Unternehmens-Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Vortrag im Rahmen des 18. Treffens des Netzwerks BGF, Mittwoch 5. März 2014.

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1 Unternehmens-Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Vortrag im Rahmen des 18. Treffens des Netzwerks BGF, Mittwoch 5. März 2014 Gesundes Führen Eine zentrale Gesundheitsressource in Kooperation mit / 11 Vortrag Gesundes Führen,

2 Ebenen meiner Gesundheit wie gesund schätze ich mich ein (X) wie gesund schätze ich meine Abteilung/direkten KollegInnen ein (A)? Ebene!! 1 körperlich 2 geistig, mental 3 seelisch, emotional 4 sozial, Familie, etc. 5 im Team 6 finanziell 7 kommunikativ 8 prozessual 9 organisational 10 (infra)strukturell Reflexion: Woran mache ich das fest? Wodurch erkennbar? Woran zeigt sich die Ausprägung der Gesundheit auf der jeweiligen Ebene?, 2 / 11 Vortrag Gesundes Führen,

3 Entscheidungsspielraum / Kontrolle gering hoch Was führt zu Gesundheit: Demand-Control-Modell (Karasek, 1979) gering Anforderungen hoch, 3 / 11 Vortrag Gesundes Führen,

4 Anforderungen des Jobs Modell der Person-Job-Passung (Kuhl, 2010) Relevante Fähigkeiten der Person, 4 / 11 Vortrag Gesundes Führen,

5 Was ist Gesundes Führen? Reflexion: wie sehr ermögliche ich als Führungskraft Gesundheit in meinem Verantwortungsbereich für mich selbst und meine MitarbeiterInnen? wie sehr ermöglicht mein/e Vorgesetzte/r Gesundheit in seinem/ihren Verantwortungsbereich für uns MitarbeiterInnen und für sich selbst? Was davon ist auf der Verhaltensebene, was davon ist auf Verhältnisebene?, 5 / 11 Vortrag Gesundes Führen,

6 Ein gesundheitsförderlicher Führungsbegriff: Das 4-Kreise Modell der Führung Das 4-Kreise-Modell der Führung stammt in der vorliegenden Form von Wolfgang Eder und wurde auf Basis der Erkenntnisse in Hunderten von Führungstrainings entwickelt und ist die Weiterführung eines Modells, welches ursprünglich im Magna-Steyr-Konzern verwendet wurde. Es ist eine praxisnahe Versinnbildlichung des Führungsbegriffs., 6 / 11 Vortrag Gesundes Führen,

