LANDESBETRIEB LANDWIRTSCHAFT HESSEN

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1 LANDESBETRIEB LANDWIRTSCHAFT HESSEN Kassel, 9. Februar 2010 Mit HP-Sojaextraktionsschrot Futterqualität verbessern und Kosten sparen Lassen sich bei der Verwendung von Hoch-Protein-Sojaextraktionsschrot (HP-SES) Futterkosten sparen? Und was spricht sonst noch für bzw. gegen den Einsatz des teureren (HP-SES) mit üblicherweise % Rohprotein (XP) gegenüber der Standardware mit mittleren Rohproteingehalten von 43 % in der Schweinefütterung? Dieser Fragestellung ist Kajo Hollmichel vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) in Kassel nachgegangen. Preisdifferenzen gegenwärtig gering Vermarkter berichten, dass die HP-Ware im Durchschnitt ca. 1,50 teurer als die Normalware mit 43 % XP ist. Gegenwärtig kann die HP-Ware für ca. 1,60 /dt über dem Preis der Normalware bezogen werden. Sie ist daher bezüglich der Preiswürdigkeit gegenüber dem 43-iger-SES (siehe Tabelle 1) ein wahres Schnäppchen. Bei Unterstellung der genannten Durchschnitts-Preisdifferenz von ca. 1,50, ist bei Betrachtung der in Tabelle 1 gezeigten Preiskombinationsbeispiele, dem HP-SES bezüglich der Preiswürdigkeit der Vorzug einzuräumen. Selbst bei schlechter HP-Chargen-Qualität (46 % XP) besteht ein klarer Preisvorteil für die HP-Ware. Erwartungsgemäß fällt der in Tabelle 2 dargestellte Vergleich von nahezu inhaltsstoffidentischen Mischungen von HP-SES- mit SES-Mischungen zugunsten der HP-Mischungen aus. Bei den verwendeten aktuellen Marktpreisen der Einzelkomponenten ergibt sich z.b. für die Standard- Mischungen Mast ein Kostenvorteil von 0,86 /Mastschwein (MS), was ein nicht unerheblicher Produktionskostenvorteil ist, insbesondere in Zeiten hoher Futterkosten. Bei einer CCM-Gersten- Fütterung ist der Kostenvorteil mit HP-SES in der Mast, von aktuell gut 2,30 /MS, noch eindeutiger. I.d.R. verringert sich dieser Kostenvorteil bei sinkendem XP-Bedarf. So ist es im dargestellten Bei- Kajo Hollmichel Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Telefon: kajo.hollmichel@llh.hessen.de Tierproduktion Telefax: Internet:

2 spiel bei tragenden beinahe unerheblich, ob HP-Ware oder SES mit 43 % XP verwendet wird. Bei den laktierenden (höherer XP-Bedarf) hätte es dagegen, bei Verzicht auf den teuren Faserausgleich, einen eindeutigeren Kostenvorteil für die HP-Ware gegeben. Dieser Faserausgleich war allerdings notwendig, da in der Laktationsmischung nur 1,5 bis 2 % weniger Rohfaser als in der Ration für die tragenden sein soll. Für die tragenden sind bekanntlich 7 % Rohfaser (XF) in 88 % TM oder 200 g pro Tier und Tag gesetzlich vorgeschrieben. Tabelle 1: Preiswürdigkeit von HP-Sojaextraktionsschrot im Austausch gegen Sojaextraktionsschrot und Weizen auf der Basis verdauliches (pcv) Lysin und Umsetzbare Energie (ME) Preise in /dt ohne MwSt Futter- komponente Rohpr. (XP) in FM Marktpreis am Kalkulationspreise Sojaschrot (SES) 43%** 32,00 24,00 