Klausur in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre (IBL)

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1 Dipl. oec, Dipl. Betriebswirt (FH) 1 Klausur in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre (IBL) Name :... Matr. - Nr. :... Fachbereich :... Tag : Zeit Hilfsmittel Bewertung : 90 Minuten : Taschenrechner (nicht programmierbar) : 90 Punkte Die Klausur besteht aus 6 (sechs) Aufgaben und hat insgesamt einen Umfang von 10.n (incl. Konzeptpapier). Überprüfen Sie zuerst die Klausur auf Vollständigkeit. Nach Klausurbeginn besteht kein Anspruch mehr auf Klausurtausch. Die maximal erreichbare Punktzahl je Aufgabe entspricht in etwa der Zeit, die Sie für die Bearbeitung der einzelnen Aufgabe verwenden sollten. Die voraussichtliche Gewichtung der einzelnen Teilaufgaben ist in Klammern angegeben. Bewertet werden nur solche Aufgaben, bei denen der Lösungsweg eindeutig nachvollziehbar ist (insbesondere durch Antwortbegründungen und ggfs. klare übersichtliche Zeichnungen!). Die Antworten müssen den jeweiligen Teilaufgaben genau zugeordnet werden! Es werden nur eindeutige Lösungen bewertet! Die geheftete Klausur darf nicht getrennt werden! Es darf kein eigenes Papier verwendet werden. Sollte der vorgesehene Freiraum nicht ausreichen, benutzen Sie bitte die Blattrückseite. Evtl. benötigtes zusätzliches Papier wird vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellt. Aufgabe 1 Aufgabe 4 Aufgabe 2 Aufgabe 5 Aufgabe 3 Aufgabe 6 Summe/Note

2 Dipl. oec, Dipl. Betriebswirt (FH) 2 Aufgabe 1 ( 20 Minuten) 1. Wie heißen die VWL - Produktionsfaktoren, wie die daraus resultierenden funktionellen Einkommenskategorien und wie bildet sich daraus das Volkseinkommen. 2. Benennen Sie die betrieblichen Produktionsfaktoren und begründen Sie die Abweichungen zur volkswirtschaftlichen Betrachtungsweise dieses Problems 3. Was sind die Preise der betrieblichen Produktionsfaktoren für das Unternehmen? 4. Beschreiben Sie stichwortartig den Unterschied zwischen Finanz- und Betriebsbuchhaltung. Welches sind die Gründe, die das Unternehmen zur Einrichtung einer Betriebsbuchhaltung veranlassen 5. Beschreiben Sie schematisch die Grundzüge des wirtschaftlichen Handelns! 6. Welches Prinzip - mit welchen Ausprägungen - können Sie daraus ableiten 7. Zu welchem Zweck rechnet man in der Kostenrechnung mit kalkulatorischen Kosten, nennen Sie drei Beispiele.

3 Dipl. oec, Dipl. Betriebswirt (FH) 3

4 Dipl. oec, Dipl. Betriebswirt (FH) 4 Aufgabe 2 (10 Minuten) Beantworten Sie stichwortartig: 1.. Welchen Zweck verfolgt man in der Betriebswirtschaftslehre mit den Produktionsfaktor-Systemen? 2.. Worin besteht der Unterschied zwischen dispositiver und objektbezogener Arbeitsleistung? 3.. Worin besteht der Unterschied zwischen Roh-, Hilfsund Betriebsstoffen? 4.. Verdeutlichen Sie die beiden Ausprägungen des Wirtschaftlichkeitsprinzips anhand eines Beispiels! 5.. Nennen Sie Synonyme für das Wirtschaftlichkeitsprinzip! 6.. Erläutern Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Wirtschaftlichkeitsbegriffe einschließlich der Produktivität! 7.. Erläutern Sie die verschiedenen Rentabilitätsarten! 8.. Unter welcher Voraussetzung kann die durch das Verhältnis von Ist- zu Sollkosten definierte Wirtschaftlichkeit niemals einen kleineren Wert als 1 annehmen?

