Wie gelingt Wissenschaftskommunikation? Input zum Auftaktworkshop der Strategiephase von HYPOS am 24. Februar 2014 in Halle/Saale

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1 Wie gelingt Wissenschaftskommunikation? Input zum Auftaktworkshop der Strategiephase von HYPOS am 24. Februar 2014 in Halle/Saale Christoph Schreyer science2public Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation e.v. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Umwelthilfe e.v.

2 Ist HYPOS-Kommunikation gleich Wissenschaftskommunikation? Wissenschaftskommunikation beschreibt die Vermittlung von Themen aus Forschung und Lehre gegenüber unterschiedlichen Öffentlichkeiten und umfasst sowohl Wissenschaftsjournalismus und Social-Media-Plattformen wie Wissenschafts-Blogs als auch Wissenschafts-PR und Wissenschaftsmarketing. Gerade im Bereich der Angewandten Forschung sowie im Hinblick auf Technologietransfer bestehen außerdem Parallelen zur Innovationskommunikation. Die Ziele der Wissenschaftskommunikation sind so vielfältig wie deren Bezugsgruppen: Von der Schaffung breiter gesellschaftlicher Akzeptanz für neue Technologien über interdisziplinäre Synergien bis zum gezielten Wissenstransfer und Dialog zwischen Forschung und Wirtschaft. (Quelle: Wikipedia) Wie kann die Schaffung von Akzeptanz gelingen?

3 Kommunikationsleitfaden als Werkzeug der HYPOS-Kommunikation Warum ein Kommunikationsleitfaden? Welche Funktion hat ein Kommunikationsleitfaden? Welche Elemente enthält ein Kommunikationsleitfaden? Wer benutzt einen Kommunikationsleitfaden?

4 Warum ein Leitfaden? Kommunikation Identität von Hypos Gestaltung Verhalten

5 Kommunikationsleitfaden Funktion Handbuch zur Darstellung der vom Projekt und vom Verein getragenen Identität als Regelwerk Funktion: Sprechen mit einer Stimme Warum (Anlass, Thema, Ereignis) Wer (Sender der Botschaft Zuständigkeit) An wen (Anspruchsgruppen) Wann (Zeitraum, Zeitpunkt) Was (Botschaft) Wozu (Ziel Einstellung, Verhalten, Wissen der Anspruchsgruppen) Mit welchen Instrumenten (Kommunikationsmittel) Über welche Medien Mit welchen Ressourcen (materiell und personell)

6 Kommunikationsleitfaden Elemente I Gestaltungsrichtlinien Logo (Definition, Anwendung, Beispiele) Farben (Definition, Anwendung, Beispiele) Schriften Musterdateien Kommunikationsrichtlinien Warum Wissenschafts-/Technologie-/Risikokommunikation? Information Informationsgestaltung + Beziehung + Dialog Leitfrage 2 Verantwortlichkeiten (wer ist der Sprecher, das Gesicht von Hypos) Leitfrage 1 Was ist unsere Botschaft? Was wollen wir damit bei unseren Anspruchsgruppen erreichen? Welche Kommunikationsanlässe zu welchem Zeitpunkt? Leitfrage 1

7 Kommunikationsleitfaden Elemente II Externe Kommunikation Instrumente der Pressearbeit (Presseinfo, Pressekonferenz, Hintergrundgespräch,...) Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit (Bürgerforum, Messen, Ausstellungen,...) Interne Kommunikation Instrumente der internen Kommunikation (Workshop, Newsletter,...) Anspruchsgruppen-Medien-Matrix Zeitplanung Ressourcenplanung Argumentationshilfen (FAQ) Krisenkommunikation Vom Risiko zur Krise Akteure und Prozesse im Krisenfall (Management, Team) Leitfrage 2

8 Kommunikationsleitfaden Benutzer Benutzen Vorstand Verein Hypos Sprecher Projekt und Verein Hypos Regional- und Themenfeldverantwortliche Wer hat das Recht, über Hypos in der Öffentlichkeit zu sprechen? Verwalten Dienstleister (WIM, science2public) Dokumentenmanagement

9 Nächste Schritte Durchführen eines Risiko-Audits (Leitfragen 1 und 2) Erstellen Gestaltungsrichtlinien als Dokument (bis wann?) Anlegen Dokumentenpool mit Musterdateien (wer bis wann?) Erstellen Kommunikationsrichtlinien als Dokument (siehe Arbeitspaket) Festlegen Team und Prozesse der Krisenkommunikation (siehe Arbeitspaket) Zusammenfassen Gestaltungsrichtlinien, Kommunikationsrichtlinien und Krisenkommunikationsrichtlinien zum Kommunikationsleitfaden Hypos

10 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.

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