vorgangsdauer Termine Ressourcen Kosten Beispiel KS.L2.H11.N.RB.00 Kläranlage XYZ, Los B II, Haus 11, Neubau, Rohbau 60 Personentage Firma XYZ (3 Projektmitarbeiter) 300 Tsd. - netto Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 25
26 VORGEHEN 4. BERECHNUNG VON TERMINEN, KAPAZITÄTEN, KOSTEN Zeitvorgaben für Meilensteinplan Zeitvorgaben für die Planungsphase Zeitvorgaben für die Ausführungsphasen Terminvorgaben Kapazitätsvorgaben Mittelabflussplanung Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 26
27 VORGEHEN 4. BERECHNUNG VON TERMINEN, KAPAZITÄTEN, KOSTEN Zeitvorgaben für Planungsphasen abhängig von projektspezifischen Randbedingungen - Schwierigkeitsgrad - Wiederholungsgrad - Routinebildung - Einsatz technischer Hilfsmittel (z.b. CAD-2D, -3D) Vorplanung (h/m3-bri) Entwurfsplanung (h/m3-bri) Ausführungsplanung (h/m3-bri) Vorbereitung der Vergabe (h/m3-bri) Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 27
28 VORGEHEN 4. BERECHNUNG VON TERMINEN, KAPAZITÄTEN, KOSTEN Zeitvorgaben für Ausführungsphasen Vorgangsdauer pro Gewerk Ermittlung auf Basis von Zeitwerten Datenquellen: - LBB Landesinstitut für Bauwesen und angewandte Bauschadensforschung NRW, Terminplanung Zeitbedarfswerte für Bauleistungen im Hochbau, , Zeitwerte Bauelemente, Zeitwerte Teilleistungsbeschreibungen, Kapazitätswerte - EDITION AUM, Dachau, SIRADOS Baudaten (laufende Aktualisierung der Datensammlung) Zeitwerte Teilleistungsbeschreibungen Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 28
29 VORGEHEN 4. BERECHNUNG VON TERMINEN, KAPAZITÄTEN, KOSTEN LBB Terminplanung Zeitbedarfswerte für Bauleistungen im Hochbau Beschreibung Konstr./Material/Abmessung/Bes. Eigensch. Zeit h/m2 Bezugsgröße Deckenkonstruktionen Ausführungsart 1 Geschossdecken (geringe Spannweiten) 2,75 m2 Fläche der Treppenkonstruktion entspr. der Brutto-Grundrissfläche (BGF) in d. horizontalen Projektion Decken versch. Konstruktionsarten (Plattendecke, Plattenbalkendecke Spannweite bis 5,00 m Streuungsbereich 2,35 3,03 LB 013 Beton- und Stahlbetonarbeiten % Beton % Bewehrung % Schalung Bodenbeläge Ausführungsart 3 Textilbelag 0,75 m2 Fläche der Bodenbeläge entspr. der Berechnung der Netto-Grundrissfläche (NGF) Oberbelag (Textil) auf Estrich, ggfls. auf Gussasphalt Streuungsbereich 0,45 1, % LB 025 Estricharbeiten % LB 036 Bodenbelagsarbeiten Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 29
30 VORGEHEN 4. BERECHNUNG VON TERMINEN, KAPAZITÄTEN, KOSTEN LBB Terminplanung Zeitbedarfswerte für Bauleistungen im Hochbau LB 025 Estricharbeiten LB 036 Bodenbelagsarbeiten 2. Vorbereiten des Untergrundes 2.1 Reinigen Reinigen des Untergrundes 0,05 h/m2 3. Dämmschichten für schwimmende Estriche Kombinierte Trittschall- und Wärmedämmschichten 1. Dämmung verlegen, je Lage 0,15 h/m2 2. Trennschichten, Folie, Pappen, 0,02 h/m2 je Lage Estriche Zementestrich 1. Zementestrich (ZE) DIN als schwimmender Estrich oder Verbundestrich Nenndicke mm... Nenndicke mm 0,60 h/m2 0,80 h/m2 2. Vorbereiten des Untergrundes 2.1 Reinigen Reinigen des Untergrundes 0,05 h/m2 4. Bodenbeläge Textile Bodenbeläge 1. Dämmung verlegen, je Lage Zuschläge/sonstige Leistungen 1. Zuschlag bei Verlegung - auf geraden Stufen - auf gewendelten Stufen... 0,40 h/m2 0,30 h/m2 0,40 h/m2 8. Erste Pflege des Bodenbelages 1. Erste Pflege des Bodenbelages0,10 h/m2 unmittelbar nach Verlegung des Belages... Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 30
31 VORGEHEN 4. BERECHNUNG VON TERMINEN, KAPAZITÄTEN, KOSTEN EDITION AUM Dachau, Zeitbedarfswerte für Teilleistungen Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 31
32 VORGEHEN 4. BERECHNUNG VON TERMINEN, KAPAZITÄTEN, KOSTEN EDITION AUM Dachau, Zeitbedarfswerte für Teilleistungen Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 32
33 VORGEHEN 4. BERECHNUNG VON TERMINEN, KAPAZITÄTEN, KOSTEN EINFLUSSFAKTOREN DER VORGANGSDAUERN IN DER AUSFÜHRUNG Transportmöglichkeiten zur Baustelle Transportmöglichkeiten auf der Baustelle Art und Umfang von Transportmitteln für Vertikaltransporte Verkehrswege für Horizontaltransporte (außerhalb und innerhalb des Geländes) Lagerflächen für Baustoffe / -materialien (außerhalb und innerhalb des Gebäudes) Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 33
34 VORGEHEN 4. BERECHNUNG VON TERMINEN, KAPAZITÄTEN, KOSTEN KAPAZITÄTSBETRACHTUNGEN IN PLANUNG UND AUSFÜHRUNG Direkter Einfluss von Kapazitäten auf Einhaltung von Terminplänen Kapazitäten in der Planung bei Bauten mit sehr straffem Terminplan (sehr enge Termine) Baufortschritt ist abhängig von der Bereitstellung der Ausführungspläne bei nicht ausreichender Planungskapazität droht vorübergehender Baustopp Terminverschiebungen meistens verbunden mit erheblichen Kostensteigerungen Kapazitäten in der Ausführung Wahl der richtigen Baufolge, hinsichtlich Bauabschnitten und Gewerken Zeitersparnis Möglichkeit der Kosteneinsparung durch Verringerung der Zwischenfinanzierung i.d.r. entfallen auf die Zwischenfinanzierung ein erheblicher Anteil der Gesamtkosten eines Projektes (ca. 6 8 % der Herstellungskosten) Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 34
35 VORGEHEN 4. BERECHNUNG VON TERMINEN, KAPAZITÄTEN, KOSTEN BALKENPLAN ZUORDNUNG VON KOSTENANTEILEN ZU EINZELVORGÄNGEN Vorgang A Vorgang B Vorgang C 10 % Kostenanteil 35 % Kostenanteil 5 % Kostenanteil Zeit (Wochen) Vorgang D Vorgang E Vorgang % Kostenanteil 25 % Kostenanteil 10 % Kostenanteil Projektmanagement Autor: Prof. Dipl.-Ing. M. Mohr / Dipl.-Ing. Arch. U. Fritsch 35
7. Umfangreiche Aufgabenkomlexe können in Teilprojekte zerlegt, und rechnerisch zu einem Gesamtplan zusammengefaßt werden.
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