Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie
|
|
- Rüdiger Rothbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Energiemanagement als Fundament Gustav Lorenz, dipl. Hotelier VDH, Projektleiter
2 Die Ausgangslage 1 Wenn Energie- & Technikfachleute von Energiegesetz + Auflagen für Grossverbraucher CO2-Gesetz + CO2-Abgabenbefreiung EnAW Energieagentur der Wirtschaft Energieeffizienz + CO2-Intensität Energiemanagement sprechen, dann verstehen viele Hoteliers «Bahnhof» Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 2
3 Die Ausgangslage 2 Das Ganze Ist eine für sie fremde, sehr komplizierte Materie tönt nach (noch) mehr Bürokratie bringt (noch) mehr Arbeit auf den bereits (über)voll beladenen Schreibtisch Sie erkennen keinen Nutzen! Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 3
4 Technik in der Hotellerie Immer mehr, immer komplexere + teurere Haustechnik steigende Betriebs- & Unterhaltskosten (CHF <10 bis >30/LN!) fehlende Kennzahlen & vielfach fehlende technische Unterlagen Technik hat geringen Stellenwert im Unternehmen Technik hat Akzeptanz- / Imageproblem ( Stolpersteine) Fazit Energiemanagement fehlt! Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 4
5 Die Ausgangslage 1 Energiegesetz + Auflagen für Grossverbraucher CO2-Gesetz + CO2-Abgabenbefreiung EnAW Energieagentur der Wirtschaft Energieeffizienz + CO2-Intensität Energiemanagement (nicht nur) viele Hoteliers «Bahnhof» Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 5
6 Das Energiegesetz Energiegrossverbraucher (200 Unternehmen im Kt GR) > 0.5 GWh elektr. Strom (CHF 100T) > 5.0 GWh fossile Wärme (Heizöl, Gas, CHF 425T) Auflage: UZV, KZV oder EVA Nachweis des Energieverbrauchs Verpflichtung zur Energieoptimierung mit Nachweis 50 Hotels im Kt GR Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 6
7 Das CO2-Gesetz Ausgangsjahr % CO2-Ausstoss aus Brenn- & Treibstoffen CO2-Ausstoss Effektiv erreicht % 1999 Kyoto Protokoll 2002 CO2-Gesetz / EnAW 2008 CO2-Abgabe Ziel % 76 % 73 % Ziel zzt. nicht erfüllt Erhöhung CO2-Abgabe! Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 7
8 Die CO2-Abgabe 1 CO2 ABGABE AUF lt 2013 CHF CHF Erhöhung wenn CH-Zielsetzung nicht erfüllt: 2014/15 effektiv CHF CHF /17 Plan CHF CHF /20 Plan CHF CHF Rückerstattung der CO2-Abgabe für Hotels Verpflichtung zur Reduktion des CO2-Ausstosses Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 8
9 Das System der CO2-Abgabe & Abgabebefreiung & Rückerstattung Lieferanten von fossilen Energieträger wie Heizöl, Gas, Kohle usw. Private Verbraucher Von fossilen Energieträgern Unternehmen Verbraucher von fossilen Energieträgern Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 9
10 EnAW Energieagentur der Wirtschaft Economiesuisse als Trägerin der EnAW (nicht gewinnorientiert) Ziel Unterstützung der Wirtschaft für Umsetzung CO2-Gesetz Vernetzung Wirtschaft & Politik Teilnahmevereinbarung mit Unternehmen vom BafU zertifiziertes Monitoring System Energieeffizienz & CO2-Intensität Ausgewählte Technikfachleute als Berater für die Unternehmen Fachinformationen & -tagungen Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 10
11 Was ist Energiemanagement? Planung und Betrieb von energietechnischen Anlagen Ziel Ressourcenschonung, Klimaschutz + Kostensenkung bei Sicherstellung des Energiebedarfs der Nutzer Teilbereich Energiecontrolling Kosten- & materialeffizientes Energie- & Stoffstrommanagement Auszug aus Wikipedia Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 11