5 Dipl. oec, Dipl. Betriebswirt (FH) 5

6 Dipl. oec, Dipl. Betriebswirt (FH) 6 Aufgabe 3 ( 10 Minuten) Die fixen Kosten (Kf) eines Unternehmens betragen DM, der Anteil der variablen Kosten beträgt DM, bei einer Ausbringungsmenge (O) = 50 Eh. Bei O = 100 Eh steigen sie auf , bei 150 auf DM. Die Überprüfung des Ertrages bei verschiedenen Ausbringungsmengen ergibt folgenden Daten: - 20 TDM ( bei O = 20 Eh) + 70 TDM ( bei O = 100 Eh) 120TDM ( bei O = 150 Eh) Stellen sie graphisch eine Break - even - Analyse durch Bestimmung der Gesamtkosten und des BEP (Break - even - point)

7 Dipl. oec, Dipl. Betriebswirt (FH) 7 Aufgabe 4 (10 Minuten) Welche der folgenden Rechtsformen zählen zu den Kapitalgesellschaften? (a) Kommanditgesellschaft, (b) GmbH & Co, (c) Aktiengesellschaft, (d) Genossenschaft, (e) Kommanditgesellschaft auf Aktien. Welche der folgenden Rechtsformen eignen sich nicht für öffentliche Betriebe? (a) Sondervermögen, (b) Offene Handelsgesellschaft, (c) Körperschaft des öffentlichen Rechts, (d) Aktiengesellschaft, (e) Kommanditgesellschaft auf Aktien. Welche Steuern können die nationale Standortwahl beeinflussen? (a) Umsatzsteuer (b) Gewerbesteuer (c) Lohnsteuer (d) Grundsteuer In welchen Rechtsformen steht die Leitungsbefugnis allen Gesellschaftern zu? (a) (b) Kommanditgesellschaft, Genossenschaft, (c) Aktiengesellschaft, (d) (e) Offene Handelsgesellschaft, Stille Gesellschaft Die Geschäftsführung einer AG erfolgt durch (a) den Aufsichtsrat, (b) die Hauptversammlung, (c) den Vorstand, (d) die Mehrheitsaktionäre. Bei welchen Rechtsformen schreibt der Gesetzgeber ein Mindestnennkapital vor? (a) (b) Stille Gesellschaft, Aktiengesellschaft, (c) Genossenschaft, (d)) Kommanditgesellschaft, (e) Offene Handelsgesellschaft. Bei welchen der folgenden Rechtsformen unterliegt der Gewinn der Körperschaftssteuer? (a) GmbH (b) (c) Offene Handelsgesellschaft, Genossenschaft, (d) Bergrechtliche Gewerkschaft, (e) Kommanditgesellschaft.

8 Dipl. oec, Dipl. Betriebswirt (FH) 8 Frage 5 (16 Minuten) 1. Definieren Sie stichwortartig die Begriffe Job Rotation, Job Enrichment und Job enlargement und beschreiben Sie mit wenigen Worten die Erwartungen, die in diese Veränderungen der Arbeitsinhalte gelegt werden. 2. Der Führungsstil gilt als immaterielles direktes Führungsinstrument. Neben den Auswirkungen auf die Mitarbeiter sind auch die Verhaltensmuster der Führenden untersucht und systematisiert worden. Je nach Einsatz der Mittel der Autorität, des Druck oder Zwangs, oder den Mitteln der Überzeugung, der Kooperation und Partizipation der Führungsprozeß vonstatten geht unterscheidet man in die entsprechenden Formen des Führungsstils: Ein Beispiel ist der - von Max Weber entwickelte - autokratische Führungsstil: Benennen Sie 5 weitere Führungsstile und beschreiben Sie stichwortartig deren Sinngehalt!

9 Dipl. oec, Dipl. Betriebswirt (FH) 9 Frage 6 (24 Minuten) Beschreiben Sie stichwortartig den Unterschied zwischen Dienstvertrag und Werkvertrag. Welche Rechtsformen scheiden aus, wenn einzelne oder alle Beteiligte ihre Haftung beschränken wollen Wie ändern sich die Entscheidungsspielräume a) der Vorgesetzten b) der Gruppe wenn der Führungsstil sich verändert von: autoritär, patriarchalisch, beratend, kooperativ partizipativ bis zu demokratisch? die Gesamtkosten eines U s setzen sich aus zwei verschiedenen Kostenkategorien zusammen. a) Beschreiben Sie das Verhalten dieser Kosten bei Veränderung der Ausbringungsmenge und stellen Sie sie in einem Koordinatensystem dar (mit Beschriftung). b) Bei welchem Output würden Sie Ihre Produktion stabil halten? (Zeichnung!) c) bis zu welchem Punkt in Ihrer Zeichnung kann das Unternehmen produzieren (mengenmäßig)

10 Dipl. oec, Dipl. Betriebswirt (FH) 10

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