27,00 30,00 33,00 36,00 Weizen* 12% 12,50 10,00 11,00 12,00 13,00 14,00 preiswürdig bis zum Preis von: HP-SES 48%** 33,60 26,80 30,20 33,60 36,90 40,30 HP-SES 47% 33,60 26,20 29,50 32,80 36,10 39,35 HP-SES 46% 33,60 25,80 29,00 32,20 35,40 38,70 Preisdifferenz preiswürdig bis zur Differenz von: von 43 bis 48 % XP 2,80 3,20 3,60 3,90 4,30 von 43 bis 47 % XP 2,20 2,50 2,80 3,10 3,35 von 43 bis 46 % XP 1,80 2,00 2,20 2,40 2,70 * DLG-Qualität ** Futtermittelrechtlich zulässige Toleranz von 2 % absolut bei Unterschreitungen, d.h. bei Deklaration von 43 % XP sind minimal 41 % XP zulässig und bei Deklaration von 48 % XP minimal 46 % XP plus der Analysetoleranz. Unterschiede nicht nur beim Rohprotein HP-SES wird aus geschälter Saat hergestellt und hat nicht nur einen höheren XP-Gehalt als die 43- iger Ware, sondern auch einen wesentlich höheren Energiegehalt. HP-SES mit 48 % XP hat nach Mischfutterformel 14,33 MJ ME/kg (und damit mehr Energie als Rohglycerin mit ca. 14 MJ ME/kg!), während das Standard-SES mit alter DLG-Qualität (43 % XP) lediglich 12,89 MJ ME/kg enthält, womit es bezüglich der Energie auf dem Niveau von Gerste mit DLG-Qualität befindet (12,90 MJ ME/kg). Merke: Pauschal kann man sagen, dass bei Verwendung von etwa 20 % HP-Ware in der Mischung statt Standardsoja durch den höheren Rohproteingehalt gut 3 % Sojaextraktionsschrot und durch den höheren Energiegehalt gut 0,5 % Öl in der Mischung eingespart werden! Bedingt dadurch, dass die HP-Ware aus geschälter Saat hergestellt wird, enthält sie nur ca. halb soviel Rohfaser wie die schalenreiche Normalware, was vor allem in weizenbetonten Rationen mit einem hohen HP-SES-Anteil ohne zusätzliche Rohfaserträger zu Problemen führen kann. Dieses Problem relativiert sich aber dadurch, dass durch den höheren Energiegehaltes von HP-SES, höhere Gerstenanteile in der Ration möglich sind. Gerste enthält bekanntlich gut doppelt so hohe Rohfaser wie Weizen. Bei den in Tabelle 2 aufgeführten Mischungen mit HP-SES, konnte das Rohfaserproblem durch höhere Gerstenanteile entschärft werden. Orientiert man sich an den in Tabelle 2 aufgeführten Mischungen, ist nur unter Umständen über eine Faserergänzung (z.b. höhere Gerstenanteile) nachzudenken, damit speziell bei rationierter Fütterung ein ausreichendes Sättigungsgefühl der Tiere erreicht wird und keine strukturbedingten Fütterungsprobleme entstehen. Zusätzliche Abhilfe bei der Faserproblematik kann durch eine gröbere Vermahlung erzielt werden. Die nicht so feine Vermahlung hat nicht nur einen gewissen Struktureffekt, sondern wird in der Fachpresse auch 2