12 Energiemanagement 1 1. Bekenntnis der Unternehmensspitze zum Energie- / Ressourcenmanagement vom Blindflug «Energiemanagement ist Teil der Unternehmensführung» 2. Klärung der Verantwortlichkeiten / ev. Beizug Spezialist 3. Strukturiertes Vorgehen / Prozesse zum Energiemanagement Energiebuchhaltung Jan Feb etc Heizöl Lt Elektr. Strom kwh Wasser m3 Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 12
13 Energiemanagement 2 4. Aufbau von Energie- & Technik Know How im Unternehmen 5. Energiebuchhaltung + Betriebsdatenerfassung (Monatsbasis) 6. Technische Unterlagen (Schemen, Pläne, Betriebsanleitungen) 7. Identifikation der Hauptverbraucher Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 13
14 Energiemanagement 3 8. Überprüfung Verfahren, Prozesse + Benutzerverhalten ev. Sofortmassnahmen 9. Bestimmung Optimierungspotenzial mit Prioritäten (ROI) 10. Umsetzungplan (Investitionen, Finanzierung, Förderbeiträge, Termine) Start Umsetzung Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 14
15 Die Projektziele 1. Sensibilisierung für Reduktion Energieverbrauch & CO2- Ausstoss 2. Aufzeigen wirtschaftlicher Nutzen (Energie, CO2-Abgabe, Förderungsbeiträge) 3. Aufzeigen Umsetzungspfad (Vereinbarungen mit EnAW + BafU) 4. Erfolgskontrolle & Unterstützung bei Erfa/Weiterbildung Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 15
16 Der Projektablauf Start «Projekt Leuchtturm» Persönliche Gespräche Informationsveranstaltung Lenzerheide 100 Teilnehmer Ab April 2013 Unterzeichnung Vertrag mit EnAW Eingabefrist BafU für CO2-Abgabenbefreiung ab 2013 bis für Folgejahre Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 16
17 Der Projektnutzen 1 Professionelle Beratung & Unterstützung bei Aufbau Energiemanagement Eruierung & Nutzung Energiesparpotenzial Erfüllung gesetzlicher Auflagen (Grossverbraucher) Aufzeigen des Umsetzungspfads Vereinbarung mit EnAW + BafU Aufbau Energie Know How im Unternehmen Weiterbildung & Erfa Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 17
18 Der Projektnutzen 2 Wirtschaftlicher Nutzen für Unternehmen Rückerstattung CO2-Abgabe Energieeinsparungen Förderbeiträge Imagegewinn für Unternehmen und Region Volkswirtschaftlicher Nutzen für Kt GR Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 18
19 Die Stolpersteine 1 Planung & Realisierung von Haustechnikanlagen & Verfahrenstechnik Bauherrschaft/Architekt mit (zu)wenig/keiner Kenntnis der Materie SIA Normen + Honorarordnung Keine explizite Verantwortung für ganzheitliche, ressourcenschonende Planung Keine Verantwortung Planer für Optimierung nach Abnahme Planungshonorar nach Auftragssumme Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 19
20 Die Stolpersteine 2 Teure Bauherrenwünsche ungenügende Planungs- & Entscheidungsgrundlagen Planungsfehler Investitionsbudget vs. Betriebskosten / Auswirkungen von «Kostenoptimierungs- & Abgebotsrunden» Fehler bei der Bauausführung / Baumängel Ungenügende Bauabnahme/Betreiberinstruktion/Dokumentation Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 20
21 Die Stolpersteine 3 Energiemanagement im Hotel Fehlende Technikaffinität / Interesse & Engagement Ungenügende personelle Ressourcen (quantitativ + qualitativ) Fehlende oder ungenügende Datenerfassung Fehlende ganzheitliche Betrachtungsweise suboptimale (teure) Einzellösungen Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 21
22 Die Stolpersteine 4 Missachtung Zwiebelschalenprinzip (Optimierung Nachrüstung - Erneuerung) Nichteinbezug der MitarbeiterInnen in Optimierungsprozess Fördermöglichkeiten nicht bekannt/genutzt Ungenügende Beratung durch Dritte Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 22
