In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg. Bruno-Herrmann- Preisträgerkonzert

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1 Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim Sonntag, um 11 Uhr Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen (Berlinerstr. 23) Eintritt: 7,-/erm. 5,- (Kassenöffnung ab Uhr) Sonntag, um 17 Uhr Horst-Eckel-Haus, Kusel In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg Bruno-Herrmann- Preisträgerkonzert Sonia Koch, Harfe Felix Hüttel und Christian Panzer, Horn Kammerphilharmonie Mannheim Leitung:, Daniel Cromm, Peter Gortner

2 Paul Hindemith Trauermusik für Bratsche und Streichorchester - Langsam - Ruhig bewegt - Lebhaft - Choral Julia Grether, Viola Leitung: Peter Gortner Georg Friedrich Händel Konzert in B-Dur für Harfe und Orchester HWV Andante allegro - Larghetto - Allegro moderato Sonia Koch, Harfe Leitung: Daniel Cromm Longju Liu WEG (Uraufführung) in Erinnerung an den Großvater Auftragskomposition der Mozartgesellschaft Kurpfalz e.v. Leitung: Daniel Cromm Ludwig van Beethoven Sextett Es-Dur op. 81b in der Fassung für zwei Hörner und Streichorchester - Allegro con brio - Adagio - Rondo. Allegro Felix Hüttel und Christian Panzer, Horn Leitung: Peter Gortner

3 Sonia Koch spielt Flöte und Harfe und ist mehrfach Preisträgerin bei Jugend musiziert, mit ihrer Harfe erspielte sie sich zuletzt im Juni letzten Jahres einen Dritten Preis auf Bundesebene in der Kategorie Harfe solo. Insbesondere als Harfenistin ist sie auch eine gefragte Orchestermusikerin. Seit 2009 spielte sie im Landesjugendsinfonieorchester des Saarlandes sowie in verschiedenen Projektensembles, so z. B. im Sommer 2013 im Festivalorchester des Classic Camp auf Burg Lichtenberg im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Ihren ersten Harfenunterricht erhielt Sonia im Alter von zehn Jahren bei Sabine Schäfers in Homburg, seit 2010 wurde sie an der Musikschule Kaiserslautern von Birke Falkenroth und Natacha Gaudet unterrichtet und seit Herbst 2014 von Frau Prof. Francoise Friedrich (Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt). Sonia möchte Musik und Englisch für das Lehramt an Gymnasien studieren, sie bereitet sich derzeit intensiv auf die Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen vor. Felix Hüttel, geboren am , begann seine hornistische Ausbildung im Jahr 2007 bei Richard Schneider an der Städt. Musikschule Frankenthal. In den folgenden Jahren spielte er in mehreren Orchestern und Ensembles. Seit 2009 gewann er insgesamt 18 erste Preise bei Jugend musiziert, darunter 4 erste Bundespreise 2012, 2014 sowie wurde er Mitglied im Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz und wechselte als Jungstudent in die Hornklasse von Prof. Christian Lampert an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Zudem war Felix Hüttel 2014 Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und der Internationalen Ensemble Moderne Akademie. Seit Herbst des gleichen Jahres ist er Hornist im Bundesjugendorchester wurde ihm der Bruno-Hermann Preis der Pfälzischen Musikgesellschaft verliehen. Christian Panzer wurde 1998 geboren und erhielt nach musikalischer Früherziehung mit 5 Jahren erste Bläsererfahrungen auf dem Instrument Bariton im Posaunenchor Hochheim/Hernsheim. Mit 10 Jahren bekam er Hornunterricht an der Jugendmusikschule Worms und spielte nach kurzer Zeit im Sinfonieorchester der Jugendmusikschule mit. Mit 12 Jahren bekam er zusätzlich klassischer Schlagzeugunterricht und ist seit 2012 Mitglied im Jazz-Ensemble Get it (mit Schlagzeug / Horn / Posaune /Flügelhorn), seit 2013 im Jazz-Ensemble LJO-Jazz des Landesjugendorchesters. Seit Ostern 2013 ist er Mitglied des Landesjugendorchesters Rheinland-Pfalz und seit Ostern 2014 Mitglied des Bundesjugendorchesters. Im Herbst 2013 folgte eine Konzertreise durch Amerika (Michigan) wo er u.a. auch als Solist mitwirkte. Seit 2012 nimmt er regelmäßig am Wettbewerb Jugend musiziert in verschiedenen Wertungen teil. und wurde 2013 mit einem 2. und 2014 mit einem 1. Bundespreis ausgezeichnet. Seit WS 2014 ist er Jungstudent im Fach Horn an der Musikhochschule Stuttgart bei Prof. Lampert