3 als eine Möglichkeit der Salmonellenreduzierung genannt. Die Rohfasergehalte in der Mast sollen zwischen ca. 3,8 und 5 % liegen und in der Ferkelaufzucht zwischen ca. 3 und 4,5%. Ein weiterer Vorteil von HP-SES liegt möglicherweise in einer niedrigeren Mycotoxinbelastung wegen des sehr geringen Schalenanteils. HP-Chargen sind einheitlicher Die regelmäßigen Untersuchungen des Landesbetriebes Hessisches Landeslabor (LHL) bestätigen, dass sich die Qualitäten der HP-Ware in einer wesentlich geringeren Schwankungsbreite bewegen wie die der SES-Analysen und somit qualitativ gleichmäßiger sind. Die Erklärung für dieses Phänomen liegt einerseits im sehr unterschiedlichen rohprotein- und energiearmen Schalenanteil der Standardware sowie andererseits im sehr geringen Schalenanteil bei der geschälten HP-Ware. Extremanalysewerte zeigten, das SES in Ausnahmefällen gerade den XP-Gehalt von durchschnittlichem Rapsextraktionsschrot (33,6 % XP) hatte und damit nicht den gesetzlichen Deklarationsanforderungen entsprach. Solche Ausreißerchargen sorgen dafür, dass die übliche Futterzusammensetzung nicht mehr dem Bedarf der Tiere entspricht und Minderleistungen hervorgerufen werden. Insofern sollten regelmäßige Analysen gerade bei der Verwendung von Standard-SES zur Tagesordnung gehören und gegebenenfalls eine Futterneuberechnung erfolgen. Bei letzterer bietet das LLH seine Unterstützung an (Tel.: ). Hilfe bietet auch ein vom Autor entwickeltes Futterberechnungsprogramm nach den neuesten Versorgungsempfehlungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE) von 2006 sowie der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Dieses steht kostenlos zum download unter folgender Internetadresse zur Verfügung: Dieses Excel-Programm ist bereits auf der Basis verdaulicher Aminosäuren konzipiert und u.a. mit einer integrierten Preiswürdigkeitsermittlung und variablen Futterkurven ausgestattet. In der Mast bestimmen Vermarktung und Genetik das Energieniveau Die in Tabelle 2 dargestellten Ferkel- und Mastmischungen sind für ein hohes Zunahmeniveau von durchschnittlich 450g bis 500 g bei den Ferkeln und 800 g Tageszunahmen (TZ) in der Mast, bei gleichzeitiger Erzielung eines hohen Muskelfleischanteils, konzipiert. Die Mischungen sind unter Verwendung minimaler Standardeinzelkomponenten nach derzeitigem Kenntnisstand auf den optimalen ernährungsphysiologischen Bedarf der Tiere in den jeweiligen Alters- und Leistungsgruppen abgestimmt. Auf eine Geschlechterdifferenzierung wurde in den vorliegenden Beispielen verzichtet. Die Energiegehalte bewegen sich hier auf einem angemessenen Niveau. In Anbetracht der derzeit hohen Energiepreise und einer möglichen Verfettung in der Endmast, kann je nach verwendeter Genetik und bestehender Vermarktungsmasken, über eine Energiereduzierung nachgedacht werden, sofern man sich an den dargestellten Mischungen orientiert. In allen Rationen wurden minimal 0,5 % Öl zur Staubbindung beigesetzt. In einigen HP-SES-Rationen (z.b. tragende und Endmast) hätte hierauf, zugunsten eines eindeutigen Kostenvorteils für die HP-SES-Rationen, verzichtet werden können. Merke: Wird in der Mischung 1 % Öl durch 1 % Gerste ersetzt, sinkt der Energiegehalt um 0,21 MJ ME/kg und werden 10 % Weizen (DLG-Qualität) durch 10 % Gerste (DLG-Qualität) ausgetauscht, sinkt der