23 Der Projektstand 1 98 Betriebe (Hotels/Bäder) mit EnAW-Teilnehmervereinbarung & Vereinbarung BafU zur CO2-Abgabenbefreiung 61 Hotels / 4 Bäder / 1 Gewerbebetrieb im EnAW-Energiemodell Energiemodellgruppen Nord- & Südbünden 37 Hotels im EnAW-KMU-Modell Alle 50 Hotels Energiegrossverbraucher* mit UZV Universal-Zielvereinbarung (* > 0.5 GWh Strom u/o > 5 GWh fossile Wärme) Durch Projekt Leuchtturm > 40 Hotels in Zermatt + Wengen mit EnAW / BafU-Vereinbarung Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 23
24 Der Projektstand 2 98 Hotels Projekt Leuchtturm Energieverbrauch & Elektr. Strom (CHF -.20 kwh) Einsparpotenzial 15 % Heizöl (CHF -.85 / l) Einsparpotenzial 15 % - kosten Basisjahr Basisjahr Energieverbrauch 60 GWh 440 GWh 12.5 Mio l 94 Mio l Energiekosten CHF 12 Mio 77 Mio 10.6 Mio 80 Mio Energieeinsparung 26 GWh 6.8 Mio l Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 24
25 Der Projektstand 2 98 Hotels Projekt Leuchtturm Energieverbrauch & Elektr. Strom (CHF -.20 kwh) Einsparpotenzial 15 % Heizöl (CHF -.85 / l) Einsparpotenzial 15 % - kosten Basisjahr Basisjahr Energieverbrauch 60 GWh 440 GWh 12.5 Mio l 94 Mio l Energiekosten CHF 12 Mio 77 Mio 10.6 Mio 80 Mio Energieeinsparung 26 GWh 6.8 Mio l Wirtschaftlicher Nutzen Total CHF ab 2021 CHF Rückerstattung CO 2 -Abgabe 14.5 Mio Mitgliederbeiträge EnAW Mio 11 Mio Einsparung Energiekosten 11 Mio 4.0 Mio Förderbeiträge/Verkauf CO 2 -Zertifikate??? Wirtschaftlicher Nutzen exkl. Förderbeiträge/CO 2 Zertifikate > 22 Mio Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 25
26 Der Projektstand 2 98 Hotels Projekt Leuchtturm Energieverbrauch & Elektr. Strom (CHF -.20 kwh) Einsparpotenzial 15 % Heizöl (CHF -.85 / l) Einsparpotenzial 15 % - kosten Basisjahr Basisjahr Energieverbrauch 60 GWh 440 GWh 12.5 Mio l 94 Mio l Energiekosten CHF 12 Mio 77 Mio 10.6 Mio 80 Mio Energieeinsparung 26 GWh 6.8 Mio l Wirtschaftlicher Nutzen Total CHF ab 2021 CHF Rückerstattung CO 2 -Abgabe 14.5 Mio Mitgliederbeiträge EnAW Mio 11 Mio Einsparung Energiekosten 11 Mio 4.0 Mio Förderbeiträge/Verkauf CO 2 -Zertifikate??? Wirtschaftlicher Nutzen exkl. Förderbeiträge/CO 2 Zertifikate > 22 Mio Reduktion CO 2 -Ausstoss '100 To Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 26
27 Zum Schluss Der Start ist geglückt. die Arbeit fängt jetzt an. Ich wünsche uns allen & beim Energiemanagement Projekt Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Seite 27
Erfolg mit dem KMU-Modell der EnAW
Erfolg mit dem KMU-Modell der EnAW "Microdul AG freut sich über die Energieeinsparungen und ist stolz auf ihren Beitrag zum Klimaschutz." Kurt Mühlemann, CEO Microdul AG Das Vorgehen in 3 Schritten Das
MehrAblauf, Kosten & Nutzen einer unabhängigen Energieberatung mit der Universalzielvereinbarung
Ablauf, Kosten & Nutzen einer unabhängigen Energieberatung mit der Universalzielvereinbarung Rochus Burtscher Mitglied der Geschäftsleitung 21. Januar 2014 Die EnAW in Kürze Organisation Gründung 1999
MehrKMU-MODELL. Energie-Management für KMU
KMU-MODELL Energie-Management für KMU Das KMU-Modell Mit dem KMU-Modell bietet die Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) kleinen und mittelgrossen Firmen ein professionelles und einfach umzusetzendes Energie-Management-System.
MehrZielvereinbarungen mit Grossverbrauchern
Energie Apéro Luzern Zielvereinbarungen mit Grossverbrauchern Modell und Erfahrungen Dr. Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH, Benglen Ausgangslage Energiesparvorschriften im (Zürcher) EnG immer detaillierter.