7 Das Vier-Kreise Modell der Führung unterscheidet die vier wesentlichsten Tätigkeitsfelder des Führungshandelns: Fachwissen, Management, Leadership und Selbstreflexion(skompetenz). FACHWISSEN meint, dass ein wesentlicher Teil der Arbeit von Führungskräften im jeweiligen Fachgebiet stattfindet und ist die Summe des Fach-Know-Hows im jeweiligen Aufgabengebiet der Führungskraft und die dabei umgesetzte Professionalität. Das Tätigkeitsfeld MANAGEMENT umfasst alle methodischen Führungsaufgaben und zugehörigen Führungswerkzeuge. Dabei geht es u.a. um das Führen mit Zielen, das Entwickeln und Anpassen von organisationalen Strukturen, innerhalb derer die Aufgaben der MitarbeiterInnen angesiedelt werden und um das optimale Steuern bzw. Kontrollieren der Prozesse und Abläufe. Die wichtigsten Management-Aufgaben und -Kompetenzen sind zb. Zielmanagement, Verbindlichkeit, Prioritätensetzung, Umsetzungs- bzw. Realisierungsfähigkeit, unternehmerisches Denken, Problemlösungsvermögen, Proaktivität, Schnittstellengestaltung, Entscheidungsfähigkeit, Repräsentativität, etc. Unter LEADERSHIP werden alle Aufgaben rund um die sozialen Beziehungen zwischen MitarbeiterInnen und Führungskraft verstanden. Dies sind zb. Inhalte und Intensität der Kommunikation, Motivation von MitarbeiterInnen, Förderung der Vertrauensbasis zu den Mitarbeitenden, Coaching aber auch die Regelung von Meinungsverschiedenheiten bzw. Mediation bei Konflikten zwischen Mitarbeitenden. Die wichtigsten Leadership-Aufgaben und -Kompetenzen sind zb. Beziehungsgestaltung, Kommunikationsfähigkeit, Fordern und Fördern von MitarbeiterInnen, Empathie, Konfliktfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Authentizität, Fokus auf MitarbeiterInnen-Zufriedenheit, Motivations-Wirkung, etc. Das vierte und im eigentlichen Sinne wesentlichste Tätigkeitsfeld einer Führungskraft ist die SELBSTREF- LEXION(SKOMPETENZ). Darunter versteht man die Bereitschaft einer Führungskraft, sich in ihrem Führungshandeln regelmäßig zu hinterfragen, sich quasi aus der Vogelperspektive selbst zu betrachten und die Fähigkeit, das Feedback von Mitarbeitenden der eigenen Beobachtung gegenüberzustellen bzw. diese als Quelle der Reflexion zu nützen: Wie ist mein eigener Umgang mit MitarbeiterInnen, mit Zielen, Strukturen, Abläufen, der Organisation und welche Konsequenzen und Learnings leite ich daraus ab? Die Fähigkeit zur Selbstreflexion ist die wichtigste Voraussetzung für eine beständige Weiterentwicklung und Professionalisierung von Führungskräften und damit auch eine wichtige Vorbedingung für gesundheitsförderliches Führungsverhalten. Die wichtigsten Selbstreflexions-Aufgaben und -Kompetenzen sind zb. Lernfähigkeit, selbstkritische Grundhaltung, Fähigkeit und Bereitschaft das eigene Wirken aus der Vogelperspektive zu betrachten, das aktive Einholen von Feedback, regelmäßige Lessons Learned, ein beständiger Wille zur Optimierung und Verbesserung, das Wissen um die Abweichungen zwischen Selbst- und Fremdbild, etc. Intention des Führungsmodells ist es, ein Gleichgewicht zwischen fachlichem, methodischem und sozialem Führungshandeln anzustreben und somit die Rolle einer Führungskraft als einen breiten Mix an unterschiedlichen Tätigkeiten und Instrumenten zu verankern; dies entspricht häufig der tatsächlichen Erlebensrealität von Führungskräften und wird deshalb als praxisnahe Versinnbildlichung des Führungsbegriffs verwendet. Die Betonung der Selbstreflexion im Vier-Kreise-Modell der Führung soll zeigen, dass Gesundes Führen die Fähigkeit zum konsequenten, kritischen und achtsamen Hinschauen (auch auf sich selbst und das eigene Führungswirken) braucht und somit eine der wesentlichsten Voraussetzungen für Gesundes Führens ist., 7 / 11 Vortrag Gesundes Führen,

8 Grundprinzipien des Gesunden Führens Quelle: research-team, Dr. Paul Jiménez und ÖBB Grundprinzipien des Gesunden Führens Quelle: research-team, Dr. Paul Jiménez und ÖBB, 8 / 11 Vortrag Gesundes Führen,

9 Reflexion zum Gesunden Führen Kleingruppen, zu zweit oder Einzelreflexion: Gesundheit in meinem Verantwortungsbereich / bei uns in der Abteilung: welche Prinzipien des Gesunden Führens werden von mir als Führungskraft / bei uns in der Abteilung bereits gut verwirklicht und umgesetzt? bei welchen Prinzipien des Gesunden Führens sehe ich als Führungskraft / bei uns in der Abteilung noch Handlungsbedarf für mich bzw. meinen Verantwortungsbereich? warum? wie gut verwirklicht das Management / die Unternehmensführung die Grundprinzipien des Gesunden Führens? woran möchte/werde ich konkret weiterarbeiten? wer sollte in dieses Vorhaben in welcher Weise einbezogen werden?, 9 / 11 Vortrag Gesundes Führen,

10 Engagement gering hoch Engagement Demotivation: EDEM-Modell, 2 Pole gering Demotivation hoch (EDEM, Engagement-Demotivations-Konzept von Jiménez, 2004, 2007) Reflexion: Welche meiner MitarbeiterInnen / KollegInnen erkenne ich in welchem Bereich der beiden EDEM-Schalen? Woran (dh. an welchem Verhalten) erkenne ich das jeweils?, 10 / 11 Vortrag Gesundes Führen,

11 Meine Resilienz-Faktoren Was macht mich resilient? Welche 5 Tätigkeiten, Lebensbereiche, Menschen, Tiere, Dinge, Orte, fördern meine Resilienz am besten? Wie könnte ich etwas mehr davon in meinen Alltag integrieren?, 11 / 11 Vortrag Gesundes Führen,

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