Energiegehalt um weitere 0,12 MJ ME/kg. Ohne Probleme können z.b. die Mischungen für die laktierenden auf einen XP-Gehaltes von 170 g/kg, abgesenkt werden. Bei der Ferkel I-Mischung mit SES musste ein um 1 % höherer Ölgehalt, als ernährungsphysiologisch ratsam, gewählt werden. Dies war notwendig, um überhaupt ein akzeptables Energieniveau von 13,4 MJ ME, unter Anstrebung von 25 % Gerste in der Ration, rechnerisch zu erreichen. Prinzipiell ist es sehr schwierig als Selbstmischer eine gute Ferkel Start- (8-12 kg Lebendgewicht - LG) oder Ferkel I-Mischung (12-20 kg LG) herzustellen, da hier hochwertige Futterkomponenten mit hoher Verdaulichkeit verwendet werden sollten. Solche Komponenten sind z.b. aufgeschlossener Mais, aufgeschlossenes Getreide, Heringsmehl, Milchprodukte etc. Ein zusätzliches Problem der Ferkel Start-Mischung ist es, bei nicht zu hohem Rohproteingehalt (sonst evtl. Durchfallproblematik), höchste Konzentrationen erstlimitierender Aminosäuren wie Lysin zu erreichen. Insofern sollte man als Ferkel Start-Futter besser ein hochwertiges Fertigfutter verwenden und dieses dann langsam mit einer selbstgemischten Ferkel I- oder Ferkel II-Mischung verschneiden! 3

4 Tabelle 2: Vergleich von Standard-SES- zu -HP-SES-Mischungen mit minimaler Komponentenausstattung Komponenten aktuelle Marktpreise pro dt Ferkel I ab 12 kg LG Ferkel II ab 20 kg LG Vormast kg LG Anf.-mast kg LG Endmast kg LG tragende laktierende vom Weizen 10,5 % XP 1) 12,50 45,90% 45,20% 50,00% 50,00% 28,00% 8,00% 41,50% Gerste 10 % XP 1) 10,50 25,00% 25,00% 24,00% 25,20% 52,80% 73,40% 27,70% HP-SES 47 % XP 33,60 22,70% 21,30% 22,50% 20,90% 16,20% 12,60% 22,30% Rapsöl 78,00 2,40% 0,50% 0,50% 0,90% 0,50% 0,50% 2,50% Faserkonzentrat 70,00 3,00% 2,50% Mineralfutter (Minfu) 4,00% 4,00% 3,00% 3,00% 2,50% 2,50% 3,50% Ca / P im Minfu 2) % 16,5 / 3 16,5 / 2,5 23,5 / 2 21 / 1 21 / - 23 / - 21,5 / 3 Lys/Met/Thr im Minfu % 10 / 2,5 / 5 6,5 / 1,5 / 2,5 8,5 / 2 / 4 5,5 / 1,5 / 2 2,5 / - / - - / - / - 2 / 1 / - Preis Minfu pro dt 3) 117,00 99,00 97,00 84,50 65,00 64,00 71,00 Futterverbrauch kg Abschnitt 8,80 22,20 23,30 69,10 164,70 893,00 372,00 Futterverbrauch % Abschnitt 25,1% 63,4% 9,1% 26,9% 64,1% 70,5% 29,4% Futterkosten pro dt 22,54 20,28 19,93 19,16 16,50 17,03 21,77 Futterkosten pro Ferkel 4) 7,44 Mastschwein 45,06 Sau + Jahr 233,06 Inhaltsstoffe Rohprotein (XP) g 185,0 180,0 185,0 177,0 158,0 140,0 175,0 Rohfaser (XF) g 38,0 39,0 39,0 39,0 47,0 72,0 55,0 m. Energie (ME) MJ 13,4 13,0 13,2 13,2 12,8 12,0 13,0 Lysin g 12,7 11,0 11,3 10,0 8,0 6,5 9,2 verd. Lysin g 11,4 9,8 10,0 8,8 6,8 5,3 8,0 Calcium (Ca) g 7,6 7,6 8,1 7,3 6,2 6,6 8,3 verd. Posph. (v.p.) 2) g 3,5 3,3 3,0 2,8 2,5 2,3 3,3 Ca / v.p mit Phytase /1 2,20 2,29 2,65 2,63 2,50 2,83 2,53 Lys / ME /1 0,95 0,85 0,86 0,76 0,63 0,54 0,71 verd. Lys. / ME /1 0,85 0,75 0,76 0,67 0,53 0,44 0,62 Komponenten aktuelle Marktpreise pro dt Ferkel I ab 12 kg LG Ferkel II ab 20 kg LG Vormast kg LG Anf.