MehrDie Wirtschaftlichkeit von Solarsystemen in Kombination mit EnergieEffizienz
Die Wirtschaftlichkeit von Solarsystemen in Kombination mit EnergieEffizienz 6. Mai 2014 Thomas Jäggi, Dipl. Ing. FH / MBA Gründer & Geschäftsführer Begriffserklärung Was ist EnergieEffizienz? Die Energieeffizienz
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrNachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit
N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz
MehrEnergiekosten senken Energiebilanz verbessern CO2-Ausstoß reduzieren
Energiekosten senken Energiebilanz verbessern CO2-Ausstoß reduzieren Eine Handlungsanleitung für Krankenhausmanager Dipl.-Ing. Alexander J. Henze Frankfurt, 06. Mai 2015 Beratungsschwerpunkte Zentraler
MehrStrom und Wärme sparen. Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW
Strom und Wärme sparen Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW Schritt für Schritt Energiekosten sparen Durch das Ausschöpfen wirtschaftlicher
MehrEnergie und Kosten reduzieren mit dem. KMU-Modell der. Erfahrungen aus der Praxis
Energie und Kosten reduzieren mit dem KMU-Modell der Erfahrungen aus der Praxis CO 2 -Abgabe? Energieeffizienz? kwh? Greenenergy? Cleantech? At the end of the day it s all money Referat vom 24. Mai 2012
MehrJahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015. Erfolgsmodell. Klimaschutz in der Wirtschaft.
Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015 Erfolgsmodell Energieeffizienz-Netzwerke in der Schweiz Energiekosten senken und rentabler Klimaschutz in der Wirtschaft Partner
MehrGreen IT Energieeffizienz in Rechenzentren
Green IT Energieeffizienz in Rechenzentren Motivation. Treiber für Energieeffizienz in Rechenzentren ist der enorme Energiekosten Anstieg (ca. 40%). Ziele von Audit / Zertifikat: - Senkung Energiekosten
MehrAUSLEGEORDNUNG ENERGIEMANAGEMENT: VORGABEN, NORMEN UND GESETZE
pom+group AG pom+consulting AG pom+international AG pom+products AG pom+international GmbH AUSLEGEORDNUNG ENERGIEMANAGEMENT: VORGABEN, NORMEN UND GESETZE 24.06.2014 1 Daniel fmpro energy: Krebs, Senior
MehrFür jeden die passende Energieberatung!
Für jeden die passende Energieberatung! Informationsanlass; Energieeffizienz in Unternehmen 1. Juli 2015 Karl Hintermeister, EKZ Energieberatung EKZ ein führendes Unternehmen in Energiefragen ~10% vom
MehrErneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser?
Fokus Schweiz Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Marco Berg, Präsident Energiekommission und Geschäftsführer Klimarappen Die Schweiz verfügt über ein beträchtliches technisch
MehrEffizienzmassnahmen im Auftrag des Bundes
Impulsvortrag Effizienzmassnahmen im Auftrag des Bundes Hochschule Luzern, Freitag 11.April 2014 Thomas Schildknecht Geschäftsführer Act, Cleantech Agentur Schweiz Agenda! Cleantech Agentur Schweiz! Fragen
MehrBetreuungsmodelle der EnAW, Praxisbeispiele aus der grünen Branche. Partner von
KMU Programm Region Solothurn Betreuungsmodelle der EnAW, Praxisbeispiele aus der grünen Branche Partner von Thomas Grieder, KMU-Berater 28. Oktober 2014 Vorstellung Thomas Grieder, Moderator und KMU-Berater
MehrENERGIEEFFIZIENZ IM UNTERNEHMEN NEUE KOOPERATIONEN FÜR BERATER UND BILDUNG FÜR MEHR ENERGIE- UND RESSOURCENEFFIZIENZ IN KMU
ENERGIEEFFIZIENZ IM UNTERNEHMEN NEUE KOOPERATIONEN FÜR BERATER UND BILDUNG FÜR MEHR ENERGIE- UND RESSOURCENEFFIZIENZ IN KMU Greifswald, 21. November 2013 Ole Wolfframm, RKW Nord GmbH RKW Nord GmbH Partner
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de 1/24 Potenzial von EnEff-Genossenschaften aus kommunaler Sicht Fachveranstaltung "Energieeffizienz-Genossenschaften Finanzierung von Energieeffizienz-Investitionen
Mehrerdgas schwaben Wärme-Contracting So behalten Sie Ihre Ziele im Auge
erdgas schwaben Wärme-Contracting So behalten Sie Ihre Ziele im Auge Das Prinzip des Contractings basiert auf einer Idee des schottischen Erfinders James Watt (1736 1819):»Wir werden Ihnen kostenlos eine
MehrNeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010
NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom
MehrEnergieaudit. Energieaudit.
Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!
