Studium und Beruf Herausforderungen und Probleme des teilzeit- und berufsbegleitenden Studiums

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1 Studium und Beruf Herausforderungen und Probleme des teilzeit- und berufsbegleitenden Studiums 6. Hochschulpolitisches Forum von DGB und HBS Bernd Kaßebaum,

2 Studienformate Bachelor Master Studiengänge insgesamt davon: Berufsbegleitend (echte) Teilzeit Fernstudiengänge Berufsintegrierende duale Studiengänge HRK Hochschulkompass,

3 Gliederung Echte und unechte berufsbegleitend Studierende Aussagen der Sozialerhebung zum Verhältnis Studium und Erwerbstätigkeit Aussagen zum Stellenwert berufsbegleitender Studiengänge (HRK-Hochschulkompass, HIS) Schlussfolgerungen Information und Beratung Durchlässigkeit Anrechnung und Anerkennung beruflich erworbener Kompetenzen Qualität von Studium und Lehre Studienfinanzierung

4 20. Sozialerhebung

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7 Erwerbstätigkeit nach Bildungsherkunft Vorstand

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12 HIS Studie 2011

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20 Information und Beratung Obwohl nahezu alle Hochschulen die Informations- und Beratungsangebote vorweisen können (z.b. Internet, Beratungsgespräche, Hotlines), scheint eine zielgruppenspezifische Information und Beratung nach wie vor die Ausnahme zu sein. soziale und berufliche Durchlässigkeit Berufsbegleitend zu studieren ist eine Möglichkeit, finanzielle Risiken des Studiums aufzufangen. Damit ist dieses Studienformat prädestiniert für berufserfahrene und Studierende aus sozial benachteiligten Milieus.

21 Information Anrechnung und Beratung Anerkennung beruflich erworbener Kompetenzen Berufliche Praxis und Studium bilden anders als im berufsintegrierenden oder im dualen Studium keine systematische Verbindung. Gleichwohl kann Berufserfahrung Studium anreichern und Brücken in das Studium verstärken. Anrechnung kann Studienzeiten verkürzen. Anerkennung kann zur besseren Qualität von Studium führen. Qualität von Studium und Lehre Berufsbegleitende Studiengänge unterliegen denselben Qualitätskriterien wie Vollzeitstudiengänge. Gleichwohl stellt sich bei ihnen der Bedarf und die Möglichkeit des Wandels hin zur Kompetenz- und Lernorientierung sowie zum Einsatz praxisbezogener und praxisreflektierender Methoden anders dar. Berufsbegleitende Studiengänge sind u.u. anschlussfähiger an die Konzepte beruflichen Lernens.

22 Information Studienfinanzierung und Beratung Die Ausbildungsförderung muss den wirklichen Bedarfen angepasst werden. Sie muss um die Möglichkeiten einer bedarfsgerechten Förderung berufsbegleitend Studierender ergänzt werden. Mittelfristig muss die Bundesregierung eine neue Finanzarchitektur lebenslangen Lernens in einem breiten gesellschaftlichen Konsens entwickeln. Hierzu müssen zahlreiche Elemente der Bildungsfinanzierung z.b. BAföG, Meister-BAföG, Bildungsprämie die bisher unverbunden nebeneinander stehen im Rahmen eines Gesamtkonzepts harmonisiert werden. Um den Druck der hohen Studiengebühren an privaten Hochschulen zu umgehen, müssen öffentliche Hochschulen aktiver werden.

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