4 Daniel Cromm wurde 1989 in Karlsruhe geboren und ist im nahe gelegenen Pfinztal aufgewachsen. Zusätzlich zum Klavierunterricht, folgte der Orgelunterricht bei Johannes Feulner. Außerdem erhielt er Unterricht in Chorleitung bei KMD Dorothea Lehmann-Horsch und in Orgel bei Bezirkskantor Johannes Blomenkamp (Karlsruhe). Außerdem Gesangsunterricht bei Regina Grönegreß begann er mit dem Studium der Kirchenmusik an der evangelischen Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg legte er dort mit Erfolg sein B-Examen ab und studiert seit dem, ebenfalls in Heidelberg, Kirchenmusik A. Zu seinen Dozenten gehören und gehörten Patrick Fritz- Benzing und Stefan Viegelahn (Orgel), Andreas Schneidewind und KMD Prof. Bernd Stegmann (Dirigieren und Chorleitung). Seit Anfang 2012 leitet er den evangelischen Kirchenchor Weinheim-Lützelsachsen, mit dem er unter anderem die Passionskantate Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld von G. A. Homilius aufgeführt hat. Peter Gortner, geboren 1989, begann seine Ausbildung als Organist im Jahr 2003 bei Johannes Hepp in Zweibrücken und erhielt anschließend Unterricht bei Bezirkskantor Maurice Croissant in Pirmasens. C-Prüfung als Organist und Chorleiter Der junge Kirchenmusiker singt seit 2005 als aktives Mitglied in der Evangelischen Jugendkantorei der Pfalz unter Leitung von LKMD Jochen Steuerwald. Als Stipendiat erhielt er zeitgleich eine Gesangsausbildung als Tenor bei Silvia Klauder in Zweibrücken. Seit 2006 leitet Peter Gortner den Singkreis Schir bemataná seiner Heimatgemeinde Thaleischweiler-Fröschen und gründete im Dezember 2007 das überregionale Männerensemble Man(n)Singt!, das projektbezogen Kirchenkonzerte veranstaltet. Im Herbst 2014 legte er das kirchenmusikalische B-Examen an der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg ab, wo er derzeit im Studiengang Kirchenmusik A seine Fähigkeiten im Dirigieren bei Prof. Bernd Stegmann vertieft. Weitere dirigentische Impulse erhielt er bei Prof. Wolfgang Schäfer, Prof. Harald Jers und Markus Theinert. Neben Studium und zahlreichen solistischen Engagements leitet Peter Gortner den Evangelischen Singkreis Neckarhausen mit dem er regelmäßig Konzerte und Gottesdienstmusiken gestaltet. Verschiedene Konzertreisen führten den jungen Musiker bereits ins europäische Ausland. ( Longiu Liu wurde 1990 in der Provinz Heilongjiang in China geboren machte er den Bachelorabschluss am Shenyanger Konservatorium für Musik und studiert seit 2014 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim in der Klasse von Prof. Dr. Sidney Corbett wurde sein Werk <The Dream of Wonderland> beim Internationalen Festival Moderner Musik in Beijing (gilt als Young composer Project ) ausgezeichnet und 2013 sein Werk <The baptism of the soul> mit dem Preis Sound of China am Chinese Konservatorium für Musik ausgezeichnet 2014 wurde seine Filmmusik <Sleepless Night> bei ARTE ausgestrahlt.

5 Im Zusammenhang mit der Nachwuchsförderung der Mozartgesellschaft Kurpfalz e.v. wurde ihm dieser Kompositionsauftrag vergeben. Die Kammerphilharmonie Mannheim wurde 1995 von dem Cellisten Gregor Herrmann und dem Geiger Jochen Steyer mit der Idee gegründet mit professionellen Musikern, mit besonderem Interesse und Spaß an Orchestermusik, zusammenzuarbeiten. In kürzester Zeit entwickelte sich das Orchester im Rhein- Neckar-Dreieck zu einer festen Größe. Es folgten die ersten Rundfunkmitschnitte (SWR, SR) und CD-Aufnahmen, sowie Konzertreisen nach Belgien, Luxemburg, Italien und Syrien. Seit 2000 beschäftigen sich viele der Musiker auch mit der historischen Aufführungspraxis. Im Januar 2007 wurde die Kammerphilharmonie Mannheim beim Midem Classic Award in Cannes für die beste Ersteinspielung des Jahres 2006 mit der Aufnahme von Michael Haydns Requiem mit dem Kammerchor Saarbrücken unter der Leitung von Georg Grün ausgezeichnet. Der Bruno Herrmann Preis wird seit 1986 im Gedenken an Bruno Herrmann durch die Pfälzische Musikgesellschaft alljährlich für besondere Leistungen junger Preisträger beim Landeswettbewerb "Jugend musiziert" Rheinland-Pfalz verliehen. Bruno Herrmann gründete nach dem Neubau des Hack-Museums als Vorsitzender der Pfälzischen Musikgesellschaft dort eine Konzertreihe, in der neben Kammermusikkonzerten auch jungen Nachwuchstalenten die Chance geboten wurde mit einem professionellen Orchester, dem Kurpfälzischen Kammerorchester, aufzutreten. Die Jungen Talente wurden von Bruno Herrmann bei Jugend musiziert ausgewählt und eingeladen ein Solokonzert mit Orchester unter seiner Leitung zu spielen. Nach seinem Tod wurde diese Auszeichnung als Bruno Herrmann Preis betitelt um ihm, der lange Jahre den Bezirk Ludwigshafen der Pfälzischen Musik-Gesellschaft leitete und in dieser Funktion, aber auch in seinem sonstigen Wirken als Förderer und Vermittler der Musik entscheidend das Kulturleben der Stadt Ludwigshafen und der Pfalz mit geprägt hat, zu gedenken.

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