MehrEnergiemanagement in der Hotellerie und Gastronomie Lech 1. Juli 2015, ÖHV profit.days
SO SPAREN SIE GELD! Energiemanagement in der Hotellerie und Gastronomie Lech 1. Juli 2015, ÖHV profit.days 1. Juli 2015 // DI Peter Traupmann INHALT 1 Bundes-Energieeffizienzgesetz 2 Optimieren Sie Ihre
MehrNÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Input im Rahmen des Fachdialoges Energieeffizienz in NÖ, Österreich und Europa, St.Pölten 30.1.2013
NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Input im Rahmen des Fachdialoges Energieeffizienz in NÖ, Österreich und Europa, St.Pölten 30.1.2013 Dipl.-Ing. Peter Obricht Energieziele des Landes NÖ 100% des Strombedarfs
MehrEnergieeffizienz und Beratung für Geschäftskunden Energie-Network-Lunch, 27. Januar 2012 in Zürich
Energieeffizienz und Beratung für Geschäftskunden Energie-Network-Lunch, 27. Januar 2012 in Zürich Evelyn Rubli, Leiterin Energieberatung EKZ wir bringen Energie»Fast eine Million Menschen profitieren
MehrTücken der MuKEn 2014 & weitere Herausforderungen. Beat Gasser Leiter Technik
Tücken der MuKEn 2014 & weitere Herausforderungen Beat Gasser Leiter Technik Gebäudebestand bis 1975 740 MJ/m2a 100% um 2005 370 MJ/m2a 50% Minergie100 MJ/m2a 20% Quelle: AWEL Kt. Zürich Begriffe MuKEn
MehrErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015
ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich
MehrPCC Energie stellt sich vor. Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können
1 PCC Energie stellt sich vor Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können PCC SE Konzernstruktur Daten Konzernstruktur Gründung 1993 Umsatz 2008 910 Mio. 8.200 Mitarbeiter in 17 Ländern Stabiles und
MehrJetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.
Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber
MehrNEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT.
solarwalter.de NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT. Effiziente Energielösungen für Gewerbe, Industrie & Umwelt PARTNER JE MEHR WIR VON DER NATUR NEHMEN, DESTO MEHR KÖNNEN WIR IHR GEBEN. SOLARWALTER ist Ihr
Mehr-Thema. Energiecontrolling vs. Energiemonitoring Innovation oder Modeerscheinung? - Effektives Arbeiten mit Energiekennzahlen in einem CAFM-System
-Thema Energiecontrolling vs. Energiemonitoring Innovation oder Modeerscheinung? - Effektives Arbeiten mit Energiekennzahlen in einem CAFM-System Nachhaltigkeit und Energieeffizienz im alltäglichen Handeln
MehrENERGIE KONZEPTE. Reduzieren Sie Energie, CO2 und Kosten Analyse, Simulation und Optimierung Ihrer Energiesysteme
ENERGIE KONZEPTE Reduzieren Sie Energie, CO2 und Kosten Analyse, Simulation und Optimierung Ihrer Energiesysteme ÜBER UNS PIONIER und Partner Erfahrung und Pioniergeist: DAS IST DIE ZEAG. Seit wir den
MehrMehr Effizienz, weniger Energiekosten und alles im Griff.
Mehr Effizienz, weniger Energiekosten und alles im Griff. Top 10 Vorteile für Ihren Effizienz-Gewinn 1 2 3 4 5 Transparenter Energiebedarf Die Gesamtlast von Strom, Wärme, Wasser, Dampf oder Druckluft
MehrPERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG
PERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG - KLIMASCHUTZKONZEPT DES WIRTSCHAFTSRAUMES AUGSBURG 27. MÄRZ 2015 Vortrag in Augsburg Stadtratsfraktion der Grünen Dr. Martin Demmeler, Green City Energy AG
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrBürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ratsfraktion, 33161 Hövelhof Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof Kontakt: ratsfraktion@gruene-hoevelhof.de Marcus Praschan
MehrHerausforderungen in Bau & Unterhalt, 9.3.2011 Consulting für Bauvorhaben und Technische Gebäudebewirtschaftung
Herausforderungen in Bau & Unterhalt, 9.3.2011 Consulting für Bauvorhaben und Technische Gebäudebewirtschaftung Energie Betriebsoptimierung und Heizsysteme Agenda Zur Person und zur Firma Was ist systematische
MehrEnergiemanagement: Das Thema der Stunde!
Energiemanagement: Das Thema der Stunde! 2 Energiemanagement: Was ist das eigentlich? Energiemanagement ist die Summe aller Maßnahmen um den Energieverbrauch in einem Unternehmen zu optimieren. Ziel ist
MehrDer Partner für Klimaschutz und Energieeffizienz
Der Partner für Klimaschutz und Energieeffizienz Partner von Martin Kernen, Mitglied der Geschäftsleitung der EnAW, März 2014 Agenda 1.! ÜBER UNS 2.! UNSERE PRODUKTE 3.! DIE UNIVERSALZIELVEREINBARUNG 4.!
MehrWiderrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen:
Widerrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen: rechtliche Grundlagen: Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung vom
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrUmsetzung der Pflegefinanzierung im
Umsetzung der Pflegefinanzierung im Kanton Bern 1 Ausgangslage 13. Juni 2008: Eidgenössisches Parlament beschliesst Bundesgesetz über Neuordnung Pflegefinanzierung (im Rahmen der Revision des KVG Art.
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrFlorian Buchter Leiter Energieeffizienz Groupe E AG. Energy Forum Valais/Wallis 2014 17.06.2014 HES-SO Valais-Wallis Siders
DIE ENERGIEEFFIZIENZ IM DIENSTE DER UNTERNEHMEN KONKRETE BEISPIELE Florian Buchter Leiter Energieeffizienz AG Energy Forum Valais/Wallis 2014 17.06.2014 HES-SO Valais-Wallis Siders GROUPE E Energie- und
MehrEHI Energiemanagement Award (EMA) 2015
EHI Energiemanagement Award (EMA) 2015 Zielgruppe Mit dem EHI Energiemanagement Award (EMA) werden besonders innovative oder erfolgreiche Konzepte zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz im Einzelhandel
MehrÖkomanagement Niederösterreich und Betriebliche Umweltförderung
Ökomanagement Niederösterreich und Betriebliche Umweltförderung René Schütz Mag. Klaus Bottensteiner Ökomanagement Niederösterreich geförderte Umweltberatung für Betriebe Nutzen für die Teilnehmer Angebot
MehrMessbare Erfolge von Energieeffizienz- Netzwerken der Wirtschaft
Messbare Erfolge von Energieeffizienz- Netzwerken der Wirtschaft Auftaktveranstaltung der Bayerischen EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative (BEEN-i) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
MehrEDL-G der Weg zur Gesetzeskonformität. Katrin Gerdes, Marketing Executive
EDL-G der Weg zur Gesetzeskonformität Katrin Gerdes, Marketing Executive Agenda 1 Rechtlicher Hintergrund und Anforderungen des EDL-G 2 Energieaudit vs ISO 50001 3 Fazit & Empfehlungen esight Energy 15
MehrInitiative Energieeffizienz Netzwerke: Gemeinsam die Energiewende vorantreiben
WVM plus Initiative Energieeffizienz Netzwerke: Gemeinsam die Energiewende vorantreiben Franziska Erdle, WirtschaftsVereinigung Metalle e.v. Seite Bundesweite Netzwerke für mehr Energieeffizienz Eine Initiative
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrEnergiegesetz Art. 18a Grossverbraucher Die drei Vollzugsvarianten: Beschrieb und Entscheidungshilfe
Service de l'énergie SdE Amt für Energie AfE Bd de Pérolles 25, Case postale 1350, 1701 Fribourg T +41 26 305 28 41, F +41 26 305 28 48 www.fr.ch/sde Energiegesetz Art. 18a Grossverbraucher Die drei Vollzugsvarianten:
MehrEnergieeffizienz in Gebäuden mit ABB i-bus KNX Einsparpotenziale nach EN 15232. STO/G - Slide 1
Energieeffizienz in Gebäuden mit ABB i-bus KNX Einsparpotenziale nach EN 15232 STO/G - Slide 1 Treibende Kräfte für Energieeffizienz und Klimaschutz Kyoto Protokoll, Reduktion der CO2 Emissionen (-5% im
MehrEnergiemanagement in Kommunen: Pflicht oder Kür?