-mast kg LG Endmast kg LG tragende laktierende vom Weizen 10,5 % XP 1) 12,50 45,20% 46,60% 55,00% 55,00% 35,00% 14,00% 41,50% Gerste 10 % XP 1) 10,50 22,00% 25,00% 15,60% 17,40% 44,00% 65,80% 25,00% SES 43 % XP 32,00 25,80% 23,40% 25,40% 23,50% 18,00% 14,20% 25,00% Rapsöl 78,00 3,00% 1,00% 1,00% 1,10% 0,50% 0,50% 3,00% Faserkonzentrat 70,00 3,00% 2,00% Mineralfutter (Minfu) 4,00% 4,00% 3,00% 3,00% 2,50% 2,50% 3,50% Ca / P im Minfu 2) % 15,5 / 3,5 16 / 2,5 23 / 2 20,5 / 1 20 / - 22,5 / - 21 / 3 Lys/Met/Thr im Minfu % 10 / 2,5 / 5 7 / 1,5 / 2,5 8,5 / 2 / 4 5,5 / 1,5 / 2 2,5 / - / - - / - / - 2 / 1 / - Preis Minfu pro dt 3) 119,00 100,00 97,00 84,50 65,00 64,00 71,00 Futterverbrauch kg Abschnitt 8,80 22,20 23,30 69,10 164,70 893,00 372,00 Futterverbrauch % Abschnitt 25,1% 63,4% 9,1% 26,9% 64,1% 70,5% 29,4% Futterkosten pro dt 23,32 20,72 20,33 19,62 16,77 17,29 22,04 Futterkosten pro Ferkel 4) 7,63 Mastschwein 45,91 Sau + Jahr 236,39 Rohprotein (XP) g 185,0 180,0 185,0 177,0 158,0 140,0 175,0 Rohfaser (XF) g 42,0 43,0 41,0 41,0 48,0 73,0 56,0 m. Energie (ME) MJ 13,4 13,0 13,2 13,2 12,8 12,0 13,0 Lysin g 12,7 11,1 11,2 9,9 7,9 6,5 9,2 verd. Lysin g 11,5 9,9 10,1 8,8 6,7 5,3 8,0 Calcium (Ca) g 7,5 7,6 8,2 7,4 6,1 6,6 8,6 verd. Posph. (v.p.) 2) g 3,6 3,3 3,0 2,7 2,4 2,3 3,2 Ca / v.p mit Phytase /1 2,10 2,34 2,73 2,71 2,51 2,87 2,65 Lys / ME /1 0,95 0,86 0,85 0,75 0,62 0,54 0,71 verd. Lys. / ME /1 0,86 0,77 0,77 0,67 0,52 0,44 0,62 Ersparnis HP-SES Ersparnis HP-SES mit in Standard-Mischungen mit HP-SES % XP in 88 % Trockenmasse Standard-Mischungen mit SES % XP Inhaltsstoffe in in 88 % Trockenmasse /dt 0,78 0,44 0,40 0,46 0,27 0,26 0,27 mit pro Ferkel 4) 0,20 Mastschwein 0,86 Sau + Jahr 3,33 1) Ø Hessischer Getreidequalitäten 2009 nachzulesen auf 2) alle Mineralfutter mit ausreichend hochwertiger Phytase 3) kalkulierte Preise 4) Starterfutter von 8-12 kg LG in der Futterkostenkalkulation berücksichtigt aber nicht dargestellt, da es sowohl mit SES als auch mit HP-SES physiologisch unvorteilhaft ist Alle Rationen sind nach den neuesten Versorgungsempfehlungen der DLG bzw. der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE) berechnet 4

5 Fazit für die Praxis Nicht nur der Preiswürdigkeitsvergleich sondern auch der Mischungsvergleich zwischen SES und HP-SES fordern aus Kostensicht den Einsatz von HP-SES. Weitere Argumente für den Einsatz von HP-SES sind neben dem höheren Rohproteingehalt, dem höheren Energiegehalt und der vielleicht geringeren Mycotoxinbelastung auch die wesentlich einheitlicheren Qualitäten. Gegen den Einsatz von HP-SES spricht im Grunde nur der etwa halb so hohe Rohfasergehalt. Dies kann in weizenbetonten Mischungen mit hohem HP-SES-Anteil ohne entsprechenden Faserausgleich, vor allem bei restriktiver Fütterung, zu fütterungsbedingten Problemen führen. Kajo Hollmichel, LLH Kassel Fachgebiet Fachinformation Tierproduktion 5

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