Energiemanagement in Kommunen: Pflicht oder Kür? 12. März 2015 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 52 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 16 Jahren Abteilungsleiter
MehrEnergie Controlling Online
Energie Controlling Online Typische Energieeffizienz von Versorgungsanlagen Anwendungszwecke Beispiel 1 Wärme für Heizung u. Warmwasser Prozesswärme Beispiel 2 100% Öl oder Gas am Zähler gemessen ca. 85%
MehrVebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende
Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 9. Dezember 2015 q5644/32579 Ma, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrMassnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung
Massnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung 1 Haustechnik darum geht es Raumwärme Warmwasser Lüftung Strom für Heizung 2 Wärmeerzeugung erneuern so vorbereiten Energiebuchhaltung führen Energiepreise
MehrIntelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte für Industrie und Gewerbe Energiekonzepte Beratung Planung Projektbegleitung Effiziente Energienutzung für Industrie und Gewerbe Noch nie war es so wichtig wie heute, Energie
MehrEchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010
EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,
MehrMasterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Masterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen Stefan Franke / Masterplanmanager Fachdienst Klimaschutz+Erneuerbare Energien Lahntal, 16.Mai 2014 Masterplan 100 % Klimaschutz
Mehrder Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne
Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen
MehrNeue Wege neues Kapital
Für Umweltschutz, Klimaschutz und Energiewende müssen wir künftig in verstärktem Maße privates Kapital mobilisieren und innovative Finanzinstrumente erproben. Aus: MIT NEUER ENERGIE - 10 Punkte für eine
MehrEcoSolutions Energieeffizienz : ein umfassendes Dienstleistungsangebot für Unternehmen und die öffentliche Verwaltung
EcoSolutions Energieeffizienz : ein umfassendes Dienstleistungsangebot für Unternehmen und die öffentliche Verwaltung EcoSolutions Eine neue, umfassende Dienstleistungspalette hilft Unternehmen und der
MehrFörderprogramm NAB. Roger Keller. Regionenleiter Aarau 10. September 2014
Förderprogramm NAB Roger Keller Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung Regionenleiter Aarau 10. September 2014 Förderprogramme: Erfordern eine ganzheitliche Betrachtung Bank Bauherr! Förderprogramme
MehrEEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren
EEWärmeG Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren Alexander Wölflick Geschäftsführer Haydn Energie Consult GmbH - HEC Übersicht
MehrEnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale
EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale Ministerialdirigent a.d. Dr. Wolfgang Preibisch, aus: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale 1. Die
MehrGUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.
GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,
MehrEnergiesparen hier und jetzt! SPARBUCH E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM
Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM 1 WASSER Energie sparen allein durch effizientes Energiemanagement. Das Energie Transparenz System macht s möglich. METEOROLOGIE GAS
MehrMehr Effizienz für das produzierende Gewerbe
Energiemanagement Mehr Effizienz für das produzierende Gewerbe } Energiekosten nachhaltig senken und Steuervorteile sichern! } Voraussetzungen für Zertifizierung erfüllen (DIN EN ISO 50001 und DIN EN 16247-1)
MehrNÖ Energiefahrplan 2030 NÖ Energieeffizienzgesetz 2012
Amt der Niederösterreichischen Landesregierung NÖ Energiefahrplan 2030 NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Franz Angerer Strategie-Papier zum Erreichen der NÖ Energieziele 100 % des Strombedarfs aus EE bis
MehrDas Energie-Einspar-Contracting: erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäude. Konstanze Stein Kassel, 25.09.2013
Das Energie-Einspar-Contracting: erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäude Konstanze Stein Kassel, 25.09.2013 Ablauf des Forums Einführung Praxisbeispiel: Energie-Einspar- Contracting im Kreisgymnasium
MehrGEMEINSAM ZUM ZIEL. Die Zielvereinbarung. Der innovative Weg zu mehr Energieeffizienz. Für Energie-Grossverbraucher im Kanton Zürich.
GEMEINSAM ZUM ZIEL Die Zielvereinbarung. Der innovative Weg zu mehr Energieeffizienz. Für Energie-Grossverbraucher im Kanton Zürich. EINE BESTECHENDE IDEE Eine Zielvereinbarung mit der kantonalen Baudirektion
MehrHerzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern
Herzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Mittwoch, 22. Januar 2014 Ausgangslage Die energetische Zukunft liegt im Altbau In den nächsten 20 30 Jahren müssen in
Mehr1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH
1 CleanEnergy Project 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im vom 04. Dezember 2012 bis 11. Januar 2013 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema
MehrHeizungsumwälzpumpen mit Energielabel A. Schweizer Grossgärtnerei
Heizungsumwälzpumpen mit Energielabel A Schweizer Grossgärtnerei Die Biral-Pumpen für eine bessere Zukunft Die Münsinger Firma Biral hat eine hocheffiziente Heizungs-Umwälzpumpe entwickelt. Sie spart
MehrKommunen als Treiber der Energiewende
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa 30. Januar 2015 1 / 31 Kommunen als Treiber der Energiewende INTECON-Kommunalseminar Auf Dauer hilft nur Power Miriam Marnich, Referatsleiterin Deutscher
MehrVom Energiekonzept zum Aktionsplan für nachhaltige Energie
Vom Energiekonzept zum Aktionsplan für nachhaltige Energie Otmar Schlager/Renate Brandner-Weiß Energieagentur der Regionen Netzwerktreffen: EU-Projekte Come2CoM und NET-COM Netzwerktreffen COM Covenant
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-
MehrDer Beitrag der Wohnungsbaufinanzierung zur Energieeffizienz
Der Beitrag der Wohnungsbaufinanzierung zur Energieeffizienz Das Wohnungsbauvolumen in Deutschland Weitgehend entspannter Wohnungsmarkt: Sanierungs- und Modernisierungsaufwendungen überwiegen Bauvolumen
MehrEnergieeffizienzgesetz 2014
Energieeffizienzgesetz 2014 Was steht drinnen? Was bedeutet das? Mag. Manfred Bürstmayr, MSc. Grundlage EU-Richtlinie über über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen, 2006 (Einsparung 9% bis
MehrIn Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet
Was haben wir? Peter Ackermann-Rost, Beratender Ingenieur Gebäude-Energieberater Infrarot Thermografie Prüfer für BlowerDoor Gebäudeluftdichtheit Dena - Pilotprojekt Dipl.-Ing. Peter Ackermann-Rost Beratender
MehrDie Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag
Die Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag Erfahrungen aus dem Projekt UNIDO 1. Tagung der Swiss Migrant Friendly Hospitals vom 19. September 2013 Nadia Di Bernardo Leimgruber & Rita Bossart Kouegbe
MehrErhöhung des Eigenverbrauchsanteils: Kombination PV und Wärmepumpe
Erhöhung des Eigenverbrauchsanteils: Kombination PV und Wärmepumpe 21. Mai 2014 Thomas Jäggi, Dipl. Ing. FH / MBA Gründer & Geschäftsführer AGENDA 1. Begriffserklärungen EnergieEffizienz Eigenverbrauch
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Wohin mit dem PV-Strom vom Dach? Selbst nutzen, einspeisen oder speichern? René Komann Produktmanager Photovoltaik Alexander Bürkle GmbH & Co. KG Möglichkeiten der modernen Gebäudetechnik
MehrVoller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher
Seite 1 von 6 Foto: Peter Boettcher Service Voller Energie gespart Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich Text: Eli Hamacher Das Beispiel der Fietz-Gruppe in Burscheid zeigt, wie Unternehmen
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
MehrDer hydraulische Abgleich der Heizung
Der hydraulische Abgleich der Heizung - Warum und welchen Nutzen bringt das? - Wer verlangt ihn? Warum soll ich das machen? Meine Heizung wird doch warm! Oder kann da doch etwas sein? Bei unserm Sohn oben
MehrEnergiemanagement Eine Pflichtaufgabe für Kommunen
Energiemanagement Eine Pflichtaufgabe für Kommunen 27. September 2011 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 49 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 12 Jahren Abteilungsleiter
MehrEnergieeffizienz. Optimierung. durch. Ingenieurgesellsc haft für Energietechnik mbh. Dr. Rudolphi. Dr. Dubslaff. Rosenkranz
Energieeffizienz durch Optimierung Ingenieurgesellsc haft für Energietechnik mbh Dr. Rudolphi. Dr. Dubslaff. Rosenkranz Erfahrungen. Planungen. Lösungen. Seit mehr als 30 Jahren entwickelt die Ingenieurgesellschaft
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrIII. Förderprogramm Gebäude
Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,
MehrPotenziale im Markt für Energiedienstleistungen und -Produkte
Potenziale im Markt für Energiedienstleistungen und -Produkte Dr. Michael Cemerin Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE), Grundsatzfragen, Evaluierungen Dialogforum Energieeffizienz Energieeffizienz
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrKMU-Modell Energieeffizienz speziell für KMU. Partner von
KMU-Modell Energieeffizienz speziell für KMU Partner von Daniela Scharrenbach, EnAW KMU-Beraterin Mai 2014 «Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die grössten Gefahren für die konjunkturelle Entwicklung für
MehrDer Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -
Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs
MehrWIN und WINenergy! Wirtschaftskammer Deutschlandsberg - 10. Februar 2010
WIN und WINenergy! Wirtschaftskammer Deutschlandsberg - 10. Februar 2010 Dr. Wilhelm Himmel Nachhaltigkeitskoordinator Steiermark Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 19D Abfall- und
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrQualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte. Thomas Bloch, pro:21 GmbH
Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte Thomas Bloch, pro:21 GmbH Die These: Die Qualität und der Erfolg von EnEff:Stadt-Projekten hängt nicht nur von der Investition pro eingesparter Kilowattstunde
Mehr